DE102005039054A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Zieldaten aus einem Zieldatenstrom - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von Zieldaten aus einem Zieldatenstrom Download PDF

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    • H04H2201/13Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system radio data system/radio broadcast data system [RDS/RBDS]

Abstract

Verfahren zum Extrahieren von Zieldaten aus einem Zieldatenstrom, der mit einem vorgegebenen Zieldatentakt und einer vorgegebenen, periodisch wiederholten Abfolge von Datenpositionen mit jeweils aktualisierten Dateninhalten auf einem Zielkanal übertragen wird, DOLLAR A umfassend die folgenden Schritte: DOLLAR A - Zugreifen auf den Zielkanal, DOLLAR A - Synchronisieren einer Decodiervorrichtung mit dem Zieldatentakt, wobei ein bezüglich der Abfolge von Datenpositionen phasensensitiver Zähler eingerichtet wird, dessen Zählerstand-Inkrementierung mit dem Datentakt des Zieldatenstroms synchronisiert ist, DOLLAR A - Decodieren von Zieldaten unter Verwendung des synchronisierten Zählers, DOLLAR A gekennzeichnet durch: DOLLAR A - Verlassen des Zielkanals unter Beibehaltung der synchronisierten Inkrementierung des Zählers, DOLLAR A - Überwachen des Zählers auf einen einer gewünschten Datenposition entsprechenden Abruf-Zählerstand, DOLLAR A - erneutes Zugreifen auf den Zielkanal bei Erreichen des Abruf-Zählerstandes und Decodieren der aktuelle auf dem Zielkanal gesendeten Zieldaten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Extrahieren von Zieldaten aus einem Zieldatenstrom, der mit einem vorgegebenen Zieldatentakt und einer vorgegebenen, periodisch wiederholten Abfolge von Datenpositionen mit jeweils aktualisierten Dateninhalten auf einem Zielkanal übertragen wird, umfassend die folgenden Schritte:
    • – Zugreifen auf den Zielkanal,
    • – Synchronisieren einer Decodiervorrichtung mit dem Zieldatentakt, wobei ein bezüglich der Abfolge von Datenpositionen phasensensitiver Zähler eingerichtet wird, dessen Zählerstand-Inkrementierung mit dem Datentakt des Zieldatenstroms synchronisiert ist,
    • – Decodieren von Zieldaten unter Verwendung des synchronisierten Zählers.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Vorrichtung zum Extrahieren von Zieldaten aus einem Zieldatenstrom, der mit einem vorgegebenen Zieldatentakt und einer vorgegebenen, periodisch wiederholten Abfolge von Datenpositionen mit jeweils aktualisierten Dateninhalten auf einem Zielkanal übertragen wird, umfassend
    • – Zugriffsmitteln zum Zugreifen auf den Zielkanal,
    • – eine Decodiervorrichtung zur Decodierung der Zieldaten
    • – Synchronisierungsmittel zum Synchronisieren der Decodierung mit dem Zieldatentakt unter Einrichtung eines bezüglich der Abfolge von Datenpositionen phasensensitiven Zählers, dessen Zählerstand-Inkrementierung mit dem Datentakt des Zieldatenstroms synchronisiert ist.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden insbesondere zum Empfang untergeordneter Zieldaten, die gemeinsam mit einem Hauptdatenstrom gesendet werden, eingesetzt. Bekannte Systeme sind das europäische Radio-Daten-System (RDS) und das nordamerikanische broadcast radio system (BRDS). Beide Systeme dienen der Versendung und dem Empfang von Zusatzdaten zu Audio-Rundfunkprogrammen. Sie unterstützen Hilfsfunktionen wie die Navigation, Verkehrsinformation, Senderinformation etc. Im Fall des RDS in dessen Kontext der Stand der Technik sowie die vorliegende Erfindung ohne Einschränkung der Allgemeinheit erläutert werden sollen, bezieht sich der oben verwendete Ausdruck "Zieldaten" auf die RDS-Daten. Der Begriff "Zielkanal" bezieht sich auf den elektromagnetischen Träger, auf den die Zieldaten aufmoduliert sind.
