DE102005035650A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Belichten eines Mikrofilms - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Vorrichtung zum Belichten eines Mikrofilms. Der Mikrofilm wird mit mehreren Teilbelichtungen belichtet, wobei jeweils einzelne Leuchtpunkte des Farbmonitors als Bildpunkte auf dem Mikrofilm abgebildet werden. Hierdurch wird die Auflösung des auf den Mikrofilm abgebildeten Zielbildes alleine durch die Größe der Leuchtpunkte beschränkt. DOLLAR A Mit der Erfindung können sowohl Farbbilder als auch schwarz/weiß-Bilder auf dem Mikrofilm erzeugt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Belichten eines Mikrofilms. Verfahren und Vorrichtungen zum Belichten von Mikrofilmen sind bekannt. Sie weisen grundsätzlich einen Monitor und eine Abbildungsoptik auf, mit welcher ein am Monitor dargestelltes Bild auf einen Mikrofilm abgebildet wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der US 4,382,675 bekannt, die als Monitor, eine Kathodenröhre aufweist. Das auf der Kathodenröhre dargestellte Bild wird mittels eines Objektives auf einen lichtempfindlichen Film abgebildet. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das auf dem lichtempfindlichen Film erzeugte Bild auf einen weiteren, archivierbaren Film transferiert, der vorzugsweise ein Mikrofilm ist.
  • Die US 4,332,466 zeigt eine solche Vorrichtung, die als Abbildungsoptik ein Bündel Lichtleiterfasern aufweist. Diese Lichtleiterfasern besitzen ein dickes Ende, das benachbart zum Monitor angeordnet ist und verjüngen sich zu ihrem anderen Ende, das benachbart zum Mikrofilm angeordnet ist. Hierdurch wird ein relativ großes Bild am Monitor auf einen kleinen Mikrofilm abgebildet.
  • Aus der US 6,580,490 B1 geht ein Drucker zum Beschreiben von Mikrofilmen hervor. Der Drucker weist eine Lichtquelle auf, die vorzugsweise mehrere Leuchtdioden umfasst. Das Licht der Leuchtdioden wird von einem Flüssigkristallelement (LCD) moduliert und mittels einer Abbildungsoptik auf den Mikrofilm projiziert. Die Lichtquelle soll eine hohe Intensität besitzen, damit die nötige Verkleinerung des Bildes in ausreichender Qualität erzielt werden kann. Anstelle von Leuchtdioden können auch Halogenlampen mit einem Farbfilter oder Laser verwendet werden.
  • Die US 4,931,825 beschreibt eine weitere Vorrichtung zum Belichten eines Mikrofilms mittels einer Kathodenstrahlröhre. Die Besonderheit dieser Vorrichtung liegt, darin, dass das Bild an der Kathodenstrahlröhre und der Film gleichzeitig mit korrespondierender Geschwindigkeit von oben nach unten bewegt werden, wobei die Zeit, die eine Zeile benötigt, um von der Oberkante bis zur Unterkante der Kathodenstrahlröhre bewegt zu werden, der notwendigen Belichtungszeit entspricht. Somit wird der Film kontinuierlich belichtet und der gesamte Belichtungsvorgang ist zeitlich optimiert. Eine weitere Vorrichtung zum Abbilden von digitalen Daten auf einen Mikrofilm ist in der US 3,815,094 beschrieben.
  • Heutzutage übliche Vorrichtungen zum Belichten eines Mikrofilms verwenden zum Erzeugen der Bilder handelsübliche Monitore. Diese Monitore weisen Leuchtpunkte auf, die in einem vorbestimmten Raster angeordnet sind. Es gibt jeweils ein Raster für eine bestimmte Farbe. In der Regel sind es die Farben Rot, Grün und Blau. Diese Raster von Leuchtpunkten einer bestimmten Farbe werden als Farbmasken bezeichnet.
