DE102005035458A1 - Wärmetauscher für Dunstabzugsvorrichtung und Dunstabzugsvorrichtung - Google Patents

Wärmetauscher für Dunstabzugsvorrichtung und Dunstabzugsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für eine Dunstabzugsvorrichtung, die eine Dunstabzugshaube (15) mit einem Zuluftkanal (12) und einem Abluftkanal (13) umfasst, der sich dadurch auszeichnet, dass der Wärmetauscher (1) eine Zuluftkammer (5) und eine zumindest teilweise daran anliegende Abluftkammer (4) umfasst, die jeweils einen Querschnitt aufweisen, der dem Querschnitt des Zuluftkanals (12) beziehungsweise des Abluftkanals (13) entspricht und mindestens ein Wärmeleitelement (8) in zumindest die Zuluftkammer (5) oder die Abluftkammer (4) ragt. Weiterhin wird eine Dunstabzugsvorrichtung (11) beschrieben, die vorzugsweise einen solchen Wärmetauscher (1) aufweist. Der erfindungsgemäße Wärmetauscher (1) besitzt eine geringe Baugröße und liefert dennoch einen großen Wärmeübertragungsgrad.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für eine Dunstabzugsvorrichtung sowie eine Dunstabzugsvorrichtung, insbesondere eine Dunstabzugsvorrichtung, die eine Dunstabzugshaube mit einem Zuluftkanal und einem Abluftkanal umfasst.
  • Bei Dunstabzugsvorrichtungen, insbesondere für die Verwendung im Küchenbereich, ist es bekannt eine Dunstabzugshaube mit einem Zuluftkanal und einem Abluftkanal zu versehen. Insbesondere bei geringen Außentemperaturen kommt es aber bei dem Zuluft-/Abluftbetrieb durch die nach Außen abgeführte warme Abluft zu einem hohen Energieverlust. Um diesen Energieverlust zu verhindern, sind Dunstabzugshauben vorgeschlagen worden, in denen ein Wärmetauscher integriert ist.
  • Eine solche Dunstabzugshaube ist beispielsweise in der DE 94 05 803 U1 beschrieben. Bei dieser Dunstabzugshaube ist im Bereich des Saugraumes der Dunstabzugshaube ein Rekuperator vorgesehen, der durch ein Bündel von Rohren gebildet wird. Durch diese Rohre wird die Zuluft geleitet. Quer zu der Richtung der einzelnen Rohre durchsetzt bei Betrieb der Dunstabzugshaube die heiße Abluft das Rohrbündel und erwärmt so die kalte Zuluft. Der Nachteil dieser Art der Wärmerückgewinnung aus der abzuführenden Abluft besteht in dem komplexen Aufbau des Rekuperators.
  • Weiterhin ist in der DE 197 11 709 A1 eine Dunstabzugsvorrichtung mit einem Wärmetauscher zur Rückgewinnung der Wärme aus der Abluft beschrieben. In dieser Dunstabzugsvorrichtung wird gemäß einer Ausführungsform ein Koaxialrohr als Wärmetauscher verwendet, wobei das innere Rohr des Koaxialrohres das Abluftrohr bildet, das sich an eine Dunstabzugshaube anschließt und der Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr als Zuluftzuleitung zu der Dunstabzugshaube dient. Der Nachteil dieser Dunstabzugsvorrichtung liegt in der Notwendigkeit das Koaxialrohr über die gesamte Länge zwischen der Dunstabzugshaube und dem Auslass, der sich beispielsweise am Dach des Hauses befinden kann, führen zu müssen. Hierdurch wird durch die große Länge der ein hoher Strömungswiderstand erzeugt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Möglichkeit zu schaffen bei einfachem Aufbau der Dunstabzugsvorrichtung eine zuverlässige Wärmerückgewinnung erzielen zu können.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt gelöst durch einen Wärmetauscher für eine Dunstabzugsvorrichtung, die eine Dunstabzugshaube mit einem Zuluftkanal und einem Abluftkanal umfasst. Der Wärmetauscher umfasst eine Zuluftkammer und eine Abluftkammer, die jeweils einen Querschnitt aufweisen, der dem Querschnitt mindestens eines Teils des Zuluftkanals und des Abluftkanals entspricht. In zumindest die Zuluftkammer oder die Abluftkammer ragt hierbei mindestens ein Wärmeleitelement hinein.
