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Die
Erfindung betrifft eine Düsenbaugruppe für ein Einspritzventil,
mit einem Düsenkörper, der eine
Düsenkörperausnehmung
mit einer Wand aufweist. Die Düsenkörperausnehmung
ist mit einem Hochdruckkreis des Fluids hydraulisch koppelbar. An der
Wand der Düsenkörperausnehmung
ist ein Dichtsitz ausgebildet, von dem mindestens eine Einspritzdüse abgeht.
Ferner weist die Düsenbaugruppe
mindestens eine in der Düsenkörperausnehmung
axial beweglich angeordnete Düsennadel
auf, wobei die Düsennadel
einen konusförmigen
Sitzbereich aufweist, der sich bezogen auf eine Mittelachse M der Düsennadel
von einem inneren Radius Ri bis zu einem äußeren Radius
Ra erstreckt. Der konusförmige Sitzbereich weist eine
Dichtfläche
auf, die mit dem Dichtsitz so zusammenwirkt, dass die Düsennadel
in einer Schließposition
einen Fluidfluss durch die mindestens eine Einspritzdüse verhindert
und in einer Offenposition einen Fluidfluss durch die mindestens eine
Einspritzdüse
frei gibt.
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Immer
strengere gesetzliche Vorschriften bezüglich der zulässigen Schadstoffemission
von Brennkraftmaschinen, die in Kraftfahrzeugen angeordnet sind,
machen es erforderlich, diverse Maßnahmen vorzunehmen, durch
welche die Schadstoffemissionen gesenkt werden. Ein Ansatzpunkt
hierbei ist, die von der Brennkraftmaschine erzeugten Schadstoffemissionen
zu senken. Die Bildung von Ruß ist
stark abhängig
von der Aufbereitung des Luft/Kraftstoff-Gemisches in dem jeweiligen
Zylinder der Brennkraftmaschine.
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Eine
entsprechend verbesserte Gemischaufbereitung kann erreicht werden,
wenn der Kraftstoff unter sehr hohem Druck zu gemessen wird. Im Falle von
Diesel-Brennkraftmaschinen betragen die Kraftstoffdrücke bis
zu 2000 Bar. Derart hohe Drücke
stellen sowohl hohe Anforderungen an das Material der Düsenbaugruppe
als auch an deren Konstruktion. Gleichzeitig müssen größere Kräfte von der Düsenbaugruppe
aufgenommen werden.
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Aus
der
DE 103 414 52
A1 ist ein Einspritzventil für Brennkraftmaschinen bekannt,
wobei in einem Ventilkörper
ein äußerer und
ein innerer Ventilsitz ausgebildet sind, die jeweils eine Konusform
aufweisen und von denen wenigstens eine äußere bzw. eine innere Einspritzöffnung abgeht.
In dem Ventilkörper
ist eine Ventilhohlnadel angeordnet, die eine äußere Ventildichtfläche aufweist,
mit der sie mit dem äußeren Ventilsitz
zusammenwirkt und so die Öffnung
der wenigstens einen äußeren Einspritzöffnung steuert.
In der Ventilhohlnadel ist eine Ventilnadel angeordnet, die eine
innere Ventildichtfläche
aufweist, mit der sie mit dem inneren Ventilsitz zusammenwirkt und
so die Öffnung
der wenigstens einen inneren Einspritzöffnung steuert.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Düsenbaugruppe und ein Einspritzventil
zu schaffen, die einen zuverlässigen
und präzisen
Betrieb ermöglichen.
