DE102005039797A1 - Anordnung für ein Kommunikationssystem mit Mobilfunk, zugehöriges Telekommunikationsgerät und Verfahren - Google Patents

Anordnung für ein Kommunikationssystem mit Mobilfunk, zugehöriges Telekommunikationsgerät und Verfahren Download PDF

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Abstract

Eine Anordnung für ein Kommunikationssystem mit Mobilfunk weist ein Mobilfunknetz auf. Ferner ist ein erstes mobiles Telekommunikationsgerät (A) vorgesehen. Dieses weist ein erstes Sendeteil und ein erstes Empfangsteil auf, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf den Frequenzen eines Mobilfunknetzes übermittelt werden. Ferner besitzen sie ein zweites Sendeteil und ein zweites Empfangsteil, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes übermittelt werden. DOLLAR A Ein zweites mobiles Telekommunikationsgerät (B) weist ein erstes Sendeteil und ein Empfangsteil auf, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf den Frequenzen eines Mobilfunknetzes übermittelt werden. Ferner weist auch das zweite mobile Telekommunikationsgerät ein zweites Sendeteil und ein zweites Empfangsteil auf, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes übermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein Kommunikationssystem mit Mobilfunk, ein mobiles Telekommunikationsgerät und ein Verfahren zum Ermöglichen einer Mobilfunkversorgung in schlecht oder nicht versorgten Bereichen.
  • Mobile Kommunikationsgeräte haben sich in den letzten Jahren sehr weit verbreitet. Insbesondere gibt es auch mehrere Mobilfunknetze, die eine Kommunikation der mobilen Kommunikationsgeräte unter einander ermöglichen. Diese Mobilfunknetze, beispielsweise GSM oder UMTS oder GPRS, ermöglichen eine Kommunikation von einem der mobilen Geräte zu einem anderen mobilen Gerät dadurch, dass eine Vielzahl von Basisstationen verteilt angeordnet sind. Diese Basisstationen verfügen über einen bestimmten Empfangsbereich, innerhalb dessen sich die mobilen Kommunikationsgeräte befinden können und dann über die Basisstation des Mobilfunknetzes auch aus dem Bereich gerade der aktuellen Basisstation heraus in andere Gebiete kommunizieren können.
  • Die Netzversorgung durch die Mobilfunknetze und damit die Telekommunikationsmöglichkeiten sind in der Zwischenzeit sehr gut geworden. Die Mobilfunknetzbetreiber haben ihre jeweiligen Netze weit ausgebaut.
  • Gleichwohl gibt es immer noch schlecht oder nicht versorgte Gebiete oder Bereiche, die als sogenannte Funklöcher bezeichnet werden. Dabei handelt es sich nicht nur um abgelegene Bereiche etwa in dünn besiedelten oder schwer zugänglichen Gebirgsbereichen, sondern auch um natürlicherweise entstehende Funklochgebiete, etwa in Kellern, Fahrstuhlschächten, in Bergbauregionen unter Tage oder auch in lokal relativ kleinen Bereichen, die durch natürliche oder künstliche Hindernisse abgeschattet sind. Normalerweise stellt dies kein Problem dar, da sich die Benutzer der mobilen Telekommunikationsgeräte darauf einstellen können und dann eben diese Funklöcher gezielt verlassen.
  • Es gibt jedoch Anwendungsfälle, wo es wünschenswert wäre, gerade aus solchen sogenannten Funklöchern heraus eine Telekommunikationsmöglichkeit zu schaffen. So kann es zum Beispiel erforderlich werden, ganz konkret in Kellern oder Fahrstuhlschächten Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchführen zu müssen, bei denen trotzdem eine aktuelle Erreichbarkeit der entsprechenden Personen gewünscht wird.
  • Andere Anwendungsfälle sind auch dadurch gegeben, dass ebenfalls bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten in derartigen schlecht oder nicht versorgten Bereichen es unbedingt geboten ist, dem dort beschäftigten, nicht näher beaufsichtigten Personal die Möglichkeit zu geben, im Notfall eine Verbindung zur Außenwelt zu erzielen.