  • Als Abluftkammer und Zuluftkammer werden die Durchlässe in dem Wärmetauscher für die Abluft und für die Zuluft zu und von der Dunstabzugshaube bezeichnet. Der Querschnitt dieser Kammern entspricht zumindest bezüglich deren Größe, vorzugsweise aber auch bezüglich deren Form dem Querschnitt des Teils des Zuluftkanals und des Abluftkanals, in dem der Wärmetauscher eingebracht ist.
  • Aufgrund dieser sich entsprechenden Querschnitte der Kammern und der Kanäle können Strömungswiderstände, wie diese bei beispielsweise einem Gegenstrom-Platten-Wärmetauscher auftreten vermieden werden. Ein Gegenstrom-Platten-Wärmetauscher besteht aus mehreren Platten, an denen die beiden Luftströme, zwischen denen der Wärmeaustausch auftreten soll, je auf einer Seite vorbeifließen. Um die Luftführung in diesem Wärmetauscher realisieren zu können, bei der abwechselnd ein Raum für Zuluft und Abluft, gefolgt von einem weiteren Raum für Zuluft realisiert sein muss, ist ein komplexer Aufbau mut Übergängen von dem Kanal zu den einzelnen kleineren Räumen in dem Wärmetauscher erforderlich. Auf eine solch komplexe Luftstromführung kann bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher, bei dem der Durchlass in dem Wärmetauscher für die Luft einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt des Kanals entspricht durch den dieser Luft geleitet wird, verzichtet werden. Dies resultiert in einer Vereinfachung der Herstellung und zudem in einer Reduzierung des Strömungswiderstandes.
  • Ein weiterer Vorteil der Auslegung der Kammern des Wärmetauschers entsprechend der Kanalquerschnitte, in dem dieser eingebracht ist, ist, dass auch die Außenabmessungen des Wärmetauschers den Außenabmessungen der Kanäle entsprechen und so ein Einbau eines Wärmetauschers durch einfachen Ersatz eines Kanalteils erfolgen kann, ohne weitere bauliche Maßnahmen zu erfordern. Dies ist gegenüber der Verwendung eines Kreuzstrom-Wärmetauscher von Vorteil, da dieser aufgrund seiner Größe in der Regel in den Oberschrank einer Küche eingebaut werden muss. Neben den dafür erforderlichen baulichen Maßnahmen ist der Stauraumverlust für den Nutzer der Küche von Nachteil. Bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher hingegen ist dieser Stauraumverlust nicht gegeben, sondern der ohnehin durch die Kanäle der Dunstabzugsvorrichtung beanspruchte Raum wird für den Wärmetauscher verwendet.
  • Die Wärmerückgewinnung erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher insbesondere über das Anliegen der beiden Kammern des Wärmetauschers aneinander. Indem zusätzlich zumindest ein Wärmeleitelement vorgesehen ist, das in zumindest eine der Kammern ragt, kann die Oberfläche, über die Wärme von einer Kammer aufgenommen werden kann beziehungsweise in einer Kammer abgegeben werden kann, vergrößert werden. Diese Fläche wird im Folgenden auch als Wärmetauscherfläche bezeichnet. Diese Vergrößerung der Wärmetauscherfläche kann bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher ohne eine Zunahme der Länge des Wärmetauschers, wie dies bei dem bekannten Koaxialrohr erforderlich wäre, erfolgen. Die durch eine große Länge auftretenden Strömungswiderstände entfallen bei dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher.
  • Somit wird ein sowohl bezüglich des Querschnitts als auch bezüglich der Länge ein kompakter Wärmetauscher geschaffen, mit dem ein hoher Wirkungsgrad der Wärmerückgewinnung bei geringem Strömungswiderstand erzielt werden kann.
  • Vorzugsweise besitzen die Kammern des Wärmetauschers über deren Länge einen konstanten Querschnitt. Dies ist sowohl bezüglich der Strömungsverhältnisse als auch bezüglich der Bauform und Herstellung des Wärmetauschers von Vorteil. Bei bekannten Gegenstrom-Plattenwärmetauschern muss der Übergang des Kanalquerschnitts zu den einzelnen Räumen, die voneinander beabstandet für jeden Luftstrom, das heißt für die Zuluft und die Abluft, geschaffen werden müssen und einen geringeren Querschnitt aufweisen, als der Kanalquerschnitt, durch Luftführungen bereit gestellt werden. Durch die Querschnittsänderung über der Länge des Wärmetauschers, ist dessen Aufbau komplex und es entstehen große Strömungswiderstände.
