DE102005036761A1 - Kurbelgehäuseentlüftungsventil - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Kurbelgehäuseentlüftungs(PCV)-Ventil angegeben, welches ein Gehäuse und eine Ventil- und Federanordnung hat. Das Gehäuse kann aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt sein und eine Elektrode kann in dieses integriert sein. Die Ventil- und Federanordnung ist in dem Gehäuse angeordnet. Die Ventil- und Federanordnung kann aus einem metallischen Material oder einem Kunststoffmaterial ausgebildet sein. Das Gehäuse empfängt ein elektrisches Signal von einer Energiequelle über die Elektrode. Das elektrische Signal, welches an dem Gehäuse anliegt, bewirkt, dass die Gehäusetemperatur ansteigt, wodurch ein Einfrieren der Ventil- und Federanordnung in dem PCV-Ventil verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Kurbelgehäuseentlüftungsventil für eine Brennkraftmaschine, und insbesondere mit einem beheizten Kurbelgehäuseentlüftungsventil.
  • Ein Kurbelgehäuseentlüftungs(PCV)-System verhindert, dass unverbrannte Dämpfe aus einer Brennkraftmaschine zur Umgebung entweichen können. Bekannte PCV-Systeme umfassen ein Ventil (welches üblicher Weise als ein PCV-Ventil bezeichnet wird), welches in typischer Weise eine Feder, einen Kolben und ein hohles äußeres Gehäuse mit einem Einlass und einem Auslass hat. Das gesamte PCV-Ventil schneidet eine Leitung, welche ein Kurbelgehäuse mit einer Einlasshauptleitung (Saugleitung) der Brennkraftmaschine verbindet. Das PCV-Ventil reagiert auf Änderungen des Unterdrucks in der Saugleitung, wenn es den zu der Saugleitung führenden Durchgang öffnet und schließt. Wenn der Druck in der Saugleitung ansteigt, überwindet der große Saugdruck die Spannkraft der Feder und bewirkt, dass der Kolben die Öffnung in dem Ventil verschließt, wodurch die Dampfströmung reduziert wird. Unter normalen Betriebsbedingungen ist das PCV-Ventil wirksam, um die Dampfmenge zu reduzieren, welche die Brennkraftmaschine verlässt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die bekannten PCV-Ventile bei kalten Umgebungsverhältnissen weniger effektiv sind, beispielsweise bei Umgebungsverhältnissen, bei denen Temperaturen von –55°C oder weniger herrschen. Bei kalten Umgebungsverhältnissen kann das im System vorhandene Wasser dazu führen, dass das PCV-Ventil einfriert bzw. vereist. Somit kann das PCV-Ventil nicht mehr verhindern, dass unverbrannte Dämpfe aus der Brennkraftmaschine austreten.
  • Um die Möglichkeit des Einfrierens des PCV-Ventils zu reduzieren, wurde vorgeschlagen, das PCV-Ventil dadurch zu erwärmen, dass man ein Heizelement in das Ventilgehäuse integriert. Ein Verfahren hierzu sieht vor, dass ein Heizelement mit einer Wärmeableitungseinrichtung mit einem Widerstandsheizelement innerhalb des PCV-Ventils angeordnet wird. Die Wärmeableitungseinrichtung wird von einem thermisch leitenden, metallischen, schalenförmigen Teil gebildet, welches direkt dem Kurbelgehäusegasstrom ausgesetzt ist. Alternativ kann das Heizelement von einer einzigen Wärmequelle, beispielsweise einer PTC-Heizeinrichtung, gebildet werden, ohne dass eine Wärmeabfuhreinrichtung angebracht ist.
  • Obgleich sich der vorangehende Lösungsvorschlag als effektiv erwiesen hat, werden durch das zusätzliche Vorsehen des Heizelements die Kosten beträchtlich erhöht, und man benötigt auch zusätzlichen Bauraum. Beispielsweise muß das PCV-Ventilgehäuse derart ausgelegt werden, dass ein zusätzliches Heizelement aufgenommen werden kann. Die Herstellungskosten werden dadurch größer, dass man noch zusätzlich das Heizelement herstellen muss. Ferner ist es möglich, dass das thermisch leitende, metallische, schalenförmige Teil sich zusetzen oder rosten kann, wodurch die Effektivität bzw. der Wirkungsgrad des PCV-Systems weiter herabgesetzt wird. Ferner vergrößert das zusätzliche Vorsehen einer Komponente, wie des Heizelements, die Ausfallmöglichkeiten eines solchen PCV-Systems. Es ist daher erwünscht, ein PCV-Ventil bereitzustellen, welches weniger kompliziert ausgelegt ist und eine Kostenreduzierung gegenüber an sich bekannten PCV-Ventilsystemen gestattet, und welches zugleich auch das Vermögen hat, unter kalten Umgebungsbedingungen zuverlässig zu arbeiten.
