DE102005037600A1 - Ventilklappe - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C29/06Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Ventilkappe zur Abdeckung eines Ventils eines luftbefüllten Fahrzeugreifens, die einen Chip mit den Soll-Daten der Druckluft des Reifens besitzt. Der Druckluftbehälter oder dessen Griff am Schlauch zum Erhöhen oder Erniedrigen der Druckluft besitzt ein Display zur Anzeige der Druckluftdaten und eine Bedienvorrichtung zur manuellen Eingabe von weiteren Parametern.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Ventilkappe für Fahrzeuge mit Luftbereifung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Allgemein ist es zur Erzielung optimaler Fahreigenschaften erforderlich, die Reifen eines Fahrzeuges mit einem Luftdruck zu befüllen, der innerhalb eines engen Druckbereichs liegen muss. Beim Befüllen der Reifen eines Fahrzeugs mit Druckluft stellt sich häufig das Problem, dass die Daten des Befülldrucks der Reifen nicht bekannt sind. Diese Daten sind bei Winter- und Sommerreifen, oft auch für die Reifen hinten und vorne am Fahrzeug unterschiedlich. Die Aufkleber der Hersteller mit den entsprechenden Daten sind häufig nicht gut lesbar, altersbedingt verschmutzt oder abgefallen.
  • Insbesondere ist der Reifendruck ein kritischer Parameter für die Leistung von Kraftfahrzeugsystemen, wie z.B. Antiblockiersystem (ABS), Antriebsschlupfregelung (ASR) und elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), so dass die richtige Befüllung des Reifendrucks wesentlich für die Fahrsicherheit ist.
  • Bekannt ist eine Ventilkappe mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Druckanzeigesignals für einen mit einem Ventil ausgerüsteten Fahrzeugreifen ( DE 43 03 591 C2 ). Diese Ventilkappe hat eine Signalerzeugungseinrichtung, ein Gehäuse, ein Betätigungsglied, in dem die Signalerzeugungseinrichtung untergebracht ist, wobei diese enthält: einen Mikroprozessor, einen Absolutdruck-Sensor, einen Starter sowie einen elektronischen Speicher. Es wird ein elektrisches Drucksignal ausgewählt, ein von dem Absolutdruck-Sensor neu erzeugtes elektrisches Drucksignal mit dem ausgewählten gespeicherten Drucksignal verglichen und ein Vergleichssignal erzeugt, das Vergleichssignal mit dem vorgegebenen Schwellenwert verglichen und die Bildung des Druckanzeigesignals veranlasst, wenn ein vorgegebener Abstand zwischen dem vorgegebenen Schwellenwert und dem Vergleichssignal über- oder unterschritten ist.
  • Ebenfalls bekannt ist ein Drucksignal erzeugendes Ventil ( DE 41 33 999 C2 ). Dabei wird ein Absolut-Drucksensor als Drucksensor eingesetzt, der als Halbleiterbauteil ausgebildet ist und der ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das dem erfassten Reifendruck entspricht. Dieser Halbleiter-Sensor enthält einen hermetisch dichten Vakuum-Referenzraum und einen mit dem zu überwachenden Reifendruck beaufschlagbaren piezo-resistiven Wandler. Auf dem Halbleiter-Sensor befinden sich zusätzliche Elemente zur Kompensation der Temperatureinflüsse auf Empfindlichkeit und Nullpunkt-Einstellung.