  • Die Spezifikationen des RDS sind in der deutschen Industrienorm DIN EN 50067 niedergelegt. Danach werden die Datenbits der Zieldaten mit einer Datenrate, d.h. einem Zieldatentakt, von 1,1875 kHz auf einem 57-kHz-Unterträger des Rundfunksignals aufmoduliert. Die Datenbits sind in Einheiten von jeweils 104 aufeinander folgenden Bits eingeteilt, die eine RDS-Gruppe bilden. Jede Gruppe besteht aus vier gleich großen Blöcken von je 26 Bits. Jeder Block besteht aus 10 Prüfbits und 16 Datenbits. Die 10 Prüfbits codieren nach einem vorgegebenen Schema die Blockgrenzen und die Art des Blocks und damit den Inhaltstyp der Datenbits. Jede RDS-Gruppe besteht aus einer gleichmäßigen Abfolge von 4 Blöcken der Typen A, B, C (C') und D. Die 16 Datenbits eines Blocks vom Typ A enthalten stets die Senderidentifikation des auf dem Zielkanal übertragenen Audio-Rundfunkprogramms (PI: Programm Information). Die 16 Datenbits von Block B enthalten den Programmtyp (PTY), der die Hauptthematik des gesendeten Audio-Programms beschreibt. Weiter enthält Block B einen Indikator (TP), der anzeigt, ob es sich bei dem eingestellten Rundfunkprogramm um einen Sender mit regelmäßigen Verkehrsfunkinformationen handelt. Schließlich enthält Block B eine so genannte RDS-Gruppennummer (GT), die Auskunft über die Verwendung der restlichen 5 Datenbits von Block B und der 32 Datenbits der nachfolgenden Blöcke C (C') und D gibt.
  • Zur Extraktion und Auswertung der RDS-Daten ist es zunächst erforderlich, in einem Empfänger auf den Zielkanal zuzugreifen und eine Decodiervorrichtung mit dem Zieldatentakt, d.h. mit der zeitlichen Abfolge des Eingangs der RDS-Bits zu synchronisieren. Zur Decodierung ist es weiter erforderlich, die Phase des periodischen Zieldatenstroms zu erkennen, d.h. zu bestimmen, welcher Position in welchem Block einer Gruppe ein gerade empfangenes Bit zuzuordnen ist. Hierzu wird üblicherweise ein phasensensitiver Zähler eingerichtet. Da der Zieldatentakt (z.B. 1,1875 kHz bei RDS) bekannt ist, kann die zeitliche Abfolge seiner Zählerstand-Inkrementierung relativ leicht realisiert werden. Zur Ermittlung der tatsächlichen Position empfangener Bits innerhalb eines Blocks bzw. einer Gruppe, d.h. zur Einrichtung eines phasensensitiven Zählers, sind aufwendigere Mechanismen erforderlich.
  • EP 0 652 660 B1 beschreibt ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vorrichtung zur schnellen und zuverlässigen Synchronisierung eines RDS-Decoders. Ein alternatives Verfahren bzw. eine alternative Vorrichtung sind in DE 42 38 373 C2 offenbart.
  • Die in den genannten Druckschriften offenbarten Verfahren und Vorrichtungen haben zum Ziel, die für die Synchronisierung benötigte Zeit zu minimieren. Dies ist wichtig vor dem Hintergrund, dass das RDS-Informationssystem insbesondere von mobilen Empfängern, z.B. Autoradios, genutzt wird. Dabei ist es das Ziel, während des Empfangs und der Wiedergabe des Hauptdatenstroms, d.h. des Audio-Rundfunkprogramms eines eingestellten Kanals gleichzeitig RDS-Daten zu empfangen und zu decodieren. Diese können beispielsweise den Namen des aktuellen Senders oder Zusatzinformation zum aktuell gesendeten Programm, z.B. den Interpreten eines aktuell gesendeten Musikstücks, enthalten. Weiter können die RDS Daten des eingestellten Kanals Verkehrsinformationen enthalten, die etwa von einem Navigationssystem genutzt werden können.