  • Unter Berücksichtigung der Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Arbeiten von PCV-Systemen unter kalten Umgebungsverhältnissen wurde ein PCV-Ventil entwickelt, welches ein Gehäuse hat, welches aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist. Das elektrisch leitende Material kann ein mit Mi neralstoff oder Glas gefülltes wärmehärtbares Material sein. Die Harze als wärmehärtbare Materialien können auf Basis von Vinylester, Polyester oder Phenol beschaffen sein. Gemäß einer bevorzugten Auslegungsform nach der Erfindung hat das Gehäuse des PCV-Ventils wenigstens eine Elektrode, welche integral in das Gehäuse eingegossen ist. Auch ist eine Feder- und Ventilanordnung vorgesehen. Die Feder- und Ventilanordnung kann aus einem metallischen Material oder einem Kunststoffmaterial bestehen. Das Kunststoffmaterial kann Acetal bzw. Acetel sein.
  • Auch wird ein Verfahren zum Herstellen des PCV-Ventils nach der Erfindung angegeben, und dieses Verfahren umfaßt den Schritt, gemäß welchem ein Kurbelgehäuseentlüftungsventilgehäuse aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet wird. Ein zusätzlicher Schritt umfaßt das Ausbilden einer Ventil- und Federanordnung. Gemäß einem weiteren Schritt wird die Ventil- und Federanordnung in das Kurbelgehäuseentlüftungsventilgehäuse installiert.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kurbelgehäuseentlüftungsventils, welches wenigstens eine Elektrode und eine Ventil- und Federanordnung umfaßt, und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ausgelegt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Bodenabschnitts eines Kurbelgehäuseentlüftungsventils, welches wenigstens eine Elektrode umfaßt, und gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ausgelegt ist.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Elektrodenpaars bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • 4A ist eine Schnittansicht einer Ventil- und Federanordnung für ein Kurbelgehäuseentlüftungsventil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • 4B ist eine perspektivische Ansicht der Ventil- und Federanordnung nach 4A.
  • 5 ist ein Flussdiagramm zur Verdeutlichtung eines Verfahrens zum Herstellen eines Kurbelgehäuseentlüftungsventils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist ein Kurbelgehäuseentlüftungs(PCV)-Ventil 10 gezeigt. Das PCV-Ventil 10 verhindert auf an sich bekannte Weise, dass unverbrannte Dämpfe aus dem Kurbelgehäuse (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs austreten. Somit verhindert das PCV-Ventil 10, dass "Durchblas"-Gase aus dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine zur Umgebung hin abgegeben werden. In typischer Weise ist das PCV-Ventil 10 zwischen dem Brennkraftmaschinenkurbelgehäuse und einer Einlasshauptleitung (Saugleitung) (nicht gezeigt) in dem Motorraum eines Fahrzeugs angebracht.
  • Das PCV-Ventil 10 umfaßt ein Mantelgehäuse 12, welches darin eine hohle Kammer 13 bildet. Das Gehäuse 12 umfaßt ferner Seitenwände 22, Verlängerungswände 27, welche eine Kammer 29 bilden, einen Einlass 14, einen Auslass 16, wenigstens eine Elektrode 18, welche in integrierter Weise vorgesehen ist, und eine Ventil- und Federanordnung 22. Das Gehäuse 12 kann gegebenenfalls in eine Nockenabdeckung (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine integriert sein.