  • Eine einfache Ventilkappe bzw. eine einfache Maßnahme ohne aufwendige Drucksensoren, Messverfahren, Fühlern o.ä, die die Befüllung des Reifens mit dem geeigneten Luftdruck erleichtert, ist dadurch nicht gegeben.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Ventilkappe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs weist demgegenüber den Vorteil auf, dass sie zur Befüllung des Reifens mit Druckluft auf dem Ventil verbleibt und dass auf der Kappe ein Datenträger, vorzugsweise ein Chip wie beispielsweise ein RFiD-Chip mit den Daten des einzufüllenden Luftdrucks, also des Soll-Drucks, für die spezielle Bereifung des Fahrzeugs besitzt. Zur Übermittlung der Daten dient ein drahtloses Übermittlungssystem, wie die Übertragung per Funk. Zusätzliche Daten können ebenfalls auf dem RFiD-Chip gespeichert sein: die Art des Reifens (Winterreifen, Ganzjahres-, Allwetter-, Sommerreifen etc.), zulässige Höchstgeschwindigkeit des Reifens, Position des Reifens am Fahrzeug („hinten links"). Beispielsweise kann auf dem Chip ein individueller Code für den Reifen und/oder die Felge gespeichert sein, so dass bei einem Diebstahl die gestohlenen Reifen bzw. die Felge identifiziert werden können.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Chip auf einem Gewindering aufgebracht, der zwischen dem Reifen und der Ventilkappe auf das Ventil aufgeschraubt wird.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat die Ventilkappe an ihrer Oberseite eine Vorrichtung wie beispielsweise eine oder mehrere Klappen, die durch den Druckluftbehälter, der auf die Kappe aufgesetzt wird, aufgedrückt werden und dadurch die Verbindung vom Druckluftbehälter zum Einlass- bzw. Auslassventil für die Druckluft ermöglicht. Diese eine Klappe bzw. die zwei Klappen sind gegen einen Federdruck aufdrückbar und verschließen die Ventilkappe nach dem Befüllvorgang und der Entfernung des Einfüllstutzens automatisch.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Ventilkappe ein Innengewinde, das am unteren Ende der Kappe angeordnet ist und weit in den Innenraum hineinreicht, so dass genügend Raum entsteht, um den Einlass- bzw. Auslassstutzen des Druckluftbehälters mit seinem Ventil aufzunehmen, der etwas schmäler als die Kappe ist und so in den Hohlraum in der Kappe eingeschoben werden kann. Der erfindungsgemäße Einfüll- und Ablassstutzen ist beispielsweise nachrüstbar für alle herkömmlichen Druckluftbehälter ausgestaltet und besitzt ein universell passendes Gewinde zum Aufschrauben auf den Anschluss zum Schlauch des Druckluftbehälters.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Druckluftbehälter einen Empfänger für die von der erfindungsgemäßen Ventilkappe mit dem daran angebrachten RFiD-Chip drahtlos übermittelten Daten für das automatische Auffüllen oder Ablassen der Druckluft.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Druckluftbehälter ein Display, auf dem der übermittelte Soll-Wert des Reifens angezeigt wird. Per manueller Bedienung einer daran bzw. am Druckluftbehälter angebrachten Tastatur können weitere Parameter für eine Erhöhung/Erniedrigung des Luftdrucks eingegeben werden, zum Beispiel bei höherer Zuladung des Fahrzeugs.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Druckluftbehälter bzw. dessen Druckluft-Einfüll- oder -auslass- stutzen Mittel zum Aufdrücken der Ventilklappe.