DE102005036283A1 - Magnetische Aktuatoren - Google Patents

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Chii-How Chang
Sean Chang
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    • H02K33/18Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with coil systems moving upon intermittent or reversed energisation thereof by interaction with a fixed field system, e.g. permanent magnets
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Abstract

Ein magnetischer Aktuator. Ein Bügel umfasst eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung, einen Rahmen und einen Pfad. Ein erster Magnet ist in der ersten Öffnung in der Nähe des Rahmens angeordnet. Ein zweiter Magnet ist in der zweiten Öffnung in der Nähe des Rahmens angeordnet. Ein Lichtschutz ist mit einem Ende der Spule verbunden. Ein Führungselement, welches außerhalb des Pfades angeordnet ist, ist mit einem Ende der Spule verbunden. Wenn Strom durch die Spule läuft, bewegt sich die Spule entlang dem Pfad durch magnetische Induktion zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten, so dass die Irisblende durch den Lichtschutz einstellbar ist. Wenn es keinen Strom durch die Spule gibt, bringt eine dynamische Kraft, welche durch das Führungselement erzeugt wird, den Lichtschutz zurück zu seiner ursprünglichen Position.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Aktuator, und insbesondere auf einen magnetischen Aktuator, der mit einer Irisblende verwendet wird.
  • Optische Vorrichtungen, wie optische Projektoren, Durchprojektoren oder Kameras, umfassen eine Lichtsteuervorrichtung, wie eine Irisblenden-Steuerung, welche die Lichtintensität einstellt, um Bilder unterschiedlicher Lichtintensität zu erzeugen. Herkömmliche Irisblenden-Steuerungen werden durch einen dynamischen oder magnetischen Mechanismus gesteuert. Wenn die herkömmliche Irisblenden-Steuerung jedoch nicht in Verwendung ist, geht der Lichtschutz automatisch in seine Vorgabeposition zurück, normalerweise durch Federkraft.
  • Eine herkömmliche Irisblenden-Steuerung, die elastische Rückstellkraft umfasst, ist in den 1A bis 1E dargestellt, umfasst einen Bügel 10, einen ersten Magneten 11, einen zweiten Magneten 12, eine Spule 15, einen Lichtschutz 16, einen Schaft 17 und eine Feder 18. Der Bügel 10 ist ein rechteckiges Stück mit einem darin definierten Loch 107. Üblicherweise umfasst der Bügel 10 zwei U-förmige Stücke, wobei die Enden davon einander zugewandt sind. Der erste Magnet 11 und der zweite Magnet 12 sind in dem Loch 107 des Bügels 10 jeweils auf gegenüberliegenden Seiten davon angeordnet. Der erste Magnet 11 und der zweite Magnet 12 sind mit entgegengesetzten Polaritäten angeordnet, die einander zugewandt sind, wie in 1C dargestellt ist. Der Nordpol des ersten Magneten 11 befindet sich auf der linken Seite der Spule 15, und der Südpol davon befindet sich bei der rechten Seite. Die Polarität des zweiten Magneten 12 ist entgegengesetzt zu dem ersten Magneten 11, so dass ein Magnetfeld nach oben auf der rechten Seite der Spule 15 erzeugt wird, und ein Magnetfeld nach unten auf der linken Seite erzeugt wird. Die Spule 15 umfasst elektrische Drähte, die sich zwischen dem ersten Magneten 11 und dem zweiten Magneten 12 befinden. Der Schaft 17 erstreckt sich von einer Seite der Spule 15, die eine Öffnung 170 umfasst. Der Lichtschutz 16 ist mit der Spule 15 auf einem entgegengesetzten Ende des Schaftes 17 verbunden. Der Lichtschutz 16 ist normalerweise entlang dem Lichtweg senkrecht dazu angeordnet, um Licht zu blockieren. Der Schaft 17 weist eine Feder 18 auf, die darauf angeordnet ist. Die Feder 18 weist zwei Enden davon auf, die auf dem Schaft 17 und dem jeweiligen Bügel 10 befestigt sind.