  • Der Einlass 14 ist betriebsmäßig mit der hohlen Kammer 13 verbunden und bildet eine Öffnung, durch die "Durchblas"-Gase in die hohle Kammer 13 des PCV-Ventils 10 von dem Kurbelgehäuse (nicht gezeigt) eintreten können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Einlass 14 in einem nach unten sich öffnenden schalenförmigen Abschnitt 19 angeordnet, welcher von einer nach unten verlaufenden Wand 21 begrenzt wird (siehe 2). Der Auslass 16 wird von einem rohrförmigen Gehäuse 15 gebildet, welches sich von einer oberen Fläche 17 des Gehäuses 12 in Richtung nach oben erstreckt. Der Auslass 16 bildet eine Öffnung, durch die "Durchblas"-Gase das PCV-Ventil 10 verlassen und in die Einlasshauptleitung (nicht gezeigt) gelangen.
  • Das Gehäuse 12 kann aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das elektrisch leitende Material ein wärmehärtbares Material, was mit Mineralstoff und Glas gefüllt ist. Insbesondere kann das wärmehärtbare Material mit Mineralstoff- oder Glasfüllung ein Harzmaterial auf Venylesterbasis, Polyesterbasis oder einer Phenolbasis gebildet werden. Das Gehäuse 12 ist vorzugsweise als ein einheitliches Bauteil oder ein einstückiges Bauteil ausgelegt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 sind die Elektrode 18 und ein Elektrodenkontakt 20 verdeutlicht. Die Elektrode 18 ist in die Seitenwände 23 des Gehäuses 12 in einem Bereich integriert, welcher an die hohle Kammer 13 des Gehäuses 12 angrenzt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Elektrode 18 in das Gehäuse 12 mit dem Elektrodenkontakt 20 eingegossen, welcher ein distales Ende 25 hat, welches mit der Elektrode 18 verbunden ist. Das distale Ende 25 erstreckt sich von dem Innenraum des Gehäuses 12 nach außen. Das distale Ende 25 des Elektrodenkontakts 20 kann durch die nach außen verlaufenden Wände 27 geschützt sein, welche die Kammer 29 für den Elektrodenkontakt 20 begrenzen (siehe 1).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ermöglicht die Elektrode 18, dass das PCV-Ventil 10 durch Anlegen einer elektrischen Stromversorgung über den Elektrodenkontakt 20 erwärmt wird. Als elektrische Stromquelle kommt eine Fahrzeugbatterie (nicht gezeigt) oder irgendeine andere geeignete an sich bekannt Stromversorgungseinrichtung in Betracht. Die Stromversorgung umfaßt typischerweise einen Aufnahmeverbinder, welcher das distale Ende 25 des Elektrodenkontakts 20 aufnimmt. Die Elektrode 18 und der Elektrodenkontakt 20 sind aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt, welches Wärme erzeugt, wenn ein elektrischer Strom durchfließt. Die Erwärmung des PCV-Ventil 10 stellt eine geeignete und effektive Funktion des PCV- Ventils 10 bei tiefen Temperaturen (beispielsweise –55°C) sicher, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird. Die Elektrode 18 ist bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen rechteckförmig ausgelegt. Die Elektrode 18 kann jedoch irgendeine Gestalt und Auslegungsform haben, welche für die jeweilige spezifische Fahrzeuganwendung geeignet ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 4A und 4B sind jeweils eine Querschnittsansicht und eine perspektivische Ansicht einer Ventil- und Federanordnung 22 verdeutlicht. Vorzugsweise ist die Ventil- und Federanordnung 22 in der hohlen Kammer 13 des Gehäuses 12 angeordnet. Die Ventil- und Federanordnung 22 weist einen Ventilkolben 24, eine Feder 26, eine Unterlagscheibe 28 und einen Federhalter 30 auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Feder 26 ein Paar von Federarmen 31a, 31b. Jeder Federarm 31a, 31b umfaßt ein erstes Ende 33 und ein zweites Ende 35. Das erste Ende 33 ist mit dem Federhalter 30 verbunden. Das zweite Ende 35 ist mit einem Bodenabschnitt 37 des Ventilkolbens 24 verbunden. Die Federarme 31a, 31b verlaufen vorzugsweise wendelförmig bzw. spiralförmig um den Ventilkolben 24.
  • Die Unterlagscheibe 28 umfaßt eine zentrale Öffnung 41, welche einen Kolben 43 umgibt, welcher sich von dem Bodenabschnitt 37 des Ventilkolbens 24 weg erstreckt. Um sicher zu stellen, dass die Unterlagscheibe 28 an dem Kolbenarm 43 zentriert ist, verlaufen eine Mehrzahl von Positionierfingern 45 von dem Umfang der zentralen Öffnung 41 nach innen.