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung befinden sich alle relevanten Bauteile für den Empfang/das Senden und die Anzeige sowie die Bedienelemente für die Erhöhung/Erniedrigung des Luftdrucks am Griff des Schlauches, der vom Druckluftbehälter zum Befüllen des Reifens mit Druckluft dient. Dieses sind beispielsweise der Funk-Empfänger und/oder -Sender, das Display (integriert oder aufsteckbar), eine Tastatur oder einen Bedienknopf oder -Schalter sowie ein Regelmechanismus zur automatisierten Druckabgabe. Mittels der Tastatur bzw. des Bedienknopfs oder -Schalters lässt sich die Menge der zusätzlich zum Sollwert einzupumpenden oder abzulassenden Druckluft einstellen. Dort ist auch eine Energieversorgungs-Einheit angeordnet, beispielsweise eine Batterie. Ein Druckmesser steuert den Einlass der Druckluft, so dass beim Erreichen des Sollwerts der Überdruck entweichen kann oder den Befüllvorgang sofort stoppt.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Befüllstation für die Druckluftbehälter ebenfalls eine Sende- und Empfänger- Einheit wie auch die Druckluftbehälter selbst. Über einen Lautsprecher kann ein Alarm ausgelöst werden, wenn die Druckluftbehälter einen voreingestellten Radius r überschreiten bzw. das Funksignal des Druckluftbehälters zu schwach wird.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Datenträger wie beispielsweise der Chip ohne zusätzliche Kappe direkt neben dem Druckluftventil des Reifens auf der Felge oder auf dem Reifen platziert. Dazu sind Befestigungsmittel vorgesehen, beispielsweise Rastvorrichtungen bzw. Klemm- oder federbeaufschlagte Mechanismen. Der Chip kann auch einfach nur aufgeklebt werden.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Ventilkappe mit einem Chip
  • 2: ein Druckluftgerät mit einem Display und einer Tastatur
  • 3: die Anordnung eines Chips
  • 4: ein Druckluftgerät mit einem Schlauch, einem Schlauchgriff und den daran angeordneten Bedienelementen
  • 5: eine Ventilkappe mit herunterdrückbaren Verschlussklappen, Federn, dem Ventil und dem Gewinde
  • 6: eine Ventilkappe auf dem Ventil mit dem Einfüllstutzen
  • 7: einen Gewindering mit dem Chip, der zwischen der Ventilkappe und dem Reifen aufgeschraubt ist
  • Und 8: eine Befüllstation für Druckluft mit Druckluftbehältern
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Ventilkappe 1 ist auf dem Ventil 2 des Reifens 3 aufgeschraubt, wie in 1 dargestellt. An der Ventilkappe 1 ist ein Chip 4 angebracht, auf dem die Daten des Soll-Drucks der speziellen Bereifung des Fahrzeugs gespeichert sind. Die Ventilkappe 1 besitzt eine Klappe 5, die eine Öffnung 6 verschließt. Wenn die Ventilkappe 1 abgenommen werden soll, ist sie wie die herkömmlichen Ventilkappen mit einem Gewinde ausgestattet und besitzt keine Klappe 5 bzw. Öffnung 6.
  • Ergänzend zu diesem Ausführungsbeispiel, s. 2, besitzt der Druckluftbehälter 7 einen Empfänger für die vom Chip 4 drahtlos – per Funk – übermittelten Daten. Am Druckluftbehälter 7 ist ein Display 8 angebracht, auf dem der übermittelte Soll-Druck angezeigt wird. Mittels der am Display 8 angebrachten Tastatur 9 können die Zuladung des Fahrzeugs sowie andere Parameter durch Auswahl der entsprechenden Tasten 10 eingestellt werden, und somit übermitteln, ob Druckluft erhöht oder erniedrigt werden soll. Der Druckluftbehälter 7 besitzt einen Einfüll- bzw. Ablassstutzen 11, der eine Vorrichtung, in dieser Ausgestaltung einen Dorn 12 zum Aufdrücken der Klappe 5 besitzt.
  • In einem zusätzlichen Ausführungsbeispiel, s. 3, ist der Chip 4 direkt am Ventil 2 des Reifens 3 angeordnet. Zur Befestigung dient eine Rastvorrichtung 13.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel, s. 4, zeigt einen Druckluftbehälter 7 mit einem Schlauch 14, einer Schlauchverbindung 15 zum Griff 16. An dem Griff 16 sind ein Display 8 und ein Bedienknopf 17 angeordnet. Mittels des Einfüll- bzw. Ablassstutzens 11 wird die Druckluft eingefüllt bzw. abgelassen.
  • In 5 ist die Ventilkappe 1 mit der aufdrückbaren Klappe 5 dargestellt, die entgegen der Federkraft der Federn 18 aufgedrückt wird. Die Ventilkappe 1 ist mittels des weit in ihren Innenraum ragenden Gewindes 19 auf das Ventil 2 aufgeschraubt.