  • Gemäß einer Ausführungsform entsprechen die Querschnitte der Kammern des Wärmetauschers den Querschnitten des Zuluft- beziehungsweise des Abluftkanals im Bereich außerhalb der Dunstabzugshaube. Dieser Teil des Abluft- und Zuluftkanals ist in der Regel leichter zugänglich, als der Teil, der in der Dunstabzugshaube, insbesondere in dem Gehäuse beziehungsweise in der Verkleidung vorgesehen ist. Daher können mit dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher auch bereits montierte Dunstabzugsvorrichtungen einfach nachgerüstet werden.
  • Vorzugsweise sind die Zuluftkammer und die Abluftkammer durch eine Wärmetauscherwand voneinander getrennt und das mindestens eine Wärmeleitelement ist an der Wärmetauscherwand angeordnet. Das mindestens eine Wärmeleitelement kann an der Wärmetauscherwand befestigt sein oder mit dieser als ein integrales Bauteil gefertigt sein. Durch die Verbindung zwischen der Wärmetauscherwand und dem mindestens einen Wärmeleitelement wird ein zuverlässiger Wärmeabtransport von der Abluft zu der Zuluft gewährleistet. Weiterhin kann die Wärmetauscherwand mit den daran befindlichen Wärmeleitelementen einfach in ein Gehäuse eingebracht werden und so die Herstellung des Wärmetauschers vereinfacht werden.
  • Bevorzugt stellt das mindestens eine Wärmeleitelement eine Lamelle dar. Besonders bevorzugt sind eine Vielzahl von Lamellen vorgesehen und erstrecken sich sowohl in die Abluftkammer als auch in die Zuluftkammer. Durch Verwendung von Lamellen, die dünne Scheiben oder Blättchen sind, als Wärmeleitelemente kann der Strömungswiderstand, der durch diese verursacht wird minimiert werden. Zudem erlauben Lamellen aufgrund der geringen Materialstärke das Einbringen einer Vielzahl von Wärmeleitelementen in einen kompakten Wärmetauscher geringer Baugröße, insbesondere geringer Breite.
  • Das mindestens eine Wärmeleitelement ist vorzugsweise parallel zur Hauptströmungsrichtung der Zuluft und der Abluft ausgerichtet. Die Hauptströmungsrichtungen sind bei einem Gegenstromwärmetauscher parallel zueinander, so dass die Ausrichtung der Wärmeleitelemente in der Zuluft- und in der Abluftkammer übereinstimmen. Hierdurch wird der Aufbau des Wärmetauschers weiter vereinfacht und die Wärmeleitelemente für die Abluftkammer und die Zuluftkammer können als ein durchgehendes Wärmeleitelement ausgestaltet sein.
  • Die Wärmetauscherwand und das mindestens eine Wärmeleitelement können als Einzelteile gefertigt werden und miteinander verbunden werden. Bevorzugt stellt die Wärmetauscherwand und das mindestens eine Wärmeleitelement aber ein integrales Bauteil dar, das in ein Wärmetauschergehäuse eingebracht ist. Indem die Wärmetauscherwand und das mindestens eine Wärmeleitelement einteilig und separat von dem Gehäuse hergestellt werden, kann für diese ein Material verwendet werden, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt, während das Wärmetauschergehäuse aus einem isolierenden Material oder einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit gefertigt werden kann. Die Wärmetauscherwand und die Wärmeleitelemente können durch Einschieben in ein Gehäuse, das im Wesentlichen eine rechteckige Kanalform aufweist, eingebracht werden, wobei durch die Wärmetauscherwand somit die Abluftkammer und die Zuluftkammer gebildet werden. Die Wärmetauscherwand und die Wärmeleitelemente können bei Bedarf durch Herausziehen aus dem Gehäuse, beispielsweise für Reinigungszwecke, entfernt werden.