  • Wie in den 1C bis 1E gezeigt wird, wenn Strom durch die Spule 15 läuft, in die Richtung der festen Pfeile in 1D, da Strom von rechts nach links in der oberen Seite der Spule 15 fließt, ist das Magnetfeld senkrecht dazu und orientiert von der 1D. Gemäß der rechten-Hand-Regel erzeugt die Spule 15 eine Kraft nach oben. Da der Schaft 17 mit einer Seite der Spule 15 verbunden ist, und ein weiter Schaft (nicht dargestellt) drehbar auf der Öffnung 170 gelagert ist (pivot), bewegt sich die Spule 15 mit Bezug auf die Öffnung 170 als einen Mittelpunkt entlang der Querschnitts-Linie A-A'. Das heißt, die Spule 15 bewegt sich gegen den Uhrzeigersinn, wie durch den hohlen Pfeil von 1D dargestellt ist. Die untere Seite der Spule 15 wird als ein Beispiel verwendet. Wenn Strom von links nach rechts fließt, das Magnetfeld senkrecht dazu ist und in die 1D gerichtet ist. Gemäß der rechte-Hand-Regel, erzeugt die Spule 15 eine Kraft nach oben. Die Spule 15 bewegt sich um die Öffnung 170 als ein Mittelpunkt entlang der Querschnittslinie A-A', in eine gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Richtung, die durch den hohlen Pfeil von 1D dargestellt ist. Als Ergebnis bewegt die Spule 15 den Lichtschutz 16 mit Bezug auf die Öffnung 170, wie in 1E in einer Gegenuhrzeigerrichtung dargestellt ist. Falls ein Stromvolumen genau angepasst wird, kann ein Winkel der Kreisbewegung der Spule 15 gesteuert werden, so dass der Lichtschutz 16 die Größe der Irisblende steuert.
  • Es gibt keinen Strom durch die Spule 15, wobei ein Magnetfeld zwischen der Spule 15 und dem ersten und zweiten Magneten 11, 12 nicht induziert wird. Nachdem die Feder 18 sich ausstreckt hat, wird eine elastische Rückstellkraft erzeugt. Infolgedessen wird die Spule 15 mit Bezug auf die Öffnung 170 entlang der Querschnittlinie A-A' in einer Uhrzeigerrichtung bewegt, wie durch den hohlen Pfeil in 1E dargestellt wird. Somit bringt die Feder 18 die Spule 15, den Schaft 17 und den Lichtschutz 16 in ihre ursprüngliche Position zurück.
  • Jedoch ist die Struktur der Spule kompliziert und schwierig herzustellen, wobei sich die Herstellungskosten erhöhen. Darüber hinaus, da das Magnetfeld, welches durch die magnetische Struktur davon erzeugt wird, nicht gleichförmig ist, ist die Beziehung zwischen dem Stromvolumen in der Spule und der Kreisbewegung schwierig zu steuern. Um eine ausreichende Aktuatorkraft bzw. Auslösekraft (actuating force) für den magnetischen Aktuator zu erzielen, wird das Volumen erhöht. Die Weite davon kann nicht verringert werden. Darüber hinaus erhöht sich eine Rückstellkraft, die durch die Feder erzeugt wird, mit dem Ausdehnen der Feder, wobei sie schwierig zu steuern ist. Die Lebensdauer der Feder ist kurz, wobei sich die Elastizität davon mit der Zeit verringert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein magnetischer Aktuator wird bereitgestellt, zum Einstellen einer Irisblende, anwendbar in einer optischen Vorrichtung, umfassend einen Bügel, einen ersten Magneten, einen zweiten Magneten, eine Spule und ein Führungselement. Der Bügel umfasst eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung, ein Rahmen umgibt die erste Öffnung und die zweite Öffnung, und einen Weg bzw. Pfad zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung. Der Querschnitt des Pfades kann kreisförmig, rechteckig oder polygonal sein. Der erste Magnet ist in der ersten Öffnung angeordnet und in der Nähe des Rahmens. Der zweite Magnet ist in der zweiten Öffnung in der Nähe des Rahmens angeordnet. Die Spule umfasst einen Draht, der den Pfad umgibt. Ein Schaft, der sich von einer Seite des Lichtschutzes erstreckt, entgegengesetzt zu der Spule, umfasst ein Loch. Der Lichtschutz ist zu einem Ende der Spule verbunden. Das Führungselement, welches außerhalb des Pfades angeordnet ist, ist mit einem Ende der Spule verbunden. Wenn Strom durch die Spule geht, bewegt sich die Spule zurück und vorwärts entlang dem Pfad durch magnetische Induktion zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten, so dass die Irisblende durch den Lichtschutz einstellbar ist.
  • Wenn es keinen Strom durch die Spule gibt, bringt eine dynamische Kraft, die durch das Führungselement erzeugt wird, den Lichtschutz in seine ursprüngliche Position zurück.
