DE102005040029A1 - Männliche Verschlusskomponente und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Männliche Verschlusskomponente und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Abstract

Eine männliche Verschlusskomponente eines Haken-Schlaufen-Verschlusssystems, wobei die männliche Verschlusskomponente an einer Trägerbahn fixiert ist, kann einfach und gut Haken herstellen, wenn die männliche Verschlusskomponente unter Einwirkung von Energie (Wärme/Strahlung) und/oder An- bzw. Abwesenheit von Feuchtigkeit oder chemischen Reagenzien ihre Hakenform reversibel zumindest im Wesentlichen aufgibt. Durch den Enzug kann dann eine Hakenform regelmäßig einfach sichergestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine männliche Verschlusskomponente und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Bekannt sind Verfahren zur Herstellung des männlichen Teils eines mechanischen Verschlusssystems, bei denen einzelne männliche Partikel mit einer Trägerbahn verbunden werden, zum Beispiel aus der US 3,550,837 von Velcro.
  • Um die peel- und shear-Werte gegenüber dem weiblichen Partner eines mechanischen Verschlusssystems deutlich zu verbessern, wird vorgeschlagen, bei der Verbindung der männlichen Partikel mit der Trägerbahn oder bei der Verbindung der Partikel untereinander durch Einwirkung von Energie (Wärme/Strahlung) und/oder Feuchtigkeit die lineare Struktur der männlichen Partikel in einen zweidimensionalen gekrümmten Zustand zu überführen, bzw. die glatte Oberfläche dieser Partikel in einen aufgebrochenen/aufgeplatzten dreidimensionalen Zustand.
  • Die Partikel können aus einem einheitlichen Material oder aus einer Materialkombination bestehen. Sofern sie aus einer Materialkombination bestehen, werden bevorzugt zur Überführung von der linearen in die zweidimensionale Struktur bzw. von der zweidimensionalen in die dreidimensionale Struktur bzw. generell von der Ursprungsform zur verhakungsfähigen Form die unterschiedlichen Längenausdehnungskoeffizienten der Ma terialkomponenten bei Energieeinwirkung (bekannt zum Beispiel als Bimetalleffekt) oder das unterschiedliche Quellverhalten bei Feuchtigkeitseinwirkung ausgenutzt. Aber auch bei Partikeln aus einem einheitlichen Material – wie zum Beispiel bei einem Kunststoffgranulat oder bei mineralischen Partikeln – kann durch Einwirkung von Energie und/oder Feuchtigkeit eine ursprünglich glatte Oberfläche in einen aufgebrochenen bzw. aufgeplatzten dreidimensionalen Zustand überführt werden. Auch hierbei können Längen- bzw. Volumenveränderungen des betroffenen Materials insbesondere bei Veränderung des Aggregatzustandes (fest, flüssig, gasförmig) oder darin enthaltener (wie Feuchtigkeit) oder entstehender Materialien für die Überführung in den aufgebrochenen/aufgeplatzten dreidimensionalen Zustand verwendet werden. Bekannte Beispiele aus der Natur ist die aufgebrochene/aufgeplatzte Oberflächenstruktur bei der Entstehung von Lavaschlacke bei Energieeinwirkung oder das Schrumpeln der Haut bei Feuchtigkeitseinwirkung.
  • Die in Anspruch 1 beanspruchte Reversibilität führt dazu, dass die ursprüngliche Form zumindest annähernd wieder erreicht werden kann, wenn die Feuchtigkeitsverhältnisse bzw. die energetischen Verhältnisse den entsprechenden Verhältnissen während der Produktion wieder angepasst werden. Bei gleichem Herstellungsverfahren können jedoch auch Materialien zur Anwendung kommen, die ihre Form irreversibel zu einer Hakenform unter dem Einfluss von Energie (Wärme/Strahlung), chemischen Reagenzien und/oder An- bzw. Abwesenheit von Feuchtigkeit ändern.
  • In energetischer Hinsicht kann insbesondere eine Temperaturdifferenz, wie beispielsweise ein Abkühlen nach dem Aufbringen der entsprechenden Formteile während der Herstellung, aber auch beispielsweise eine Mikrowellenbehandlung, welche die Formteile aufplatzen lässt, genutzt werden.