  • Obwohl die Anzahl der Bildpunkte eines Farbmonitors in den letzten Jahren zunehmend erhöht worden ist, ist die Auflösung eines in einem Monitor dargestellten und auf einen Mikrofilm abgebildeten Farbbildes immer noch deutlich geringer als die Auflösung, mit welcher ein Mikrofilm belichtet werden könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Belichten eines Mikrofilms derart weiterzubilden, dass mit einem handelsüblichen Monitor ein Bild auf einen Mikrofilm mit höherer Auflösung abgebildet werden kann.
  • Die Erfindung wird durch eine Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, bzw. mit den Merkmalen des Anspruchs 9, sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Belichten eines Mikrofilms wird ein Quellbild an einem Farbmonitor dargestellt, der in jeweils einem vorbestimmten Raster angeordnete Leuchtpunkte für unterschiedliche Farben aufweist, wobei das Quellbild mittels einer Abbildungsoptik auf einen Farb-Mikrofilm als Zielbild abgebildet wird. Das Verfahren umfasst folgende Schritte:
    • a) Belichten des Mikrofilms mit einem Teilbild eines Farbauszuges des Quellbildes, wobei das Teilbild die Bildpunkte umfasst, die dem Raster der Leuchtpunkte der Farbe des Farbauszuges entsprechen, indem das Teilbild auf dem Monitor alleine mit diesen Leuchtpunkten angezeigt und auf dem Mikrofilm abgebildet wird,
    • b) Verschieben des Zielbildes um eine vorbestimmte Strecke auf einen Mikrofilm, so dass die Leuchtpunkte der Farbe dieses Farbauszuges auf einen noch nicht von diesen Leuchtpunkten belichteten Bereich des Mikrofilms abgebildet werden, und
    • c) Belichten des Mikrofilms mit einem weiteren Teilbild dieses Farbauszuges, das wiederum Bildpunkte umfasst, die dem Raster der Leuchtpunkte der Farbe des Farbauszuges entsprechen und gegenüber den Bildpunkten der vorhergehenden Belichtung entsprechend der Strecke der relativen Bewegung zwischen dem Mikrofilm und dem Monitor versetzt sind, indem das Teilbild auf dem Monitor alleine mit den Leuchtpunkten, die der Farbe des Farbauszuges entsprechen, angezeigt und auf dem Mikrofilm abgebildet wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit ein Quellbild in mehrere Teilbilder zerlegt und zumindest die Teilbilder für eine bestimmte Farbe werden aufeinander folgend auf den Mikrofilm abgebildet. Hierdurch wird für eine jede Farbe eine virtuelles vollständiges Raster von Bildpunkten erzeugt, wobei die Auflösung dieses Ras ters alleine durch die Größe der Leuchtpunkte der bestimmten Farbe begrenzt ist und nicht durch den Abstand benachbarter Leuchtpunkte gleicher Farbe, wie es im Stand der Technik der Fall ist. Somit kann die Auflösung im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren vervielfacht werden. Bei den üblichen RGB-Monitoren wird sie verdreifacht.
  • Bei einem weiteren Verfahren zum Belichten eines schwarz/weiß-Mikrofilms wird wiederum ein Quellbild an einem Farbmonitor dargestellt, der in jeweils einem vorbestimmten Raster angeordnete Leuchtpunkte für unterschiedliche Farben aufweist, wobei das Quellbild mittels einer Abbildungsoptik auf den schwarz/weiß-Mikrofilm als Zielbild abgebildet wird. Dieses Verfahren umfasst folgende Schritte:
    • a) Belichten des Mikrofilms mit einem Teilbild des Quellbildes, wobei das Teilbild die Bildpunkte umfasst, die dem Raster der Leuchtpunkte einer bestimmten Farbe entsprechen, indem das Teilbild auf dem Monitor alleine mit diesen Leuchtpunkten angezeigt und auf dem Mikrofilm abgebildet wird,
    • b) Belichten des Mikrofilms mit einem weiteren Teilbild des Quellbildes, das die Bildpunkte umfasst, die dem Raster der Leuchtpunkte einer anderen Farbe entsprechen, als der mit welcher der Mikrofilm bereits belichtet worden ist,
  • Auch bei diesem Verfahren wird das Quellbild in mehrere Teilbilder zerlegt, die dann unabhängig voneinander auf dem Mikrofilm abgebildet werden. Die einzelnen Teilbilder können aufeinanderfolgend oder gleichzeitig auf den Mikrofilm belichtet werden. Vorzugsweise werden die Belichtungszeiten, mit welchen die Teilbilder abgebildet werden, an die Lichtempfindlichkeit des Mikrofilms für die jeweilige Farbe angepasst.