  • Demgemäß kann das Führungselement ein dritter Magnet sein, der dynamische Kraft durch Anziehungs- und Abstoßungskräfte die zwischen dem dritten Magneten und dem Pfad erzeugt werden, um den Lichtschutz zurück zu der ursprünglichen Position zu bringen, oder durch den dritten Magneten und einen vierten Magneten, um den Lichtschutz zu der ursprünglichen Position zurückzubringen. Der vierte Magnet ist auf dem Bügel angeordnet.
  • Das Führungselement kann ein Metallblock sein, der eine dynamische Kraft durch Anziehungskräfte zwischen einem vierten Magneten und dem Metallblock erzeugt, um den Lichtschutz in die ursprüngliche Position zu bringen. Der vierte Magnet ist auf dem Bügel angeordnet.
  • Zusätzlich umfasst der Bügel zwei L-förmige Bügelplatten und eine U-förmige Bügelplatte. Die L-förmigen Bügelplatten sind symmetrisch angeordnet, wobei sie den Pfad und eine Seite des Rahmens bilden, und die U-förmige Bügelplatte bildet die drei anderen Seiten des Rahmens.
  • Der Bügel kann alternativ zwei U-förmige Bügelplatten umfassen und eine flache Bügelplatte. Jede U-förmige Bügelplatte umfasst eine Seite, wobei die Seiten davon symmetrisch angeordnet sind, einander berühren und in die gleiche Richtung weisen, um den Pfad und die drei Seiten des Rahmens bilden. Die flache Bügelplatte bildet die vierte Seite des Rahmens.
  • Die optische Vorrichtung kann einen optischen Projektor, einen Durchprojektor oder eine Kamera umfassen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann besser durch Lesen der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den Beispielen und Bezugnahmen auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, wobei:
  • 1A eine schematische perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Irisblenden-Steuerung ist;
  • 1B eine schematische perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Irisblenden-Steuerung von einem anderen Sichtwinkel ist;
  • 1C eine Vorderansicht einer herkömmlichen Irisblenden-Steuerung ist;
  • 1D ein Querschnitt entlang einer Linie A-A' von 1C ist;
  • 1E ein Querschnitt entlang einer Linie A-A' von 1C mit einem Lichtschutz ist, der die Größe der Irisblende einstellt;
  • 2A eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines magnetischen Aktuators ist;
  • 2B ist eine perspektivische Ansicht des magnetischen Aktuators in 2A von einem unterschiedlichen Winkel;
  • 2C eine Vorderansicht des magnetischen Aktuators von 2A ist;
  • 2D ein Querschnitt entlang einer Linie B-B' von 2B ist;
  • 2E ein Querschnitt entlang einer Linie A-A' von 2C ist mit einem Lichtschutz, der die Größe der Irisblende einstellt;
  • 2F ist ein Querschnitt entlang einer Linie A-A' von 2C mit dem Lichtschutz, der zu seiner ursprünglichen Position durch eine magnetische Feder zurückgelangt;
  • 2G ist ein Querschnitt entlang einer Linie A-A' von 2C, der eine genaue Struktur während einer Bewegung der magnetischen Feder zeigt;
  • 2H ist ein Querschnitt entlang einer Linie A-A' von 2C, der eine weitere genaue Struktur während einer Bewegung der magnetischen Feder zeigt;
  • 2I ist ein Querschnitt entlang einer Linie A-A' von 2C, wobei noch eine weitere detaillierte Struktur während einer Bewegung der magnetischen Feder gezeigt wird;
  • 2J ist ein Querschnitt entlang einer Linie A-A' von 2C, die noch eine weitere genaue Struktur während einer Bewegung der magnetischen Feder zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ansicht eines magnetischen Aktuators ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform eines magnetischen Aktuators ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren Ausführungsform eines magnetischen Aktuators ist;
  • 6A ein Querschnitt von einem Bügel, einem ersten Magneten und einem zweiten Magneten eines magnetischen Aktuators von Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 6B ein Querschnitt einer weiteren Kombination eines Bügels, eines ersten Magneten und eines zweiten Magneten eines magnetischen Aktuators von Ausführungsformen der Erfindung ist;