  • Allerdings sind hochwertige RDS-Empfänger nicht nur eingerichtet, die RDS-Daten des eingestellten Kanals, d.h. desjenigen Kanals, dessen Audio-Rundfunkprogramm wiedergegeben wird, zu empfangen und zu decodieren. Vielmehr tasten sie während des Empfangs und der Decodierung des eingestellten Kanals andere Kanäle ab, um beispielsweise Alternativfrequenzen für den Fall des Auswanderns aus dem Sendebereich des eingestellten Senders, auf anderen Kanälen gesendete RDS-Verkehrsinformationen, Zeitpunkte von Verkehrsmeldungsübertragungen im Hauptdatenstrom anderer Kanäle etc. zu ermitteln. Insbesondere bei der Abtastung anderer Zielkanäle im Hintergrund hinter der Übermittlung des Hauptdatenstroms eines eingestellten Senders ist es erforderlich, dass die Synchronisierung und Datenextraktion möglichst schnell erfolgt, damit die Wiedergabe des Hauptdatenstroms des eingestellten Senders nicht hörbar unterbrochen wird. Trotz mannigfaltiger Mechanismen zur Verkürzung der Synchronisationszeit wird dieses Ziel bei derzeit üblichen Geräten nur unzulänglich erreicht, so dass häufig störende, hörbare Stummzeiten (mute) bei der Wiedergabe des eingestellten Hauptprogramms unvermeidbar sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Verfahren derart weiterzubilden, dass die zur Extraktion von Zieldaten aus einem Zieldatenstrom erforderliche Zeit reduziert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, dass eine Reduzierung der zur Extraktion von Zieldaten aus einem Zieldatenstrom erforderlichen Zeit ermöglicht wird.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die folgenden, zusätzlichen Verfahrensschritte gelöst:
    • – Verlassen des Zielkanals unter Beibehaltung der synchronisierten Inkrementierung des Zählers,
    • – Überwachen des Zählers auf einen einer gewünschten Datenposition entsprechenden Abruf-Zählerstand,
    • – erneutes Zugreifen auf den Zielkanal bei Erreichen des Abruf-Zählerstandes und Decodieren der aktuell auf dem Zielkanal gesendeten Zieldaten.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 8 dadurch gelöst, dass der Zähler seine synchronisierte Inkrementierung nach einer Beendigung des Zugriffs auf den Zielkanal durch die Zugriffsmittel beibehält, dass Überwachungsmittel vorgesehen sind, die den Zähler auf einen einer gewünschten Datenposition entsprechenden Abruf-Zählerstand hin überwachen, und dass die Zugriffsmittel eingerichtet sind, bei Erreichen des Abruf-Zählerstandes erneut auf den Zielkanal zuzugreifen, um ein Decodieren der aktuell auf dem Zielkanal gesendeten Zieldaten durch die Decodiervorrichtung zu ermöglichen.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen sollen der Verfahrens- und der Vorrichtungsaspekt der vorliegenden Erfindung nachfolgend gemeinsam diskutiert werden.