  • 6 zeigt die Ventilkappe 1 mit der Klappe 5, den Federn 18, die mittels des Gewindes 19 auf das Ventil 2 des Reifens 3 aufgeschraubt ist, mit dem zweiten Ventil 20 des Einfüll- bzw. Ablassstutzens 11.
  • In 7 ist zwischen der Ventilkappe 1 mit dem Gewinde 19 und dem Reifen 3 ein Gewindering 21 angeordnet, auf dem der Chip 4 angebracht ist.
  • 8 zeigt eine Befüllstation 22 zum Befüllen der Druckluftbehälter 7, an dem ein Lautsprecher 23 angebracht ist. Verlässt einer der Druckluftbehälter 7 einen voreinstellbaren Radius r, so wird an die Befüllstation 22 ein Signal ausgesandt, das einen akustischen Alarm auslöst, der über den Lautsprecher 23 hörbar ist.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale sind sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich.
  • 1
    Ventilkappe
    2
    Ventil
    3
    Reifen
    4
    Chip
    5
    Klappe
    6
    Öffnung
    7
    Druckluftbehälter
    8
    Display
    9
    Tastatur
    10
    Tasten
    11
    Einfüll- bzw. Ablassstutzen
    12
    Dorn
    13
    Rastvorrichtung
    14
    Schlauch
    15
    Schlauchverbindung
    16
    Griff
    17
    Bedienknopf
    18
    Feder
    19
    Gewinde
    20
    Zweites Ventil: Einfüllstutzen
    21
    Gewindering
    22
    Druckluft-Befüllstation
    23
    Lautsprecher

Claims (15)

  1. Ventilkappe (1) zur Abdeckung eines Ventils (2) eines druckluftgefüllten Fahrzeugreifens (3), dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kappe (1) ein Datenträger (4) angeordnet ist.
  2. Ventilkappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger (4) ein Chip (4), insbesondere ein RFiD-Chip (4) ist.
  3. Ventilkappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Chip (4) gespeicherten Daten Soll-Werte der Druckluft für einen Reifen (3) sind.
  4. Ventilkappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Chip (4) gespeicherten Daten ein Registrierungscode und/oder die Höchstgeschwindigkeit des Reifens und/oder die Art des Reifens und/oder die Position des Reifens sind.
  5. Ventilkappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten kabellos an den Druckluftbehälter (7) übermittelbar sind.
  6. Ventilkappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine verschließbare Öffnung (6) besitzt.
  7. Druckluftbehälter (7) zum Ein- und Auslassen von Druckluft in einen Reifen (3), dadurch gekennzeichnet, dass er einen Empfänger zum Empfang der Daten des Datenträgers (4) der Ventilkappe (1) besitzt.
  8. Druckluftbehälter (7) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Display (8) zur Anzeige des Druckluft-Sollwertes des Reifens (3) besitzt.
  9. Druckluftbehälter (7) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Display (8) eine Tastatur (9) angeordnet ist.
  10. Druckluftbehälter (7) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Tastatur (9) weitere Parameter, insbesondere Zuladungsdaten, zur Erhöhung oder Erniedrigung des Luftdrucks eingebbar sind.
  11. Druckluftbehälter (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (11) des Druckluftbehälters (7) Mittel zum Aufdrücken (12) der verschließbaren Öffnung (6) der Ventilkappe (1) besitzt.
  12. Druckluftbehälter (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger für die Daten des Datenträgers (4), das Display (8) und Bedienvorrichtungen (9, 17) am Griff (16) des Schlauchs (14) angeordnet sind.
  13. Datenträger (4) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er neben oder am Ventil (2) des Reifens (3) angeordnet ist.
  14. Datenträger (4) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Felge angeordnet ist.
  15. Datenträger (4) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er auf einem Gewindering (21), der zwischen der Ventilkappe (1) und dem Reifen (3) angeordnet ist, angebracht ist.
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