  • 6C ein Querschnitt noch einer weiteren Kombination eines Bügels, eines ersten Magneten und eines zweiten Magneten eines magnetischen Aktuators von Ausführungsformen der Erfindung ist; und
  • 6D ein Querschnitt noch einer weiteren Kombination eines Bügels, eines ersten Magneten und eines zweiten Magneten eines magnetischen Aktuators von Ausführungsformen der Erfindung ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die 2A bis 2F sind schematische Ansichten einer Ausführungsform eines magnetischen Aktuators 2, umfassend einen Bügel 20, einen ersten Magneten 21, einen zweiten Magneten 22, eine Spule 25, einen Lichtschutz 26, einen Schaft 27 und einen dritten Magneten 23. Die Bügel 20 umfasst eine erste Öffnung 207 und eine zweite Öffnung 208, einen Rahmen 201, der die erste Öffnung 207 und die zweite Öffnung 208 umgibt und einen Pfad 200 dazwischen, wie in 2C dargestellt. Der Bügel 20 bildet eine 8 von einer Vorderansicht. Der erste Magnet 21 und der zweite Magnet 22 sind in der ersten Öffnung 207 und jeweiligen zweiten Öffnung 208 in der Nähe des Rahmens 201 angeordnet. Der erste und zweite Magnet 21 und 22 haben zugewandte Polarität derart, wie in 2C dargestellt wird. Der Südpol des ersten Magneten 21 ist nach oben gewandt und der Nordpol ist nach unten gewandt, entgegengesetzt zum Nordpol des zweiten Magneten 22 und der Südpol ist nach unten gewandt. Ein Magnetfeld von oben nach unten wird in dem ersten Loch 207 gebildet, und ein weiteres Magnetfeld von unten nach oben, wird in dem zweiten Loch 208 gebildet. Falls die Größe und Form des ersten und zweiten Magneten 21 und 22 im Wesentlichen gleich sind, sind die Größen der Magnetfelder im wesentlichen gleich. Man beachte, dass die Polaritäten der ersten und zweiten Magnete 21 und 22 entgegengesetzt sein können, wobei sie das gleiche Ergebnis liefern. Die Spule 25 umfasst einen Draht (nicht dargestellt), der den Pfad 200 umgibt. Der Schaft 27, der sich von einer Seite der Spule 25 erstreckt, umfasst ein Loch 270. Der Schaft 27 kann senkrecht zu dem Pfad 200 sein. Ein weiterer Schaft (nicht dargestellt) ist auf dem Loch 270 drehbar gelagert (pivot) bzw. schwenkbar. Der Lichtschutz 26 ist mit einem anderen Ende der Spule gegenüber dem Loch 270 verbunden. Der Lichtschutz 26 ist auf einem Lichtweg der optischen Vorrichtung mit einer Bewegungsrichtung senkrecht dazu angeordnet, um Licht zu blockieren. Die Form des Lichtschutzes 26 ist nicht beschränkt, solange es Licht blockieren kann. Der dritte Magnet 23 ist auf dem Schaft 27 angeordnet, wie in 2B dargestellt. Man beachte, dass die Lage des dritten Magneten 23 nicht beschränkt ist, und andererseits kann der dritte Magnet 23 auf dem Lichtschutz 26 angeordnet werden.
  • Wie in den 2B bis 2F gezeigt, fließt Strom durch die Spule 25, in die Richtung, die durch den festen Pfeil von 2D dargestellt ist. Die Stromflussrichtung auf der oberen Seite der Spule 25 von links nach rechts und das Magnetfeld von oben nach unten. Gemäß der rechte-Hand-Regel, ist eine durch die Spule 25 erzeugte Kraft senkrecht zu dem Magnetfeld und dem Strom. Die Richtung der Kraft ist in die 2D gerichtet. Infolgedessen bewegt sich die Spule 25 entlang der Querschnittslinie A-A', und da die Spule 25 mit dem Schaft 27 und einem weiteren Schaft (nicht dargestellt) verbunden, auf dem Loch 270 drehbar gelagert ist, wobei sich die Spule 25 mit Bezug auf das Loch 270 in einer Kreisbewegung im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Die Richtung der Bewegung wird durch einen hohlen Pfeil in 2E dargestellt. Somit kann die Spule 25 den Lichtschutz 26 um das Loch 270 als einen Mittelpunkt in einer Kreisbewegung im Gegenuhrzeigersinn bewegen. Falls das Stromvolumen in der Spule 25 gesteuert wird, kann der Winkel der Kreisbewegung der Spule 25 gesteuert werden, so dass der Lichtschutz 26 die Größe der Irisblende einstellen kann.