  • Auch bei diesem Verfahren wird die Auflösung des auf den Mikrofilm abgebildeten Zielbildes alleine durch die Größe der Leuchtpunkte des Monitors begrenzt.
  • Eine weitere Erhöhung der Auflösung der beiden oben beschriebenen Verfahren kann dadurch erzielt werden, dass eine Maske verwendet wird, mit welcher jeweils ein Teil der Leuchtpunkte abgedeckt wird, wodurch noch ein kleiner kreisrunder oder quadratischer Bereich der einzelnen Leuchtpunkte freigelassen wird. Durch eine wiederholte Belichtung und einem jeweiligen Verschieben der Maske kann die Auflösung entsprechend vervielfacht werden.
  • Die Erfindung wir nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung zum Belichten eines Mikrofilms gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 schematisch Leuchtpunkte eines LCD-Monitors,
  • 3 schematisch die Überlagerung von Bildpunkten auf einem zu belichtendem Film,
  • 4 ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Belichten eines Farb-Mikrofilms in einem Flussdiagramm,
  • 5 ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zum Belichten eines Farb-Mikrofilms in einem Flussdiagramm,
  • 6 ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren zum Belichten eines schwarz/weiß-Mikrofilms in einem Flussdiagramm, und
  • 7 schematisch einen Ausschnitt einer Schablone und ein Ausschnitt entsprechender Leuchtpunkte eines Monitors.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Belichten eines Farb-Mikrofilms ist schematisch in 1 dargestellt. Diese Belichtungsvorrichtung 1 weist ein lichtdichtes Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist ein Farbmonitor 3 angeordnet. Der Farbmonitor ist vorzugsweise ein Flachbildschirm, da ein an einem Flachbildschirm dargestelltes Bild einfacher und exakter auf einen Film abbildbar ist als bei einem Bildschirm mit gekrümmter Oberfläche. Ein solcher Monitor kann ein LCD-Bildschirm, ein Plasmabildschirm oder auch eine Kathodenstrahlröhre sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Monitor ein LCD-Bildschirm, nämlich ein TFT-Bildschirm.
  • Eine Abbildungsoptik 4 ist derart vor dem Bildschirm 3 angeordnet, so dass ein am Bildschirm dargestelltes Bild 5 auf einen Mikrofilm 6 abgebildet wird. Der Abbildungsoptik ist in 1 lediglich durch eine einzige Linse dargestellt. Selbstverständlich kann die Abbildungsoptik auch mehrere Linsen und gegebenenfalls auch Spiegel umfassen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Mikrofilm 6 auf Rollen 7 angeordnet, die von einem Motor (nicht dargestellt) angetrieben werden, um den Mikrofilm nach jeder Belichtung um ein weiteres Bild weiter zu transportieren.
  • Erfindungsgemäß ist die Abbildungsoptik mit einem Stellglied 8 versehen, das die Abbildungsoptik 4 bzw. einen Teil der Abbildungsoptik 4 um ein kleines Stück bewegen bzw. versetzen kann, so dass das am Farbmonitor 3 angezeigt Quellbild 5 etwas versetzt als Zielbild 9 auf den Mikrofilm 6 abgebildet wird. Durch das Bewegen der Abbildungsoptik 4 bzw. eines Teiles der Abbildungsoptik 4 wird somit das Zielbild 9 bezüglich des Mikrofilms 6 etwas bewegt bzw. verschoben.
  • Das Stellglied 8 wird von einer Steuereinrichtung 10 gesteuert. Die Steuereinrichtung 10 ist eine mikroprozessorgesteuerte Einrichtung, die auch mit dem Farbmonitor 3 verbunden ist und zu diesem digitale Bilder, die Quellbilder überträgt, welche auf den Mikrofilm 6 abgebildet werden.