  • Grundidee der Erfindung ist es, im Gegensatz zu den im Stand der Technik dargelegten Bestrebungen eine Neusynchronisierung bei jedem Zugreifen auf einen neuen Zielkanal weitgehend überflüssig zu machen. Im Stand der Technik sind Bemühungen dokumentiert, den eigentlichen Synchronisierungsvorgang, d.h. die Ermittlung des Zieldatentaktes und der Phase empfangener Datenbits durch deren konkrete Auswertung zu verkürzen. Durch die vorliegende Erfindung wird es möglich, auf diese Neusynchronisierung bei jedem neuen Zugreifen auf einen neuen Zielkanal zu verzichten. Vielmehr wird der bei der erstmaligen Synchronisierung mit einem bestimmten Zielkanal eingerichtete, phasensensitive Zähler auch nach dem Verlassen des Zielkanals aufrechterhalten. Bei einem erneuten Zugreifen auf denselben Zielkanal muss daher der Synchronisierungsvorgang an sich nicht wiederholt werden. Vielmehr ist durch die Extrapolation des Zählers der Zeitpunkt des Eintreffens jedes Datenbits sowie seine Phase innerhalb des Zieldatenstroms bekannt. Somit kann eine Auswertung jedes empfangenen Datenbits unmittelbar erfolgen. Diese Möglichkeit, die die Extrapolation des Zählers zur Verfügung stellt, wird bei der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft genutzt. So wird nämlich der Zeitpunkt des erneuten Zugreifens auf den Zielkanal in Abhängigkeit von dem extrapolierten Zählerstand bestimmt. Auf diese Weise kann genau zu dem Zeitpunkt, zu dem auf einem bestimmten Zielkanal eine bestimmte Information erwartet wird, auf diesen Zielkanal zugegriffen, die gewünschte Information extrahiert und der Zielkanal danach wieder verlassen werden. Dieses gezielte "Springen" auf einen Zielkanal ermöglicht es, die Unterbrechungszeit des wiedergegebenen Audio-Programms des eingestellten Senders so kurz zu halten, dass der Benutzer keine störende Stummzeit wahrnimmt.
  • Zur Realisierung einer entsprechenden Vorrichtung kann beispielsweise ein Mikroprozessor vorgesehen sein, dessen Taktrate wesentlich höher liegt, als der Zieldatentakt, so dass durch Hardware oder Software ein entsprechend genauer Zähler implementiert werden kann. Die Phasensensitivität des Zählers kann erreicht werden, indem z.B. in einem Ringpuffer die einzelnen Datenpositionen einer RDS-Gruppe abgelegt sind und eine Verknüpfung zwischen dem Zählerstand und der Position in dem Ringpuffer hergestellt wird. Diese Implementierung kann sowohl hardware- als auch softwaremäßig erfolgen. Alternativ kann die Beziehung zwischen Zählerstand und Datenposition in Form von Rechenregeln in einem Speicher abgelegt sein, wobei durch Anwendung der Rechenregel ein Abruf-Zählerstand berechnet werden kann. Auch andere Implementierungen eines phasensensitiven Zählers sind für den Fachmann denkbar.
  • Unabhängig von der konkreten Ausführung des phasensensitiven Zählers können die Überwachungsmittel, die zur Ermittlung des geeigneten Zeitpunktes zum "Springen" auf den Zielkanal erforderlich sind, z.B. durch einen Komparator zum Vergleichen des aktuellen Zählerstandes mit dem gewünschten Abrufzählerstand realisiert sein.
  • Besonders günstige Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zum Extrahieren von Zieldaten aus einer Mehrzahl von Zieldatenströmen alternierend auf eine entsprechende Mehrzahl von Zielkanälen zugegriffen wird, wobei für jeden Zieldatenstrom ein entsprechend synchronisierter Zähler eingerichtet wird. Zur Realisierung dieser vorteilhaften Weiterbildung in einer Vorrichtung ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Zugriffsmittel eingerichtet sind, alternierend auf eine Mehrzahl von Zielkanälen zuzugreifen, wobei für jeden Zieldatenstrom ein entsprechend synchronisierter Zähler vorgesehen ist.
