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Die
Erfindung betrifft eine Schelle, insbesondere eine Federbandschelle,
mit einem ringförmig gebogenen
Schellenband, das einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt
aufweist, wobei sich der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt
in einem Überlappungsbereich überlappen.
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Eine
derartige Schelle ist aus
DE
30 43 108 A1 bekannt. Die beiden Endabschnitte enden jeweils in
radial aufgebogenen Laschen. Wenn man die beiden Laschen zusammendrückt, wird
der Durchmesser der Schelle vergrößert, so daß die Schelle auf einen Schlauch
aufgeschoben werden kann. Der mit der Schelle versehene Schlauch
kann dann auf das Ende eines Rohrstutzens aufgeschoben werden. Wenn
man die beiden Laschen losläßt, verringert sich
der Durchmesser der Schelle und hält den Schlauch unter einer
gewissen Spannung auf dem Rohrstutzen fest.
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Eine
derartige Schelle ist in der Regel als Einbereichsschelle ausgebildet,
d.h. sie weist einen Nenndurchmesser oder ein Nennmaß auf, das
an den Außendurchmesser
eines Schlauchs angepaßt ist,
der mit der Schelle auf einem Rohrstutzen befestigt werden soll.
Im Anlieferzustand ist der Durchmesser, der kurz als "Anlieferdurchmesser" bezeichnet werden
soll, kleiner. Bei der Montage ergibt sich kurzzeitig ein größerer Durchmesser,
der im folgenden als "Montagedurchmesser" bezeichnet werden
soll. Der Nenndurchmesser hat ein gewisses Toleranzmaß, das beispielsweise
bei ± 0,5
mm liegt.
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Bei
der Montage kann es gewisse Schwierigkeiten geben. Ein Monteur,
der bei seiner Arbeit Schläuche
mit unterschiedlichen Durchmessern montieren muß, muß auch unterschiedliche Schellen verwenden,
d.h. Schellen mit unterschiedlichen Nenndurchmessern. Wenn sich
die Nenndurchmesser nur geringfügig
unterscheiden, beispielsweise um 1 oder 2 mm, dann ist die Fehlerhäufigkeit
relativ groß,
d.h. es kommt relativ häufig
vor, daß der
Monteur eine Schelle mit falschem Nenndurchmesser verwendet, weil
er die Schellen nicht unterscheiden kann.
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Man
hat versucht, diesem Problem dadurch zu begegnen, daß man die
Schelle markiert und beispielsweise mit dem Nenndurchmesser im Klartext beschriftet.
In diesem Fall muß der
Monteur allerdings wissen, welchen Durchmesser der mit der Schelle
zu versehende Schlauch hat, was nicht immer der Fall ist.
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Man
kann Schellen mit unterschiedlichen Nenndurchmessern auch mit unterschiedlichen
Farben versehen, bei spielsweise schwarz, dunkelgrau, hellgrau. Dies
wird von einigen Verwendern aber aus optischen Gründen abgelehnt.
Manche Kraftfahrzeughersteller wünschen
beispielsweise, daß im
Motorraum nur schwarze Schellen verwendet werden.
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Eine
Schelle, die einen falschen Nenndurchmesser hat, ist im montierten
Zustand nur schwer zu erkennen. Die langfristigen Folgen können aber
gravierend sein. Wird eine Schelle mit einem zu großen Nenndurchmesser
verwendet, dann ist die Klemmkraft, die die Schelle ausübt, um den
Schlauch auf dem Rohrstutzen festzuspannen, zu gering. Ist der Nenndurchmesser
zu klein, dann ist die auf den Schlauch wirkende Klemmkraft zu groß. Es besteht die
Gefahr, daß das
Material des Schlauchs anfängt zu
fließen,
wodurch sich im Bereich der Schelle verdünnte Stellen des Schlauches
ergeben, die am Übergang
zu einem dickeren Bereich reißen
oder brechen können.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überprüfungsmöglichkeiten bei einer Schelle
zu vereinfachen.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Schelle der eingangs genannten Art dadurch
gelöst,
daß der
erste Endabschnitt eine erste Markierung und der zweite Endabschnitt
eine zweite Markierung aufweist, wobei beide Markierungen bei Nenndurchmesser
der Schelle eine vorbestimmte Orientierung zueinander aufweisen.
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Bei
dieser Schelle kann man auf einen Blick überprüfen, ob die richtige Schelle
für den
Schlauch verwendet worden ist. Man macht sich dabei die Erkenntnis
zunutze, daß der
Umfang der Schelle über die
Kreiszahl π im
Zusammenhang mit dem Durchmesser des Schlauchs steht. Wenn der Schlauch zum
Nenndurchmesser paßt,
dann stehen die beiden Markierungen "richtig" zueinander. Wenn der Nenndurchmesser
zu groß oder
zu klein ist, dann stehen die beiden Markierungen "falsch" zueinander. Alle drei
Zuordnungen, also richtig, zu groß oder zu klein, sind für den Monteur
oder später
für einen
Prüfer
auf einen Blick erfaßbar.
