DE102005035242A1 - Konfigurierbares Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystem - Google Patents

Konfigurierbares Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystem Download PDF

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DE102005035242A1
DE102005035242A1 DE200510035242 DE102005035242A DE102005035242A1 DE 102005035242 A1 DE102005035242 A1 DE 102005035242A1 DE 200510035242 DE200510035242 DE 200510035242 DE 102005035242 A DE102005035242 A DE 102005035242A DE 102005035242 A1 DE102005035242 A1 DE 102005035242A1
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Rigobert Opitz
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OPITZ, RIGOBERT, ST. MAREIN, AT
Original Assignee
Rigobert Opitz
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/017Detecting movement of traffic to be counted or controlled identifying vehicles
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/052Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed

Abstract

Technisches Problem der Erfindung DOLLAR A Bekannte Verkehrsüberwachungsanlagen überwachen jeweils einzelne Übertretungen im Straßenverkehr. Konfigurierbare Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssysteme dienen zur kombinierten Erkennung und voll-automatisierten Ahndung von verschiedenen Übertretungen im Straßenverkehr mit dem Ziel der Verbesserung der Verkehrssicherheit und dem Schutz der Straßen auch über längere Strecken. DOLLAR A Lösung des Problems DOLLAR A Mehrzwecküberwachungssysteme überwachen konfigurierbar sowohl an einzelnen Messstellen, kontinuierlich in Streckenabschnitten oder in Netzwerken den Verkehr. DOLLAR A Die gleichzeitige Überwachung mehrerer Verkehrsdelikte zum Einsatz von intelligent interagierenden Multi-Agentensystemen (Virtuelle Polizisten) und Tracking & Tracing des fließenden Verkehrs bewirkt höhere sicherheitstechnische Wirksamkeit und bessere Effizienz im Vergleich zu Einzelsystemen. Die einmalige Registrierung ist für alle Ahndungen nutzbar. DOLLAR A Fig. 1: Grundstruktur Mehrzweckahndung DOLLAR A Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssysteme bestehen aus einer zusammenstellbaren Kombination verschiedener Sensoren zur Messdatenerfassung von Fahrzeugwerten und Verkehrssituationen, digitaler Bilderfassung mit Raum- und Zeitreferenz (Tracking & Tracing), Nummernschilderkennung, Agentensystemen für die Beobachtung des Fahrverhaltens und der Fahrsituation zur Erkennung verschiedener Übertretungen, eichfähiger Sensorik zur Ahndung, Datenübertragung zwischen Fahrzeug und Ahndungssystem, Anlagen für ...

Description

  • Zusammenfassung (§13)
  • Konfigurierbare Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssysteme dienen zur kombinierten Erkennung und voll-automatisierten Ahndung von verschiedenen Übertretungen im Straßenverkehr, mit dem Ziel der Verbesserung der Verkehrssicherheit. Sie überwachen je nach Konfiguration sowohl an einzelnen Messstellen als auch kontinuierlich in gestaffelten d.h. aneinanderreihbaren Streckenabschnitten oder in Netzwerken den Verkehr. Durch die mögliche gleichzeitige Überwachung mehrerer Verkehrsdelikte unter Einsatz von intelligent interagierenden Multi-Agentensysteme (Virtuelle Polizisten) zeichnen sie sich durch höhere sicherheitstechnische Wirksamkeit und bessere Effizienz im Vergleich zu Einzelsystemen aus. Sie bieten weiterhin eine neue Leistungsqualität für die Verkehrsüberwachung durch die kontinuierliche (in Strecke und Zeit) Überwachung der Fahrzeuge und Fahrabläufe in einem oder mehreren miteinander verketteten Streckenabschnitten.