  • Vorzugsweise besitzen die Abluftkammer und die Zuluftkammer jeweils einen rechteckigen Querschnitt. Besonders bevorzugt weist der Wärmetauscher, in dem die Abluftkammer und Zuluftkammer vorgesehen sind, einen rechteckigen Querschnitt auf, bei dem die Breite größer als die Höhe ist und die Wärmetauscherwand horizontal in dem Wärmetauscher liegt. Durch diese Geometrie werden Kammern gebildet, wobei jede Kammer an einer ihrer längeren Seiten über die Wärmetauscherwand mit der benachbarten Kammer in Kontakt steht.
  • Zudem kann bei dieser Geometrie der Kammern eine große Anzahl an Wärmeleitelementen aufgenommen werden und die Wärmeleitelemente besitzen alle die gleiche Länge. Die Länge der Wärmeleitelemente ist bei dieser Ausführungsform zudem gering, so dass der Abstand des freien Endes des Wärmeleitelementes zu der Wärmetauscherwand klein ist, wodurch eine effiziente Wärmeleitung realisiert wird. Zudem entspricht ein rechteckiger Querschnitt dem Querschnitt, der in der Regel bei Abluft- und Zuluftkanälen zwischen der Dunstabzugshaube und einem Wandanschluss, wie beispielsweise einem Mauerkasten verwendet wird. Der Wärmetauscher kann bei dieser Ausführungsform somit auf einfache Weise in den Abluftkanal und Zuluftkanal der Dunstabzugsvorrichtung integriert werden. Weiterhin bietet sich die rechteckige Ausgestaltung der Kammern in einem rechteckigen Gehäuse an, da auf diese Weise beispielsweise der Raum oberhalb eines Küchenoberschrankes optimal genutzt werden kann, insbesondere ausgefüllt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Wärmetauscher mindestens einen Adapter zur Befestigung an mindestens einem Abluftkanal und mindestens einem Zuluftkanal auf. Dieser Adapter kann der reinen Abdichtung zwischen dem Wärmetauscher beziehungsweise dessen Kammern und den entsprechenden Kanälen dienen.
  • Die Länge des Wärmetauschers kann beispielsweise der Breite eines Küchenoberschrankes entsprechen. Diese Abmessung ist bei den meisten Küchen einheitlich beziehungsweise normiert. In der Regel werden Küchenoberschränke in Breiten von beispielsweise 30, 45, 50, 55, 60 cm oder auch 80 oder 90 cm geliefert. Indem der Wärmetauscher eine Länge besitzt, die der jeweiligen Breite des Küchenoberschrankes entspricht, kann der Wärmetauscher daher auf einfache Weise mit weiteren Wärmetauschern kombiniert werden und so den Abluftkanal und den Zuluftkanal entlang der Oberseite eines Küchenoberschrankes abdecken, ohne Zwischenelemente verwenden zu müssen. Da die Abluft- und Zuluftkanäle in der Regel aus Kanalteilen zusammengesetzt werden, die ebenfalls diese Länge besitzen, ist ein Nachrüsten einer Dunstabzugsvorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher möglich ohne bauliche Veränderungen an der Küche oder anderen Teilen der Dunstabzugsvorrichtung vornehmen zu müssen. Der Kanalteil kann einfach durch den Wärmetauscher ersetzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Dunstabzugsvorrichtung für eine Küche, die eine Dunstabzugshaube mit einem Zuluftkanal und einem Abluftkanal und mindestens einen Wärmetauscher umfasst. Die Dunstabzugsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Wärmetauscher eine Abluftkammer und eine Zuluftkammer aufweist und der Querschnitt der Abluftkammer dem Querschnitt des Abluftkanals und der Querschnitt der Zuluftkammer dem Querschnitt des Zuluftkanals entspricht.
  • Der Wärmetauscher kann wegen des gleichen Querschnitts der Kammern einen Teil des jeweiligen Kanals ersetzten, ohne, dass ein zusätzlicher Strömungswiderstand beziehungsweise ein Strömungsübergangswiderstand erzeugt wird. Der Wärmetauscher ist vorzugsweise ein Wärmetauscher mit dem erfindungsgemäßen Aufbau.
  • Der Wärmetauscher ersetzt in einer Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung einen Teil des Abluftkanals und Zuluftkanals außerhalb der Dunstabzugshaube und die Abluftkammer ist unterhalb der Zuluftkammer angeordnet.