Nur dann, wenn die Schelle mit dem richtigen Nenndurchmesser verwendet
worden ist, hat die erste Markierung die richtige Zuordnung zu der
zweiten Markierung.
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Hierbei
ist bevorzugt, wenn bei Nenndurchmesser beide Markierungen an der
gleichen Position in Umfangsrichtung angeordnet sind. Die beiden Markierungen
stimmen also überein.
Dies ist dann ein Zeichen dafür,
daß die
Schelle mit dem richtigen Nenndurchmesser verwendet worden ist.
Wenn die beiden Markierungen nicht übereinstimmen, also nicht an
der gleichen Position in Umfangsrichtung angeordnet sind, dann ist
der Nenndurchmesser der Schelle entweder zu groß oder zu klein.
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Vorzugsweise
weist die erste Markierung in Umfangsrichtung eine kleinere Erstreckung
als die zweite Markierung auf, wobei sich die erste Markierung bei
Nenndurchmesser innerhalb eines Umfangsbereichs befindet, der durch
die zweite Markierung bestimmt ist. Die erste Markierung kann beispielsweise
durch einen Strich gebildet sein, der parallel zur Axialrichtung
der Schelle verläuft.
Die zweite Markierung kann als flächige Markierung ausgebildet sein.
Solange sich der Strich seitlich neben der Fläche befindet, hat die Schelle
den richtigen Nenndurchmesser. Wenn der Strich den Bereich der Fläche verläßt, dann
ist der Nenndurchmesser falsch. Damit trägt man der Tatsache Rechnung,
daß gewisse
Toleranzen zugelassen sind.
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Hierbei
ist bevorzugt, daß die
zweite Markierung in Umfangsrichtung eine Erstreckung aufweist, deren
Länge L
maximal L = π·T beträgt, wobei
T die Toleranz der Schelle für
den Nenndurchmesser ist. Wenn beispielsweise die Toleranz 1 mm beträgt, also eine
Abweichung vom Nenndurchmesser um 0,5 mm nach oben und nach unten
zulässig
ist, dann beträgt die
Länge L ≤ 3,14 mm.
Man kann also auch sehr genau überprüfen, ob
die Schelle noch innerhalb des Toleranzbereichs montiert worden
ist.
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Bevorzugterweise
ist in Umfangsrichtung neben der zweiten Markierung eine dritte
Markierung angeordnet, die zur ersten Markierung im Anlieferdurchmesser
eine vorbestimmte Orientierung aufweist. Mit der dritten Markierung
läßt sich überprüfen, ob
die Schelle vor der Montage die notwendige Spannung aufweist. Nur
dann nimmt sie nämlich
den Anlieferdurchmesser ein. Wenn sie zuvor schon einige Male montiert
worden ist, also aufgebogen worden ist, dann ist es durchaus möglich, daß die Spannung des
Schellenbandes, das hier als Federband ausgebildet sein kann, nachläßt. Wenn
die vorbestimmte Orientierung nicht mehr gegeben ist, dann muß die Schelle
verworfen werden.
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Hierbei
ist bevorzugt, daß die
erste Markierung im Anlieferdurchmesser in Umfangsrichtung neben
der dritten Markierung angeordnet ist. Man erleichtert dem Monteur
die Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Fällen. Im Anlieferzustand muß die erste
Markierung sozusagen außerhalb
der dritten Markierung angeordnet sein. Wenn die Schelle montiert
ist, dann ist der Nenndurchmesser nur dann richtig gewählt, wenn
die erste Markierung innerhalb der zweiten Markierung angeordnet
ist.
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Bevorzugterweise
ist auf der der dritten Markierung in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seite
der zweiten Markierung eine vierte Markierung angeordnet. Die vierte
Markierung erleichtert es, ein Überschreiten
des Schellendurchmessers auf einfache Weise festzustellen. Die vierte
Markierung hat also eine Art Warnfunktion.
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Vorzugsweise
sind die Markierungen durch einen Farbauftrag gebildet. Farben,
die sich von der Farbe der Schelle unterscheiden, haben eine verbesserte
Signalfunktion. Die Überprüfung der
Schelle auf den richtigen Nenndurchmesser wird dadurch vereinfacht.