  • 2 zeigt schematisch ein Ausschnitt der Bildschirmoberfläche mit sechs Farbpunkten 11. Jeder Farbpunkt 11 umfasst drei Leuchtpunkte 12 mit jeweils einem roten, einem grünem und einem blauen Leuchtpunkt. Im üblichen Betrieb eines solchen Farbbildschirmes werden die drei Leuchtpunkte 12 eines Farbpunktes 11 derart angesteuert, dass das hiervon abgestrahlte Licht sich zu einem farbigen Bildpunkt mischt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden hingegen die mehreren Leuchtpunkte 12 eines Farbpunktes 11 einzeln auf den Mikrofilm 6 abgebildet.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schematisch in 4 in einem Flussdiagramm gezeigt. Dieses Verfahren beginnt mit dem Schritt S1.
  • Es werden die Farbauszüge des Quellbildes ermittelt (Schritt S2). Bei Verwendung eines RGB-Monitors wird für jede der drei Grundfarben Rot, Grün und Blau ein Farbauszug berechnet.
  • Ein bestimmter der ermittelten Farbauszüge wird am Farbmonitor 3 zum Belichten des Mikrofilms angezeigt, wobei die Leuchtpunkte einer anderen Farbe, als die des Farbauszuges abgeschaltet werden. Hierdurch wird am Bildschirm ein Teilbild des Farbauszuges erzeugt. Dieses Teilbild umfasst Bildpunkte, die den in einem vorbestimmten Raster angeordneten Leuchtpunkten der Farbe des Farbauszuges (Farbmaske) entsprechen. Dieses Teilbild wird mittels der Abbildungsoptik 4 als Zielbild 9 auf dem Mikrofilm 6 abgebildet und dort belichtet.
  • Danach erfolgt eine Verschiebung des Zielbildes auf den Mikrofilm, um die Breite b eines durch Abbilden eines Leuchtpunktes 12 erzeugten Bildpunktes auf dem Mikrofilm (Schritt S4). Das Zielbild 9 wird auf dem Mikrofilm 6 derart verschoben, dass die Leuchtpunkte der Farbe dieses Farbauszuges des Farbmonitors 3 auf eine vorher noch nicht belichteten Bereich abgebildet werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei welchem ein TFT-Monitor verwendet wird, bei dem drei Leuchtpunkte 12 eines Bildpunktes 11 linear aufeinander folgend angeordnet sind, wird das Zielbild 9 linear um die Breite b des auf dem Mikrofilm 6 abgebildeten Bildpunktes verschoben.
  • Dieses Verschieben wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch eine entsprechende Bewegung der Abbildungsoptik 4 mittels des Stellgliedes 8 ausgeführt. Bei einer derart geringen Verschiebung entstehen keine Abbildungsfehler. Lediglich das Zielbild wird ein Stück versetzt auf dem Mikrofilm abgebildet.
  • Im Schritt S5 wird dieser vorbestimmte Farbauszug erneut auf dem Mikrofilm 6 abgebildet und belichtet, wobei wiederum die Leuchtpunkte anderer Farben des Farbmonitors 3 abgeschaltet sind. Die auf den Mikrofilm 6 abgebildeten Bildpunktes dieses Belichtungsvorganges sind somit benachbart zu den in vorhergehenden Belichtungsvorgängen abgebildeten Bildpunkte angeordnet.
  • Im Schritt S6 wird geprüft, ob eine weitere Verschiebung des Zielbildes notwendig ist. Bei einem RGB-Monitor sind insgesamt drei Verschiebungen durchzuführen, damit auf den zu belichteten Bereich des Mikrofilms 6 flächendeckend Bildpunkte abgebildet werden. Sind alle Verschiebungen und die entsprechenden Beleuchtungsvorgänge durchgeführt worden, dann wird die Abbildungsoptik wieder in ihr Ausgangsstellung bewegt. Ist das Ergebnis der Abfrage im Schritt S6, dass eine weitere Verschiebung notwendig ist, so geht der Verfahrensablauf auf den Schritt S4 über, mit dem eine weitere Verschiebung ausgeführt wird. Danach wird der Farbauszug erneut auf dem Mikrofilm abgebildet und belichtet (Schritt S5).