  • Dem liegt der Gedanke zugrunde, zur Maximierung der nutzbaren Information mehrere Zielkanäle zu überwachen und jeweils zu dem Zeitpunkt auf einen bestimmten Zielkanal zu "springen" zu dem auf diesem gewünschte Informationen gesendet werden. Da aufgrund der Erfindung bei jedem "Springen" keine störende Unterbrechung der Hauptprogrammwiedergabe erfolgt, kann dies nahezu beliebig oft geschehen, wobei vorzugsweise Steuermittel vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von dem Verhältnis der Phasenlagen der gewünschten Informationen auf den verschiedenen Zielkanälen und der Länge der zu extrahierenden Informationen einen "Sprungplan" erstellen, nach dem auf die einzelnen Zielkanäle zugegriffen wird. Dieser Sprungplan enthält vorzugsweise eine Liste der von den Überwachungsmitteln zu überwachenden Abruf-Zählerstände der einzelnen Zähler der Zielkanäle.
  • Vorteilhafter Weise wird bei einem erneuten Zugreifen auf einen Zielkanal ein Synchronisierungsqualitätsmaß des entsprechenden Zählers ermittelt und es erfolgt bei Vorliegen eines inakzeptablen Synchronisierungsqualitätsmaßes eine Anpassung der Inkrementierung. Hierzu sind vorzugsweise Qualitätsbestimmungsmittel und entsprechende Anpassungsmittel vorgesehen. Die Qualitätsbestimmung und ggf. die Anpassung können auf unterschiedliche Weisen erfolgen, von denen zwei als besonders günstig zu beurteilen sind.
  • Im Rahmen einer ersten Möglichkeit, die von der Art und Weise der Bestimmung des Synchronisationsqualitätsmaßes unabhängig ist, erfolgt die Anpassung durch erneute Einrichtung des Zählers. Dies entspricht im Wesentlichen einem vollständigen Neudurchlauf des Synchronisationsmechanismus, da eine Neueinrichtung des Zählers eine Bestimmung des Zieldatentaktes sowie der Datenphase erfordert. Diese Variante ist zwar sehr zeitaufwendig, hat jedoch den Vorteil hoher Genauigkeit. Sie bietet sich insbesondere an, wenn das Qualitätsmaß anhand von Sekundärkriterien, wie z.B. Bitfehlerrate "Sinnhaftigkeit" decodierter Bits o.ä. ermittelt wird.
  • Bei einer alternativen Vorgehensweise erfolgt die Ermittlung des Synchronisierungsqualitätsmaßes direkt, d.h. durch Bestimmung einer Abweichung zwischen Zählertakt und Zieldatentakt und die Anpassung durch eine kompensierende Verzögerung oder Beschleunigung eines oder mehrerer Inkrementierungsschritte. Diese Anpassung des Zählers erfolgt vorzugsweise zu einem Zeitpunkt, zu dem kein Zugriff auf den entsprechenden Zielkanal erfolgt. Die Anpassung kann somit im Hintergrund erfolgen, während beispielsweise auf andere Zielkanäle zugegriffen wird. Dies ist ein wesentlicher Vorzug der letztgenannten Variante.
  • Aus der vorangehenden, allgemeinen Beschreibung geht hervor, dass die Vorteile der vorliegenden Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit RDS- bzw. BRDS Datenübermittlungssystemen nutzen lassen. Dies stellt jedoch keine grundsätzliche Beschränkung der vorliegenden Erfindung dar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, speziellen Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Illustration des RDS-Datenschemas mit eingerichtetem, phasensensitivem Zähler.
  • 2: eine Illustration eines erfindungsgemäßen Zugriffsschemas auf zwei Zielkanälen.