  • Konfigurierbare Mehrzweck-Verkehrüberwachungssysteme bestehen aus einer zusammenstellbaren Kombination verschiedener Sensoren zur Messdatenerfassung von Fahrzeugwerten und Verkehrssituationen, Anlagen zur Signalverarbeitung und anschließender Fusion der Meßdaten, Anlagen zur hochauflösenden und räumlich weitreichenden digitalen Bilderfassung und anschließender Bildverarbeitung mit Raum- und Zeitreferenz (Tracking und Tracing), Anlagen zur Bildanalyse und Auswertung (Nummernschilderkennung), Agentensystemen (Virtuellen Polizisten) für die Beobachtung des Fahrverhaltens und der Fahrsituation zur Erkennung verschiedener Übertretungen, eichfähiger Sensorik zur Ahndung, Anlagen zur drahtlosen Datenübertragung zwischen Fahrzeug und Ahndungsystem, Anlagen zur Einbindung in Netzwerken und Weitbereichskommunikation zu Zentralen. Die Konfigurierbarkeit wird durch standardisierte Schnittstellen, entsprechende Datenformate und Protokolle erreicht.
  • Sie überwachen vollautomatisch je nach Zusammenstellung (konfigurierbar) mehrere Übertretungsarten entweder an einzelnen Standorten, oder kontinuierlich in einem Streckenabschnitt oder kontinuierlich über gestaffelte und verbundene Streckenabschnitte zur Bildung längerer Überwachungsstrecken als auch von Netzwerken. Der Überwachungsprozess und die voll-automatisierten Ahndungen können beim Vorhandensein entsprechender Kommunikationseinrichtungen (V2I) auch in das Fahrzeug übertragen werden, um sie dort weiterzuverarbeiten (Anzeige und Eingriff).
  • Konfigurierbare Ahndungen sind beispielsweise die Erkennung und die Überwachung:
    der Geschwindigkeit, der fahrzeugtypabhängigen Geschwindigkeit, der spurbezogenen Geschwindigkeit, des Fahrzeug-Gesamtgewichtes, des Achsgruppengewichtes, des Achsgewichtes, der Außen- und Lademaße, des Fahrzeugzustandes, der Mautgebührentrichtung, der Identität bei Fahndungen, der Zulassung, der Lenkzeit, des Überholverbotes, des zu langsamen Überholens bei LKW, des rechts Überholmanövers, des Fahrverbotes an speziellen Tagen für LKW, des Fahrverbotes bei schlechten Wetterbedingungen (Eis) für Gefahrguttransporte, des Anlegens des Sicherheitsgurtes, des verbotenen Spurwechsels, des Drängelns und der Nötigung, einer radioaktiven Verstrahlung und weiteres.
  • Eine neue Kategorie von Verkehrsstrecken versehen mit der „Sicherheitsstufe 1" kann derartig verwirklicht werden.
  • Hierbei werden mehrere Übertretungsarten über die gesamte Strecke oder das Netzwerk (z.B. Lenkzeit) automatisiert erfasst und können geahndet werden. Verschiedene Systemkomponenten im Mehrzweckerfassungs- und Ahndungssystem werden gemeinsam genutzt (Beispiel: Erkennung und Registrierung des Kennzeichens), wodurch dedizierte Einzelkomponenten eingespart werden können.
  • Die Mehrzweck-Verkehrüberwachungssysteme können je nach Bedarf und Aufgabenstellung in den Kontrollarten mit entsprechenden Funktionseinheiten für die Erfassung und Ahndung verschiedener Übertretungen im Straßenverkehr zusammengestellt werden (strukturierter Aufbau aus Modulen mit standardisierten Schnittstellen). Sie bestehen aus verschiedenen Sensoren und Anlagen zur fusionierenden Datenverarbeitung und Kommunikation in einem modularen System mit Funktionsblöcken, einem Referenzsystem und standardisierten Schnittstellen, alles in allem zwecks besserer Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit.
  • Die voll-automatisierten Mehrzweck-Verkehrüberwachungssysteme können je nach Bedarf und Aufgabenstellung kontinuierlich Übertretungen im Straßenverkehr über längere Strecken überwachen.
  • Diese überwachten Strecken können in der Länge abschnittsweise erweitert werden, wobei die erfassten einzelnen Fahrzeuge mit eindeutigen Kennnummern im Beobachtungssystem (beispielsweise Videokamera mit Bildverarbeitungssystem) von Abschnitt zu Abschnitt an den Übergabebereichen weitergereicht werden. Hierzu werden die Einzelfahrzeuge elektronisch von dem Beobachtungssystem markiert, identifiziert, verfolgt und von Streckenabschnitt zu Streckenabschnitt mit entsprechenden Identifizierungen und Datensätzen weitergereicht, die sich um die Ahndungen derjeweiligen Abschnittswerte ergänzen (Objektbezogenes Logbuch).
