DE102005039927A1 - Espresso- und Kaffeemaschine - Google Patents

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Susanne Gottner
Nikolaus Neacsu
Fredrik Bergegard
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
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    • A47J31/3614Means to perform transfer from a loading position to an infusing position

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Abstract

Eine Espressomaschine (1) mit einer druckdicht verschließbaren Brühkammer mit einem Einlass für Heißwasser, mit einer Einfüllmöglichkeit zum Einfüllen frischen Espressomehls und mit einem Auslauf für frisch gebrühten Espresso ist dadurch gekennzeichnet, dass die Brühkammer ein Volumen hat, das für die gleichzeitige und/oder zeitlich unmittelbar aufeinanderfolgende Herstellung von wenigstens drei Tassen frisch gebrühten Espresso ausreichend ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Espressomaschine mit einer druckdicht verschließbaren Brühkammer mit einem Einlass für Heißwasser, mit einer Einfüllmöglichkeit zum Einfüllen frischen Espressomehls und mit einem Auslauf für frisch gebrühten Espresso.
  • Aus der EP 0 270 141 A1 ist eine Espressomaschine mit einem in einem Brühzylinder verschiebbaren Brühkolben bekannt. Der Brühkolben steht mit einer motorischen Betätigungseinrichtung in kraftschlüssiger Verbindung, und zwar über einen Stab, der in einer senkrecht verschiebbaren Hülse mit einem Rohrabschnitt gelagert ist. Der Rohrabschnitt steht unter anderem über eine Zugfeder mit dem Stift einer Nockenscheibe in Verbindung, die durch einen Getriebemotor angetrieben wird. Die Zugfeder ist so angeordnet und bemessen, dass das in den Brühraum des Brühzylinders eingefüllte Kaffeepulver im wesentlichen konstant und unabhängig von der Pulvermenge durch den Getriebemotor komprimiert wird. In den Brühzylinder mündet ein Brühwassereinlass, der mit dem Brühraum in brühwasserleitender Verbindung steht, und zwar über ein Filter mit einer ringförmigen Öffnung, die durch ein verschiebbares Verschlussstück zur Freigabe eines Durchgangs zusammenwirkt. Der Brühkolben soll bei dem Druck des in den Brühzylinder bzw. in den Brühraum einströmenden Brühwassers in seiner das Kaffeemehl komprimierenden Stel lung festgehalten werden. Im Bereich des Bodens des Brühzylinders oder der hierin gebildeten Brühkammer ist ein Auslaufsieb angeordnet, welches zum Ausschub des nach dem Brühvorgang gebildeten Kaffeemehlkuchens anhebbar ist.
  • Die Verdichtung des Kaffeemehls wird bei einer derartigen Espressomaschine zur Erzielung einer guten, die Qualität des Espressos mitbestimmenden Crema vorgesehen, da das verdichtete Kaffeemehl für das Brühwasser eine Drosselstrecke bildet und dadurch im Brühzylinder ein Brühdruck erzeugt wird, der die ätherischen Öle aus dem Kaffeemehl presst, welche die Crema bilden.