  • Dies ist mit herkömmlichen mobilen Telekommunikationsgeräten nun aber gerade auf Grund der Funklöcher nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, hier eine Abhilfe zu schaffen und auch und gerade für Notsituationen die Möglichkeit zu eröffnen, etwa einen Notruf abzusetzen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Anordnung für ein Kommunikationssystem
    mit Mobilfunk,
    mit einem Mobilfunknetz,
    mit einem ersten mobilen Telekommunikationsgerät, das ein erstes Sendeteil und ein erstes Empfangsteil aufweist, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf den Frequenzen des Mobilfunknetzes übermittelt werden, und das ein zweites Sendeteil und ein zweites Empfangsteil besitzt, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes übermittelt werden, und
    mit einem zweiten mobilen Telekommunikationsgerät, das ein erstes Sendeteil und ein erstes Empfangsteil 21B aufweist, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf den Frequenzen eines Mobilfunknetzes übermittelt werden und das ein zweites Sendeteil und ein zweites Empfangsteil besitzt, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes übermittelt werden.
  • Dadurch wird die überraschende und bisher nicht diskutierte Möglichkeit eröffnet, dass der Nutzer der mobilen Telekommunikationsgeräte selbst für eine bessere Netzversorgung sorgen kann und nicht mehr auf den Ausbau des Netzes durch den Mobilfunknetzbetreiber angewiesen ist, die in vielen Funklöcher auch nicht stattfinden wird.
  • Die mehreren, erfindungsgemäß ausgestatteten mobilen Telekommunikationsgeräte schaffen jetzt nämlich eine Art Relaisstelle, in dem eine unmittelbare Kommunikation von einem der mobilen Geräte zu einem anderen der mobilen Geräte erfolgt, wobei sich eines der mobilen Geräte innerhalb und das andere außerhalb der Reichweite einer Basisstation des Mobilfunknetzes befindet.
  • An sich ist die Möglichkeit einer „Relaisstation" von professionellen Funknetzen her bekannt. Diese, beispielsweise das „Tetra"-Funknetz nutzen dafür Frequenzen, die in dem Frequenzband genau dieses Funknetzes liegen, was für die allgemeinen und zur Benutzung vorzuziehenden weil überall verfügbaren Mobilfunknetze wie GSM oder UMTS jedoch nicht möglich ist.
  • Erfindungsgemäß können nun Personen, die sich in den sogenannten Funklöchern aufhalten müssen, beispielsweise zu Reparatur- oder Wartungszwecken oder beispielsweise auch bei Rettungsaktionen etwa aus unterirdischen Höhlen oder in abgelegenen Bergregionen, durch eigenes gezieltes Aufstellen eines zweiten oder dritten erfindungsgemäßen mobilen Telekommunikationsgerätes die Möglichkeit schaffen, im Bedarfsfall jederzeit eine Verbindung zum Mobilfunknetz herzustellen und in umgekehrter Richtung auch aus diesem Mobilfunknetz heraus erreichbar zu sein.
  • Diese Verbindung zur Außenwelt kann zum Beispiel zu Hilfseinrichtungen, zu einem Kollegen oder auch zu Notrufzentralen hin ermöglicht werden.
  • Die eingesetzten mobilen Telekommunikationsgeräte, die als Relaisstelle einerseits und als Endgerät andererseits eingesetzt werden, sind jeweils im Wesentlichen ganz „normal" aufgebaute mobile Telekommunikationsgeräte, die alle Eigenschaften besitzen oder besitzen können, die gängige von den Mobilfunknetzbetreibern angebotene Geräte auch besitzen. Zusätzlich verfügen sie über einen zweiten Sendeteil und einen zweiten Empfangsteil, die jeweils auf Frequenzen außerhalb des Mobilfunknetzes arbeiten.