  • Die kontinuierliche Verkehrsüberwachung in derartig gestaffelten Streckenabschnitten wird von Mehrzweck-Verkehrüberwachungssystemen dadurch gelöst, dass im einzelnen oder im gestaffelten Überwachungsbereich die Fahrabläufe der Fahrzeuge durch Videosysteme oder digitale Bilderfassung erfasst, registriert und durch Vergabe von Zeitstempeln kontinuierlich verfolgt werden, um Übertretungen zu erkennen, zu dokumentieren und ahnden zu können.
  • Die Fahrzeugidentifizierung mit Registrierung des Kennzeichens (Inklusive der Speicherung von Detailfotos) findet an speziellen Messstellen statt und wird zu Identitätsprüfungen der Fahrablaufsüberwachung benutzt.
  • Intelligent interagierende Multi-Agentensysteme (virtuelle Polizisten) nehmen die automatisierte Überprüfung der Einhaltung der Vorschriften der Straßenverkehrsordnung anhand der Fahrzeug- und Fahrablaufskonstellationen kontinuierlich vor (einstellbar und parametrierbar je nach Schwere der Übertretung, Wetterbedingungen, Verkehrsbedingungen und Strategie der Überwachung) und dokumentieren und berichten Übertretungsfälle einzeln und zusammenfassend je Fahrzeug. Die Ahndungsberichte werden vom System dokumentiert und weitergegeben, wenn möglich auch direkt an das jeweilige Fahrzeug.
  • Die virtuellen Polizisten sind als Softwaremodule ausgeführt, die als autonome Einheiten mit jeweiligen Zielsetzungen (beispielsweise Überwachung eines Fahrzeuges in seinem Fahrverhalten oder Erkennung einer Übertretungsart im Verkehrsablauf unter Berücksichtigung der Verkehrskonstellation und Dynamik) in einer speziellen Architektur kooperativ zusammenwirken, Interaktionsprotokolle und ein Kommunikationssystem benutzen.
  • Eine wählbare Berücksichtigung der nationalen einstellbaren Grenzwerte und Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung ist möglich, um den jeweiligen nationalen Gegebenheiten zu entsprechen.
  • (1) Bezeichnung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein konfigurierbares Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystem dessen Zweck die voll-automatisierte Erkennung und Ahndung von Übertretungen der Vorschriften im Straßenverkehr an einzelnen Messstellen als auch kontinuierlich über längere Messabschnitte ist.
  • Insbesondere ermöglicht das voll-automatisierte Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystem die gleichzeitige und kontinuierliche Erkennung und Ahndung von verschiedenen Verkehrsübertretungen durch Verkehrsteilnehmer unter Berücksichtigung von Fahrsituationen und Fahrabläufen über längere Streckenabschnitte und in Netzwerken zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.
  • (2) Fernere Angaben
  • 1. Technisches Gebiet
  • Überwachung und Kontrolle des Straßenverkehrs und Ahndung von Übertretungen von Vorschriften. Erhöhung der Verkehrssicherheit. Schutz der Verkehrsinfrastruktur generell (Straßennetzwerk) und im Detail für Brücken und Tunnel. Schutz der Umwelt.
  • 2. Stand der Technik
  • Es gibt Anlagen, die auf die Kontrolle einzelner Verkehrsdelikte an einzelnen Meßstellen ausgelegt sind, wie für Geschwindigkeitsübertretung, Überladung des Gewichtes der Fahrzeugachsen oder des Gesamtfahrzeuges, fehlende Entrichtung der Mautgebühr, fehlende Einhaltung des Mindestabstandes etc.
  • Die heutigen unzureichenden Gewichtskontrollen werden bisher entweder manuell oder halbautomatisch ausgeführt, dies bedingt einen hohen Personalaufwand für eichfähige Nachkontrollen mit entsprechenden Kosten und erlaubt keine hohe Kontrollquote.
  • Es gibt Anlagen, die auf die Kontrolle einzelner Verkehrsdelikte über eine Sektion gemittelt, wie Geschwindigkeit, ausgelegt sind. (Nutzung von Messwerten am Anfang und Ende der Sektion „Section Control").
