DE102005039297A1 - Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung - Google Patents

Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung Download PDF

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Reinhard Hübner
Michael Müller
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung, umfassend einen den Übergangsboden überspannenden Balg, wobei der Balg an seinem einen offenen Ende einen flexiblen Rahmen (3) aufweist, wobei der flexible Rahmen (3) einen Stoßpuffer (Bumper) aus elastisch nachgiebigem Material aufweist, wobei im Übergang von dem flexiblen Rahmen (3) zum Balg ein Übergangstuch (40) vorgesehen ist, das an seiner einen Seite mit dem Balg verbindbar ist und das an seinem anderen Ende mit dem flexiblen Rahmen (3) in Verbindung steht, wobei das Übergangstuch (40) durch Spangen (50) an dem flexiblen Rahmen (3) fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung, umfassend einen den Übergangsboden überspannenden Balg, wobei der Balg an seinem einen offenen Ende einen flexiblen Rahmen aufweist, wobei der flexible Rahmen einen Stoßpuffer (Bumper) aus elastisch nachgiebigem Material aufweist, wobei im Übergang von dem flexiblen Rahmen zu dem Balg ein Übergangstuch vorgesehen ist, das an seiner einen Seite mit dem Balg verbindbar ist, und das an seinem anderen Ende mit dem flexiblen Rahmen in Verbindung steht.
  • Fluggasttreppen oder Fluggastbrücken sind hinreichend bekannt. Diese dienen dem Zuggang des Flugzeugs. Derartige Flugzeugtreppen oder Fluggastbrücken besitzen einen spreizbaren Balg, der den Zwischenraum zwischen der Fluggasttreppe oder der Fluggastbrücke zum Flugzeug überbrückt, um so die das Flugzeug besteigenden Personen vor Witterungseinflüssen zu schützen. Der Balg ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der Balg unten durch einen Übergangsboden abgeschlossen ist.
  • Entsprechende Brücken sind z. B. aus der DE 30 23 885 A1 , der EP 0 277 648 A1 und der DE 33 06 109 C2 bekannt.
  • Allen diesen Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtungen ist – wie bereits ausgeführt – ein flexibler Rahmen gemein, der an seinem vorderen, also dem Flugzeugrumpf zugewandten Ende, den bekannten Stoßpuffer beispielsweise aus Schaumstoff aufweist. Die Flexibilität des Rahmens ist insofern erforderlich, als durch den Rahmen gewährleistet sein muss, dass sich die Fluggastbrücke oder Fluggasttreppe tatsächlich an den Flugzeugrumpf anschmiegt. Ein starrer Rahmen wäre hierzu nicht in der Lage. Durch den Stoßpuffer soll verhindert werden, dass beim Anlegen des flexiblen Rahmens an die Außenhaut des Flugzeuges die Außenhaut des Flugzeuges beschädigt wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun die Anbindung des flexiblen Rahmens, mithin auch des Stoßpuffers oder Bumpers an den sich daran anschließenden Balg, der sich insbesondere als Faltenbalg darstellt. Bei einem Faltenbalg werden die Falten im Bereich ihres Scheitels durch entsprechende Balgrahmen klemmend erfasst.
  • Nach dem Stand der Technik ist es nun so, dass im Übergang vom flexiblen Rahmen zum Balg ein Übergangstuch vorgesehen ist. Der Verlauf des Übergangstuches entspricht der Kontur des Balges. Das Übergangstuch dient somit der Verbindung des flexiblen Rahmens mit dem Balg. Der flexible Rahmen weist – wie bereits an anderer Stelle ausgeführt – auf seiner Vorderseite den Stoßpuffer beispielweise aus Schaumstoff auf. Das Übergangstuch erstreckt sich nun von dem Scheitel der letzten Falte – dort wird es von dem letzten Balgrahmen erfasst – bis zum flexiblen Rahmen, wobei das Übergangstuch am unteren Ende des flexiblen Rahmens, also dem Ende des flexiblen Rahmens, der dem eigentlichen Durchgang zugeordnet ist, hinterklappt anliegt. Dort ist ein Klettbandverschluss vorgesehen, der die eigentliche Verbindung des Übergangstuches mit dem flexiblen Rahmen bewirkt. Das heißt, die Befestigung des Übergangstuches am Rahmen erfolgt auf der Seite des flexiblen Rahmens, auf dem auch schlussendlich der Stoßpuffer aufliegt.