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Gemäß eines
ersten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Düsenbaugruppe
für ein Einspritzventil,
mit einem Düsenkörper, der
eine Düsenkörperausnehmung
mit einer Wand aufweist. Die Düsenkörperausnehmung
ist mit einem Hochdruckkreis des Fluids hydraulisch koppelbar. Die
Düsenbaugruppe hat
mindestens einen an der Wand der Düsenkörperausnehmung ausgebildeten
Dichtsitz, von dem mindestens eine Einspritzdüse abgeht. Sie weist mindestens
eine in der Düsenkörperausnehmung
axial beweglich angeordnete Düsennadel
auf. Die Düsennadel
weist einen konusförmigen
Sitzbereich auf, der sich bezogen auf eine Mittelachse M der Düsennadel
von einem inneren Radius Ri bis zu einem äußeren Radius
Ra erstreckt, wobei der konusförmige Sitzbereich
mindestens eine Dichtfläche
aufweist, die mit dem Dichtsitz so zusammenwirkt, dass die Düsennadel
in einer Schließposition
einen Fluidfluss durch die mindestens eine Einspritzdüse verhindert
und in einer Offenposition einen Fluidfluss durch die mindestens
eine Einspritzdüse
frei gibt. Die Wand der Düsenkörperausnehmung
hat einen ersten Wandabschnitt, der sich von dem inneren Radius
Ri bis zu dem äußeren Radius Ra erstreckt,
einen zweiten Wandabschnitt, der sich innerhalb des inneren Radius
Ri erstreckt, und einen dritten Wandabschnitt, der
sich außerhalb
des äußeren Radius
Ra erstreckt. Der Düsenkörper weist mindestens eine
Nut auf, die in dem ersten Wandabschnitt der Düsenkörperausnehmung ausgebildet
ist. Die Nut ist in der Schließposition
der Düsennadel
mit der Düsenkörperausnehmung
hydraulisch gekoppelt, und somit auch in der Schließposition
mit dem Hochdruckkreis hydraulisch koppelbar.
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Die
Nut ist eine Ausnehmung in dem ersten Wandabschnitt der Düsenkörperausnehmung,
die bezüglich
ihrer Größe und ihren
Proportionen im Rahmen des Beschriebenen beliebig ausgeführt sein kann.
So kann das Verhältnis
der Breite der Nut zur Tiefe der Nut frei gewählt werden, d. h. die Nut kann insbesondere
auch breiter als tief sein. Weiter kann das Verhältnis der Breite der Nut zur
Länge der
Nut beliebig sein, die Breite der Nut kann insbesondere größer als
ihre Länge
sein.
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Zur
hydraulischen Kopplung der Nut mit der Düsenkörperausnehmung in der Schließposition
der Düsennadel
kann die Nut über
den ersten Wandabschnitt der Düsenkörperausnehmung
hinausreichen. Dies bedeutet, dass die Nut auch in dem zweiten oder
dritten Wandabschnitt der Düsenkörperausnehmung
ausgebildet sein kann. Die hydraulische Kopplung kann jedoch auch
auf eine andere Art erfolgen.
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Durch
die Ausbildung der Nut in dem ersten Wandabschnitt der Düsenkörperausnehmung
wird eine effektive Dichtfläche
Aeff zwischen der Düsennadel und dem Düsenkörper reduziert,
wobei die effektive Dichtfläche
Aeff die Projektion der Dichtfläche auf eine
Ebene ist, deren Normalenachse die Mittelachse M ist. Ohne Nut ist
die effektive Dichtfläche
Aeff,ohne = pi·(Ra 2 – Ri 2), mit Nut ergibt
sich die effektive Dichtfläche
bei einer effektiven Nutfläche
Aeff,Nut zu Aeff,mit = pi·(Ra 2 – Ri 2) – Aeff,Nut. Durch eine geeignete Ausgestaltung
der Nut kann also die effektive Dichtfläche Aeff geeignet
festgelegt werden. Hängt
insbesondere die Nadelöffnungskraft
FÖffnung von
der effektiven Dichtfläche
Aeff ab, so lässt sich die Nadelöffnungskraft
FÖff nung ebenfalls geeignet festlegen. Die Nut
ermöglicht
bei vorgegebener effektiver Dichtfläche Aeff auch,
den inneren Radius Ri bzw. den äußeren Radius
Ra zu variieren.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Nut in einem
zweiten Wandabschnitt und in einem dritten Wandabschnitt der Düsenkörperausnehmung
ausgebildet. Damit kann ein in der Düsenkörperausnehmung anliegender
Raildruck pRail sowohl von der Düsenkörperausnehmung
innerhalb des inneren Radius Ri als auch
von der Düsenkörperausnehmung
außerhalb
des äußeren Radius
Ra auf die Nut einwirken.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der
Düsenkörper mehrere
Nuten auf, die über
den Umfang der Wand der Düsenkörperausnehmung
verteilt angeordnet sind. Damit wird eine gleichmäßigere Kraftbeaufschlagung
der Düsennadel
beim Öffnen
der Düse
erreicht, was einem Verklemmen der Düsennadel im Düsenkörper entgegenwirkt.