  • Es gibt Anlagen zur Verkehrskontrolle, die mobil und in der Hand haltbar, transportabel in Fahrzeugen oder fest installiert sind.
  • Es gibt Agentensysteme in Software zur kooperativen Steuerung von Robotern und zur Planung von Aktionen. Es gibt erste Ansätze von Agentensystemen in Software zur Planung von kooperativen Transportaktionen und im Flottenmanagement von Straßentransporten.
  • Es gibt Fahrerassistenzsysteme zur Unterstützung des Fahrverhaltens und zur Warnung vor kritischen Situationen.
  • Es gibt Überlegungen zur Einführung eines elektronischen europäischen Fahrzeugidentifikationssystems (EVI).
  • Es gibt elektronische Mautüberwachungssysteme, die mit großem Aufwand ausschließlich die Mautprellung von Güterkraftfahrzeugen über 12,5 Tonnen ahnden (300 Anlagen in DE).
  • 3. Zugrundeliegendes Problem
  • Die Anzahl der getöteten Personen im Straßenverkehr innerhalb der EU liegt im Jahre 2004 bei 43.000 Toten und soll drastisch reduziert werden.
  • Die Kontrolldichte und Kontrollrate im Straßenverkehr ist heute jedoch noch weit unter den geforderten 1% (zukünftig 3%) der EU und liegt im „Promillebereich".
  • Der Schwerlastverkehr weist 10-20% überladene Fahrzeuge auf. Dies führt zu einer erhöhten Zerstörung der Straßen und der Infrastruktur mit enormen Kosten für die Instandsetzung.
  • Bereits jetzt werden über 50% des Verkehrsetats „Straße" für Reparatur und Wartung des Straßennetzes ausgegeben. Tendenz steigend.
  • Ebenso ist der Güterkraftfahrzeugverkehr in den letzten Jahren überproportional angestiegen und die Bahntransporte sind zurückgegangen.
  • Überladene Schwerlasttransporter beinhalten ein erhöhtes Sicherheitsrisiko (zerschälte Reifen – „Reifenteile auf der Fahrbahn", Auffahrunfälle) und sind auf Autobahnen zu 30% bei Unfällen mit Getöteten und zu 20% mit Verletzten beteiligt.
  • Übenwachungssysteme zur Erkennung und Ahndung von Übertretungsdelikten im Straßenverkehr zwecks Einhaltung der Vorschriften werden bisher im Generellen für jede Übertretung einzeln aufgebaut und eingesetzt. Auch die Auswertung, Nachbearbeitung und Bußgeldabwicklung erfolgt getrennt und unkoordiniert.
  • Dies ist mit hohen Kosten in der Anschaffung und im Betrieb verbunden. Notwendige Gerätschaft und Infrastruktur muß jeweils separat errichtet werden (Beispiel: Kontrollbrücken zur Mautkontrolle, Kontrollbrücken zur Geschwindigkeitsüberwachung, Anschlüsse an die Energieversorgung und Kommunikation usw.). Die Budgets der staatlichen Kontrollorgane sind in den letzten Jahren immer mehr beschränkt worden, sodaß notwendige neue Systeme nicht ausreichend beschafft werden konnten.
  • Heutige Überwachungssysteme sind singulär an einzelnen Standorten eingesetzt und erlauben daher keine Erkennung und Ahndung von Übertretungsdelikten über längere Strecken. Die flächendeckende und umfangreiche Überwachung der Einhaltung der Vorschriften, insbesondere bei Straßenabschnitten mit Unfallschwerpunkten, Baustellen, Brücken und Tunneln ist nicht möglich.
  • Dynamische Fahrsituationen (Raser, Drängler, rechts Überholer), insbesondere bei schlechten Wettebedingungen wie Nässe, können nur vereinzelt und unter hohem Risiko der verfolgenden Verkehrspolizisten erkannt und dokumentiert werden.
  • Die meisten Systeme können nicht 24h und vollautomatisch betrieben werden.
  • Die einzelne und bisher getrennte Abarbeitung von erfassten Übertretungen ist sehr aufwendig.
  • Die Ahndungssysteme sind nicht vernetzt und werden nicht zentral ausgewertet.