  • Ergibt die Abfrage im Schritt S6 hingegen, dass keine Verschiebung durchzuführen ist, geht der Verfahrensablauf auf den Schritt S7 über, in dem abgefragt wird, ob ein weiterer Farbauszug zu belichten ist. Ist dies der Fall, so geht der Verfahrensablauf auf den Schritt S3 über und der Verfahrensabschnitt mit den Schritten S3, S4, S5 und S6 wird für diesen weiteren Farbauszug wiederholt. Bei einem RGB-Monitor sind insgesamt drei Farbauszüge für die drei Farben Rot, Grün und Blau zu belichten. Die einzelnen Farbauszüge werden somit mit der Auflösung der Leuchtpunkte 12 des Farbmonitors 3 übereinander auf den Mikrofilm 6 abgebildet. Mit diesem Verfahren erhält man somit bei einem RGB-Monitor ein vollständiges Farbbild auf dem Mikrofilm mit dreifacher Auflösung gegenüber einer herkömmlichen Abbildung ohne Verschieben des Zielbildes.
  • Wird in der Abfrage im Schritt S7 hingegen festgestellt, dass kein weiterer Farbauszug zu belichten ist, dann geht der Verfahrensablauf auf den Schritt S8 über, mit dem das Verfahren beendet ist.
  • 5 zeigt in einem weiteren Flussdiagramm ein alternatives Verfahren, mit welchem auch ein Farb-Mikrofilm mit Bildpunkten belichtet werden kann, die durch Abbilden der Leuchtpunkte des Monitors erzeugt worden sind. Dieses Verfahren beginnt mit Schritt S9.
  • Im Schritt S10 werden die einzelnen Farbauszüge des Quellbildes ermittelt. Im Schritt S11 werden zu jedem Farbauszug Teilbilder berechnet. Diese Teilbilder enthalten nur die Bildpunkte, die den Leuchtpunkten einer Farbmaske entsprechen. Ein RGB-Monitor weist drei Farbmasken auf, so werden zu jedem Farbauszug drei Teilbilder berechnet.
  • Im Schritt S12 werden dann gleichzeitig ein Satz Teilbilder belichtet. Ein solcher Satz Teilbilder umfasst jeweils ein Teilbild eines jeden Farbauszuges. Bei einem RGB-Monitor sind es drei Teilbilder. Die Bildpunkte der einzelnen Teilbilder eines Satzes sind jeweils um einen Leuchtpunkt versetzt. Bei dem in 2 dargestellten Leuchtpunkten eines RGB-Monitors entsprechen die Bildpunkte der Teilbilder jeweils einen Leuchtpunkt 12 des Monitors, wobei die Bildpunkte des grünen Teilbildes um einen Leuchtpunkt nach rechts gegenüber den Bildpunkten des roten Teilbildes und die Bildpunkte des blauen Teilbildes zwei Leuchtpunkte gegenüber den Bildpunkten des roten Teilbildes bzw. einen Leuchtpunkt gegenüber den Bildpunkten des grünen Teilbildes nach rechts versetzt sind. Danach wird im Schritt S13 geprüft, ob ein weiterer Satz Teilbilder zu belichten ist. Ist dies der Fall, so geht der Verfahrensablauf auf den Schritt S14 über. Im Schritt S14 wird das Zielbild wiederum relativ zum Mikrofilm 6 um die Breite eines auf dem Mikrofilm 6 abgebildeten Bildpunktes verschoben. In 3 ist eine solche Verschiebung nach links dargestellt. Hierdurch werden die grünen Leuchtpunkte auf die Bildpunkte des Mikrofilms abgebildet, die beim vorherigen Belichtungsvorgang von den roten Leuchtpunkten belichtet worden sind. Die blauen Leuchtpunkte werden auf die vorher von den grünen Leuchtpunkten belichteten Bildpunkte und die roten Leuchtpunkte auf die vorher von den blauen Leuchtpunkten belichteten Bildpunkte abgebildet. Somit werden auf jeden einzelnen Bildpunkt des Mikrofilms die Farbauszüge aufeinanderfolgend im Schritt S12 abgebildet und belichtet.