  • Die Erfindung geht hierbei von dem Grundgedanken aus, dass Formkörper zur Bildung der männlichen Komponente eines Haken-Schlaufen-Verschlusssystems durch eine berührungslose Behandlung hakenförmig ausgestaltet bzw. ausreichend mit Haken versehen werden können. Dieses ist weit weniger aufwändig, als jeden einzelnen Haken einzeln auszugestalten, wie dieses nach dem Stand der Technik der Fall ist. Insbesondere können so die Formkörper ungerichtet bzw. statistisch auf ein Trägermaterial aufgebracht und dennoch ausreichende peel- und shear-Werte realisiert werden.
  • Generell wird eine Lösung der beschriebenen Aufgabe durch den Gegenstand der Patentansprüche erreicht, wobei vorzugsweise die Material für die Haken bzw. deren Komponenten und/oder für die Trägerbahn Kunststoffe sind, bei denen sich ein entsprechendes Verhalten, wie beispielsweise eine Längenänderung oder ein Schrumpfen oder Abplatzen leicht durch eine Modifikation des Kunststoffes beeinflussen lässt.
  • Kumulativ bzw. alternativ hierzu wird für die Ausbildung der Haken eines zwei mechanische Verschlusskomponenten umfassenden Verschlusssystems vorgeschlagen, zumindest zwei verschieden Arten Partikel bzw. Vorsprünge zur Bildung der Haken vorzusehen, wobei die erste Art zur Trägerbildung und die zweite Art zur Hakenbildung genutzt werden. Dementsprechend wird auch eine männliche Verschlusskomponente, die aus mehreren Partikeln gebildete hakenähnliche Strukturen aufweist, vorgeschlagen, wobei die Partikel einerseits als Trägerpartikel und andererseits als Hakenpartikel ausgestaltet und die Hakenpartikel auf den Trägerpartikeln angeordnet sind.
  • Während die Hakenpartikel ein Verhaken mit einer weiblichen Verschlusskomponente erleichtern, kann durch die Trägerpartikel ein ausreichender Abstand der Hakenpartikel von der Trägerbahn beibehalten werden, so dass die Hakenpartikel besser in eine weibliche Verschlusskomponente eintauchen und sich in dieser verhaken können.
  • Durch die Aufgabentrennung können die Hakenpartikel mit speziellen aggressiven, verhakenden Eigenschaften gewählt werden, während die Trägerpartikel hinsichtlich ihrer Fähigkeit, aneinander zu haften und Türmchen ähnliche Strukturen zu bilden, optimiert werden können.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer männlichen Verschlusskomponente eines aus zwei Komponenten bestehenden Verschlusssystems, welches neben der männlichen, eine Vielzahl von Vorsprüngen, Haken oder ähnliches aufweisenden Verschlusskomponente noch eine weibliche Verschlusskomponente mit einer Vielzahl von Öffnungen, Schlaufen o.ä. aufweist, wobei zum Verschließen die männliche Verschlusskomponente in die weibliche Verschlusskomponente eingehakt werden kann, ist gattungsgemäß beispielsweise in der WO 01/33989 A1 offenbart, wobei hier Partikel in mehreren Schritten hintereinander auf eine Trägerbahn aufgetragen bzw. Partikel an Vorsprüngen angelagert werden, so dass hierdurch besser hervorstehende Strukturen gebildet werden können. Dementsprechend erlaubt die vorliegend erläuterte Verfahrensweise, ein Verfahren bereitzustellen, welches die Herstellung einer männlichen Verschlusskomponente erlaubt, die mit verbesserten peel- und shear-Werten an einer weiblichen Verschlusskomponente hält.
  • Unabhängig von den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung wird ei einem Verfahren zur Herstellung einer männlichen Verschlusskomponente eines aus zwei Komponenten bestehenden Verschlusssystems, welches neben der männlichen, eine Vielzahl von Vorsprüngen, Haken oder ähnliches aufweisenden Verschlusskomponente noch eine weibliche Verschlusskomponente mit einer Vielzahl von Öffnungen, Schlaufen o.ä. aufweist, wobei zum Verschließen die männliche Verschlusskomponente in die weibliche Verschlusskomponente eingehakt werden kann, vorgeschlagen, vor bzw. während des Auftragens von Partikeln auf eine Trägeroberfläche ein Feld aufzubauen, mit welchem die aufzubringenden Partikel wechselwirken. Vorzugsweise ist dieses Feld in seiner Stärke und in seiner Feldstärkenverteilung variierbar, um die Lage der Partikel einfach und gezielt steuern zu können. Diese Variierung geschieht vorzugsweise insbesondere durch die Partikel bzw. Vorsprünge selbst. Hierdurch kann die Lage der Partikel bzw. der Aggregation zu hakenähnlichen, männlichen Strukturen verhältnismäßig einfach optimiert werden, ohne dass hierzu komplexe Apparaturen, wie beispielsweise Auftragswalzen notwendig werden.