  • Die punktuellen Kontrollen bewirken kaum einen Verbesserung des Fahrverhaltens (geringes Erkennungs- und Ahndungsrisiko für den Verkehrsteilnehmer).
  • 4. Die Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die kombinierte Erkennung und automatisierte Ahndung von verschiedenen Übertretungen im Straßenverkehr zur Verbesserung der Verkehrssicherheit an einzelnen Messstellen als auch kontinuierlich in gestaffelten Streckenabschnitten und in Netzwerken mit höherer sicherheitstechnischer Wirksamkeit und besserer Effizienz zu ermöglichen.
  • Dies gilt sowohl für Übertretungen des einzelnen Verkehrsteilnehmers (Beispiele: überhöhte Geschwindigkeit, Überladung, unzulässiger Fahrzeugzustand, Überholmanöver) als auch im Zusammenwirken mit anderen Verkehrsteilnehmern (Beispiele: zu dichtes Auffahren, Drängeln, rechts Unterholen).
  • Diese Aufgabe wird von konfigurierbaren Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystemen dadurch gelöst, dass eine Verkopplung verschiedener Sensoren zu Funktionsblöcken (je nach Bedarf) und eine gemeinsame Nutzung der nachgeschalteten Anlagenkomponenten zur Erkennung, Identifizierung, Registrierung und Datenübertragung aufgebaut und betrieben wird. Die Konfigurierbarkeit wird durch standardisierte Schnittstellen, Datenformate und Protokolle erreicht.
  • Diese Aufgabe wird von Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystemen kontinuierlich in gestaffelten Streckenabschnitten dadurch gelöst, dass verschiedene Übertretungen im Straßenverkehr sowohl an einzelnen Messstellen als auch kontinuierlich in gestaffelten Streckenabschnitten durch ein verkettetes Zusammenwirken von lokalen Identifizierungssystemen für die Verkehrsteilnehmer mittels hochauflösender digitaler Kameratechnik und Nummernschilderkennung mit einer Langstreckenüberwachung durch erdgestützte (Mast oder Schilderbrücke) Videosysteme oder fliegende, beziehungsweise raumgestützte Beobachtungssysteme vollzogen wird. Die Anlagen können auch kontinuierlich in der Zeit, d.h. auch 24h pro Tag vollautomatisiert betrieben werden.
  • Diese Aufgabe wird von Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystemen kontinuierlich in gestaffelten Streckenabschnitten dadurch gelöst, dass im einzelnen oder gestaffelten Überwachungsbereich die Fahrzeuge durch Videosysteme oder digitale Bilderfassung detektiert, identifiziert und kontinuierlich verfolgt werden, um Übertretungen zu erkennen, zu dokumentieren und ahnden zu können.
  • Diese Aufgabe wird von Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystemen kontinuierlich in gestaffelten Streckenabschnitten dadurch gelöst, dass im einzelnen oder gestaffelten Überwachungsbereich die Fahrabläufe durch Videosysteme oder digitale Bilderfassung erfasst und kontinuierlich verfolgt werden, um Übertretungen zu erkennen, zu dokumentieren und ahnden zu können.
  • Diese Aufgabe wird von Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystemen kontinuierlich in gestaffelten Streckenabschnitten dadurch gelöst, dass intelligent interagierende Multi-Agentensysteme (virtuelle Polizisten) die einstellbare und parametrierbare (je nach Schwere der Übertretung) Überprüfung der Einhaltung der Vorschriften der Straßenverkehrsordnung anhand der Fahrzeug- und Fahrablaufskonstellationen vornehmen und Übertretungsfälle zusammenfassend dokumentiert berichten.
  • Die virtuellen Polizisten sind als Softwaremodule ausgeführt, die als autonome Einheiten mit jeweiligen Zielsetzungen (beispielsweise Erkennung einer Übertretungsart im Verkehrsablauf unter Berücksichtigung der Verkehrskonstellation und Dynamik) in einer speziellen Architektur kooperativ zusammenwirken, Interaktionsprotokolle und ein Kommunikationssystem benutzen.
  • Eine wählbare Berücksichtigung der nationalen einstellbaren Grenzwerte und Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung ist möglich, um den jeweiligen nationalen Gegebenheiten zu entsprechen.