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Besonders
vorteilhaft ist, wenn der Düsenkörper mehrere
Nuten aufweist, die, bezogen auf die Mittelachse der Düsennadel,
axialsymmetrisch über den
Umfang der Wand der Düsenkörperausnehmung verteilt
angeordnet sind. Eine axialsymmetrische Verteilung der Nuten über den
Umfang der Wand der Düsenkörperausnehmung
führt zu
einer besonders gleichmäßigen Kraftbeaufschlagung
der Düsennadel beim Öffnen, um
so einem Verkanten der Düsennadel
im Düsenkörper zu
begegnen.
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Gemäß eines
zweiten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch eine Düsenbaugruppe
für ein Einspritzventil,
mit einem Düsenkörper, der
eine Düsenkörperausnehmung
mit einer Wand aufweist. Die Düsenkörperausnehmung
ist mit einem Hochdruckkreis des Fluids hydraulisch koppelbar. Die
Düsenbaugruppe
hat mindestens einen an der Wand der Düsenkörperausnehmung ausgebildeten
Dichtsitz, von dem mindestens eine Einspritzdüse abgeht. Sie weist mindestens
eine in der Düsenkörperausnehmung
axial beweglich angeordnete Düsennadel
auf. Die Düsennadel
weist einen konusförmigen
Sitzbereich auf, der sich bezogen auf eine Mittelachse M der Düsennadel
von einem inneren Radius Ri bis zu einem äußeren Radius
Ra erstreckt, wobei der konusförmige Sitzbereich
mindestens eine Dichtfläche
aufweist, die mit dem Dichtsitz so zusammenwirkt, dass die Düsennadel
in einer Schließposition
einen Fluidfluss durch die mindestens eine Einspritzdüse verhindert
und in einer Offenposition einen Fluidfluss durch die mindestens
eine Ein spritzdüse
frei gibt. In dem Sitzbereich der Düsennadel ist mindestens eine
Nut so ausgebildet, dass sie in der Schließposition der Düsennadel
mit der Düsenkörperausnehmung
hydraulisch gekoppelt ist.
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Die
Nut ist eine Ausnehmung in dem Sitzbereich der Düsennadel, die bezüglich ihrer
Größe und ihren
Proportionen im Rahmen des Beschriebenen beliebig ausgeführt sein
kann. So kann das Verhältnis
der Breite der Nut zur Tiefe der Nut frei gewählt werden, d. h. die Nut kann
insbesondere auch breiter als tief sein. Weiter kann das Verhältnis der
Breite der Nut zur Länge
der Nut beliebig sein, die Breite der Nut kann insbesondere größer als
ihre Länge
sein.
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Die
Nuten lassen sich in der Düsennadel
besonders einfach in ein Bauteil der Düsenbaugruppe einbringen. Durch
die hydraulische Kopplung der Nut mit der Düsenkörperausnehmung ist sichergestellt, dass
die Nut an den Raildruck pRail gekoppelt
ist. Außerdem
wird die effektive Dichtfläche
Aeff gegenüber einer Ausführung ohne
Nut um den Betrag Aeff,Nut reduziert. Ohne
Nut ist die effektive Dichtfläche
Aeff,ohne = pi)·(Ra 2 – Ri 2), mit Nut ergibt
sich die effektive Dichtfläche
bei einer effektiven Nutfläche
Aeff,Nut zu Aeff,mit = pi·(Ra 2 – Ri 2) – Aeff,Nut. Damit kann durch eine geeignete
Ausgestaltung der Nut die effektive Dichtfläche Aeff geeignet
festgelegt werden. Für
den Fall, dass die Nadelöffnungskraft
FÖffnung insbesondere
von der effektiven Dichtfläche
Aeff abhängt,
ist es möglich,
die Nadelöffnungskraft
FÖffnung ebenfalls
geeignet festzulegen. Bei vorgegebener effektiver Dichtfläche Aeff ermöglicht
die Nut wiederum, den inneren Radius Ri bzw.