  • Um eine gute Qualität des gebrühten Espressos zu erzielen, wird in der Brühkammer erst ein gewisser Druck aufgebaut, ehe der fertige Espresso aus der Brühkammer ausfließen kann. Dabei wirkt der verhältnismäßig hohe Brühdruck des in die Brühkammer einströmenden Brühwassers vor dem eigentlichen Auslaugen des Kaffeemehls auf das durchfeuchtete Kaffeemehl ein. Um diesen Brühdruck zu erreichen, ist ein den Brühraum stromabwärts begrenzendes verschließendes Überdruck- oder Cremaventil bekannt, welches erst bei Erreichen eines Soll-Öffnungsdrucks den Brühraum zum Ausfluß des fertigen Espressos öffnet. Bei dieser bekannten Espressomaschine ist eine Bauweise mit einem gehäusefesten Unterteil und einem gegenüber diesem auf einer Kreisbahn von 360° drehbaren Karussell als Oberteil mit einer Steuermechanik bekannt, um einfach und trotzdem sehr betriebssicher Espresso in sehr guter Qualität zu erzeugen. In dieser Espressomaschine ist ein Brühkolben als Teil des Oberteils in dessen einer Drehstellung axial zu einem Brühraum bzw. einer Brühkammer ausgerichtet, um in diese abgesenkt oder aus dieser angehoben werden zu können. Im einzelnen wird nach dem Einfüllen des Kaffeemehls der Brühkolben mit einem Brühsieb in der Brühkammer in die Brühposition abgesenkt, bis der auf das Kaffeemehl treffende Brühkolben das Kaffeemehl verdichtet hat. Dabei werden Rastelemente wirksam, die mit einem Absenkhebel zusammenwirken und dadurch die Stellung des Brühkolbens vor und während der Einleitung des Brühwassers durch die Löcher des Hubkolbens in die Brühkammer fixieren. Die Rastelemente umfassen mehrere Rastfallen, um ein verdichten unterschiedlicher Kaffeemengen zu ermöglichen. Über dem Boden der Brühkammer ist ein Hubkolben angeordnet, der zum Durchlass des Brühwassers von dem in dem Boden eingelassenen Brühwasserstutzen in den Brühraum gelocht ist. Der Hubkolben ist verschiebbar gelagert und durch die Drehbewegung des Oberteils auf- und abwärts bewegbar. Dadurch kann der Hubkolben nach dem Brühen des Espressos beim Drehen des Oberteils in eine andere Winkelstellung bis zum oberen Rand der Brühkammer angehoben werden. Von dort kann der nach dem Brühvorgang verbleibende Kaffeemehlkuchen mit einem Räumelement seitlich abgeschoben werden. Zuvor wird durch den engen Einschluss des Kaffeemehls zwischen dem gelochten Hubkolben und dem Brühsieb auch erreicht, dass nach dem Brühvorgang nur wenig Restwasser in dem Kaffeemehlkuchen verbleibt. Mit der bekannten Espressomaschine kann jeweils nur eine einzige Tasse Espresso hergestellt werden. Mit anderen bekannten Espressomaschinen lassen sich höchstens zwei Tassen Espresso auf einmal herstellen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine vielseitig einsetzbare Espressomaschine zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Espressomaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Brühkammer ein Volumen hat, das für die gleichzeitige und/oder zeitlich unmittelbar aufeinanderfolgende Herstellung von wenigstens drei Tassen frisch gebrühten Espresso ausreichend ist.
  • Gemäß der Erfindung lässt sich nun eine Vielzahl von Espressotassen-Füllmengen gleichzeitig oder unmittelbar hintereinander aus demselben erhitzten und unter Druck stehenden Heißwasservorrat erzeugen. Beispielsweise lassen sich gleichzeitig vorzugsweise bis zu zehn große Kaffeetassen mit Espressoflüssigkeit befüllen Dabei hat eine große Tasse einen Inhalt von bis zu 125 ml. Der Zubereitungsprozess, d. h. die Dauer des Brühvorgangs und der Druck des zum Aufbrühen verwendeten Wassers sowie seine Temperatur, werden elektronisch gesteuert. Es lassen sich aber entsprechend einer vom Bediener, beispielsweise mittels eines Tasters oder eines Drehschalters, eingestellten Menge auch andere Anzahlen von Kaffeetassen gleichzeitig aufbrühen, beispielsweise vier, sechs oder acht Tassen. Die Espressomaschine lässt sich jederzeit zu einer Espresso- und Kaffeemaschine erweitern, indem noch eine Einheit zum Aufbrühen von Kaffeemehl mit nicht unter Druck stehendem Wasser hinzugefügt wird. Durch eine in die Espressomaschine integrierte Vorrichtung zum Erzeugen von Heißdampf lässt sich auch Cappuccino herstellen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung.