  • Um nun zu verhindern, dass Wasser in den Bereich zwischen Übergangstuch und flexiblem Rahmen eintritt, ist ein sogenanntes Wasserschutztuch vorgesehen. Dieses Wasserschutztuch stellt sich als ein der Kontur des Balges folgendes Tuch dar, das im eingebauten Zustand des Übergangstuches in Höhe des flexiblen Rahmens am Übergangstuch beispielsweise durch Kleben befestigt ist, und am oberen Ende des flexiblen Rahmens diesen ebenfalls hinterklappt umfasst. Dort ist das Wasserschutztuch ebenfalls durch einen Klettbandverschluss mit dem flexiblen Rahmen befestigt. Das heißt, dass sowohl das Übergangstuch als auch das Wasserschutztuch auf der Seite des flexiblen Rahmens befestigt sind, an der auch der Stoßpuffer aufliegt. Um nun zu verhindern, dass zwischen Stoßpuffer einerseits und dem Wasserschutztuch andererseits, bzw. entsprechend zwischen Stoßpuffer und Übergangstuch im Bereich des flexiblen Rahmens Wasser eintritt, ist das den Stoßpuffer umgebende Tuch bis auf die Vorderseite des flexiblen Rahmens gezogen, also der Seite des flexiblen Rahmens, die dem Balg zugewandt ist. Dort ist das Tuch des Stoßpuffers ebenfalls mit Klettbandverschlüssen befestigt.
  • Zusammenfassend bedeutet dies, dass die Befestigung des Übergangstuches vom Balg zum flexiblen Rahmen nach dem Stand der Technik sehr aufwändig ist. Dies insbesondere, weil ein zusätzliches Wasserschutztuch erforderlich ist, und weil darüber hinaus etliche Klettbandverschlüsse zur Befestigung erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die im Aufbau einfacher und damit auch preiswerter ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Übergangstuch durch mehrere Spangen an dem flexiblen Rahmen fixierbar ist. Durch die Befestigung des Übergangstuches durch mehrere hintereinander angeordnete Spangen erübrigt sich zum einen die Anordnung des im Stand der Technik erforderlichen Wasserschutztuches, und zum anderen die entsprechenden Klettbandverbindungen zwischen Wasserschutztuch und Übergangstuch einerseits und dem flexiblen Rahmen andererseits. Hieraus wird deutlich, dass die erfindungsgemäße Konstruktion nicht nur wesentlich einfacher, sondern auch preiswerter herstellbar ist.
  • Vorteilhafte Merkmale zu der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass die Spange federnd ausgebildet ist, wobei vorteilhaft die Spange zu beiden Enden U-förmig gebogen ausgebildet ist, wobei die U-förmigen Enden der Spange der Fixierung der Spange an dem flexiblen Rahmen, der beispielsweise aus GFK hergestellt ist, dienen.
  • Nach einem weiteren besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spange an ihrem dem Übergangstuch zugewandten Ende nach außen winklig abgebogen ist. Die Funktion dieser Abwinklung besteht darin, dass hierdurch vermieden wird, dass das Tuch durch das Ende der Spange aufgescheuert wird.