den äußeren Radius
Ra zu variieren.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erstreckt
sich die Nut in dem Sitzbereich der Düsennadel von dem inneren Radius
Ri bis zu dem äußeren Radius Ra und
ist in der Schließposition
der Düsennadel
sowohl mit der Düsenkörperausnehmung
innerhalb des inneren Radius Ri als auch
mit der Düsenkörperausnehmung
außerhalb des äußeren Radius
Ra hydraulisch gekoppelt. Die Nut kann dann
sowohl von den innerhalb des inneren Radius Ri als
auch außerhalb
des äußeren Radius
Ra liegenden Bereichen der Ausnehmung des
Düsenkörpers mit
Raildruck pRail beaufschlagt werden.
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Gemäß eines
dritten Aspekts zeichnet sich die Erfindung durch ein Einspritzventil
mit einem Injektorkörper
und einer Düsenbaugruppe
aus, das den Injektorkörper
und die Düsenbaugruppe
umfaßt.
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Es
ist vorteilhaft, wenn der Sitzbereich so ausgebildet ist, dass die
Einspritzdüsen
zwischen innerem Radius Ri und äußerem Radius
Ra angeordnet sind.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 ein
Einspritzventil im Längsschnitt,
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2 eine
vergrößerte Darstellung
eines Ausschnitts eines ersten Ausführungsbeispiels des Einspritzventils
im Bereich des Ventilsitzes mit einem Düsenkörper und zwei Düsennadeln,
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3 eine
weitere vergrößerte Darstellung eines
Ausschnitts des ersten Ausführungsbeispiels des
Einspritzventils im Bereich des Ventilsitzes mit einem Düsenkörper ohne
Düsennadeln,
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4 eine
vergrößerte Darstellung
eines Ausschnitts IV in 1 für ein zweites Ausführungsbeispiel
des Einspritzventils im Bereich des Ventilsitzes,
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5 eine
vergrößerte Darstellung
eines Ausschnitts eines dritten Ausführungsbeispiels des Einspritzventils
im Bereich des Ventilsitzes,
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6 eine
vergrößerte Darstellung
eines Ausschnitts eines vierten Ausführungsbeispiels des Einspritzventils
im Bereich des Ventilsitzes, und
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7 eine
vergrößerte Darstellung
des Ausschnitts IV in 1 für ein fünftes Ausführungsbeispiel des Einspritzventils
im Bereich des Ventilsitzes.
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Elemente
gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt
ein Einspritzventil mit einem Injektorkörper 1, einem Düsenkörper 2 und
einer Düsenspannmutter 4.
Der Düsenkörper 2 ist
mittels der Düsenspannmutter 4 an
dem Injektorkörper 1 befestigt.
Der Düsenkörper 2 und
der Injektorkörper 1 bilden
so eine Einheit aus.
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Der
Injektorkörper 1 hat
eine erste Ausnehmung 6, in der ein Stellantrieb 8 angeordnet
ist. Der Stellantrieb 8 ist als Hubstellantrieb ausgebildet
und ist vorzugsweise ein Piezoaktuator, der einen Stapel piezoelektrischer
Elemente umfasst. Der Piezoaktuator ändert seine axiale Ausdehnung
abhängig
von einem angelegten Spannungssignal. Der Stellantrieb kann jedoch
auch als ein anderer dem Fachmann für diesen Zweck bekannter und
als geeignet bekannter Stellantrieb ausgebildet sein.