  • Wie gezeigt, kann die Ventil- und Federanordnung 22 eine einstückige Baueinheit sein. Beispielsweise ist der Ventilkolben 24 integral mit der Feder 26 verbunden. Ferner kann auch die Feder 26 integral mit dem Federhalter 30 verbunden sein. Die Unterlagscheibe 28 arbeitet mit einem Dichtelement 39 zusammen, um den Auslass 16 abzudichten und die Ventil- und Federanordnung 22 in dem Gehäuse 12 zu positionieren (wie in den 1 und 2 gezeigt).
  • Die Ventil- und Federanordnung 22 reagiert auf Änderungen des Ansaugdrucks. Wenn der Ansaugdruck größer wird und einen vorbestimmten Druckschwellenwert überschreitet, zwingt der Druck die Feder 26, dass sie komprimiert wird, wodurch bewirkt wird, dass der Ventilkolben 24 den Einlass 14 des Gehäuses 12 "frei gibt". Dieser unverschlossene Einlass 14 ermöglicht, dass Gase durch das PCV-Ventil 10 durchgehen können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung kann die Ventil- und Federanordnung 22 ein metallisches Material, wie Eisen, Stahl, Aluminium oder irgendein anderes geeignetes metallisches Material aufweisen. Wie zuvor angegeben ist, hat bei tieferen Temperaturen das übliche PCV-Ventil die Neigung zum Einfrieren, so dass die Ventil- und Federanordnung 22 nicht auf Änderungen beim Saugdruck anspricht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung führt das Anlegen eines elektrischen Stromes an die integrierte elektrische Elektrode 18 dazu, dass das Gehäuse 12 erwärmt wird. Durch Wärmeleitung von dem Gehäuse 12 steigt die Temperatur der Ventil- und Federanordnung 22 an. Die erhöhte Temperatur der Ventil- und Federanordnung 22 verhindert ein Einfrieren des Ventils und der Federanordnung 22 bei tieferen Temperaturen. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform kann die Ventil- und Federanordnung 22 aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Die Ventil- und Federanordnung 22 kann als solches aus einem Kunststoffmaterial ausgeformt werden, bei dem es sich um Acetal bzw. Acetel oder irgendein anderes geeignetes nichtmetallisches Material handeln kann. Das Ausbilden der Ventil- und Federanordnung 22 aus einem nichtmetallischen Material, wie Acetel, vermindert die Einfrierwahrscheinlichkeit. Aufgrund der Eigenschaften von Acetel kann Dampf weniger leicht einfrieren und die Ventil- und Federanordnung 22 bedecken.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein Flussdiagramm zur Verdeutlichtung eines Verfahrens 32 zur Herstellung des PCV-Ventil 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung verdeutlicht. Als erster Schritt 34 wird das Verfahren 32 eingeleitet. Beim Schritt 36 wird das PCV-Ventilgehäuse 12 mit der hohlen Kammer 13 ausgebildet. Das PCV-Ventilgehäuse 12 kann durch Spritzgießen oder irgendeine andere an sich bekannt Technik ausgeformt wer den. Dann werden die Elektrode 18 und der Elektrodenkontakt 20 in das Gehäuse 12 (Schritt 36) integriert. Das Gehäuse 12 kann aus einem nichtmetallischen Material, wie Kunststoff, ausgebildet werden. Das Kunststoffmaterial kann Acetal bzw. Acetel sein. Zusätzlich kann das Gehäuse 12 aus einem wärmehärtbaren Harz mit Mineralstoff- und Glasfüllung ausgebildet werden. Ferner kann das Gehäuse 12 mittels üblichen Kunststoffbearbeitungstechniken von an sich bekannter Art und mit entsprechenden Werkzeugen ausgeformt werden. In einem Schritt 38 wird die Ventil- und Federanordnung 22 ausgebildet. Wie zuvor angegeben ist, kann die Ventil- und Federanordnung 22 aus einem metallischen oder einem nichtmetallischen Material hergestellt sein. Im Schritt 40 wird die Ventil- und Federanordnung 22 in der hohlen Kammer 13 des PCV-Ventilgehäuses 12 angeordnet. Im Schritt 42 wird das PCV-Ventil 10 in eine Nockenabdeckung (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine eingebaut. Der Einbau des PCV-Ventil 10 in die Nockenabdeckung erfolgt auf an sich bekannte Weise. Im Schritt 44 wird der Elektrodenkontakt des PCV-Ventil 10 mit einer Energiequelle bzw. einer Stromquelle verbunden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (20)

  1. Kurbelgehäuseentlüftungsventil, welches folgendes aufweist: ein Gehäuse, welches aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, und wenigstens eine darin integrierte Elektrode hat, und eine Ventil- und Federanordnung (22), welche in dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
  2. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Material ein wärmehärtbares Harz mit Mineralstoff- und Glasfüllung ist.