  • 5. Gewerbliche Anwendbarkeit
    • Voll-automatisierte und konfigurierbare Anlagen und Systeme für die Kontrollorgane, die mit der Aufgabe der Überwachung der Einhaltung der Vorschriften und der Erhöhung der Verkehrssicherheit betraut sind, wie Landespolizei, BAG, Bundespolizei, Grenzschutz und Straßenbetreiber.
    • Aufbau von zukünftigen automatisierten Kontrollnetzen mit zentraler Auswertung.
    • Verbesserte internationale Zusammenarbeit bei Überwachungssystemen durch standardisierte Schnittstellen.
    • Transportable automatisierte Kontrollsysteme für Baustellen.
    • Spezielle Überwachungssysteme für Brücken, Tunnel und Unfallschwerpunkte.
  • 6. Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
    • Überwachung des Verkehrs mit Ahndung verschiedener Delikte in einem System
    • Automatisierte und kontinuierliche Überwachung
    • Bildung längerer Überwachungsstrecken
    • Überwachung von Fahrsituationen zwischen mehreren Fahrzeugen
    • Mehrzwecknutzung verschiedener Sensoren für bessere Datenqualität
    • Bessere oder vollständige Automatisierung der Abläufe
    • 24h Betrieb
    • Geringere Betriebs- und Wartungskosten
    • Aufbau einer zentralen Bußgeldabwicklungsstelle
    • Höhere Akzeptanz durch die Verkehrsteilnehmer
    • Weniger Unfälle und Tote im Straßenverkehr
  • Perspektiven:
    • Erhöhung der Verkehrssicherheit.
    • Reduktion der Unfälle und der Unfallfolgekosten
    • Schutz der Infrastruktur Straße und Bauwerke
    • Schutz der Umwelt durch weniger Belastung
    • Fairerer Wettbewerb im Transportgewerbe
    • Beispieldaten für Unfälle mit Güterkraftfahrzeugen im Jahre 2002 in der BRD: • 1.402 Getötete und 39.629 Verletzte, • 1.789.754 EUR Unfallkosten pro Getötetem und • 53.736 EUR Unfallkosten pro Verletztem
    • Verringerung der Staus durch Unfälle
    • Verringerung der Unfalle und Staus durch Baustellen
    • Einsparung von Landes- und Bundesmitteln
  • Vision:
    • Enormer Beitrag zur Reduktion der Unfälle und Getöteten im Straßenverkehr (Ziel: 50% in der EU bis 2010)
    • Zukünftige intelligente und sichere Straße (mit Sicherheitsstufen und Sicherheitszertifikat).
    • Aufbau von effizienten und automatisierten Kontrollnetzen
    • Verbesserter und vereinfachter zentraler und automatisierter Einzug von Strafgebühren
    • Aufbau eines innovativen multinationalen europäischen Verkehrssicherheitssystem
    • Massive Entlastung der Staatshaushalte in Mrd. Höhe
    • Verringerung der Versicherungsgebühren für die Fahrzeugbesitzer
  • Zeichnungen (§12)
  • 1: Grundstruktur Mehrzweckahndung
  • 2: Anwendungsfelder und Technologieeinsatz Mehrzweckahndung
  • 3: Kontinuierliche Koppelüberwachung und Mehrzweckahndung
  • 4: Sensorfusion Mehrzweckahndung
  • 5: Gemeinsam genutzte Komponenten
  • 6: Standardisierte Struktur und Agentensysteme
  • 7: Überwachung LKW Überholmanöver (fehlende Differenzgeschwindigkeit)
  • 8: Überwachung rechts Überholmanöver und dichtes Auffahren
  • 9: Überwachung Überladung
  • 10: Streckendeckendes Gesamtprotokoll des Agentenreports

Claims (1)