  • Dies ist vorteilhaft, da dieser Bereich der Abluft-/Zuluftkanäle einfach zugänglich ist. Wird in dem Wärmetauscher die Abluftkammer unterhalb der Zuluftkammer angeordnet, so kann das naturgemäß auftretende Aufsteigen der Wärme, die in der Abluft enthalten ist genutzt werden und ein höherer Wirkungsgrad als bei einer anderen Anordnung der Kammern erzielt werden. Zudem kann in der Abluftkammer anfallendes Kondensat einfach entfernt werden, da dies an der Unterseite des Wärmetauschers anfällt.
  • Die Dunstabzugsvorrichtung kann in einer Ausführungsform auch mehr als einen, insbesondere mindestens zwei Wärmetauscher aufweisen, die aneinander angeschlossen sind. Aufgrund der kompakten Bauweise des Wärmetauschers ist ein solcher modularer Aufbau möglich und die Länge, die dieser Aufbau aufweist, kann je nach Bedarf durch Einfügen eines weiteren Wärmetauschers angepasst werden. Hierdurch kann die Wärmerückgewinnung auf einfache Weise optimiert werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung der beiliegenden Figuren. Hierbei zeigen:
  • 1: eine schematische, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetauschers;
  • 2: eine schematische Frontansicht der Ausführungsform des Wärmetauschers nach 1; und
  • 3: eine schematische Ansicht einer Küche mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung.
  • In 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetauschers 1 dargestellt. Dieser besitzt ein kanalförmiges, rechteckiges Gehäuse 2. Die Höhe H des Gehäuses ist geringer als die Breite B und die Länge L ist größer als die Breite B. Das Gehäuse 2 ist hohl und an dessen Stirnseiten offen. In dem Gehäuse 2 ist auf der Hälfte der Höhe H eine Wärmetauscherwand 3 vorgesehen, die horizontal zwischen den Seitenwänden des Gehäuses 2 verläuft. Durch diese Wärmetauscherwand 3 werden in dem Gehäuse 2 eine Abluftkammer 4 und eine Zuluftkammer 5 gebildet. Von der Wärmetauscherwand 3 ragen von der Oberseite 6 und der Unterseite 7 Wärmeleitelemente 8 in die Zuluftkammer 5 und die Abluftkammer 4. Diese Wärmeleitelement 8 sind Lamellen, die sich über die gesamte Länge L des Gehäuses 2 erstrecken und parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses 2 verlaufen.
  • Wie insbesondere in 2 zu sehen ist, sind die Lamellen 8 an dem Ende, das der Wärmetauscherwand 3 abgewandt ist, von dem Wärmetauschergehäuse 2 beabstandet. Die Wärmetauscherfläche 8, über die die Wärme in der Abluftkammer 4 aufgenommen und in der Zuluftkammer 4 abgegeben werden kann, umfasst somit in der Abluftkammer die Unterseite 7 der Wärmetauscherwand 3 sowie die Oberflächen der Lamellen 8. In der Zuluftkammer 5 wird die Wärmetauscherfläche 9 durch die Oberseite 6 der Wärmetauscherwand 3 sowie den Oberflächen der Lamellen 8 gebildet.
  • An den Seitenwänden des Gehäuses 2 ist die Wärmetauscherwand 3 in der dargestellten Ausführungsform in Halterungen 10 befestigt, die beispielsweise als Schienen ausgebildet sein können und sich über die gesamte Länge des Wärmetauschers 1 erstrecken.
  • In 1 ist weiterhin die Hauptströmungsrichtung A der Abluft und die Hauptströmungsrichtung Z der Zuluft gezeigt. Diese verlaufen parallel zueinander und sind ebenfalls parallel zu der Ausrichtung der Lamellen 8.
  • In 3 ist eine Dunstabzugsvorrichtung 11 mit einem Zuluftkanal 12 und einem Abluftkanal 13 gezeigt. Diese Dunstabzugsvorrichtung 11 ist in einer Küchenoberzeile 14 integriert. Die Dunstabzugshaube 15 der Dunstabzugsvorrichtung 11 ist hierbei in der Küchenoberzeile eingebaut und der Zuluft- und der Abluftkanal 12, 13 verlaufen zumindest teilweise oberhalb der Küchenoberzeile 14.