  • Die Schritte S12, S13 und S14 werden sooft wiederholt, bis alle Farbauszüge abgebildet und belichtet worden sind. Ergibt die Abfrage im Schritt S13, dass kein weiterer Satz Teilbilder zu belichten ist, so geht der Verfahrensablauf auf den Schritt S15 über, mit dem das Verfahren beendet ist. Bei den oben anhand der 4 und 5 beschriebenen Verfahren zum Belichten eines Farb-Mikrofilms wird das Zielbild nach den einzelnen Belichtungsvorgängen jeweils relativ zum Mikrofilm verschoben. Bei dem obigen Beispiel wird diese Verschiebung durch eine Bewegung der Abbildungsoptik ausgeführt. Gleichermaßen ist es möglich, anstelle der Abbildungsoptik den Mikrofilm oder den Farbmonitor zu bewegen. Auch hierdurch kann eine Verschiebung des Zielbildes gegenüber dem Mikrofilm ausgeführt werden.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Belichten eines schwarz/weiß-Filmes anhand des in 6 dargestellten Flussdiagramms erläutert.
  • Diese Verfahren beginnt mit dem Schritt S16.
  • Im Schritt S17 werden für eine jede Farbmaske des Farbmonitors Teilbilder ermittelt. Diese Teilbilder sind schwarz/weiß-Bilder, die also für einen jeden Leuchtpunkt der Farbmaske einen Graustufenwert aufweisen.
  • Die einzelnen Teilbilder werden mit jeweils einer Farbmaske am Farbmonitor 3 dargestellt und auf den schwarz/weiß-Mikrofilm 6 abgebildet und belichtet. Somit erzeugt jeder Leuchtpunkt 12 auf den schwarz/weiß-Mikrofilm einen einzelnen Bildpunkt. Die Auflösung des Zielbildes wird wiederum durch die Größe der Leuchtpunkte 12 begrenzt. Vorzugsweise wird die Belichtungsdauer der unterschiedlichen Teilbilder unterschiedlich in Abhängigkeit der Empfindlichkeit des schwarz/weiß-Mikrofilms für die einzelnen Farben, mit welchen er belichtet wird, eingestellt. Die Belichtungszeiten hängen von dem verwendeten schwarz/weiß-Mikrofilm ab, wobei grundsätzlich davon ausgegangen werden kann, dass die Belichtungszeiten für Blau kleiner als für Grün und für Grün kleiner als für Rot sind. Weiterhin hängen die Belichtungszeiten einzelner Farben von der Emissionsstärke der einzelnen Farbmasken des Bildschirms ab.
  • Sind alle Farbauszüge auf dem Mikrofilm belichtet worden, so wird das Verfahren mit dem Schritt S19 beendet.
  • Bei den in 5 und 6 dargestellten Verfahren können die einzelnen Teilbilder gleichzeitig oder auch aufeinanderfolgend auf dem Mikrofilm abgebildet und belichtet werden.
  • Bei einem TFT-Monitor bilden jeweils drei langgestreckte Leuchtpunkte 12 einen Bildpunkt 11 (2 und 7), wobei der sich hierbei ergebende Bildpunkt die Form eines Quadrates besitzt. Die einzelnen Leuchtpunkte besitzen eine Breite B und Höhe H. Die Höhe H entspricht dreimal der Breite B. Zur weiteren Erhöhung der Auflösung wird eine Maske 13 (7) vorgesehen, die Öffnungen 14 aufweist. Die Öffnungen 14 sind derart ausgebildet, dass die Maske 13 so auf einen Bildschirm aufgelegt werden kann, dass jeweils ein Teil eines Leuchtpunktes 12 freigegeben wird, der möglichst einen ganzzahligen Bruchteil des gesamten Leuchtpunktes darstellt. Dieser Teilleuchtpunkt ist vorzugsweise quadratisch oder kreisförmig. Die Farbmaske ist so ausgebildet, dass entweder für alle Leuchtpunkte des Farbmonitors eine entsprechende Öffnung 14 oder für alle Leuchtpunkte einer Farbmaske eine entsprechende Öffnung 14 vorgesehen ist.