  • Wenn es keinen Strom durch die Spule 25 gibt, wie in 2F dargestellt, da der Pfad 200 magnetisch induziert ist durch den ersten Magneten 21 und den zweiten Magneten 22, wird der Pfad 200 ein Südpol. Wenn der dritte Magnet 23 auf dem Schaft 27 angeordnet ist, wird die Stelle des Nordpols und des Südpols in 2F gezeigt. Der dritte Magnet 23 wird magnetisch durch den Pfad 200 induziert, um eine dynamische Kraft zu erzeugen. Da ein weiterer Schaft (nicht dargestellt) auf dem Loch 270 drehbar angeordnet ist, wird der Schaft 27 mit Bezug auf das Loch 270 als einen Mittelpunkt entlang der Querschnittslinie A-A' in einer Kreisbewegung im Uhrzeigersinn bewegt. Die Richtung der Kreisbewegung im Uhrzeigersinn wird durch einen hohlen Pfeil in 2F dargestellt. Der Schaft 27 bewegt die Spule 25 und den Lichtschutz 26 in einer Kreisbewegung im Uhrzeigersinn, um den Lichtschutz 26 zu seiner ursprünglichen Position zurückzubringen.
  • Die Kombination des dritten Magneten 23 und des Pfades 200 liefert eine Kreisbewegung im Uhrzeigersinn und kann als magnetische Federstruktur bezeichnet werden. Der dritte Magnet 23 kann ein Führungselement sein.
  • Die 2G ist ein Querschnitt entlang einer Linie A-A' von 2C, die eine genaue Struktur während einer Bewegung der magnetischen Feder zeigt. Ein dritter Magnet 23 ist auf einer Seite des Schaftes 27 angeordnet mit dem Südpol davon, der einer äußeren Seite des Schaftes 27 zugewandt ist und wobei der Nordpol dem Schaft 27 zugewandt ist. Da der Pfad 200 ein Südpol wird, empfängt der Südpol des dritten Magneten 23 eine Rückstellkraft von dem Pfad 200. Zusätzlich erhält der Nordpol des dritten Magneten 23 einen Anziehungskraft von dem Pfad 200. Da ein weiterer Schaft (nicht dargestellt) auf dem Loch als ein Mittelpunkt drehbar gelagert ist (pivot), wird der dritte Magnet 23 magnetisch durch den Pfad 200 magnetisch induziert, um eine magnetische dynamische Kraft zu erzeugen, wobei sich dabei der Schaft 27 in einer Kreisbewegung im Uhrzeigersinn bewegt, wie durch einen hohlen Pfeil von 2G dargestellt ist.
  • Andererseits, wie in 2H dargestellt, kann ein dritter Magnet 23 auch auf einer Seite des Schaftes 27 mit dem Südpol, der einer äußeren Seite des Schaftes 27 zugewandt ist, und dem Nordpol, der dem Schaft 27 zugewandt ist, angeordnet werden. Ein vierter Magnet 24 ist in einer inneren Seite des Bügels 20 angeordnet. Der dritte und vierte Magnet 23 und 24 weisen die gleichen Pole auf, die einander zugewandt sind. Wie in 2H dargestellt, befindet sich der vierte Magnet 24 auf dem gleichen Niveau wie der Bügel 20 auf einer inneren Seite davon mit dem Südpol, der nach unten gewandt ist. Da der Südpol des dritten Magneten 23 dem Südpol des vierten Magneten 24 zugewandt ist, wird dazwischen eine Abstoßungskraft erzeugt, die eine dynamische Kraft für den dritten Magneten 23 liefert. Infolgedessen, bewegt sich der Schaft 27 in einer Kreisbewegung im Uhrzeigersinn, wie durch einen hohlen Pfeil in 2H dargestellt ist. Darüber hinaus, wie in 2I dargestellt ist, falls der vierte Magnet 24 unter dem Bügel 20 auf einer inneren Seite davon angeordnet ist, und der Südpol nach oben gewandt ist, wird eine Anziehungskraft zwischen dem dritten und vierten Magneten 23 und 24 erzeugt, die eine dynamische Kraft bereitstellt, um den Schaft 27 in eine Kreisbewegung im Uhrzeigersinn zu versetzen.
  • Eine Veränderung der Bewegung der magnetischen Feder ist in 2J dargestellt. Ein Metallblock 29 ist auf einer Seite des Schafts 27 und unter dem Bügel 20 auf einer inneren Seite davon angeordnet. Eine Anziehungskraft wird zwischen dem Metallblock 29 und dem vierten Magneten 24 erzeugt, so dass sich der Schaft 27 in einer Kreisbewegung im Uhrzeigersinn bewegt.