  • Für diese Frequenzen außerhalb der Frequenzbänder des Mobilfunknetzes können bevorzugt solche Frequenzen gewählt werden, die gerade in den zu versorgenden, bisher nicht oder schlecht im Mobilfunknetz erreichbaren Gebieten und Bereichen funktechnisch die besten Ausbreitungs- und Übertragungseigenschaften besitzen. Es kann also berücksichtigt werden, warum ein bestimmter Bereich ein Funkloch zwischen den Funkzellen ist und es kann durch Auswahl der Frequenzen genau diesem Grund entgegen gewirkt werden.
  • Dadurch wird ein Verfahren zum Ermöglichen einer Mobilfunkversorgung in schlecht oder nicht versorgten Bereichen geschaffen, dass die Merkmale des Anspruchs 5 aufweist.
  • Von Nutzen ist es, dass herkömmliche (und damit auch die erfindungsgemäßen) mobilen Telekommunikationsgeräte standardmäßig über Anzeigeelemente verfügen, die dem Anwender Auskunft darüber geben, ob aktuell von dem Standpunkt des mobilen Telekommunikationsgerätes aus eine Verbindung zu einem Mobilfunknetz besteht oder nicht, ob also derzeit ein Telefonat oder eine sonstige Kommunikation möglich ist oder aber nicht. Der Anwender kann also auf Grund der Informationen, die er dem Anzeigelement entnimmt, das als Relaisstation vorgesehene Gerät genauso platzieren, dass dieses im Bedarfsfall eine Verbindung zum Mobilfunknetz herstellen kann. Anschließend begibt sich der Anwender mit dem zweiten als Endgerät vorgesehenen mobilen Telekommunikationsgerät in einen Bereich, der nicht oder schlecht von dem Mobilfunknetz versorgt wird. Dieses zweite Gerät verfügt ebenfalls über das zweite Empfangsteil und das zweite Sendeteil, wie auch die Relaisstation. Beide Geräte können damit baugleich sein, was sich sehr günstig auf die Herstellungskosten ebenso wie auch auf die Aufwendungen für die Logistik, die Lagerhaltung etc. auswirkt.
  • Tritt nun der Fall ein, dass aus dem Funkloch, also dem schlecht oder nicht versorgten Bereich heraus, eine Verbindung des Anwenders zu einem anderen Teilnehmer aufzunehmen oder womöglich ein Notruf abzusetzen ist, so wird das von dem Anwender getragene und als Endgerät eingesetzte mobile Telekommunikationsgerät zunächst versuchen, eine Verbindung zum Mobilfunknetz herzustellen, was ja in lediglich schlecht versorgten Bereichen unter Umständen auch erfolgversprechend sein kann. Auch dieses als Endgerät genutzte mobile Telekommunikationsgerät kann nun von seiner Empfangsschaltung her erkennen, ob nun eine Verbindung zu dem Mobilfunknetz möglich ist oder nicht.
  • Ist nun keine solche Verbindung möglich, so wird der Versuch, das Mobilfunknetz zu erreichen eingestellt. Es wird jetzt das zweite Sendeteil und das zweite Empfangsteil aktiviert. Dieses zweite Sendeteil ruft nun das als Relaisstation abgestellte erste mobile Telekommunikationsgerät an, und zwar auf der diesen gemeinsamen Frequenz, die außerhalb des Frequenzbandes des Mobilfunknetzes liegt. Zwischen dem ersten und dem zweiten mobilen Telekommunikationsgerät wird auf dieser Frequenz eine Funkverbindung aufgebaut. Über diese Funkverbindung wird eine Notruf oder auch ein Sprachruf oder Datenruf von dem Endgerät an das als Relaisstation dienende erste mobile Telekommunikationsgerät übertragen. Dieses erste mobile Telekommunikationsgerät baut darauf hin eine Verbindung zum Mobilfunknetz auf, was ihm von seiner Position heraus ja ohne Weiteres möglich ist. Es nimmt dann Verbindung mit dem gewünschten und gewählten Dienst- oder Teilnehmer auf.