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Hierbei
ist bevorzugt, daß die
Markierungen auf die Endabschnitte aufgedruckt sind. Zum Drucken
kann man einfach einen Stempel (oder mehrere Stempel) verwenden,
die die jeweiligen unterschiedlichen Farben für die einzelnen Markierungen
auf den Umfang der Schelle übertragen.
Solange die relative Position von erster und zweiter Markierung
durch einen Druckstempel gewährleistet
ist, spielt es im Grunde auch nur eine untergeordnete Rolle, wo
die Markierungen im Überlappungsbereich
aufgetragen werden.
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Vorzugsweise
weisen die zweite und die dritte Markierung zueinander komplementäre Farben auf.
Die vierte Markierung kann die gleiche Farbe wie die dritte Markierung
aufweisen. Beispielsweise kann die zweite Markierung grün und die
dritte und die vierte Markierung rot ausgebildet sein. Wenn die
erste Markierung dann als Strich ausgebildet ist, der sich farblich
ausreichend von dem übrigen
Material der Schelle unterscheidet, kann man auf einen Blick feststellen,
ob der Strich im grünen
oder im roten Bereich liegt.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Schelle in montiertem Zustand,
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2 eine
Draufsicht auf einen Überlappungsbereich
im Anlieferzustand,
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3 eine
Draufsicht auf den Überlappungsbereich
bei zu großem
Nenndurchmesser,
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4 eine
Draufsicht auf den Überlappungsbereich
bei richtigem Nenndurchmesser und
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5 eine
Draufsicht auf den Überlappungsbereich
bei zu kleinem Durchmesser der Schelle.
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1 zeigt
schematisch eine Schelle 1, die hier als Federbandschelle
oder Federschelle ausgebildet ist und zur Montage eines Schlauchs 2 auf
einem Rohrstutzen verwendet wird. Eine derartige Schelle 1 ist
eine Einbereichs-Schelle.
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Die
Schelle 1 weist ein Schellenband 4 auf, das an
einem Ende einen ersten Endabschnitt 5 und am anderen Ende
einen zweiten Endabschnitt 6 aufweist. Der erste Endabschnitt 5 weist
eine Ausnehmung 7 auf, in der der zweite Endabschnitt 6 angeordnet
ist. Der erste Endabschnitt 5 umgreift den zweiten Endabschnitt 6 in
Axialrichtung also beidseitig. Es ist aber auch möglich, daß die beiden
Endabschnitte 5, 6 in axialer Richtung der Schelle 1 nur einfach
nebeneinander liegen oder gegebenenfalls auch in Radialrichtung
aufeinander liegen.
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Der
erste Endabschnitt 5 weist eine radial aufgebogene erste
Lasche 8 auf. Der zweite Endabschnitt 6 weist
in entsprechender Weise eine zweite Lasche 9 auf. Mit Hilfe
eines nicht näher
dargestellten Werkzeugs kann man die beiden Laschen 8, 9 zusammendrücken, um
den Innendurchmesser der Federbandschelle 1 zu vergrößern.
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An
der ersten Lasche 8 ist ein zur zweiten Lasche 9 hin
weisender Vorsprung 10 angeordnet, der eine übermäßige Durchmesservergrößerung verhindert.
Dieser Vorsprung 10 ist aus Gründen der Übersicht in den 2 bis 5 nicht
dargestellt.
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Der
erste Endabschnitt 5 trägt
eine Markierung 11 auf seiner Umfangsseite. Die Markierung 11 ist
also im montierten Zustand der Schelle 1 ohne weiteres
von außen
zu erkennen. Die erste Markierung 11 ist als Strich ausgebildet,
der in Axialrichtung der Schelle 1 verläuft.
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Der
zweite Endabschnitt 6 trägt eine zweite Markierung 12.
Die zweite Markierung 12 ist als flächige Markierung ausgebildet,
beispielsweise durch einen Farbauftrag. In einem Ausführungsbeispiel weist
die zweite Markierung 12 eine grüne Farbe auf.
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In
Umfangsrichtung neben der zweiten Markierung 12 ist eine
dritte Markierung 13 angeordnet und zwar in der Richtung,
die vom ersten Endabschnitt 5 weg weist.
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Auf
der gegenüberliegenden
Seite der zweiten Markierung 12 ist eine vierte Markierung 14 angeordnet.
Die dritte Markierung 13 und die vierte Markierung 14 sind
ebenfalls durch einen Farbauftrag gebildet, im vorliegenden Ausführungsbeispiel
als rote Farbe.