  • In einer geeigneten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Espressomaschine einen zweiteilig ausgebildeten Brühkopf mit einem festen Unterteil und einem drehbaren oder gegenüber dem Unterteil verschiebbaren Oberteil umfasst, wobei das Oberteil wenigstens drei Einfüllkammern zum Einfüllen frischen Espressomehls umfasst und die Einfüllkammern nacheinander durch Drehung in Verbindung mit der Brühkammer bringbar sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an jeder Einfüllkammer ein Verschlusshebel mit einem an ihm befestigten und das Espressomehl zusammendrückenden Kolben angeordnet. Oder ein einziger Kolben ist ortsfest in Verbindung mit einem in dem Unterteil gelagerten Verschlusshebel vorhanden, durch den sich jede der Einfüllkammern nach Drehung in eine dem Kolben zugeordnete Position verschließen lässt.
  • Vorzugsweise lässt sich zwischen dem Verschlusshebel und dem Kolben eine Druckfeder zum Zusammendrücken des Espressomehls anordnen, so dass je nach eingefüllter Menge des Espressomehls dieses stets ausreichend zusammengedrückt wird, um einen optimalen Aufbrühvorgang zu gewährleisten.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass der Kolben auf seiner Unterseite mit einem Brühsieb ausgestattet ist, durch den die unter Druck stehende Espressoflüssigkeit nach außen in den Auslauf gedrückt wird.
  • Ferner kann mit Vorteil vorgesehen werden, dass in dem Kolben ein Auslauf für den Espresso mit einem Überdruckventil integriert ist, das bei vorliegen eines vorgegebenen Überdrucks öffnet.
  • Als vorteilhaft erweist sich auch eine Espressomaschine, in der sich jede der Einfüllkammern durch Drehung mit einem in dem Unterteil integrierten Auslauf für den Espresso in Verbindung bringen lässt. Auf diese Weise lässt sich aus einem einzigen genügend großen Vorrat unter Druck stehenden heißen Wassers eine Mehrzahl von Espressotassen herstellen.
  • Anstelle eines karussellförmigen Aufbaus lässt sich alternativ eine Espressomaschine so ausgestalten, dass die Einfüllkammern in einem linear gegenüber einem ortsfesten Unterteil verschiebbaren Oberteil angeordnet sind. Auch in diesem Fall lässt sich aus einem einzigen Heißwasservorrat eine Anzahl von mehr als zwei Espressotassen befüllen.
  • Alternativ hierzu wird durch die Erfindung eine vorteilhafte Espressomaschine geschaffen, die einen Filterträger für das Espressomehl und eine Wasserkammer für unter Druck stehendes heißes Wasser aufweist, wobei das Volumen der Wasserkammer durch Zufließen von Wasser entsprechend einer von einem Bediener ausgewählten Anzahl von Tassen aus einem Wasservorrat oder aus der Wasserleitung in die Wasserkammer durch Verschiebung eines Druckkolbens einstellbar ist und das Wasser durch einen Filterträger hindurchströmt, dessen Füllvolumen für das Espressomehl der Anzahl der gewünschten Tassen entspricht. Alternativ wird das Wasser durch ein der Anzahl der Tassen entsprechend jeweils nacheinander mit erneuertem Espressomehl aufgefüllten Filterträger hindurchgedrückt.
  • In einer weiteren vorteilhaften erfindungsgemäßen Alternative ist vorgesehen, dass die Espressomaschine eine Mehrzahl von Filterträgern für das Espressomehl und eine Wasserkammer für unter Druck stehendes heißes Wasser aufweist, dass das Volumen der Wasserkammer durch Zufließen von Wasser entsprechend einer von einem Bediener ausgewählten und in ihren vorgesehenen Positionen angeordneten Anzahl von Aufbrühvorrichtungen, insbesondere von Filterträgern, aus einem Wasservorrat oder aus der Wasserleitung in die Wasserkammer durch Verschiebung eines Druckkolbens einstellbar ist und dass das Wasser über zu den Filterträgern führende Zuflussleitungen zuführbar ist. Zur Auswahl der gewünschten Anzahl von Espressoportionen ist an der Espressomaschine ein Wahlschalter vorhanden, an dem der Bediener die gewünschte Anzahl von Tassen oder Portionen einstellt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Betreiben einer Espressomaschine mit wenigstens einer oder zwei nebeneinander angeordneten Vorrichtungen zur gleichzeitigen Herstellung von wenigstens zwei Tassen Espressokaffee.