  • Auch eine Kommunikation in umgekehrter Richtung ist möglich, also von dem im Mobilfunknetz erreichbaren Teilnehmer über das als Relaisstation dienende erste mobile Telekommunikationsgerät zu dem außerhalb des Mobilfunknetzes befindlichen, als Endgerät dienenden zweiten mobilen Telekommunikationsgerät.
  • Das als Endgerät dienende zweite mobile Telekommunikationsgerät, das der Anwender mit sich trägt, verfügt außerdem bevorzugt über eine Erkennungseinrichtung, die dem Nutzer des Gerätes akustisch und/oder optisch oder in anderer Form die Nichterreichbarkeit des ersten, als Relaisstelle dienenden Telekommunikationsgerätes anzeigt. Aus dieser Überwachungsfunktion leitet das Gerät automatisch ab, welcher Betriebsfall zu wählen ist. Zyklisch wird bevorzugt immer wieder kontrolliert, welcher Funkweg (unmittelbar in das Mobilfunknetz oder über die Relaisstation) der aktuell Geeignete ist. Ist weder eine Verbindung zum Mobilfunknetz noch eine Verbindung zu dem als Relaisstelle dienenden ersten mobilen Telekommunikationsgerät möglich, so hat der Anwender offensichtlich auch den Bereich der Relaisstation verlassen. Der Anwender erhält dann umgehend eine akustisches und/oder optisches oder sonstiges Signal und wird darüber informiert und gewarnt, dass von seiner aktuellen Position aus kein Notruf erfolgreich ausgelöst werden könnte, so dass er entsprechende Maßnahmen treffen kann.
  • Eine weitere Möglichkeit gerade für solche Fälle besteht auch darin, dass ein drittes mobiles Telekommunikationsgerät in gleicher Weise ausgestattet wird und als Repeater betrieben werden kann. Auf diese Weise lässt sich der Bereich erweitern, in dem sich der Anwender noch aufhalten kann. Es wird dann eines der mobilen Telekommunikationsgeräte so aufgebaut, dass es zwar außerhalb des Mobilfunknetzes ist, jedoch noch das erste mobile Telekommunikationsgerät innerhalb des Mobilfunknetzes erreichen kann, also die Relaisstelle. Dieses zusätzliche mobile Telekommunikationsgerät arbeitet jedoch als Repeater und kann damit das vom Endgerät ausgesandte Informationstelegram erneut und verstärkt weitersenden, um doch noch die Relaisstation zu erreichen.
  • Durch den Einsatz eines Repeaters lässt sich die Reichweite der Funkübertragungsstrecke deutlich vergrößern.
  • Bei einem erfindungsgemäßen mobilen Telekommunikationsgerät für ein Mobilfunknetz mit den erwähnten zusätzlichen zweiten Empfangs- und Sendeteilen, die außerhalb des Frequenzbereiches des Mobilfunknetzes arbeiten, kann die Betriebsart als Repeater oder als Relais entweder automatisch eingestellt werden oder es wird eine manuelle Betriebsarteinstellung durch den Anwender über die Eingabemöglichkeiten des mobilen Telekommunikationsgerätes genutzt. Für die automatische Erkennung kann ganz einfach die bereits erwähnte Funktion genutzt werden, dass das Mobilfunkgerät erkennt, ob es sich innerhalb oder außerhalb der Reichweite der nächsten Basisstation eines Mobilfunknetzes befindet. Ist dies der Fall, kann das Gerät als Relais arbeiten. Ist dies nicht der Fall, erkennt es automatisch, dass seine Funktion die eines Repeaters ist, wenn es nicht gerade als das Endgerät genutzt wird.