  • 1 zeigt schematisch zwei Zielkanäle K1 und K2, auf denen RDS-Daten gesendet werden. Von den gesendeten RDS-Daten ist in 1 jeweils eine Gruppe 10, 10' schematisch dargestellt. Jede Gruppe 10, 10' besteht aus vier Blöcken, die gemäß dem RDS Standard mit A, B, C und D bezeichnet sind. Jeder Block umfasst einen jeweils 10 Bit großen Prüfanteil 11, 11', der in 1 mit CRC bezeichnet ist. Weiter umfasst jeder Block einen Datenanteil 12, 12', der in 1 mit seinem definierten Dateninhalt gemäß RDS Standard bezeichnet ist. PI steht dabei für "Program Identifier" und stellt eine zur Identifizierung des Zielkanals geeignete Kanalbezeichnung dar. GT bezeichnet den Gruppentyp und gibt Auskunft über die Dateninhalte in den Blöcken C und D sowie im letzten Abschnitt von Block B. T ist ein Identifikatorbit, welches anzeigt, ob es sich bei dem Zielkanal um einen Verkehrssender handelt oder nicht. PTY bezeichnet den "Program Type", also Parametertyp, des aktuell auf dem Zielkanal gesendeten Hauptprogramms, d.h. des Audio-Rundfunkprogrammes. DATA dient in 1 als Platzhalter für beliebigen Dateninhalt, beispielsweise Navigations- oder Verkehrsinformation.
  • Beim ersten Zugreifen auf den Zielkanal K1 wird ein phasensensitiver Zähler Z1 etabliert. Analog wird beim ersten Zugreifen auf den Zielkanal K2 ein zweiter phasensensitiver Zähler Z2 etabliert. Die Zähler Z1, Z2 inkrementieren ihren Zählerstand jeweils synchron mit den eingehenden RDS Datenbits und erlauben eine Bestimmung der Datenposition aktuell empfangener Datenbits innerhalb der Gruppe.
  • Ohne Beschränkung der Allgemeinheit der vorliegenden Erfindung seien die 1 und 2 hier anhand eines konkreten Beispiels erläutert. Beispielsweise ist K1 ein Kanal, auf dem regelmäßig Verkehrsdurchsagen erfolgen. Diese werden durch eine bestimmte Datenbitfolge, beispielsweise im hinteren Datenteil von Block B angekündigt. Weiter sei Kanal K2 in dem vorliegenden Beispiel ein Kanal, der regelmäßig Navigationsdaten sendet. Die Navigationsdaten werden jedoch nicht in jeder Gruppe gesendet, sondern nur zeitweilig in Gruppen eines bestimmten Gruppentyps GT. Die Navigationsdaten selbst seien in den Blöcken C und D codiert.
  • In dem vorliegenden Beispiel sei angenommen, dass der Empfänger auf einen dritten, nicht dargestellten Kanal K3 zur Übertragung und Wiedergabe eines vom Benutzer gewünschten Audio-Rundfunkprogramms eingestellt sei. Dieser Kanal sei jedoch von einer Art, dass keine regelmäßigen Verkehrsdurchsagen erfolgen und in den entsprechenden RDS-Daten keine Navigationsinformationen übermittelt werden. Gleichwohl wünscht der Benutzer, regelmäßig über die Verkehrslage informiert zu werden und sein mit dem Empfänger gekoppeltes Navigationssystem zu benutzen. Es ist daher erforderlich, regelmäßig zu den Kanälen K1, K2 zu wechseln, um die erforderlichen Informationen zu holen.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, dass die Zähler Z1 und Z2, die, wie in 2 gezeigt, zueinander in einem Versatz stehen können, aufrechterhalten werden, auch wenn kein Zugriff auf die Kanäle K1 und K2 vorliegt. Aufgrund der bekannten Datenstruktur ist jedoch bekannt, dass die Verkehrsdurchsageankündigung durch einen bestimmten Zählerstand von Z1 zu erwarten ist. Dieser Abrufzählerstand ist in 1 und 2 mit einem Pfeil 13 gekennzeichnet. Im Hinblick auf Zielkanal K2 ist bekannt, dass die Angabe eines Gruppentyps bei einem mit Pfeil 14 gekennzeichneten Abrufzählerstand von Zähler Z2 zu rechnen ist. Die eigentlich erwünschten Navigationsdaten sind bei einem Abrufzählerstand gemäß Pfeil 15 von Zähler Z2 zu erwarten, jedoch nur, wenn es sich bei der gesendeten Gruppe um den Typ handelt, bei dem Navigationsdaten gesendet werden.