  • Ein diesbezüglich gattungsgemäßes Verfahren ist beispielsweise in der US 3,550837 und in der WO 01/33989 A1 offenbart, wobei hier einzelne Partikel statistisch auf eine Trägerbahn aufgebracht und mit dieser verbunden werden. Die WO 01/33989 A1 schlägt darüber hinaus vor, Partikel in mehreren Schritten hintereinander aufzutragen bzw. Partikel an Vorsprüngen anzulagern, so dass hierdurch besser hervorstehende Strukturen gebildet werden können. Durch die vorstehend vorgeschlagene Verfahrensweise wird die Herstellung einer männlichen Verschlusskomponente erlaubt, die mit verbesserten peel- und shear-Werten an einer weiblichen Verschlusskomponente hält.
  • Vorzugsweise sind die Art des Feldes und die verwendeten Partikel derart aufeinander abgestimmt, dass das Feld durch die Partikel konzentriert wird und die Partikel von größeren Feldstärken angezogen werden. Alternativ können die Art des Feldes und die verwendeten Partikel derart aufeinander abgestimmt sein, dass das Feld durch die Partikel abgeschwächt bzw. ausgedünnt wird und die Partikel von schwächeren Feldstärken angezogen werden. Hierdurch können gezielt Partikel auf Partikel gesetzt werden, wenn eine erste Lage Partikel bereits aufgebracht ist. Ebenso können hierdurch gezielt Partikel an Vorsprüngen angelagert werden, wenn diese sich ähnlich wie die Partikel selbst in dem Feld verhalten.
  • Als Feld können beispielsweise elektrische oder magnetische Felder, insbesondere elektrostatische Felder zu Anwendung kommen.
  • Wie in der anliegenden Zeichnung erläutert, kann durch ein zuvor angelegtes Feld die Lage der Partikel ohne weiteres gesteuert werden.
  • Durch die dann aufgebrachten Partikel wird ein elektrostatisches Feld beispielsweise ohnehin entsprechend konzentriert, so dass sich weitere Partikel genau an diesen bereits aufgebrachten Partikeln bzw. an bereits auf der Trägerbahn befindlichen Vorsprüngen anlagern. Das Feld kann wahlweise beispielsweise erst nach dem Aufbringen der ersten Partikel bzw. nach dem Aufbringen der Vorsprünge angelegt werden. Ebenso kann zunächst ein homogenes Feld angelegt werden, welches durch die Vorsprünge bzw. durch die ersten Partikel dann in geeigneter Weise inhomogenisiert wird.
  • Kumulativ bzw. alternativ werden männliche Verschlusskomponenten eines zumindest zwei Komponenten umfassenden mechanischen Verschlusssystems mit einem Träger aus einer Trägerfolie und auf dieser angebrachten Haken, bei welchen die Trägerfolie Öffnungen aufweist, bzw. männliche Verschlusskomponente eines zumindest zwei Komponenten umfassenden mechanischen Verschlusssystems mit einem Träger und regellos auf diesem angebrachten Haken, bei welchen der Träger Öffnungen mit einem überstehenden Rand aufweist, vorgeschlagen. Schon die Ausbildung von Öffnungen in einer Trägerfolie stellt eine sehr flexible männliche Verschlusskomponente bereit. Aufgrund der Öffnungen kann die Folie darüber hinaus in sich verstreckt werden, was in überraschendem Maße ein Verhaken erleichtert, da die Haken in der Folienebene gegeneinander verlagert werden und sich somit besser seitlich in der weiblichen Komponente verhaken können.