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Der
Stellantrieb 8 wirkt über
einen Übertrager 10 auf
einen Hubumsetzer ein. Der Hubumsetzer umfasst einen topfförmigen Körper 12,
der in einer Ausnehmung 14 des Düsenkörpers 2 angeordnet
ist und bevorzugt in dieser geführt
ist. Der topfförmige Körper 12 ragt
in diesem Ausführungsbeispiel
in die erste Ausnehmung 6 des Injektorkörpers 1 hinein. Die
Ausnehmung 14 des Düsenkörpers 2 hat
eine Wand 15. In der Ausnehmung 14 ist eine äußere Düsennadel 16 angeordnet,
die zusammen mit dem Düsenkörper 2 eine
Düsenbaugruppe
bildet.
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Die äußere Düsennadel 16 ist über eine Übertragerkammer 18 mit
dem topfförmigen
Körper 12 hydraulisch
gekoppelt. Die Übertragerkammer 18 wird
durch eine an dem Topfrand des topfförmigen Körpers 12 ausgebildete
stirnförmige
Fläche,
durch einen Absatz an der Ausnehmung 14 des Düsenkörpers 2 und
durch einen Absatz der äußeren Nadel 16 begrenzt.
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Die äußere Düsennadel 16 ist
in einem Bereich der Ausnehmung 14 des Düsenkörpers 2 geführt. Sie
ist ferner mittels einer ersten Düsenfeder 22 so vorgespannt,
dass sie einen Fluidfluss durch eine in einer Düsenkuppe 23 angeordnete
erste Einspritzdüse 24 verhindert,
wenn keine weiteren Kräfte
auf die äußere Düsennadel 16 einwirken.
Die erste Düsenfeder 22 ist
in einer Hochdruckkammer 28 angeordnet, die durch den Topfboden
des topfförmigen Körpers 12,
einen Teilbereich seiner zylinderförmigen Topfwand und einer Stirnfläche 30 der äußeren Düsennadel 16 begrenzt
wird.
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Die
Hochdruckkammer 28 ist mit einem (nicht dargestellten)
Hochdruckkreis des Fluids koppelbar. Sie ist in einem eingebauten
Zustand des Einspritzventils mit dem Hochdruckkreis gekoppelt.
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Die
erste Düsenfeder 22 stützt sich
einerseits auf den Topfboden des topfförmigen Körpers 12 ab und liegt
andererseits auf der Stirnfläche
der äußeren Düsennadel 16 auf.
Sie ist entsprechend vorgespannt und übt so auf die äußere Düsennadel 16 eine
in Schließrichtung
wirkende Kraft aus.
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Ein
erster Spalt 26 ist zwischen der äußeren Düsennadel 16 und dem äußeren topfförmigen Körper 12 ausgebildet.
Das Spaltmaß des
ersten Spalts 26 ist dabei so gewählt, dass schnelle kurzzeitige
Bewegungen des Stellantriebs 8 im wesentlichen frei von
Hubverlust umsetzbar sind. Andererseits ist das Spaltmaß des ersten
Spalts 26 ausreichend groß gewählt, um damit thermische und
verschleißbedingte Längenänderungen
in dem Stellantrieb 8 und dem ihm zugeordneten Übertrager 10 auszugleichen,
die über
die Betriebsdauer des Einspritzventils auftreten können und
zwar indem Fluid von der Hochdruckkammer 28 über den
ersten Spalt 26 in die Übertragerkammer 18 nachfließt.
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Ferner
ist ein zweiter Spalt 32 zwischen dem topfförmigen Körper 12 und
dem Düsenkörper 2 ausgebildet.
Der zweite Spalt 32 ist ebenso wie der erste Spalt 26 und
insbesondere in Hinblick auf das Zusammenwirken des ersten und zweiten
Spalts 26, 32 so ausgebildet, dass sein Spaltmaß so klein
dimensioniert ist, dass schnelle und kurzzeitige Stellbewegungen
des Stellantriebs 8 weitgehend frei von Hubverlust auf
die äußere Düsennadel 16 übertragen werden.
Andererseits ist das Spaltmaß des
zweiten Spalts 32 so gewählt, dass damit thermische und
verschleißbedingte
Längenänderungen
des Stellantriebs 8 und des Übertragers 10 ausgeglichen
werden. Der zweite Spalt 32 koppelt die Übertragerkammer 18 ebenfalls
mit einem Hochdruckkreis, mit dem das Einspritzventil koppelbar
ist.