  • Durch die Aufrechterhaltung der Zähler Z1 und Z2 nach erstmaliger Synchronisierung und Verlassen der Zielkanäle K1 und K2 können Zeitpunkte, t1, t2 und t3 bestimmt werden, zu denen die gewünschten Daten gemäß den Abrufzählerständen 13, 14 bzw. 15 zu erwarten sind. Auf diese Weise lässt sich ein geeigneter Zeitpunkt t1 ermitteln, zu dem der Empfänger kurzfristig auf Zielkanal Z1 springt, die dortige Information abruft und im Fall, dass keine Verkehrsdurchsageankündigung vorliegt, zurück zum eigentlich vom Benutzer gewünschten Sender K3 springt. Dies kann so schnell erfolgen, dass der Benutzer keine Unterbrechung seines Audio-Rundfunkprogrammes wahrnimmt. Liegt hingegen eine Verkehrsdurchsageankündigung vor, bleibt der Empfänger auf Zielkanal Z1 und gibt die im Hauptinformationsstrom von Z1 gesendete Verkehrsdurchsage an den Benutzer aus.
  • Zum Zeitpunkt t2 kann der Empfänger dann kurzfristig auf Zielkanal K2 springen, um die dortige Gruppentypinformation abzurufen. Handelt es sich um einen Gruppentyp, der andere als Navigationsdaten in Blöcken C und D erwarten lässt, springt der Empfänger zurück zum Sender K3. Wieder nimmt der Benutzer keine Unterbrechung seines Audio-Rundfunkprogrammes wahr. Handelt es sich bei dem zum Zeitpunkt t2 ermittelten Gruppentyp jedoch um den gewünschten Navigationsgruppentyp, kann der Empfänger zunächst zum Sender K3 zurückspringen, um danach zum Zeitpunkt t3 direkt zum Beginn der RDS-Navigationsdaten zu springen und diese abzurufen und zu nutzen. Diese Bedingtheit ist in 2 durch die Klammern um K2 zum Zeitpunkt t3 symbolisiert.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass das beschriebene und in den Figuren dargestellte Beispiel nur eine stark vereinfachte und beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Die Einsatzmöglichkeiten und insbesondere die Komplexität eines sich ergebenden Sprungschemas sind bei anderen Ausführungsformen der Erfindung erheblich erweiterbar. Die Erfindung ist sowohl auf Systeme mit einem als auch mehreren Tunern oder Empfängern anwendbar.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Extrahieren von Zieldaten aus einem Zieldatenstrom, der mit einem vorgegebenen Zieldatentakt und einer vorgegebenen, periodisch wiederholten Abfolge von Datenpositionen mit jeweils aktualisierten Dateninhalten auf einem Zielkanal übertragen wird, umfassend die folgenden Schritte: – Zugreifen auf den Zielkanal, – Synchronisieren einer Decodiervorrichtung mit dem Zieldatentakt, wobei ein bezüglich der Abfolge von Datenpositionen phasensensitiver Zähler eingerichtet wird, dessen Zählerstand-Inkrementierung mit dem Datentakt des Zieldatenstroms synchronisiert ist, – Decodieren von Zieldaten unter Verwendung des synchronisierten Zählers, gekennzeichnet durch: – Verlassen des Zielkanals unter Beibehaltung der synchronisierten Inkrementierung des Zählers, – Überwachen des Zählers auf einen einer gewünschten Datenposition entsprechenden Abruf-Zählerstand, – erneutes Zugreifen auf den Zielkanal bei Erreichen des Abruf-Zählerstandes und Decodieren der aktuell auf dem Zielkanal gesendeten Zieldaten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Extrahieren von Zieldaten aus einer Mehrzahl von Zieldatenströmen alternierend auf eine entsprechende Mehrzahl von Zielkanälen zugegriffen wird, wobei für jeden Zieldatenstrom ein entsprechend synchronisierter Zähler eingerichtet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem erneuten Zugreifen auf einen Zielkanal ein Synchronisierungsqualitätsmaß des entsprechenden Zählers ermittelt wird und bei Vorliegen eines inakzeptablen Synchronisierungsqualitätsmaßes eine Anpassung der Inkrementierung erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung durch erneute Einrichtung des Zählers erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung des Synchronisierungsqualitätsmaßes durch Bestimmung einer Abweichung zwischen Zählertakt und Datentakt und die Anpassung durch eine kompensierende Verzögerung oder Beschleunigung eines oder mehrerer Inkrementierungsschritte erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassung eines Zählers zu einem Zeitpunkt erfolgt, zu dem kein Zugriff auf den entsprechenden Zielkanal vorliegt.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zieldaten gemäß dem RDS-Standard oder gemäß dem BRDS-Standard gesendete Daten sind.