  • Dadurch, dass die Öffnungen ein Verstrecken der Folie in sich ermöglichen bzw. erheblich erleichtern, kann auf dem Rücken der Folie ein elastisches Band angebracht werden, insbesondere bei einer minimalen Gefahr, dass sich die Folie durch ein Verstrecken von dem elastischen band abschält. Hierdurch können insbesondere gleichzeitig auch die verhakenden Eigenschaften entscheidend verbessert werden, da nach dem Verhaken durch die Rückstellkräfte des elastischen Materials die Haken gegeneinander verspannt werden können.
  • In vorliegendem Zusammenhang sind die Haken jeweils auf einem Träger angeordnet, der ans sich, insbesondere wenn ein verhältnismäßig steifes Material für die Haken und das identische Material für den Träger genutzt wird, ziemlich steif sein kann. Vorliegende Erfindung kann jedoch auch mit einer Trägerfolie realisiert werden, die wesentlich biegsamer ist. Hierbei wird vorliegend ein Träger als Folie bezeichnet, wenn er unter seinem Eigengewicht sich über den mittleren Abstand der Haken voneinander um mehr als die mittlere Hakenhöhe senkt. Eine derartige Folie ist verhältnismäßig kostengünstig und sehr flexibel.
  • Durch die Öffnungen mit dem Rand können auch bei eigensteiferen Trägern, aber insbesondere bei Trägerfolien, die Eigenschaften der männlichen Verschlusskomponente verbessert werden. Durch die Ränder erhält der Träger selbst ein federndes Verhalten, da hierdurch trichterförmige Bereiche gebildet werden, die auf Grund ihrer Geometrie federnd sind. Dementsprechend erhält auch ein nicht elastisches Material wenigstens geringe elastische Eigenschaften. Darüber hinaus steht mit den Rändern noch Material zur Verfügung, wenn der Träger verstreckt wird, so dass dieser einer Bewegung wesentlich besser folgen kann, als wenn derartige Ränder nicht vorhanden wären.
  • Insbesondere wenn die Ränder auf der den Haken abgewandten Seite des Trägers angebracht sind, können diese sich auf einem weiteren Material abstützen, so dass zwischen Träger und diesem Material, abgesehen von dem Bereich der Ränder, ein Abstand verbleibt. Dieses belässt dann dem Träger und mithin auch den Haken mehr Bewegungsspielraum.
  • Auch kann durch den Rand die Verbindung des Trägers mit einem elastischen Band verbessert werden, da der Träger nicht vollflächig auf dem elastischen Band aufliegt. Hierdurch kann der Träger besser einer Bewegung des elastischen Bandes folgen, indem sich der Träger im Bereich der Ränder wieder streckt, wenn das Band gestreckt wird.
  • Träger und elastisches Band können beispielsweise miteinander verklebt werden. Hierzu kann beispielsweise ein Kleber zwischen elastischem Band und Träger angeordnet werden, ohne über die Ränder hinauszureichen, so dass im Bereich der Öffnungen keine feste Verbindung vorliegt. Ebenso können der Träger und das elastische Band lediglich im Bereich der Ränder, beispielsweise durch eine ringförmige Klebeverbindung bzw. die Verschweißen genau in diesem Bereich, miteinander verbunden werden.
  • Die Öffnungen können insbesondere eingestanzt werden. So kann der Träger beispielsweise mittels Nadeln oder Stempel durchstochen werden, so dass zunächst der Träger senkrecht zu dessen Erstreckungsrichtung gedehnt sowie die Ränder bei einem Überstrecken des Trägers und dem anschließenden Durchstoßen desselben verleiben. Alternativ können beispielsweise Schlitze, insbesondere alternierende, sich in eine Erstreckungsrichtung des Trägers überlappende Schlitze eingebracht werden, um die erfindungsgemäßen Öffnungen bereitzustellen.
  • Als Haken kann im Zusammenhang mit den Öffnungen jedes Teil, welches auf einen Träger aufgebracht werden und in den weiblichen Teil eines zumindest zwei Komponenten umfassenden Verschlusssystems eingreifen kann, zur Anwendung kommen. Insbesondere braucht es sich nicht um Haken im engeren Sinne zu handeln. Es können auch Körner oder Klumpen oder ähnliches entsprechend genutzt werden.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Verankerung von PP- oder PE-Haken auf einem abweichenden Basismaterial, wie z.B. auf einem elastischen Band, insbesondere aus TPE. Durch den Träger, der aus dem identischen bzw. aus einem zu den Halen kompatiblen Material gewählt werden und dann mit wesentlich einfacher zu handhabenden Methoden, wie beispielsweise mittels Verkleben, an dem Basismaterial verbunden werden kann, wird durch vorliegende Erfindung die Flexibilität der Gesamtanordnung nicht wesentlich beeinträchtigt, da der Träger durch die erfindungsgemäßen Öffnungen bzw. Ränder sehr flexibel ausgebildet ist. Dieses gilt insbesondere, wenn eine Trägerfolie zur Anwendung kommt.