  • Das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Espressomaschine mittels einer elektronischen Steuereinheit durch ein Programm derart programmiert wird, dass durch einen Schalter nach freier Wahl die Herstellung einer Gesamtmenge von wenigstens vier, sechs, acht oder mehr Tassen Espressokaffee ausgewählt wird und dass dann in der Vorrichtung oder in jeder der beiden Vorrichtungen gleichzeitig jeweils eine Tasse Espressokaffee aufgebrüht wird, indem aus einem Vorrat von Espressokaffeemehl dieses in die Vorrichtung oder in die Vorrichtungen eingeführt wird, dass heißes Wasser durch das zusammengedrückte Espressokaffeemehl hindurchgeführt wird, dass das durch den Brühvorgang verbrauchte Espressokaffeemehl automatisch in einen Tresterbehälter hinein entfernt wird und dass dieser Aufbrühvorgang solange wiederholt wird, bis die Anzahl von wenigstens vier, sechs, acht oder mehr Tassen erreicht wird.
  • Das Wasser strömt jeweils entsprechend der ausgewählten Anzahl unter hohem Druck in die Vorrichtung oder in die Vorrichtungen, in denen der Espresso einzeln oder parallel aufgebrüht wird. Dieser Vorgang wiederholt sich, in dem unter die Ausgüsse jeweils neue Tassen zum Auffüllen gestellt werden. Dabei wird durch einen Sensor das Vorhandensein von Tassen unter den Ausgüssen für den Espressokaffee detektiert.
  • In an sich bekannter Weise ist die Espressomaschine mit einem Tresterbehälter ausgestattet, in den automatisch nach erfolgtem Brühvorgang der zusammengepresste Kaffeemehlkuchen aus dem jeweiligen Behältnis, in dem der Brühvorgang stattgefunden hat, entfernt wird. Anschließend wird die für den nachfolgenden Brühvorgang notwendige Menge in das Behältnis nachgefüllt. Dieser Vorgang des Entfernens des verbrauchten Kaffeemehlkuchens und des Nachfüllens des Kaffeemehls erfolgt synchron in der einzelnen oder in den beiden Vorrichtungen an der Espressomaschine, insbesondere den Filterträgern, damit nacheinander die erforderliche Anzahl von beispielsweise vier oder mehr Espressokaffeetassenportionen aufgebrüht werden kann. Es versteht sich, dass die Espressomaschine auch mit einer Kaffeemühle ausgestattet sein kann, so dass der Espressokaffee je nach der benötigten Anzahl von Portionen jeweils frisch gemahlen wird.
  • In einer Weiterbildung dieses Verfahrens ist vorgesehen, dass der aufgebrühte Espressokaffee portionsweise nacheinander in einen an der Espressomaschine unter mindestens einen Ausguss für den Espressokaffee stellbaren Krug hineingefüllt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine zum Einsatz bei diesem verfahren geeignete Espressomaschine, die durch einen Sensor gekennzeichnet ist, der die Abgabe des aufgebrühten Espressokaffees aus dem Ausguss nur dann zulässt, wenn der Sensor das Vorhandensein des Krugs feststellt. Dabei handelt es sich beispielsweise um einen optischen oder einen mechanischen Sensor. Wenn festgestellt wird, dass kein Auffangbehälter für den Espressokaffee vorhanden ist, unterbricht die Espressomaschine das Programm zum Aufbrühen des Espressokaffees.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Espressomaschine, die mit einer Mehrzahl von Einfüllkammern für Kaffeemehl ausgestattet ist,
  • 2 eine teilweise geschnittene Darstellung der Espressomaschine nach 1, wobei sich ein einer in Brühposition gebrachten Einfüllkammer zugeordneter Kolben zum Schließen eines unterhalb der Einfüllkammer angeordneten Brühkopfes oberhalb des Oberteils der Espressomaschine befindet,
  • 3 die Darstellung gemäß 2, wobei der Kolben in Brühstellung gebracht und zusätzlich geschnitten dargestellt ist, und
  • 4 eine weitere Espressomaschine, die mit mehreren Einheiten zum gleichzeitigen Brühen von Espressokaffee ausgestattet ist.