  • Die Erfindung ist insbesondere sinnvoll und nützlich, wenn es um relativ kurze, etwa einen Notfall oder ein anderes Problem beschreibende Informationen geht oder wenn automatische Signalisierungen von Notfällen übermittelt werden sollen, also eine Art Alarm. Zu diesen Informationen können Alarmarten, wie beispielsweise ein Ruhealarm bei längerer Nichtbewegung des Endgerätes, ein Abriss- oder Verlustalarm bei Verlieren des Endgerätes, ein Druckalarm oder auch ein Lagealarm gehören, der etwa eine Anordnung des mobilen Telekommunikationsgerätes signalisiert, die auf einen bewusstlosen oder auf dem Boden liegenden Anwender hinweisen. Zu denken ist hier beispielsweise auch ein Rettungspersonal, dass natürlich während eines Rettungseinsatzes auch selbst in gefährliche Situationen kommen kann.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn darüber hinaus, auch automatisch vorgesehen werden kann, dass etwaige Ortungsinformationen über die Position des Gerätes mit übertragen werden, beispielsweise GPS-Daten.
  • Mit den erfindungsgemäßen Anordnungen kann darüber hinaus sogar dann eine Notrufverbindung zwischen zwei derartigen mobilen Telekommunikationsgeräten aufgebaut werden, wenn beide Geräte keine Verbindung zum Mobilfunknetz haben. Damit kann einem in Funkrufreichweite befindlichen Kollegen auf jeden Fall ein Notruf bzw. eine Notsituation übermittelt werden. Diese Betriebsart kann durch manuelle Einstellung über die Bedienelemente der mobilen Telekommunikationsgeräte bei Bedarf auch erzwungen werden.
  • Hat in solchen Fällen das mobile Telekommunikationsgerät, bei dem der Notruf nicht ausgelöst wurde, eine Verbindung zum Mobilfunknetz und erkennt dies, so arbeitet es dann statt dessen als Relaisstelle.
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
  • Ein Mobilfunknetz 10 besitzt eine Reihe von Basisstationen 1, 2...n. Diese Basisstationen besitzen jeweils einen Versorgungsbereich, der auch als Funkzelle bezeichnet wird und in etwa durch kreisförmige Konturen um die Basisstationen 1, 2...n. angedeutet ist. Jede Funkzelle und jeder Versorgungsbereich besitzt also begrenzte Abmessungen. Diese Versorgungsbereiche können sich wie in der Zeichnung angedeutet auch gegenseitig überlappen. Ferner kann es Bereiche geben, die zu keiner einzigen Funkzelle dazugehören.
  • Die Basisstationen 1, 2, ...n. des Mobilfunknetzes 10 sind jeweils mit einer zentralen Funknetzsteuerung N verbunden, die von einem Provider zur Verfügung gestellt wird. In der Zeichnung ist eine Verbindung der einzelnen Basisstationen durch Pfeile zu dieser Steuerung angedeutet. Diese Steuerung kann auch dezentral sein, sie ist hier lediglich schematisch als Rechteck dargestellt.
  • Die Funknetzsteuerung N stellt ihrerseits eine Verbindung zum öffentlichen Telefonnetz P, zu einzelnen Telefonen oder aber auch zu ganz anderen Netzen Q oder anderen Mobilfunknetzen zur Verfügung.
  • Innerhalb der Funkzellen und Versorgungsbereiche der einzelnen Basisstationen 1, 2, ....n. befindliche mobile Telekommunikationsgeräte, wie beispielsweise das dargestellte Telekommunikationsgerät A, können mit der Basisstation des Versorgungsbereiches Verbindung aufnehmen. In der Figur ist dies durch die Verbindung a1 des Telekommunikationsgerätes A zur Basisstation 2 beispielhaft angedeutet. Das mobile Telekommunikationsgerät A kann auf diese Weise mit allen mit der Funknetzsteuerung N in Verbindung stehenden Teilnehmern, Anschlüssen, etc. in Kommunikationsverbindung treten.
  • Andere Telekommunikationsgeräte B und C, die in der Figur ebenfalls beispielhaft angedeutet sind, können sich auch außerhalb aller Versorgungsbereiche oder Funkzellen des Mobilfunknetzes 10 befinden. Da sie sich außerhalb dieser Versorgungsbereiche befinden, können die Telekommunikationsgeräte B und C keine Verbindung zum Mobilfunknetz 10 und den dort angeschlossenen Geräten nehmen, so dass die Verbindungen a2 und a3 nicht zu Stande kommen, wie in der Figur angedeutet ist.