  • Wie bereits an anderer Stelle erläutert, ist der Stoßpuffer durch ein Tuch ummantelt. Im vorliegenden Fall ist nun vorgesehen, dass das Tuch, das den Stoßpuffer ummantelt, zumindest partiell auch die Spange abdeckt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Übergangstuch durch ein Klettband an dem flexiblen Rahmen befestigt sein; diese Befestigung dient allerdings mehr zu Montagezwecken, als der eigentlichen Fixierung des Übergangstuches. Die Fixierung des Übergangstuches durch die Spange erfolgt im Wesentlichen dadurch, dass das Übergangstuch zumindest um einen Teil des flexiblen Rahmens geführt ist, und insofern von den Spangen sicher gehalten wird. Der sichere Halt des Übergangstuches durch die Spangen wird insbesondere dadurch gewährleistet, dass das Übergangstuch von dem flexiblen Rahmen weg auf Zug beansprucht wird. D. h. die Spange selbst wird bei Zug auf das Übergangstuch auf Biegung beansprucht, und zwar an dem Schenkel der Spange, der unmittelbar dem Balg zugeordnet ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt die Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht gemäß 1;
  • 3 zeigt die Einzelheit X aus 2 nach dem Stand der Technik;
  • 4 zeigt die Einzelheit X aus 2 nach der Erfindung.
  • Die Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung 1 umfasst gemäß den 1 und 2 den Portalrahmen 2 und den flexiblen Rahmen 3, der endseitig den Bumper 4 aus elastisch nachgiebigem Material, wie z. B. Schaumgummi, aufnimmt. Zwischen dem Portalrahmen 2 einerseits und dem flexiblen Rahmen 3 andererseits ist der Faltenbalg 5 aufgespannt. Der Faltenbalg 5 ist in seiner Kontur ebenso wie der flexible Rahmen 3 und der Portalrahmen 2 nach Art eines U ausgebildet und überspannt den insgesamt mit 10 bezeichneten Übergangsboden. Im Bodenbereich der beiden Schenkel 5a des Balges 5 besitzt der Balg mehrere hintereinander angeordnete Balgösen 6, die von der Führungsschiene 7 aufgenommen werden, wobei die Führungsschiene 7 endseitig zum einen an dem flexiblen Rahmen 3 und zum anderen an der Fluggasttreppe bzw. der Fluggastbrücke selbst oder dem Portalrahmen 2 befestigt ist.
  • Die Einzelheit X aus 2 ist in den 3 und 4 näher erläutert, wobei die 3 den Stand der Technik wiedergibt, und die 4 der Erläuterung der Erfindung dient.
  • Das gemäß 3 mit 20 bezeichnete Übergangstuch wird an dem, dem Balg 5 zugewandten Ende durch den Balgrahmen 21 erfasst. Am gegenüberliegenden Ende ist das Übergangstuch 20 um den flexiblen Rahmen 3 herumgeführt und im Bereich der Umbörtelung durch das Klettband 25 an dem flexiblen Rahmen befestigt. Etwa in der Mitte des flexiblen Rahmens 3 ist an dem Übergangstuch 20 das sogenannte Wasserschutztuch 30 angeordnet, wobei das Wasserschutztuch 30 an seinem einen Ende mit dem Übergangstuch 20 verklebt ist, und seinem anderen Ende wiederum – wie auch das Übergangstuch 20 – um den flexiblen Rahmen umgeschlagen ist, und auf der Rückseite, d. h. der Seite des flexiblen Rahmens 3, die auch den Stoßpuffer 4 aufnimmt, mittels eines Klettbandes 27 befestigt ist.
  • Der mit 4 bezeichnete Stoßpuffer aus Schaumstoff ist durch das Tuch 4a umgeben, wobei das Tuch 4a einerseits bis in den Bereich des Übergangstuches 20 und andererseits bis in den Bereich des Wasserschutztuches 30 geführt ist, und dort jeweils ebenfalls mit Klettband 25a und 27a befestigt ist.