  • Dem gemäß liefert die Kombination von Magnet und Pfad des Bügels ein gleichförmiges Magnetfeld, welches, durch die Spule umgeben, die oberen und unteren Abschnitte der Spule veranlasst durch das Magnetfeld magnetisch induziert zu sein, wobei eine effizientere Aktuatorleistung als im Stand der Technik mit der gleichen Spule und der gleichen Größenstruktur bereitgestellt wird. Darüber hinaus liefern Ausführungsformen der Erfindung ein Führungselement. Die magnetische Induktion von dem Pfad und dem Führungselement liefert eine Rückstellkraft für den Lichtschutz, so dann, wenn sie nicht in Verwendung sind, der Lichtschutz zu seiner ursprünglichen Position zurückkehrt. Ein Querschnitt des Pfades entlang einer Linie A-A' ist kreisförmig. Das Magnetfeld, das durch den Pfad erzeugt wird, liefert einen vorbestimmten Betrag einer magnetischen Rückstellkraft, unabhängig von der Lage (location) des Führungselements.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst ein weiterer magnetischer Aktuator 3, einen Bügel 30, einen ersten Magneten 31, einen zweiten Magneten 32, eine Spule 35, einen Schaft 37, der ein Loch 370 umfasst, einen Lichtschutz 36 und einen dritten Magneten 33. Hier kann der Querschnitt des ersten Magneten 31 und des zweiten Magneten 32 kreisförmig oder polygonal sein (nicht dargestellt). Wenn der erste und der zweite Magnet 31 und 32 von der gleichen Größe und Form sind, wenn sich die Spule 35 mit Bezug auf das Loch 370 als einen Mittelpunkt in einer Kreisbewegung bewegt, wird die Spule 35 nicht abgenutzt aufgrund des Verhinderns von einem Kontakt mit dem Pfad 300 während einer Drehung. Zusätzlich ist die Spule 35 in dem Magnetfeldbereich des ersten und zweiten Magneten 31 und 32 während einer Bewegung eingegrenzt, wobei die Induktion davon durch das gleiche Magnetfeld sichergestellt wird. Somit variiert das Stromvolumen der Spule 35 linear mit dem Winkel der Kreisbewegung der Spule 35, wobei eine voraussagbare Effizienz für den magnetischen Aktuator 3 bereitgestellt wird.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ansicht eines magnetischen Aktuators 4, umfassend einen Bügel 40, einen ersten Magneten 41, einen zweiten Magneten 42, eine Spule 45, einen Schaft 47, umfassend ein Loch 470, einen Lichtschutz 46 und einen dritten Magneten 43. Hier ist der Querschnitt des ersten Magneten 41, des zweiten Magneten 42 und des Pfades 400 rechteckig.
  • Die 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren magnetischen Aktuators 5, umfassend einen Bügel 50, einen ersten Magneten 51, einen zweiten Magneten 52, eine Spule 55, einen Schaft 57, umfassend ein Loch 570, einen Lichtschutz 56 und einen dritten Magneten 43. Hier ist der erste Magnet 51 in einer ersten Öffnung 507 angeordnet, und der zweite Magnet 52 ist in einer zweiten Öffnung angeordnet, wobei der erste Magnet 51 und der zweite Magnet 52 kontaktieren zwei Seiten des Pfades 500. Der erste Magnet 51 und der zweite Magnet 52 weisen die gleiche Polarität auf, die einander zugewandt sind. Der erste Magnet 51 weist einen Nordpol auf, der nach unten gewandt ist und einen Südpol, der nach oben gewandt ist. Der zweite Magnet 52 weist einen Nordpol auf, der dem Nordpol des ersten Magneten 51 zugewandt ist. Somit wird das Magnetfeld von oben nach unten in der ersten Öffnung 507 gebildet. Ein weiteres Magnetfeld von unten nach oben wird in der zweiten Öffnung 508 gebildet. Falls der erste Magnet 51 und der zweite Magnet 52 von gleicher Größe und Form sind, weisen die Magnetfelder die gleiche Größe bzw. Stärke (magnitude) auf. Die Spule 55 umgibt den Pfad 500, den ersten Magneten 51 und den zweiten Magneten 52.