  • Durch Anordnen der Maske 13 vor dem Farbmonitor 3 wird somit die Größe eines der Leuchtpunkte 12 reduziert. D.h., dass mit nochmals verkleinerten Leuchtpunkten Bildpunkte auf dem Mikrofilm erzeugt werden. Nach den einzelnen Belichtungsvorgängen ist die Maske 13 jeweils so zu verschieben, dass ein weiterer Teilleuchtpunkt der einzelnen Leuchtpunkte freigelegt wird, mit welchem dann die Belichtung wiederholt wird. Dies ist sooft zu wiederholen, bis die Leuchtpunkte vollständig auf den Mikrofilm abgebildet worden sind. Für die einzelnen Abbildungsvorgänge sind die Teilbilder entsprechenden den durch die Maske beschränkten Leuchtpunkten und den sich hieraus ergebenden Bildpunkten zu berechen, am Bildschirm darzustellen, abzubilden und zu belichten.
  • Durch die Verwendung einer solchen Maske 13 kann die Auflösung des Verfahrens nochmals gesteigert werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei welchem ein TFT-Monitor verwendet wird, sind die Öffnungen 14 streifenförmige Schlitze, mit einer Breite, die ein drittel der Höhe der Leuchtpunkte entspricht. Der Abstand der Öffnungen 14 in der Maske 13 entspricht den Mittenabstand zweier Farbpunkte 11 des Farbmonitors 3. Bei einer anderen Geometrie der Leuchtpunkte ist die Form der Öffnungen der Maske entsprechend anzupassen.
  • Die Erfindung kann folgendermaßen kurz zusammengefasst werden.
  • Die Erfindung betrifft Verfahren und eine Vorrichtung zum Belichten eines Mikrofilms. Der Mikrofilm wird mit mehreren Teilbelichtungen belichtet, wobei jeweils einzelne Leuchtpunkte des Farbmonitors als Bildpunkte auf dem Mikrofilm abgebildet werden. Hierdurch wird die Auflösung des auf den Mikrofilm abgebildeten Zielbildes alleine durch die Größe der Leuchtpunkte beschränkt.
  • Mit der Erfindung können sowohl Farbbilder als auch schwarz/weiß-Bilder auf dem Mikrofilm erzeugt werden.
  • 1
    Belichtungsvorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Farbmonitor
    4
    Abbildungsoptik
    5
    Bild/Quellbild
    6
    Mikrofilm
    7
    Rollen
    8
    Stellglied
    9
    Zielbild
    10
    Steuereinrichtung
    11
    Farbpunkt
    12
    Leuchtpunkt
    13
    Maske
    14
    Öffnung

Claims (16)

  1. Verfahren zum Belichten eines Mikrofilms, wobei ein Quellbild (5) an einem Farbmonitor (3) dargestellt wird, der in jeweils einem vorbestimmten Raster angeordnete Leuchtpunkte (12) für unterschiedliche Farben aufweist, wobei das Quellbild (5) mittels einer Abbildungsoptik (4) auf einen Farb-Mikrofilm (6) als Zielbild (9) abgebildet wird, und das Verfahren folgenden Schritte umfasst: a) Belichten des Mikrofilms (6) mit einem Teilbild eines Farbauszuges des Quellbildes (5), wobei das Teilbild die Bildpunkte umfasst, die dem Raster der Leuchtpunkte (12) der Farbe des Farbauszuges entsprechen, indem das Teilbild auf dem Monitor (3) alleine mit diesen Leuchtpunkten (12) angezeigt und auf dem Mikrofilm (6) abgebildet wird, b) Verschieben des Zielbildes um eine vorbestimmte Strecke auf dem Mikrofilm (6), so dass die Leuchtpunkte (12) der Farbe dieses Farbauszuges auf einen noch nicht von diesen Leuchtpunkten (12) belichteten Bereich des Mikrofilms (6) abgebildet werden, c) Belichten des Mikrofilms (6) mit einem weiteren Teilbild dieses Farbauszuges, das wiederum Bildpunkte umfasst, die dem Raster der Leuchtpunkte (12) der Farbe des Farbauszuges entsprechen und gegenüber den Bildpunkten der vorhergehenden Belichtung entsprechend der Strecke der relativen Bewegung zwischen dem Mikrofilm (6) und dem Monitor (3) versetzt sind, indem das Teilbild auf dem Monitor (3) alleine mit den Leuchtpunkten (12), die der Farbe des Farbauszuges entsprechen, angezeigt und auf dem Mikrofilm (6) abgebildet wird, Wiederholen der Schritte b) und c), bis die