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Die äußere Düsennadel 16 ist
in axialer Richtung vollständig
von einer Ausnehmung 34 durchdrungen, in die eine innere
Düsennadel 36 eingebracht
ist. Die innere Düsennadel 36 wird
mittels einer zweiten Düsenfeder 38 in
eine Schließposition vorgespannt,
in der sie den Fluidfluss durch eine zweite Einspritzdüse 40 in
der Düsenkuppe 23 verhindert.
In ihrer Offenposition gibt sie den Fluidfluss durch die zweite
Einspritzdüse 40 frei.
Bei Betätigung des
Stellantriebs 8 wird mit fortgesetzter axialer Ausdehnung
des Stellantriebs 8 zuerst die äußere Düsennadel 16 von ihrer
Schließposition
in ihre Offenposition bewegt, in der sie den Fluidfluss durch die erste
Einspritzdüse 24 frei
gibt. Mit zunehmendem Hub des Stellantriebs 8 wird ein
Spiel zwischen einem Mitnehmer 42, der der inneren Düsennadel 36 zugeordnet
ist, und einer Stirnfläche 30 der äußeren Düsennadel 16 aufgebraucht,
bis schließlich
die äußere Düsennadel 16 die
innere Düsennadel 36 über den
Mitnehmer 42 mitnimmt und von ihrer Schließposition
hin zu ihrer Offenposition bewegt.
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In
die innere Düsennadel 36 ist
eine Längsbohrung 44 eingebracht,
von der die innere Düsennadel 36 von
ihrer dem Topfboden des topfförmigen Körpers 12 zugewandten
Seite zumindest entlang eines Teils ihrer axialen Erstreckung durchdrungen
ist und zwar insbesondere in dem Teil ihrer axialen Erstreckung,
in dem sie in der äußeren Düsennadel 16 geführt ist.
Die Längsbohrung 44 mündet in
eine Radialbohrung 46, die radial nach außen gerichtet
ist. Das Fluid, insbesondere der Kraftstoff, kann so von der Hochdruckkammer 28 durch
die Längsbohrung 44 weiter
durch die Radialbohrung 46 und anschließend in den Zwischenraum zwischen
der inneren Düsennadel 36 und
der äußeren Düsennadel 16 hin
in Richtung zu der zweiten Einspritzdüse 40 strömen. Bevorzugt
ist ferner eine weitere Radialbohrung 48 stromabwärts der
Radialbohrung 46 in der äußeren Düsennadel 16 ausgebildet, über die
dann das Fluid weiter durch einen Zwischenraum zwischen der äußeren Düsennadel 16 und
dem Düsenkörper 2 hin
zu der ersten Einspritzdüse 24 strömen kann.
Dadurch kann das Fluid so günstig
geführt
werden, dass der Hubumsetzer zuverlässig in dem Düsenkörper 2 geführt ist.
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In
den 2 bis 7 ist der Bereich der Düsenkuppe 23 jeweils
vergrößert dargestellt.
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2 zeigt
in einem erstes Ausführungsbeispiel
des Einspritzventils den Bereich der Düsenkuppe 23 der Düsenbaugruppe
vor dem Einbringen der weiter unten beschriebenen Nuten. Die äußere Düsennadel 16 erstreckt
sich, bezogen auf eine Mittelachse M der Düsennadel 16 von einem
inneren Radius Ri bis zu einem äußeren Radius
Ra.