  • Die Telekommunikationsgeräte A, B und C besitzen jeweils ein erstes Sendeteil und ein erstes Empfangsteil, die auch ein gemeinsames Sende- und Empfangsteil sein können und in den Figuren mit den Bezugszeichen 21A, 21B und 21C angedeutet sind. Diese Sende- und Empfangsteile 21A, 21B und 21C arbeiten auf dem Frequenzbereich des Mobilfunknetzes, beispielsweise auf den Frequenzen des GSM oder UMTS-Bereiches, im Regelfall also oberhalb von 900 MHz, meistens weit oberhalb von 1 GHz.
  • Erfindungsgemäß sind nun die mobilen Telekommunikationsgeräte A, B und C bevorzugt jeweils auch mit einem zweiten Sendeteil und einem zweiten Empfangsteil ausgerüstet, die ebenfalls kombinierte Sende- und Empfangsteile sein können und in der 1 mit dem Bezugszeichen 22A, 22B und 22C bezeichnet sind. Diese zweiten Sende- und Empfangsteile arbeiten auf einer Frequenz, die nicht die Frequenz des Mobilfunknetzes ist. Bevorzugt wird man dafür Frequenzen im ISM-Bereich verwenden, also etwa 400 MHz bis 900 MHz. Diese Frequenzen stören sich nicht mit den GSM- und UMTS-Frequenzen und sie sind insbesondere auch nicht mit den relativ kostspieligen Genehmigungsbedingungen der GSM- und UMTS-Frequenzen verknüpft. Darüber hinaus haben diese Frequenzen auch den Vorteil, andere Ausbreitungsbedingungen zu besitzen und weniger an Reflektionseinschränkungen zu leiden.
  • Insbesondere ist es möglich, derartige Verbindungen als Funkverbindungen zwischen den zweiten Sende- und Empfangsteilen 22A, 22B und 22C der mobilen Telekommunikationsgeräte A, B und C aufzubauen, wenn dies gewünscht wird.
  • Entsprechend ist es möglich, dass das Telekommunikationsgerät B mit dem Telekommunikationsgerät A über die zweiten Sende- und Empfangsteile 22B und 22A eine Funkverbindung b1 aufbaut. Innerhalb des Telekommunikationsgerätes A wird dann die Information aus der Verbindung b1 umgesetzt und auf der Mobilfunkfrequenz als Verbindung a1 an die Basisstation 2 weiter übermittelt, die diese Information dann der Funknetzsteuerung N weitergibt.
  • Das bedeutet, dass das Telekommunikationsgerät B, das sich nicht innerhalb eines Versorgungsbereiches des Mobilfunknetzes 10 befindet, trotzdem mit den Telekommunikationseinrichtungen Kontakt aufnehmen kann, die sonst nur über das Mobilfunknetz 10 erreichbar sind, beispielsweise mit Notrufstellen, Hilfspersonen oder sonstigen Einrichtungen.
  • Erforderlich hiefür ist lediglich, dass die Abstände zwischen den Telekommunikationsgeräten A und B so gering gehalten sind, dass noch eine Verbindung b1 zwischen den beiden Geräten als Funkverbindung mit der entsprechenden Frequenz aufgebaut werden kann.
  • In der dargestellten Figur sei angenommen, dass ein weiteres, drittes mobiles Telekommunikationsgerät C ebenfalls außerhalb der Versorgungsbereiche und Funkzellen des Mobilfunknetzes 10 angeordnet sei und darüber hinaus auch zu weit von dem ersten Telekommunikationsgerät A entfernt ist, um mit diesem zwischen den zweiten Sende- und Empfangsteilen 22C und 22A eine Verbindung aufzubauen.
  • Für diesen Fall wird hier vorgesehen, dass stattdessen eine Funkverbindung b2 zwischen den zweiten Sende- und Empfangsteilen 22C und 22B aufgebaut wird und das Telekommunikationsgerät B als Repeater wirkt und die Information aus der Funkverbindung b2 über die Funkverbindung b1 weiter an das Telekommunikationsgerät A gibt.