  • In der Dunstabzugshaube 15 der Dunstabzugsvorrichtung 11 wird der Zuluftkanal 12 durch eine Zuluftführung 16 und der Abluftkanal 13 durch eine Abluftführung 17 gebildet. An die Dunstabzugshaube 15 schließt sich ein Teil 18 des Zuluftkanals 12 an, der außerhalb der Dunstabzugshaube 15 verläuft und zu einem Wandanschluss, wie beispielsweise einem Mauerkasten 22 führt. Weiterhin schließt sich an die Dunstabzugshaube 15 ein Teil 19 des Abluftkanals 13 an, der ebenfalls außerhalb der Dunstabzugshaube 15 verläuft und zu dem Mauerkasten 22 führt.
  • Diese Teile 18 und 19 der Kanäle 12 und 13 verlaufen in dem, zwischen der Küchenoberzeile 14 und der Decke 20 des Raums, insbesondere der Küche, gebildeten, Zwischenraum bis zu einer Küchenwand 21, in der der Mauerkasten 22 vorgesehen ist.
  • In dem Teil 18 und Teil 19 der Kanäle 12, 13 sind zwei hintereinander geschaltete Wärmetauscher 1 integriert. Im Vergleich zur der Verwendung von nur einem Wärmetauscher 1 kann durch die Kopplung zweier Wärmetauscher 1 der Wirkungsgrad der Wärmerückgewinnung erhöht werden. Jeder der Wärmetauscher 1 besitzt hierbei eine Länge L, die der Breite eines Küchenoberschrankes 23 der Küchenoberzeile 14 entspricht. In dem Bereich, in dem die Wärmetauscher 1 vorgesehen sind, ist der jeweilige Zuluftkanal 12 und Abluftkanal 13 unterbrochen und wird durch die Wärmetauscher 1 ersetzt. Der Übergang zwischen den Kanalteilen 18 und 19 und dem Wärmetauscher 1 beziehungsweise den Kammern 4, 5 in dem Wärmetauscher 1 kann durch einen Adapter (nicht dargestellt) erfolgen, der diese Komponenten gegeneinander abdichtet. Auch zwischen den Wärmetauschern 1 kann ein solcher Adapter vorgesehen sein.
  • Wie in 1 gezeigt ist und bereits unter Bezugnahme auf diese Figur beschrieben wurde, ist der Querschnitt des Wärmetauschers 1 so gewählt, dass dieser dem Querschnitt der Zuluft- und Abluftkanäle 12, 13 entspricht. Insbesondere wird bei der dargestellten Ausführungsform in der unteren Hälfte des Wärmetauschers 1 warme Abluft nach Außen geleitet und in der oberen Hälfte kann kühle Zuluft nach Innen geführt werden. In dem Wärmetauscher 1 nehmen die Lamellen 8, die in die Abluftkammer 4 ragen die Abluftwärme auf und leiten diese über deren Höhe zu der Wärmetauscherwand 3 und zu den daran auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehenen Lamellen 8, die in die Zuluftkammer 5 ragen. Somit wird die Zuluft aufgewärmt.
  • Der Wärmetauscher 1 kann auch in der in 3 gezeigten Zuluft- und Abluftführung 16, 17 in der Dunstabzugshaube 15, insbesondere in dem Kamin 25 der Dunstabzugshaube vorgesehen sein. Auch in den Mauerkasten 22 kann der erfindungsgemäße Wärmetauscher 1 aufgrund seiner geringen Baugröße integriert sein beziehungsweise eingesetzt werden.
  • Der Wärmetauscher kann außer dem in den Figuren gezeigten rechteckigen Querschnitt beispielsweise auch einen runden Querschnitt aufweisen. In diesem Fall werden die beiden Kammern in dem Wärmetauscher durch Halbkreissegmente gebildet. Bei dieser Ausführungsform liegt die Wärmetauscherwand in dem Durchmesser des runden Wärmetauschers.