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Der
Düsenkörper 2 weist
in dem an die äußere Düsennadel 16 angrenzenden
Bereich einen Dichtsitz 50 und in dem an die innere Düsennadel 36 angrenzenden
Bereich einen Innendichtsitz 51 auf. Die äußere Düsennadel 16 hat
in ihrem an den Düsenkörper 2 grenzenden
Bereich einen Sitzbereich 52, der kegelförmig ausgebildet
ist und sich von einem inneren Radius Ri bis
zu einem äußeren Radius Ra erstreckt. Die innere Düsennadel 36 hat in
ihrem an den Düsenkörper 2 grenzenden
Bereich einen Innensitzbereich 53. Der Dichtsitz 50 des
Düsenkörpers 2 wirkt
mit einer Dichtfläche 54 der äußeren Düsennadel 16 so
zusammen, dass in der Schließposition
der äußeren Düsennadel 16 der
Fluidstrom durch die erste Einspritzdüse 24 unterbunden
ist. Die innere Düsennadel 36 hat
eine Innendichtfläche 55, die
mit dem Innendichtsitz 51 des Düsenkörpers so zusammenwirkt, dass
in einer Schließposition
der inneren Düsennadel 36 der
Fluidstrom durch die zweite Einspritzdüse 40 unterbunden
ist. In dem Düsenkörper 2 können auch
mehrere erste und zweite Einspritzdüsen 24, 40 ausgebildet
sein, die jeweils einen Einspritzlochkreis bilden können.
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Die
Wand 15 der Ausnehmung 14 des Düsenkörpers 2 hat
einen ersten Wandabschnitt 70 zwischen einem inneren Radius
Ri und einem äußeren Radius Ra,
einen zweiten Wandabschnitt 72, der sich innerhalb des
inneren Radius Ri, und einen dritten Wandabschnitt 74,
der sich außerhalb
des äußeren Radius
Ra erstreckt.
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3 zeigt
eine vergrößerte Abbildung
der Düsenkuppe 23 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
des Einspritzventils vor dem Einbringen der weiter unten beschriebenen
Nuten, wobei hier die Düsennadeln 16, 36 zur
besseren Darstellung der Dichtsitze 50, 51 weggelassen
sind. Der Dichtsitz 50 ist begrenzt durch eine innere kreisförmige Begrenzungslinie 60 mit
einem inneren Radius Ri und eine äußere kreisförmige Begrenzungslinie 61 mit
einem äußeren Radius
Ra. In entsprechender Weise ist der Innendichtsitz 51 festgelegt.
Der Dichtsitz 50 und der Innendichtsitz 51 sind
jeweils als Konusflächen
ausgeführt.
Die effektive Dichtfläche
ist Aeff,ohne = pi·(Ra 2 – Ri 2).
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4 zeigt
ein Schnittbild des zweiten Ausführungsbeispiels
des Einspritzventils mit einer Vergrößerung des Ausschnitts IV der 1,
wobei zur besseren Übersichtlichkeit
die innere Düsennadel 36 weggelassen
ist. Der Düsenkörper 2 hat
zwei Nuten 62, die zum einen jeweils teilweise in dem ersten Wandabschnitt 70,
zum anderen jeweils in dem zweiten und dritten Wandabschnitt 72, 74 angeordnet sind,
wodurch die Nuten 62 hydraulisch mit der Düsenkörperausnehmung 14 gekoppelt
sind. Gegenüber
einem Düsenkörper 2 ohne
Nuten wird so eine Reduzierung der Dichtfläche 54 erreicht. Die
effektive Dichtfläche
mit den Nuten 62 ist Aeff,mit =
pi·(Ra 2 – Ri 2) – Aeff,Nut. Dies führt dazu, dass die Nadelöffnungskraft Föffnung der
Düsennadel 16,
die sich als Produkt der von der Dichtfläche 54 abhängigen effektiven
Dichtfläche
Aeff mit dem Raildruck pRail bestimmt,
um Aeff,Nut·pRail gegenüber der Öffnungskraft
ohne Nuten reduziert ist. Dadurch ist es möglich, die Düsennadel mit
einer gewünschten
Kraft auch dann noch zu öffnen,
wenn Raildrücke
pRail vorliegen, wie sie in derzeitigen
und zukünftigen
Einspritzventilen erreicht werden. Bei vorgegebener effektiver Dichtfläche Aeff und damit vorgegebener Nadelöffnungskraft
FÖffnung ermöglichen
die Nuten 62 alternativ, den inneren Radius Ri bzw.
den äußeren Radius
Ra zu variieren. In diesem Fall kann eine
sicherere Abdichtung im Bereich des Dichtsitzes 50 erreicht
werden.