  • Die Mobilität der drei Telekommunikationsgeräte A, B und C wird jeweils durch angedeutete, schematische Füße symbolisiert.
  • Bei einer zweiten nicht im einzelnen dargestellten Version der erfindungsgemäßen Anordnung wird vorgesehen, dass die außerhalb der Versorgungsbereiche und Funkzellen des Mobilfunknetzes 10 benutzten Telekommunikationsgeräte keine ersten Sendeteile und Empfangsteile 21B und 21C besitzen, sondern nur die zweiten Sendeteile und Empfangsteile 22B und 22C. Das bedeutet, dass diese Telekommunikationsgeräte B und C nicht in der Lage sind, überhaupt im Mobilfunknetz 10 Kontakt aufzunehmen und Verbindungen aufzubauen, wenn sie sich innerhalb der Funkzellen und Versorgungsbereiche befinden. Diese Version hat also den Nachteil, dass die Telekommunikationsgeräte A einerseits und B und C andererseits nicht untereinander austauschbar sind. Der Vorteil besteht darin, dass die Telekommunikationsgeräte B und C in soweit einfacher ausgeführt sein können, da sie nicht alle Funktionalitäten besitzen müssen. Bei dieser Alternative können hier insbesondere auf reine Basisfunktionen beschränkte Geräte verwendet werden, die beispielsweise nur einen Alarm abgeben können, wenn sie bestimmte Randbedingungen feststellen, beispielsweise einen Abrissalarm, einen Druckalarm oder einen Lagealarm.
  • Das Telekommunikationsgerät A oder auch ein als Repeater arbeitendes Telekommunikationsgerät B kann auch in Form einer ortsfesten Ausführung mit Dauerstromversorgung und abgesetzten Antennen für den Sendeteil und den Empfangsteil 22A bzw. 22B ausgeführt werden. Dies ist besonders dann der Fall, wenn eine permanente Versorgung von bestimmten Funklöchern auf diese Weise sicher gestellt werden soll.
  • 1, 2...n
    Basisstationen eines Mobilfunknetzes
    10
    Mobilfunknetz mit Funkzellen
    21A, B, C
    erste Sende- und Empfangsteile
    22A, B, C
    zweite Sende- und Empfangsstelle
    A
    erstes mobiles Telekommunikationsgerät
    B
    zweites mobiles Telekommunikationsgerät
    C
    drittes mobiles Telekommunikationsgerät
    N
    Funknetzsteuerung
    P
    öffentliches Telefonnetz
    Q
    andere Netze inklusive Mobilfunknetze
    a1
    Verbindung zum Mobilfunknetz, möglich
    a2
    Verbindung zum Mobilfunknetz, nicht möglich
    a3
    Verbindung zum Mobilfunknetz, nicht möglich
    b1
    Funkverbindung der Telekommunikationsgeräte A und B
    b2
    Funkverbindung der Telekommunikationsgeräte B und C

Claims (7)

  1. Anordnung für ein Kommunikationssystem mit Mobilfunk, mit einem Mobilfunknetz (10), mit einem ersten mobilen Telekommunikationsgerät (A), das ein erstes Sendeteil und ein erstes Empfangsteil (21A) aufweist, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf den Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden, und das ein zweites Sendeteil und ein zweites Empfangsteil (22A) besitzt, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden, und mit einem zweiten mobilen Telekommunikationsgerät (B), das ein erstes Sendeteil und ein erstes Empfangsteil 21B aufweist, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf den Frequenzen eines Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden und das ein zweites Sendeteil und ein zweites Empfangsteil (22B) besitzt, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden.
  2. Anordnung für ein Kommunikationssystem mit Mobilfunk, mit einem Mobilfunknetz (10), mit einem ersten mobilen Telekommunikationsgerät (A), das ein erstes Sendeteil und ein erstes Empfangsteil (21A) aufweist, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf den Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden, und das ein zweites Sendeteil und ein zweites Empfangsteil (22A) besitzt, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden, und mit einem zweiten mobilen Telekommunikationsgerät (B), das ein zweites Sendeteil und ein zweites Empfangsteil (22B) besitzt, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden.