  • Betrachtet man hingegen die Fixierung des Übergangstuches 40 bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß der 4 so erkennt man, dass das Übergangstuch 40 dort oben um den flexiblen Rahmen herumgeführt ist und an der Rückseite lediglich zu Montagezwecken durch den Klettbandverschluss 45 gehalten ist, wobei die eigentliche Fixierung des Übergangstuches 40 durch die mit 50 bezeichnete Spange erfolgt. Die mit 50 bezeichnete Spange ist in ihrer Querschnittskontur ähnlich dem Querschnitt des flexiblen Rahmens 3 gehalten. Das heißt, dass die Spange zu beiden Enden jeweils eine U-förmige Biegung 52 und 53 aufweist, wobei die U-förmige Biegung 53 der Fixierung am flexiblen Rahmen dient, und die U-förmige Biegung 52 zusätzlich noch das Übergangstuch 40 klemmend erfasst. Es hat sich herausgestellt, dass es für die Haltbarkeit der Fixierung des Übergangstuches 40 an dem Rahmen 3 durchaus ausreichend ist, wenn das Übergangstuch 40 nur im Bereich des oberen Endes des Rahmens 3 über das Ende des flexiblen Rahmens 3 geklappt ist, wie dies aus 4 ersichtlich ist. Nicht erforderlich ist, dass das Übergangstuch über die gesamte Querschnittslänge der Spange gehalten wird. Das deshalb, weil das Übergangstuch nicht parallel zum flexiblen Rahmen auf Zug beansprucht wird, sondern bei Belastung von diesem weggezogen wird, so dass der eine Schenkel der Spange auf Biegung beansprucht wird. Die Spange 50 besitzt darüber hinaus an ihrem dem Übergangstuch zugewandten Ende 59 eine Abwinklung 59a nach außen, die schlussendlich keine andere Bewandtnis hat, als sicherzustellen, dass sich das Übergangstuch 40 an dieser Stelle nicht an der Spange aufscheuert.
  • Das Tuch, das das Stoßprofil bzw. den Bumper 4 umgibt, und das mit 60 bezeichnet ist, ist endseitig, d. h. auf der Oberseite des flexiblen Rahmens 3 durch Kettbandverschlüsse 60a mit dem flexiblen Rahmen 3 verbunden.
  • Erkennbar ist die erfindungsgemäße Konstruktion gemäß 4 wesentlich einfacher herstellbar und daher auch wesentlich preiswerter, was insbesondere daher rührt, dass weniger Klettbandverschlüsse erforderlich sind, und dass insbesondere auch das nach dem Stand der Technik erforderliche Wasserschutztuch entfallen kann.

Claims (8)

  1. Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung, umfassend ein den Übergangsboden überspannenden Balg, wobei der Balg an seinem einen offenen Ende einen flexiblen Rahmen aufweist, wobei der flexible Rahmen einen Stoßpuffer (Bumper) aus elastisch nachgiebigem Material aufweist, wobei im Übergang von dem flexiblen Rahmen zum Balg ein Übergangstuch vorgesehen ist, das an seiner einen Seite mit dem Balg verbindbar ist, und das an seinem anderen Ende mit dem flexiblen Rahmen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangstuch (40) durch Spangen (50) an dem flexiblen Rahmen (3) fixierbar ist.
  2. Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (50) federnd ausgebildet ist.
  3. Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (50) zu beiden Enden (52, 53) U-förmig gebogen ausgebildet ist.
  4. Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange (50) mit ihrem dem Übergangstuch (40) zugewandten Ende (59, 59a) nach außen winklig abgebogen ist.
  5. Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßpuffer (4) durch ein Tuch (60) ummantelt ist, das zumindest partiell die Spange (50) abdeckt.
  6. Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangstuch (40) durch ein Klettband (45) an dem flexiblem Rahmen (3) befestigt ist.
  7. Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch (60), das den Stoßpuffer (4) ummantelt, durch Klettband (60a) an dem flexiblen Rahmen (30) befestigt ist.
  8. Fluggasttreppen- oder Fluggastbrückenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangstuch (40) zumindest um einen Teil des flexiblen Rahmens (3) geführt ist und insofern von der Spange (50) sicher gehalten werden kann.
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EP2853462B1 (de) * 2013-09-26 2019-02-27 Hübner GmbH & Co. KG Balg einer Übergangseinrichtung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge oder Fahrzeugteile oder Balg eines Vordachs einer Fluggastbrücke oder Fluggasttreppe

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