  • Im Allgemeinen bilden die Bügel, wie offenbart, eine 8 von einer Vorderansicht davon. Für einen einfachen Herstellungsprozess, kann der Bügel durch eine Vielzahl von Bügelplatten gebildet sein. Beispielsweise in 2A ist der Bügel 20 durch zwei L-förmige Bügelplatten 202, 202' und einer U-förmigen Bügelplatte 203 gebildet, wie in 6A gezeigt. Die L-förmigen Bügelplatten 202 und 202' sind symmetrisch mit längeren Seiten, die einander kontaktieren, angeordnet. Die längeren Seiten der L-förmigen Bügelplatten 202 und 202' bilden den Pfad 200. Die kürzeren Seiten der L-förmigen Bügelplatten 202 und 202' bilden eine Seite des Rahmens 201. Somit wird ein „8"-förmiger Bügel 20 gebildet. Die Spule 25 (wie in 2A dargestellt) kann rund um den Pfad 200 angeordnet sein. Anschließend sind die L-förmigen Bügelplatten 202 und 202' und die U-förmige Bügelplatte 203 verbunden, um die Herstellung des Bügels 20 abzuschließen.
  • Ein weiteres Herstellungsverfahren des Bügels 20 ist in 6B dargestellt. Die kürzeren Seiten der L-förmigen Bügelplatten 202 und 202' erstrecken sich zu einem Rand des Rahmens 201 des Bügels 20. Die inneren Ränder der L-förmigen Bügelplatten 202 und 202' und die U-förmige Bügelplatte 203 sind verbunden, um die Herstellung des Bügels 20 abzuschließen.
  • Die 6C ist ein Querschnitt einer weiteren Kombination eines Bügels. Der Bügel 20 umfasst zwei U-förmige Bügelplatten 204 und 204' und eine flache Bügelplatte 205. Die Seiten der U-förmigen Bügelplatten 204 sind symmetrisch Seite an Seite mit Öffnungen in die gleiche Richtung angeordnet. Die Kontaktseiten der U-förmigen Bügelplatten 204 und 204' bilden den Pfad 200. Die anderen Seiten der U-förmigen Bügelplatten 204 und 204' bilden drei Seiten des Rahmens 201. Die flache Bügelplatte 205 ist auf den Enden der U-förmigen Bügelplatten 204 und 204' angeordnet, wobei sie die vierte Seite des Rahmens 201 bildet. Somit wird ein „8"-förmiger Bügel 20 gebildet. Darüber hinaus kann sich die flache Bügelplatte 205 zu einem Rand des Rahmens 201 erstrecken, wie in 6C dargestellt ist.
  • 6D ist ein Querschnitt einer weiteren Kombination eines Bügels 20. Die flache Bügelplatte 205 ist auf den inneren Rändern der zwei anderen Seiten der U-förmigen Bügelplatten 204, 204' angeordnet. Die kontaktierenden Seiten der U-förmigen Bügelplatten 204, 204' sind gekürzt. Somit wird ein 8-förmiger Bügel geformt.
  • Während die Erfindung auf beispielhafte Weise und im Sinne der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, kann es verstanden werden, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Im Gegenteil, es ist beabsichtigt, unterschiedliche Modifikationen und ähnliche Anordnungen abzudecken (wie es für Fachleute offensichtlich ist). Deshalb sollte dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche die breiteste Auslegung zugestanden werden, um so alle derartigen Modifikationen und ähnlichen Anordnungen zu umfassen.

Claims (22)

  1. Magnetischer Aktuator, der angepasst ist, um mit einer Irisblende verwendet zu werden, umfassend: einen Bügel, umfassend eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung, einen Rahmen, der die erste Öffnung und die zweite Öffnung umgibt, und einen Pfad, der sich zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung befindet; einen ersten Magneten, der in der ersten Öffnung angeordnet ist; einen zweiten Magneten, der in der zweiten Öffnung angeordnet ist; eine Spule, die den Pfad umgibt; einen Lichtschutz, der mit einem ersten Ende der Spule verbunden ist; und ein Führungselement, welches außerhalb des Pfades angeordnet und mit der Spule verbunden ist, wobei, wenn ein Strom durch die Spule läuft, sich die Spule durch eine magnetische Induktion zwischen dem ersten Magneten und dem zweiten Magneten hin- und herbewegt, so dass die Irisblende durch den Lichtschutz einstellbar ist; und wenn kein Strom durch die Spule läuft, eine dynamische Kraft, die durch das Führungselement erzeugt wird, den Lichtschutz zu einer ursprünglichen Position zurückbringt.