  3. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmehärtbare Harz mit Mineralstoff- und Glasfüllung ein Harz auf Venylesterbasis ist.
  4. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmehärtbare Harz mit Mineralstofffüllung und Glasfüllung ein Harz auf Polyesterbasis ist.
  5. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmehärtbare Harz mit Mineralstofffüllung und Glasfüllung ein Harz auf einer Phenolbasis ist.
  6. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) eine Kammer zum Schutz der wenigstens einen Elektrode (18) umfaßt.
  7. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) ein Paar von Elektroden (18) hat, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (12) in dieses integriert sind.
  8. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventil- und Federanordnung (22) folgendes aufweist: wenigstens einen Federarm (31a, 31b), welcher ein erstes und ein zweites Ende hat; einen Federhalter (30), welcher mit dem ersten Ende des Federarms (31a, 31b) verbunden ist; einen Ventilkolben (24), welcher ein erstes Ende mit einem Bodenabschnitt und ein zweites Ende hat, wobei das erste Ende des Ventilkolbens (24) mit dem zweiten Ende des Federarms (31a, 31b) verbunden ist, und das zweite Ende des Ventilkolbens (24) in Richtung zu dem Federhalter (30) nach außen verläuft.
  9. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventil- und Federanordnung (22) folgendes aufweist: eine Unterlagscheibe (28), welche eine zentrale Öffnung mit Positionierfingern hat, die sich von dem Umfang der zentralen Öffnung nach innen erstrecken; einen Kolbenarm (43), welcher ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, welches die zentrale Öffnung der Unterlagscheibe (28) schneidet, und in der zentralen Öffnung durch die Positionierfinger der Unterlagscheibe (28) zentriert ist, wobei das erste Ende des Kolbenarms (43) mit dem Bodenabschnitt des ersten Endes des Ventilkolbens (24) verbunden ist; und ein Dichtelement, welches mit dem zweiten Ende des Kolbenarms (43) verbunden ist.
  10. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (31a, 31b) spiralförmig bzw. wendelartig um den Ventilkolben (24) angeordnet sind.
  11. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventil- und Federanordnung (22) aus einem metallischen Material hergestellt ist.
  12. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventil- und Federanordnung (22) aus einem nichtmetallischen Material hergestellt ist.
  13. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtmetallische Material Acetal bzw. Acetel ist.
  14. Kurbelgehäuseentlüftungsventil, welches folgendes aufweist: ein Gehäuse (12), welches aus einem wärmehärtbaren Kunststoffmaterial mit elektrischem Widerstand hergestellt ist, welches wenigstens zwei integrierte Elektroden (18) hat, wobei die Elektroden (18) angrenzend an eine hohle Kammer (13) des Gehäuses (12) angeordnet sind; und eine einstückige Ventil- und Federanordnung (22), welche eine Unterlagscheibe (28) hat, welche an dieser angebracht ist, wobei die Ventil- und Federanordnung (22) in der hohlen Kammer (13) des Gehäuses (12) angeordnet ist.
  15. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmehärtbare Kunststoffmaterial ein wärmehärtbares Harz mit Mineralstoff- und Glasfüllung auf einer Venylesterbasis ist.
  16. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmehärtbare Kunststoffmaterial ein wärmehärt bares Harzmaterial auf einer Polyesterbasis mit Mineralstoff- und Glasfüllung ist.
  17. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmehärtbare Kunststoffmaterial ein wärmehärtbares Harzmaterial auf einer Phenolbasis mit Mineralstoff- und Glasfüllung ist.
  18. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Ventil- und Federanordnung (22) aus einem metallischen Material hergestellt ist.
  19. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Ventil- und Federanordnung (22) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  20. Kurbelgehäuseentlüftungsventil nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial Acetal bzw. Acetel ist.
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