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5 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem die Nuten 62 als taschenförmige Ausnehmungen ausgeführt sind,
die im ersten und dritten Wandabschnitt 70, 74 der
Düsenkörperausnehmung 14 ausgebildet
sind. Derartige taschenförmige
Ausnehmungen lassen sich besonders einfach in den Düsenkörper 2 einarbeiten.
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6 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel,
wobei hier die Nuten 62 als taschenförmige Ausnehmungen ausgebildet
sind, die sich jeweils von dem zweiten 72 über den
ersten 70 hin zu dem dritten Wandabschnitt 74 der
Düsenkörperausnehmung 14 erstrecken.
Die Nuten können
so gestaltet sein, dass die Dichtsitze 50 jeweils nur unmittelbar
um die ersten Ein spritzdüsen 24 herum
ausgebildet sind. Es ist so möglich,
die Dichtfläche 54 und
damit die von der Dichtfläche 54 abhängige effektive
Dichtfläche
Aeff sowie die Nadelöffnungskraft Föffnung besonders
deutlich zu reduzieren. Die Wandabschnitte 70, 72, 74 der Ausnehmung 14 des
Düsenkörpers 2 weisen
eine Vielzahl von Nuten 62 auf, die bezogen auf die Mittelachse
der Düsennadel 16 axialsymmetrisch über den Umfang
des Düsenkörpers 2 verteilt
angeordnet sind. Durch die Vielzahl von Nuten 62 wird die
Dichtfläche 54 stark
reduziert. Durch die axialsymmetrische Anordnung der Nuten 62 können die
bei der Nadelöffnung
auftretenden Kräfte
besonders gleichmäßig auf
die Düsennadel 16 wirken,
so dass einem Verkanten der Düsennadel 16 in
der Ausnehmung 14 des Düsenkörpers 2 begegnet
werden kann.
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7 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel,
wobei hier die Nut 62 nicht im Düsenkörper 2, sondern im
Sitzbereich 52 der äußeren Düsennadel 16 ausgebildet
ist. Die Nut 62 erstreckt sich im Sitzbereich 52 der
Düsennadel 16 von
einem Bereich zwischen dem inneren Radius Ri und
dem äußeren Radius
Ra bis zum äußeren Radius Ra und
ist damit auch mit der Düsenkörperausnehmung 14 hydraulisch
gekoppelt, wenn die äußere Düsennadel 16 in der
Schließposition
ist. Das Einbringen der Nuten 62 in die äußere Düsennadel 16 ist
besonders einfach und insbesondere dann zu bevorzugen, wenn die Ausnehmung 14 in
der Düsenkuppe 23 des
Düsenkörpers 2 nicht
oder nur unter erschwerten Bedingungen mit einem Werkzeug zum Einbringen
von Nuten 62 erreicht werden kann. Die Nut kann sich auch
im Sitzbereich 52 der Düsennadel 16 von
einem Bereich zwischen dem inneren Radius Ri und
dem äußeren Radius
Ra bis zum inneren Radius Ri erstrecken
oder im Sitzbereich 52 der Düsennadel 16 vom inneren Radius
Ri bis zum äußeren Radius Ra ausgebildet sein.
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Bei
einem Einspritzventil mit zwei Düsennadeln 16, 36 kann
sowohl die äußere Düsennadel 16 als
auch die innere Düsennadel 36 oder
einer oder beide der den Düsennadeln 16, 36 zugeordneten Wandabschnitte
der Düsenkörperausnehmung 14 mit
einer oder mehreren Nuten 62 versehen werden, um eine Reduzierung
der Nadelöffnungskräfte Föffnung der äußeren Düsennadel 16,
der inneren Düsennadel 36 oder
beider Düsennadeln
zu erreichen.
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In
alternativen Ausführungsformen
kann der Dichtsitz 50 auch gegenüber der gesamten Wand 15 der
Düsenkörperausnehmung 14 hervortreten,
wie dies in 4 für die Wand 15' (fette strich-punktierte Linie)
dargestellt ist.