  8. Vorrichtung zum Extrahieren von Zieldaten aus einem Zieldatenstrom, der mit einem vorgegebenen Zieldatentakt und einer vorgegebenen, periodisch wiederholten Abfolge von Datenpositionen mit jeweils aktualisierten Dateninhalten auf einem Zielkanal übertragen wird, umfassend – Zugriffsmitteln zum Zugreifen auf den Zielkanal, – eine Decodiervorrichtung zur Decodierung der Zieldaten – Synchronisierungsmittel zum Synchronisieren der Decodierung mit dem Zieldatentakt unter Einrichtung eines bezüglich der Abfolge von Datenpositionen phasensensitiven Zählers, dessen Zählerstand-Inkrementierung mit dem Datentakt des Zieldatenstroms synchronisiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler seine synchronisierte Inkrementierung nach einer Beendigung des Zugriffs auf den Zielkanal durch die Zugriffsmittel beibehält, dass Überwachungsmittel vorgesehen sind, die den Zähler auf einen einer gewünschten Datenposition entsprechenden Abruf-Zählerstand hin überwachen, und dass die Zugriffsmittel eingerichtet sind, bei Erreichen des Abruf-Zählerstandes erneut auf den Zielkanal zuzugreifen, um ein Decodieren der aktuell auf dem Zielkanal gesendeten Zieldaten durch die Decodiervorrichtung zu ermöglichen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsmittel eingerichtet sind, zum Extrahieren von Zieldaten aus einer Mehrzahl von Zieldatenströmen alternierend auf eine entsprechende Mehrzahl von Zielkanälen zuzugreifen, wobei für jeden Zieldatenstrom ein entsprechend synchronisierter Zähler vorgesehen ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Qualitätsbestimmungsmittel vorgesehen sind, die bei einem erneuten Zugreifen auf einen Zielkanal durch die Zugriffsmittel ein Synchronisierungsqualitätsmaß des entsprechenden Zählers ermitteln, und dass weiter Anpassungsmittel vorgesehen sind, die bei Vorliegen eines inakzeptablen Synchronisierungsqualitätsmaßes eine Anpassung der Inkrementierung des Zählers vornehmen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsmittel die Anpassung durch erneute Einrichtung des Zählers vornehmen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Qualitätsbestimmungsmittel die Ermittlung des Synchronisierungsqualitätsmaßes durch Bestimmung einer Abweichung zwischen Zählertakt und Datentakt und die Anpassungsmittel die Anpassung durch eine kompensierende Verzögerung oder Beschleunigung eines oder mehrerer Inkrementierungsschritte vornehmen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsmittel die Anpassung eines Zählers zu einem Zeitpunkt vornehmen, zu dem kein Zugriff auf den entsprechenden Zielkanal vorliegt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Zieldaten gemäß dem RDS-Standard oder gemäß dem BRDS-Standard gesendete Daten sind.
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