  • Eine Espressomaschine 1 (1) zum Aufbrühen von Espressokaffee aus einem hierfür geeigneten Kaffeemehl weist ein karussellförmiges Oberteil 2 auf, das sich gegenüber einem ortsfesten Unterteil 3 verdrehen lässt. Das Unterteil 3 ist seinerseits auf einem Gehäuse oder Fuß 4 befestigt. Das Oberteil 2 umfasst eine Mehrzahl von von oben zum Befüllen zugänglichen Einfüllkammern 5, von denen eine der Vorderseite des Gehäuses 4 zugewandte Einfüllkammer 5' im Schwenkbereich eines Kolbens 6 zum Zusammendrücken des Kaffeepulvers liegt. Der Kolben 6 wird durch einen Verschlusshebel 7 betätigt, der über ein Drehgelenk 8 in einem Stativ 9 gelagert ist. Zudem ist der Kolben 6 mit einem Arretiermittel so ausgebildet, dass er in einer Arbeitsposition zum Aufbrühen des Kaffeepulvers mit dem Oberteil 3 verrasten kann.
  • Das Oberteil 3 ist mittels eines Drehgriffs 10 manuell verdrehbar, um das Oberteil 3 jeweils so zu verdrehen, dass eine der Einfüllkammern 5 in der Position 5' liegt, so dass das in ihr enthaltene Kaffeemehl aufgebrüht werden kann.
  • Dabei können aus einem gemeinsamen Heißwasservorrat durch mehrfaches hintereinanderfolgendes Verdrehen des Oberteils 2 sämtliche Einfüllkammern 5 Espresso abgeben, der durch einen in dem Unterteil 3 angebrachten Auslauf 11 herausläuft. Um die Einfüllkammern 5 jeweils präzis mit der für den Brühvorgang vorgesehenen Position 5' in Übereinstimmung zu bringen, hat das Oberteil 2 um seinen Umfang verteilte Rastelelemente 12, die mit einer an dem Unterteil 3 angebrachten Rastaufnahme 13 verrasten. Die Drehung des Oberteils 2 bezüglich des Unterteils 3 vollzieht sich um eine Drehachse 14 (2, 3).
  • An der Position 5' ist in dem Unterteil 3 ein Brühkopf 15 vorhanden, über den der Kolben 6 durch den Verstellhebel 7 absenkbar ist. Dabei weist der Kolben 6 gegenüber der Innenwandung des Brühkopfs 15 eine (nicht dargestellte) Abdichtung beispielsweise in Form eines O-Rings auf. Nachdem der Kolben 6 in seiner Endposition in dem Brühkopf 15 arretiert ist, wird aus einem in dem Unterteil 3 angebrachten (nicht dargestellten) Heißwasservorrat über eine Zuflussleitung 16 heißes Wasser in den Brühkopf 15 eingeleitet. Das unter Druck stehende Wasser durchläuft ein Sieb 17 und nimmt die Geschmacks- und Aromastoffe aus dem durch den Kolben 6 zusammengepressten Kaffeemehlvorrat in dem Brühkopf 15 auf und wird dann durch ein auf der Unterseite des Kolbens 6 angebrachtes Sieb 6a über den Auslauf 11 aus der Espressomaschine 1 herausgedrückt, wenn ein vorbestimmter Überdruck erreicht ist, bei dem sich ein in der Auslaufleitung 11 eingebrachtes Überdruckventil 18 öffnet.