  3. Anordnung für ein Kommunikationssystem mit Mobilfunk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem dritten mobilen Telekommunikationsgerät (22C) ausgerüstet ist, das ein zweites Sendeteil und ein zweites Empfangsteil (22C) aufweist, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden, und dass das dritte mobile Telekommunikationsgerät (C) oder das zweite mobile Telekommunikationsgerät (B) so ausgerüstet sind, dass sie als Repeater für das jeweils andere Telekommunikationsgerät (B, C) arbeiten können.
  4. Anordnung für ein Kommunikationsgerät mit Mobilfunk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte mobile Telekommunikationsgerät (C) ein erstes Sendeteil und ein erstes Empfangsteil (21C) besitzt, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf den Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden.
  5. Verfahren zum Ermöglichen einer Mobilfunkversorgung in schlecht oder nicht versorgten Bereichen, bei dem ein erstes mobiles Telekommunikationsgerät (A) mit einem ersten Sendeteil und einem ersten Empfangsteil (21A) für den Aufbau von Verbindungen im Frequenzband eines Mobilfunknetzes (10) und mit einem zweiten Sendeteil und einem zweiten Empfangsteil (22A) zum Aufbau von Verbindungen im Frequenzbereich außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) innerhalb einer Funkzelle des Mobilfunknetzes (10) angeordnet und funktionsbereit gehalten wird, bei dem ein zweites mobiles Telekommunikationsgerät (B, C) mit mindestens einem zweiten Sendeteil und einem zweiten Empfangsteil (22B) zum Aufbau von Verbindungen in einem Frequenzbereich außerhalb des Frequenzbereiches des Mobilfunknetzes (10) von einem Anwender außerhalb von Funkzellen des Mobilfunknetzes (10) mitgeführt oder platziert wird, bei dem von dem zweiten mobilen Telekommunikationsgerät (B) aus mit der Frequenz außerhalb des Frequenzbereiches des Mobilfunknetzes (10) im Bedarfstall und/oder zyklisch eine Verbindung (b1) zwischen den jeweils zweiten Sendeteilen und Empfangsteilen (22A, 22B) der beiden Telekommunikationsgeräte (A, B) aufgebaut wird, bei dem die über die Verbindung (b1) übermittelten Informationen in dem ersten mobilen Telekommunikationsgerät (A) umgesetzt und über eine Verbindung (a1) im Frequenzbereich des Mobilfunknetzes (10) übermittelt wird.
  6. Mobiles Telekommunikationsgerät, insbesondere für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und/oder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, mit einem ersten Sendeteil und einem ersten Empfangsteil (21A, 21B, 21C), die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf den Frequenzen eines Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden, und mit einem zweiten Sendeteil und einem zweiten Empfangsteil (22A, 22B, 22C) die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden.
  7. Anordnung für ein Kommunikationssystem mit Mobilfunk, mit einem Mobilfunknetz (10), mit einem ersten Telekommunikationsgerät (A), das ein erstes Sendeteil und ein erstes Empfangsteil (21A) aufweist, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf den Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden, und das ein zweites Sendeteil und ein zweites Empfangsteil (22A) besitzt, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden, und mit einem zweiten Telekommunikationsgerät (B), das ein zweites Sendeteil und ein zweites Empfangsteil (22B) besitzt, die für das Senden und Empfangen von Informationen ausgerüstet sind, die auf Funkfrequenzen außerhalb der Frequenzen des Mobilfunknetzes (10) übermittelt werden.
DE102005039797A 2005-08-22 2005-08-22 Anordnung für ein Kommunikationssystem mit Mobilfunk, zugehöriges Telekommunikationsgerät und Verfahren Withdrawn DE102005039797A1 (de)

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DE102010015468A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-20 Winrich Hoseit Überwachungsvorrichtung zur Überwachung eines Raumes
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