  • Bei geeigneter Ausgestaltung ist es auch denkbar, den Träger auf der Seite mit den Rändern der Öffnungen mit den Hakenmaterialien zu versehen, so dass die Ränder als Stege für die Haken dienen. Dadurch, dass die Ränder überschüssiges Material des Trägers beinhalten, kann dieses ebenso in der vorstehend beschriebenen Weise die Flexibilität der Gesamtanordnung gegenüber herkömmlichen Anordnungen erhöhen.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine erste Ausführungsform zur Bildung eines Hakens, bei welcher in einem Ausgangzustand auf einer Trägerbahn 1 ein aus einer ersten Komponente 2 und einer zweiten Komponente 3 bestehender Grundkörper 4 in im Wesentlichen linearer Ausrichtung angeordnet ist;
  • 2 die Ausführungsform nach 1 nach einer kumulativ auf die Gesamtanordnung wirkenden Behandlung, wie beispielsweise einer Temperaturbehandlung bzw. eine chemischen Behandlung, wobei die beiden Komponenten 2 und 3 derart gewählt sind, dass sich unterschiedlich in ihrer Länge verhalten, so dass der Grundkörper 4 anschließend gekrümmt ist – wobei sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Komponente 2 stärker ausdehnt;
  • 3 eine zweite Ausführungsform in einem Ausgangszustand, bei welchem ein regelmäßig ausgeformter Grundkörper, beispielsweise ein Tröpfchen oder eine Kugel 5 auf eine Trägerbahn 1 aufgebracht und an dieser befestigt wird. Die Kugel 5 kann optional aus zwei Komponenten 6 und 7 aufgebaut sein;
  • 4 die Ausführungsform nah 3, die einer auf die gesamte Anordnung wirkenden Behandlung unterzogen und auf diese Weise mit unregelmäßigen, verhältnismäßig spitzen Vor sprüngen versehen wurde, wobei bei einem regelmäßigen Grundkörper aus zwei Komponenten 6 und 7 vorzugsweise eine der Komponenten (beispielsweise die Komponente 7) durch die Behandlung nahezu vollständig entfernt wird und die Behandlung sowohl bei aus einer Komponente als auch bei aus mehreren Komponenten bestehenden Anordnungen beispielsweise thermisch (z.B. über ein durch Abschrecken bedingtes Abplatzen) oder chemisch (z.B. durch ein Auswaschen mit geeigneten Lösungsmitteln) erfolgen kann, so dass abgeplatzte bzw. entfernte Bereiche 8 entstehen;
  • 5 eine weitere Ausführungsform, ähnlich der Ausführungsform nach 3 und 4, wobei hier zunächst ein Grundkörper 9 mit einer verhältnismäßig regelmäßigen Oberfläche auf eine Trägerbahn 1 aufgebracht wird;
  • 6 die Ausführungsform nach 5 nach einer Behandlung, beispielsweise einer thermischen Behandlung (z.B. Abschrecken) bzw. nach einer Behandlung über Mikrowellen, wodurch eine Oberflächenstruktur mit vielen Klüften 10 bei dem Grundkörper 9 gebildet wird, die dann entsprechend verhaken können;
  • 7 eine alternative Ausführung zu der Ausführung nach 5 und 6, bei welcher der Grundkörper 9 zunächst einer auf den gesamten Grundkörper ungerichtet wirkenden Behandlung unterzogen und anschließend auf der Trägerbahn appliziert wird;
  • 8 in einer alternativen Anordnung die Bildung von Haken auf einer Trägerbahn 1 aus Trägerpartikeln 11 und Hakenpartikeln 12, wobei die Trägerpartikel 11 als Abstandshalter dienen und die Hakenpartikel die notwenigen Vorsprünge zum Verhaken bereitstellen und wobei es sich versteht, dass insbesondere letztere auch der anhand der 1 bis 7 erläuterten Behandlung unterzogen werden können;
  • 9 eine Alternative zu der Anordnung nach 8, wobei herausgestellt ist, dass die Trägerpartikel 13 nicht in gleicher Zahl vorliegen müssen;