  • Nachdem dieser Brühvorgang beendet ist, kann der Kolben 6 nach Lösung der Rastverbindung wieder nach oben aus dem Brühkopf 15 herausgezogen werden. Der in dem Brühkopf 15 verbliebene Kuchen des ausgelaugten Kaffeemehls lässt sich mittels eines von unten auf das Sieb 17 einwirkenden Hebels 18 nach oben drücken, bis er über die oberseitige Kontur des Oberteils 2 herausragt, so der Kuchen leicht durch einen Pinsel oder einen Schaber entfernt werden kann.
  • Der Hebel 18 ist einerseits an dem Unterteil 3 oder an dem Gehäuse 4 angelenkt und über eine an der Unterseite des Siebs 17 angebrachte Stange 19 mit diesem verbunden. Es versteht sich, dass in einer anderen Ausführungsform der Erfindung der Hebel 43 auch motorisch betätigt werden kann. Nachdem der Brühkopf 15 von den Resten des Brühvorgangs gereinigt worden ist, kann durch Drehung des Oberteils 2 gegenüber dem Unterteil 3, bis die nächste Einfüllkammer 5 die Position 5' erreicht hat, der nächste Brühvorgang aus demselben Wasservorrat eingeleitet werden.
  • Anstelle des kreissymmetrischen Aufbaus kann ein Oberteil gegenüber einem Unteil auch linear verschiebbar angeordnet sein, wobei in ähnlicher Weise mehrere Einfüllkammern nebeneinander angeordnet sind, wie in 1 anhand des kreissymmetrischen Aufbaus dargestellt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind nur eine einzige Einfüllkammer 5 und ein einziger Brühkopf 15 vorhanden, wobei im übrigen die Zu- und Abführung des heißen Wassers bzw. der Espressoflüssigkeit in derselben Weise erfolgt, wie in 2 und 3 dargestellt, jedoch kann der Bediener die Einfüllkammer 5 entsprechend der gewünschten Tassenzahl mit Kaffeemehl füllen und stellt zudem einer dieser Menge entsprechende Anzahl von Tassen an einem Wahl schalter 20 ein, so dass eine elektronische Steuerung die entsprechende Wassermenge bestimmt, die einem Wasservorratsbehälter entnommen wird und in einem über die Zuflussleitung 16 mit dem Brühkopf verbindbaren Druckbehälter erhitzt werden muss, damit eine Menge Espresso hergestellt wird, die der vorgegebenen Tassenzahl entspricht. In diesem Fall wird ein Behälter, beispielsweise aus Edelstahl, Glas oder Kunststoff auf eine von dem Gehäuse 4 gebildete Ablage 21 gestellt. Die Ablage 21 kann auch von dem Gehäuse 4 abschwenkbar ausgestaltet sein, wie es bei Kaffeemaschinen allgemein bekannt ist, so dass sich der Behälter nach Beendigung des Brühvorgangs zusammen mit der Ablage 21 herausschwenken und entnehmen lässt, um den Espressokaffee in die einzelnen Tassen zu schütten.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist eine Espressomaschine 22 (4) ein aufrechtes Gehäuseteil 23 auf, das bodenseitig in einen Fuß 24 übergeht, und ein Oberteil 25, in dem drei Brüheinheiten 26, 27, 28 zur gleichzeitigen Herstellung von drei Espressokaffeeportionen vorgesehen sind. Der Fuß 24 ist mit einer Auffangschale 29 für heruntertropfende Flüssigkeit ausgestattet.