  2. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei der erste Magnet in der ersten Öffnung in der Nähe des Rahmens angeordnet ist, und der zweite Magnet in der zweiten Öffnung in der Nähe des Rahmens angeordnet ist.
  3. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei der erste Magnet eine Seite des Pfades kontaktiert und der zweite Magnet eine andere Seite des Pfades kontaktiert.
  4. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 3, wobei die Spule den Pfad, den ersten Magneten und den zweiten Magneten umgibt.
  5. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei das Führungselement ein dritter Magnet ist, der eine dynamische Kraft durch eine magnetische Induktion des Pfades erzeugt, um den Lichtschutz in die ursprüngliche Position zurückzubringen.
  6. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 5, wobei die dynamische Kraft eine Anziehungskraft und eine Abstoßungskraft umfasst, die zwischen dem dritten Magneten und dem Pfad gebildet werden.
  7. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei das Führungselement ein dritter Magnet ist und der magnetische Aktuator weiter einen vierten Magneten umfasst; der dritte Magnet erzeugt eine dynamische Kraft durch magnetische Induktion des vierten Magneten, um den Lichtschutz in die ursprüngliche Position zurückzubringen.
  8. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 7, wobei der vierte Magnet auf dem Bügel angeordnet ist.
  9. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 7, wobei die dynamische Kraft eine Anziehungskraft oder eine Abstoßungskraft ist, die zwischen dem dritten und vierten Magneten erzeugt wird.
  10. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, weiter umfassend einen Magneten, und wobei das Führungselement ein Metallblock ist, welches die dynamische Kraft durch eine magnetische Induktion des Magneten erzeugt, um den Lichtschutz in die ursprüngliche Position zurückzubringen.
  11. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 10, wobei der Magnet auf dem Bügel angeordnet ist.
  12. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 0, wobei die dynamische Kraft eine Anziehungskraft ist, die zwischen dem Magneten und dem Metallblock erzeugt wird.
  13. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei ein Querschnitt des Pfades in der Bewegungsrichtung der Spule kreisförmig, rechteckig oder polygonal ist.
  14. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei der erste Magnet oder der zweite Magnet, der in der ersten Öffnung angeordnet ist, die innere Wand des Rahmens nahe kontaktiert, wobei ein Querschnitt des ersten Magneten oder des zweiten Magneten in der Bewegungsrichtung der Spule kreisförmig, rechteckig oder polygonal ist.
  15. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei der erste Magnet und der zweite Magnet von der gleichen Größe und Form sind und mit der gleichen Polarität angeordnet sind, wobei sie einander zugewandt sind.
  16. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei das Führungselement auf dem Lichtschutz angeordnet ist.
  17. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, weiter umfassend einen Schaft, der sich von einem zweiten Ende gegenüber dem ersten Ende der Spule erstreckt, und wobei der Schaft ein Loch umfasst; und wenn Strom durch die Spule läuft, wird die Spule magnetisch durch den ersten Magneten und den zweiten Magneten induziert, so dass sich die Spule in einer Kreisbewegung mit Bezug auf das Loch als ein Mittelpunkt für den Lichtschutz bewegt, um die Irisblende einzustellen.
  18. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 17, wobei der Schaft senkrecht zu dem Pfad ist.
  19. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 17, wobei das Führungselement auf dem Schaft angeordnet ist.
  20. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei der Bügel zwei L-förmige Bügelplatten und eine U-förmige Bügelplatte umfasst; die L-förmigen Bügelplatten sind symmetrisch angeordnet, wobei sie den Pfad und eine Seite des Rahmens bilden und die U-förmige Bügelplatte bildet die anderen drei Seiten des Rahmens.
  21. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei der Bügel zwei U-förmige Bügelplatten und eine flache Bügelplatte umfasst; jede U-förmige Bügelplatte umfasst eine Seite, und die Seiten davon sind symmetrisch angeordnet, wobei sie einander kontaktieren und in die gleiche Richtung weisen, um den Pfad und die drei Seiten des Rahmens zu bilden; die flache Bügelplatte bildet die vierte Seite des Rahmens.
  22. Magnetischer Aktuator gemäß Anspruch 1, wobei der magnetische Aktuator bei einer optischen Vorrichtung anwendbar ist, umfassend einen optischen Projektor, einen Durchprojektor oder eine Kamera.
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