  • 10 eine Verfahrensalternative, mittels welcher Partikel 14 gezielt bzw. in einer gewünschten Verteilung auf eine Trägerbahn 1 aufgebracht werden können, indem auf die Partikel 14 ein geeignetes Feld 16 einwirkt, wobei hierdurch einerseits eine gewünschte Verteilung der Partikel 14 auf der Trägerbahn 1 und/oder andererseits eine gewünschte Ausrichtung der einzelnen Partikel 14 (durch eine anisotrope Wechselwirkung der Partikel 14 mit dem Feld 16, z.B. durch lokale Plus- bzw. Minuspole bei einem elektrischen Feld) erreicht werden kann;
  • 11 eine Ergänzung der Alternative nach 10, wobei zielgerichtet ein weiteres Partikel 15 in das Feld 16 gebracht wird, welches sich dann auf einem bereits auf der Trägerbahn 1 befindlichen Partikel 14 anlagert, so dass diese Ergänzung insbesondere für die in 8 und 9 dargestellten Anordnungen bzw. Verfahren geeignet erscheint;
  • 12 eine alternative Ausführungsform für den Träger für Haken 20, der diesbezüglich als eine Trägerfolie 17 mit Öffnungen 18 ausgestaltet ist, die jeweils einen Rand 19 aufweisen, wobei der Träger auf ein elastisches Band 21 mittels einer Klebstoffschicht 22 befestigt; und
  • 13 die Trägerfolie 17 aus der Ausführungsform nach 12 in einer perspektivischen Ansicht.

Claims (31)

  1. Männliche Verschlusskomponente eines Haken-Schlaufen-Verschlusssystems, wobei die männliche Verschlusskomponente an einer Trägerbahn fixiert ist, beispielweise an einem Windelverschlussband oder einem Bandmaterial zum Zerschneiden zu Windelverschlussbändern, dadurch gekennzeichnet, dass die männliche Verschlusskomponente unter Einwirkung von Energie (Wärme/Strahlung) und/oder An- bzw. Abwesenheit von Feuchtigkeit oder chemischer Reagenzien ihre Hakenform reversibel zumindest im Wesentlichen aufgibt.
  2. Verschlusskomponente nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Materialkomponenten mit unterschiedlichen thermischen Längenausdehnungskoeffizienten und/oder mit unterschiedlichem Quellverhalten bei Feuchtigkeitseinwirkung.
  3. Männliche Verschlusskomponente eines Haken-Schlaufen-Verschlusssystems, wobei die männliche Verschlusskomponente an einer Trägerbahn fixiert ist, beispielweise an einem Windelverschlussband oder einem Bandmaterial zum Zerschneiden zu Windelverschlussbändern, dadurch gekennzeichnet, dass die männliche Verschlusskomponente einstückige Formkörper mit einer zerklüfteten Oberfläche umfasst.
  4. Verschlusskomponente nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Formkörpers mit zerklüfteter Oberfläche zumindest drei unregelmäßig angeordnete Kluften aufweist.
  5. Verschlusskomponente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kluften ein Öffnungsvolumen von 1000 μm3 (10 μm × 10 μm × 10 μm) aufweisen.
  6. Männliche Verschlusskomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die aus mehreren Partikeln gebildete hakenähnliche Strukturen aufweist, vorgeschlagen, wobei die Partikel einerseits als Trägerpartikel und andererseits als Hakenpartikel ausgestaltet und die Hakenpartikel auf den Trägerpartikeln angeordnet sind.
  7. Männliche Verschlusskomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 6 eines zumindest zwei Komponenten umfassenden mechanischen Verschlusssystems mit einem Träger aus einer Trägerfolie und auf dieser angebrachten Haken, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie Öffnungen aufweist.
  8. Verschlusskomponente nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen einen überstehenden Rand aufweisen.
  9. Männliche Verschlusskomponente nach einem der Ansprüche 1 bis 8 eines zumindest zwei Komponenten umfassenden mechanischen Verschlusssystems mit einem Träger und regellos auf diesem angebrachten Haken, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Öffnungen mit einem überstehenden Rand aufweist.