  • Die Espressomaschine 22 ist entweder mit einem über eine Klappe 30 von oben zugänglichen Frischwasserbehälter ausgestattet oder an ein Wasserleitungsnetz angeschlossen. An der Vorderfront des Oberteils 25 ist ein Ein-/Ausschalter 31 angeordnet, mit dem die Espressomaschine 22 an ein elektrisches Leitungsnetz angeschlossen werden kann. Zusätzlich ist jede der Brüheinheiten 26, 27, 28 mit einem eigenen Ein-/Ausschalter 32, 33, 34 ausgestattet, so dass der Benutzer entsprechend der gewünschten Anzahl von Espresso portionen die Zahl der einzuschaltenden Brüheinheiten 26, 27, 28 bestimmt.
  • Ferner ist eine Aufheizkontrollleuchte 35 vorhanden, die erlischt, wenn das aufzuheizende Wasser in der entsprechenden Anzahl von Brüheinheiten 26, 27, 28 die erforderliche Temperatur erreicht hat. Unterhalb der Aufheizkontrollleuchte 35 ist ein Espressodosierhebel 36 angeordnet, bei dessen Betätigung sich über einen darunter angeordneten Auslass 37 aus einem Vorrat gemahlenes Kaffeemehl manuell in Aufnahmebehälter von Filterträgern 38, 39, 40 füllen lässt; anschließend werden die Filterträger 38, 39, 40 unterhalb jeder der Brüheinheiten 26, 27, 28 angeordnet, um den Espresso aufzubrühen. Mittels eines Dampfreglers 41 lässt sich die Dampfmenge bestimmen, die aus einem Heißdampfrohr 42 strömt, um Cappuccino zu bereiten.
  • Sowohl die in 1 bis 3 dargestellte Espressomaschine 1 als auch die in 4 dargestellte Espressomaschine 22 können kombiniert sein mit einer Vorrichtung zur drucklosen Aufbrühung von Kaffee. Auch in diesem Fall lässt sich mittels eines Schalters die Menge der aufzubrühenden Tassen automatisch bestimmen, wobei dann die zur Kaffeemaschine erweiterte Espressomaschine 1, 22 eine entsprechende Wassermenge erhitzt und über eine ebenfalls von der Maschine bestimmte oder vom Bediener manuell vorgegebene Kaffeepulvermenge und einen Filter hindurchlaufen lässt. Auch die Stärke des Kaffees, d. h. die Menge des Kaffeepulvers je Wasservolumen, lässt sich manuell einstellen, so dass die Maschine dann entsprechend automatisch je nach der vorgegebenen Tassenzahl Wasser und Kaffeemehl zueinander dosiert.

Claims (13)

  1. Espressomaschine (1, 22) mit einer druckdicht verschließbaren Brühkammer mit einem Einlass für Heißwasser, mit einer Einfüllmöglichkeit zum Einfüllen frischen Espressomehls und mit einem Auslauf für frisch gebrühten Espresso, dadurch gekennzeichnet, dass die Brühkammer ein Volumen hat, das für die gleichzeitige und/oder zeitlich unmittelbar aufeinanderfolgende Herstellung von wenigstens drei Tassen frisch gebrühten Espresso ausreichend ist.
  2. Espressomaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiteilig ausgebildeten Brühkopf (15) mit einem festen Unterteil (3) und einem drehbaren oder gegenüber dem Unterteil (3) verschiebbaren Oberteil (2) umfasst, wobei das Oberteil (2) wenigstens drei Einfüllkammern (5) zum Einfüllen frischen Espressomehls umfasst und die Einfüllkammern (5) nacheinander durch Drehung in Verbindung mit dem Brühkopf (15) bringbar sind.
  3. Espressomaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Einfüllkammer (5) ein Verschlusshebel (7) mit einem an ihm befestigten und das Espressomehl zusammendrückenden Kolben (6) angeordnet ist oder dass ein einziger ortsfest in Verbindung mit dem Unterteil oder einem Stativ (9) gelagerter Verschlusshebel (7) vorhanden ist, durch den jede der Einfüllkammern (5) nach Drehung in eine dem Kolben (6) zugeordnete Position verschließbar ist.