Raster, mit welchen der Mikrofilm belichtet worden ist, einen zu belichtenden Bereich des Mikrofilms vollständig abdecken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren nach Anspruch 1 für mehrere Farben ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauszüge unterschiedlicher Farben gleichzeitig belichtet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbauszüge aller unterschiedlichen Farben aufeinanderfolgend belichtet werden und danach das Zielbild relativ zum Mikrofilm (6) verschoben wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielbild durch Bewegen des Monitors auf den Mikrofilm verschoben wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielbild durch Bewegen des Mikrofilms verschoben wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielbild durch Bewegen der Abbildungsoptik auf dem Mikrofilm verschoben wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielbild um die Breite eines auf den Mikrofilm (6) abgebildeten Bildpunktes verschoben wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Monitor mit langgestreckten Leuchtpunkten verwendet wird und eine Maske vor dem Monitor angeordnet wird, die nur einen kreisrunden oder quadratischen Bereich der einzelnen Leuchtpunkte freiläßt.
  10. Verfahren zum Belichten eines Mikrofilms, wobei ein Quellbild an einem Farbmonitor dargestellt wird, der in jeweils einem vorbestimmten Raster angeordnete Leuchtpunkte für unterschiedliche Farben aufweist, wobei das Quellbild mittels einer Abbildungsoptik auf einen Schwarz/Weiß-Mikrofilm als Zielbild abgebildet wird, und das Verfahren folgenden Schritte umfasst: a) Belichten des Mikrofilms mit einem Teilbild des Quellbildes, wobei das Teilbild die Bildpunkte umfasst, die dem Raster der Leuchtpunkte einer bestimmten Farbe entsprechen, indem das Teilbild auf dem Monitor alleine mit diesen Leuchtpunkten angezeigt und auf dem Mikrofilm abgebildet wird, b) Belichten des Mikrofilms mit einem weiteren Teilbild des Quellbildes, das die Bildpunkte umfasst, die dem Raster der Leuchtpunkte einer anderen Farbe entsprechen, als der mit welcher der Mikrofilm bereits belichtet worden ist, Wiederholen des Schrittes b) bis Teilbilder für alle Farben der Leuchtpunkte auf den Mikrofilm abgebildet sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtungszeiten, mit welchen die Teilbilder abgebildet werden, an die Lichtempfindlichkeit des Mikrofilms für die jeweilige Farbe adaptiert sind.
  12. Vorrichtung zum Ausführen eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9, umfassend einen Farbmonitor (3) zum Darstellen eines Quellbildes (5), eine Abbildungsoptik (4) zum Abbilden des Quellbildes (5) als Zielbild (9) auf einen Mikrofilm (6), dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Verschieben des Zielbildes (9) auf den Mikrofilm (6) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verschieben des Zielbildes ein Stellglied (8) ist, das zum Bewegen der Abbildungsoptik (4) oder des Mikrofilms (6) oder des Monitors (5) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung von Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Steuereinrichtung (10) aufweist, die das Stellglied (8) ansteuert und die zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung zum Belichten eines Mikrofilms umfassend einen Farbmonitor (3) zum Darstellen eines Quellbildes (5), eine Abbildungsoptik (4) zum Abbilden des Quellbildes (5) als Zielbild (9) auf einen Mikrofilm (6), und eine Steuereinrichtung (10) zum Darstellen der Quellbilder (5) auf dem Farbmonitor (3), wobei Steuereinrichtung zum Ausführens des Verfahrens nach Anspruch 10 oder 11 ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbmonitor (3) einen Flachbildschirm aufweist.
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