  10. Verschlusskomponente nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand von den Haken weg weist.
  11. Verschlusskomponente nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie und die Haken aus identischem Material gebildet sind.
  12. Verschlusskomponente nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von den Haken abgewandten Seite des Trägers ein elastisches Material angebracht ist.
  13. Verschlusskomponente nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von den Haken abgewandten Seite des Trägers ein elastisches Band angebracht ist.
  14. Verfahren zum Herstellen des männlichen Teils eines mechanischen Haken-Schlaufen-Verschlusssystems an einer Trägerbahn, insbesondere an einem Windelverschlussband oder einem Bandmaterial, welches durch Zerschneiden zu Windelverschlussbändern getrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verhaken dienende Formteile mit der Trägerbahn verbunden werden und anschließend die äußere Form der Formteile durch Einwirken oder den Entzug von Energie (Wärme/Strahlung), chemischer Reagenzien und/oder Feuchtigkeit zu einer Hakenform hin umgeformt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile beim Anbringen an die Trägerbahn im Wesentlichen stab förmig und nach der Umformung hakenförmig oder anderweitig verhakungsfähig gekrümmt sind.
  16. Verfahren zum Herstellen des männlichen Teils eines mechanischen Haken-Schlaufen-Verschlusssystems an einer Trägerbahn, insbesondere an einem Windelverschlussband oder einem Bandmaterial, welches durch Zerschneiden zu Windelverschlussbändern getrennt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verhaken dienende Formteile durch Einwirken oder den Entzug von Energie (Wärme/Strahlung), chemischer Reagenzien und/oder Feuchtigkeit zu einer Hakenform hin umgeformt wird und die umgeformten Formteile anschließend mit der sie miteinander verhakenden Trägerbahn verbunden werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformung berührungslos erfolgt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile jeweils mindestens zwei Materialkomponenten mit unterschiedlichen Längenausdehnungskoeffizienten bei Wärmeeinwirkung und/oder unterschiedlichem Quellverhalten bei Feuchtigkeitseinwirkung aufweisen.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile zumindest im Wesentlichen runde und/oder dreidimensionale Partikel oder Partikelkonglomerate sind, welche durch die Umformungsbehandlung eine ausgeprägt zerklüftete Oberfläche erhalten.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur nach der Umformungsbehandlung Aufbrechungen und/oder Aufplatzungen aufweist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20 zur Herstellung einer männlichen Verschlusskomponente eines aus zwei Komponenten bestehenden Verschlusssystems, bei welchem zumindest zwei verschieden Arten Partikel bzw. Vorsprünge auf eine Trägerbahn aufgebracht werden, wobei die erste Art zur Trägerbildung und die zweite Art zur Hakenbildung genutzt werden.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21 zur Herstellung einer männlichen Verschlusskomponente eines aus zwei Komponenten bestehenden Verschlusssystems, bei welchem einzelne Partikel statistisch auf eine Trägerbahn aufgebracht und mit dieser verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor bzw. während des Auftragens von Partikeln auf eine Trägeroberfläche ein Feld aufgebaut wird, mit welchem die aufzubringenden Partikel wechselwirken.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld durch die Partikel konzentriert wird und die Partikel von größeren Feldstärken angezogen werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld durch die Partikel abgeschwächt bzw. ausgedünnt wird und die Partikel von schwächeren Feldstärken angezogen werden.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass Partikel in mehreren Schritten hintereinander aufgetragen und/oder Partikel an Vorsprüngen angelagert werden.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld durch die Vorsprünge konzentriert wird und die Partikel von größeren Feldstärken angezogen werden.
  27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld durch die Vorsprünge abgeschwächt bzw. ausgedünnt wird und die Partikel von schwächeren Feldstärken angezogen werden.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld ein elektrostatisches Feld ist.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 28 zur Herstellung einer männlichen Verschlusskomponente eines zumindest zwei Komponenten umfassenden mechanischen Verschlusssystems, bei welchem Haken ausgeformt und auf einen Träger aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass zuvor in den Träger Öffnungen eingebracht werden.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen eingestanzt werden.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen unter Beibehalten eines Randes eingestanzt werden.
DE102005040029A 2004-08-23 2005-08-23 Männliche Verschlusskomponente und Verfahren zu ihrer Herstellung Ceased DE102005040029A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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