  4. Espressomaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Verschlusshebel (7) und dem Kolben (6) eine Druckfeder zum Zusammendrücken des Es-pressomehls angeordnet ist.
  5. Espressomaschine (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (6) auf seiner Unterseite mit einem Brühsieb (6a) ausgestattet ist.
  6. Espressomaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kolben (6) ein Auslauf (11) für den Espresso mit einem Überdruckventil (18) integriert ist, das bei Vorliegen eines vorgegebenen Überdrucks öffnet.
  7. Espressomaschine (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Einfüllkammern (5) durch Drehung mit einem in dem Unterteil (3) integrierten Auslauf für den Espresso in Verbindung bringbar ist.
  8. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllkammern in einem linear gegenüber einem ortsfesten Unterteil verschiebbaren Oberteil angeordnet sind.
  9. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Filterträger für das Espressomehl und eine Wasserkammer für unter Druck stehendes heißes Wasser aufweist, dass das Volumen der Wasserkammer durch Zufließen von Wasser entsprechend einer von einem Bediener ausgewählten Anzahl von Tassen aus einem Wasservorrat oder aus der Wasserleitung in die Wasserkammer durch Verschiebung eines Druckkolbens einstellbar ist und dass das Wasser durch einen Filterträger hindurchströmt, dessen Füllvolumen für das Espressomehl der Anzahl der gewünschten Tassen entspricht, oder dass nacheinander das Wasser durch ein der Anzahl der Tassen entsprechend jeweils mit erneuertem Espressomehl aufgefüllten Filterträger hindurchdrückbar ist.
  10. Espressomaschine (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mehrzahl von Filterträgern (38, 39, 40) für das Espressomehl und eine Wasserkammer für unter Druck stehendes heißes Wasser aufweist, dass das Volumen der Wasserkammer durch Zufließen von Wasser entsprechend einer von einem Bediener ausgewählten und in ihren vorgesehenen Positionen angeordneten Anzahl von Filterträgern (38, 39, 40) aus einem Wasservorrat oder aus der Wasserleitung in die Wasserkammer durch Verschiebung eines Druckkolbens einstellbar ist und dass das. Wasser über zu den Filterträgern (38, 39, 40) führende Zuflussleitungen zuführbar ist.
  11. Verfahren zum Betreiben einer Espressomaschine (1, 22) mit wenigstens einer oder zwei nebeneinander angeordneten Vorrichtungen zur gleichzeitigen Herstellung von wenigstens zwei Tassen Espressokaffee, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Espressomaschine mittels einer elektronischen Steuereinheit durch ein Programm derart programmiert wird, dass durch einen Schalter nach freier Wahl die Herstellung einer Gesamtmenge von wenigstens vier, sechs, acht oder mehr Tassen Espresso kaffee ausgewählt wird und dass dann in einer oder mehreren Vorrichtungen hintereinander oder gleichzeitig jeweils eine Tasse Espressokaffee aufgebrüht wird, indem aus einem Vorrat von Espressokaffeemehl dieses in eine oder mehrere Vorrichtungen eingeführt wird, dass heißes Wasser durch das zusammengedrückte Espressokaffeemehl hindurchgeführt wird, dass das durch den Brühvorgang verbrauchte Espressokaffeemehl automatisch in einen Tresterbehälter hinein entfernt wird und dass dieser Aufbrühvorgang solange wiederholt wird, bis die Anzahl von wenigstens vier, sechs, acht oder mehr Tassen erreicht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgebrühte Espressokaffee portionsweise nacheinander in einen an der Espressomaschine unter einen Ausguss für den Espressokaffee stellbaren Krug hineingefüllt wird.
  13. Espressomaschine zum Einsatz bei einem Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sensor aufweist, der die Abgabe des aufgebrühten Espressokaffees aus dem Ausguss nur dann zulässt, wenn der Sensor das Vorhandensein des Krugs feststellt.
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