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Die
Schelle 1 weist einen Toleranzbereich auf. Beispielsweise
kann der Nenndurchmesser oder das Nennmaß (= der Außendurchmesser des Schlauchs 2)
um 0,5 mm überschritten
oder 0,5 mm unterschritten werden. Dementsprechend weist die zweite
Markierung 12 in Umfangsrichtung eine Länge L = π·T auf, wobei T die Toleranz
der Schelle für
den Nenndurchmesser ist. Wenn die Schelle eine Toleranz von ± 0,5 mm
hat, dann ist T = 1 mm. Die Erstreckung der zweiten Markierung 12 in
Umfangsrichtung beträgt
dann etwa 3 mm.
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Anhand
der 2 bis 5 soll nun erläutert werden,
wie die Markierungen, insbesondere die erste Markierung 11 und
die zweite Markierung 12, es erleichtern, zu kontrollieren,
ob eine Schelle 1 mit dem richtigen Nenndurchmesser verwendet
worden ist. Darüber
hinaus ge statten die Markierungen 11 bis 14 es,
die Qualität
der Schelle 1 vor der Montage zu überprüfen.
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2 zeigt
den Überlappungsbereich
zwischen den beiden Endabschnitten 5, 6 im Anlieferzustand
der Schelle. Hier hat die Schelle ihren kleinsten Durchmesser. Dieser
Durchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser des Schlauchs,
auf dem die Schelle montiert werden soll. Dementsprechend ragt der
zweite Endabschnitt 6 mit einer maximalen Erstreckung in
die Ausnehmung 7 hinein. Die Überlappung zwischen den beiden
Endabschnitten 5, 6 ist also maximal.
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In
diesem Zustand sollte die erste Markierung 11 außerhalb
eines Umfangsbereichs liegen, in dem die dritte Markierung 13 angeordnet
ist. Dieser Zustand ist dargestellt. Die Schelle 1 ist
also jedenfalls in dieser Hinsicht montagefähig. Man kann die Überprüfung auf
den Originalzustand der Schelle 1 noch erleichtern, wenn
sich die Markierung 11 auf dem Endabschnitt 6 fortsetzt.
In diesem Fall zeigt sich ein durchgehender Strich.
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Ist
die Schelle 1 hingegen zuvor bereits mehrfach auf und zu
gebogen worden, kann es sein, daß ihre Spannung so weit nachgelassen
hat, daß sich
die erste Markierung 11 innerhalb der dritten Markierung 13 befindet.
Dies ist im Anlieferungszustand unzulässig. Eine derartige Schelle
müßte also verworfen
werden.
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3 zeigt
den Fall, wo eine Schelle mit einem zu großen Nenndurchmesser verwendet
worden ist. Eine derartige Schelle sitzt zwar optisch zunächst auf
dem Schlauch 2 und hält
ihn fest. Da eine derartige Schelle aber eigentlich für einen
Schlauch 2 mit einem größeren Durchmesser
vorgesehen ist, verringert sie im montierten Zustand ihren Durchmesser
zu stark, so daß sie
nicht mehr mit der notwendigen Spannung auf dem Schlauch festhält.
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Dies
läßt sich
ohne weiteres dadurch erkennen, daß nun die erste Markierung 11 im
Bereich der dritten Markierung 13 angeordnet ist, also
im "roten Bereich".
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4 zeigt
eine Situation, in der eine Schelle mit richtigem Nenndurchmesser
verwendet worden ist. Die Markierung 11 befindet sich hier
im "grünen Bereich", also im Bereich
der zweiten Markierung 12. Der tatsächliche Durchmesser der Schelle
kann etwas variieren und zwar so weit, wie sich der Bereich der
zweiten Markierung 12 in Umfangsrichtung erstreckt. Damit
kann die Schelle innerhalb des gesamten Toleranzbereichs verwendet
werden.
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5 zeigt
eine Situation, wo eine Schelle mit einem zu kleinen Nenndurchmesser
verwendet worden ist. Die Schelle wird also im montierten Zustand
zu stark überdehnt.
Ihr Durchmesser wird zu groß.
In diesem Fall drückt
die Schelle mit einer zu großen
Kraft auf den Schlauch 2, was auf Dauer zu Beschädigungen
führen
kann.
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Dies
wird dadurch angezeigt, daß sich
die erste Markierung 11 im Bereich der vierten Markierung 14 befindet.
Da auch die vierte Markierung 14 durch eine rote Farbe gebildet
ist, befindet sich also die erste Markierung 11 im "roten Bereich".
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Wenn
man die dritte Markierung 13 und die vierte Markierung 14 durch
eine rote Farbe und die zweite Markierung 12 durch eine
grüne Farbe
realisiert, dann läßt sich
auf einfache Weise feststellen, ob sich die erste Markierung 11 im
grünen
Bereich befindet oder nicht. Nur in diesem Fall ist aber die Schelle
mit dem richtigen Nenndurchmesser verwendet worden.