  • Die Lamellen und die Wärmetauscherwand können aus einem Strangpressprofil bestehen oder aus Einzelteilen zusammengesetzt sein. Weiterhin können die Oberflächen der Lamellen profiliert sein oder einer Oberflächenbehandlung unterzogen worden sein. Hierdurch wird die Oberfläche zur Aufnahme und Abgabe von Wärme weiter vergrößert und der Wirkungsgrad des Wärmetauschers wird verbessert. Zudem können der Luftwiderstand und die Verschmutzungsanfälligkeit durch geeignete Oberflächenbehandlung verringert werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird der Einsatz eines kompakten Wärmetauschers, insbesondere eines Lamellenwärmetauschers zur Rückgewinnung der Abluftwärme einer Dunstabzugshaube beschrieben. Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Energierückgewinnung durch einen kompakten Wärmetauscher realisiert werden und somit wird die Nutzung von vorhandenem Volumen, wie beispielsweise im Zuluft- oder Abluftkanal einer Dunstabzugshaube beziehungsweise im Dunstabzugshaubenbereich selber ermöglicht werden. Aufgrund der als Wärmeleitelemente verwendeten schmalen Lamellen, die entsprechend der Gesamtabmessungen des Wärmetauschers angepasst werden können, ist der Strömungswiderstand vertretbar. Die Montage der erfindungsgemäßen Wärmetauscher, insbesondere als Module ist einfach und diese kann auch als Nachrüstung bereits bestehender Anlagen erfolgen.

Claims (14)

  1. Wärmetauscher für eine Dunstabzugsvorrichtung, die eine Dunstabzugshaube (15) mit einem Zuluftkanal (12) und einem Abluftkanal (13) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1) eine Zuluftkammer (5) und eine zumindest teilweise daran anliegende Abluftkammer (4) umfasst, die jeweils einen Querschnitt aufweisen, der dem Querschnitt Zuluftkanals (12) beziehungsweise des Abluftkanals (13) entspricht und mindestens ein Wärmeleitelement (8) in zumindest die Zuluftkammer (5) oder die Abluftkammer (4) ragt.
  2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftkammer (5) und die Abluftkammer (4) über deren Länge (L) einen konstanten Querschnitt aufweisen.
  3. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Zuluftkammer (5) dem Querschnitt des Zuluftkanals (12) im Bereich (18) außerhalb der Dunstabzugshaube (15) entspricht und der Querschnitt der Abluftkammer (4) dem Querschnitt des Abluftkanals (13) im Bereich (19) außerhalb der Dunstabzugshaube (15) entspricht.
  4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftkammer (5) und die Abluftkammer (4) durch eine Wärmetauscherwand (3) von einander getrennt sind und das mindestens eine Wärmeleitelement (8) an der Wärmetauscherwand (3) angeordnet ist.
  5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Wärmeleitelement (8) eine Lamelle darstellt.
  6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Wärmeleitelement (8) parallel zur Hauptströmungsrichtung der Zuluft (Z) und der Abluft (A) ausgerichtet ist.
  7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscherwand (3) und das mindestens eine Wärmeleitelement (8) ein integrales Bauteil ist und in ein Wärmetauschergehäuse (2) eingebracht ist.
  8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen Breite (B) größer als die Höhe (H) ist und die Wärmetauscherwand (3) horizontal in dem Wärmetauscher (1) liegt.
  9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens einen Adapter zur Befestigung an dem Zuluftkanal (12) und dem Abluftkanal (13) aufweist.
  10. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Länge (L) aufweist, die der Breite eines Küchenoberschrankes (23) entspricht.
  11. Dunstabzugsvorrichtung für eine Küche, die eine Dunstabzugshaube (15) mit einem Zuluftkanal (12) und einem Abluftkanal (13) und mindestens einen Wärmetauscher (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1) eine Abluftkammer (4) und eine Zuluftkammer (5) aufweist, der Querschnitt der jeweiligen Kammer (4, 5) dem Querschnitt des jeweiligen Kanals (12, 13), in dem diese eingebracht sind, entspricht.
  12. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Wärmetauscher (1) mit den Merkmalen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
  13. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (1) einen Teil des Zuluftkanals (12) und des Abluftkanals (13) außerhalb der Dunstabzugshaube (15) ersetzt und die Abluftkammer (4) unterhalb der Zuluftkammer (5) liegt.
  14. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass diese mindestens zwei Wärmetauscher (1) aufweist, die aneinander angeschlossen sind.
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