  1. Streckendeckende Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssysteme sind gekennzeichnet, dadurch dass: 1) die zusammenstellbare funktionelle Kopplung verschiedenartiger Sensoren und unterschiedlicher Überwachungsarten von Verkehrsübertretungen im Straßenverkehr in einem konfigurierbaren Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystem ermöglicht und voll automatisiert durchgeführt werden kann, bestehend aus entsprechenden Sensoren zur Messwerterfassung und Ahndung, gefolgt von Systemen zur Datenverarbeitung, Speicherung und Datenübertragung, die entsprechend standardisiert sind und teilweise gemeinsam genutzt werden können: (beispielsweise durch Kombinationen der Sensoren zur Erkennung, Überwachung und Ahndung der Geschwindigkeit, der fahrzeugtypabhängigen Geschwindigkeit, der spurbezogenen Geschwindigkeit, des Fahrzeug-Gesamtgewichtes, des Achsgruppengewichtes, des Achsgewichtes, der Außen- und Lademaße, des Fahrzeugzustandes, der Mautgebührentrichtung, der Identität bei Fahndungen, der Zulassung, der Lenkzeit, des Überholverbotes, des zu langsamen Überholens bei LKW, des Unterholmanövers, des Fahrverbotes an speziellen Tagen für LKW, des Fahrverbotes bei schlechten Wetterbedingungen (Eisglätte), des fehlenden Anlegens des Sicherheitsgurtes, des verbotenen Spurwechsels, des Drängelns und der Nötigung, einer radioaktiven Verstrahlung und weiteres). 2) über einen längeren Verkehrsabschnitt, einen Tunnel, eine Brücke oder einen Baustellenbereich ein konfigurierbares Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystem die kontinuierliche (nicht nur am Anfang und Ende der Sektion) und detaillierte Erfassung und Ahndung von verschiedenartigen Verkehrsübertretungen im Straßenverkehr ermöglicht und durchführen kann, bestehend aus entsprechenden Sensoren, Datenverarbeitung und Datenübertragung und insbesondere aus Systemen zur Erfassung von Fahrzeugen und kontinuierlichen Überwachung ihres Fahrverhaltens innerhalb einer Sektion. 3) über mehrere längere Verkehrsstrecken, eine gestaffelte Vernetzung verschiedener Überwachungsabschnitte die kontinuierliche und detaillierte Erfassung und Ahndung von Verkehrsübertretungen im Straßenverkehr insbesondere bestehend aus Systemen zur gestaffelten Weiterreichung von erfassten Fahrzeugen und kontinuierlichen Überwachung ihres Fahrverhalten von Abschnitt zu Abschnitt zur Bildung eines längeren durchgehend überwachten Verkehrsabschnittes erreicht werden kann. 4) im einzelnen oder gestaffelten Überwachungsbereich die Fahrzeuge durch Videosysteme oder digitale Bilderfassung detektiert, identifiziert und mit einem Zeitstempel versehen kontinuierlich verfolgt werden, um verschiedenartige Übertretungen des einzelnen oder aller sich im Überwachungsbereich befindlicher Fahrzeuge zu erkennen, zu dokumentieren und ahnden zu können. 5) im einzelnen oder gestaffelten Überwachungsbereich die Fahrabläufe durch Videosysteme oder digitale Bilderfassung detektiert, identifiziert und kontinuierlich verfolgt werden, um verschiedenartige Übertretungen zu erkennen, zu dokumentieren und ahnden zu können. 6) ein verkettetes und gestaffeltes Zusammenwirken von Identifizierungssystemen für die Verkehrsfahrzeuge von örtlichen Anlagen mit hochauflösender digitaler Kameratechnik, Nummernschilderkennung oder elektronischer Fahrzeugidentifizierung mit einer Langstreckenüberwachung durch Videosysteme oder Kamerasysteme vollzogen wird. 7) Die Langstreckenüberwachung mit hochauflösender digitaler Kameratechnik oder weiterer weitbereichssensorik (Radar, Laser) durch erdgestützte Videosysteme oder fliegende (Drohnen, Hubschrauber, Zeppeline), beziehungsweise raumgestützte Beobachtungssysteme (Satelitten) vollzogen wird. 8) beim Eintritt eines Fahrzeuges in eine Mehrzweck Ahndungsstrecke individuelle Datensätze für das jeweilige Fahrzeug mit Referenznummer angelegt werden, die von den vernetzten Anlagen benutzt und mit Daten, Meßwerten und Attributen und für den überwachten Langstreckenabschnitt jeweils weitergegeben werden (Objektlogbuch). 9) beim Austritt eines Fahrzeuges aus einer Mehrzweck Ahndungsstrecke die Datensätze für das Fahrzeug mit Referenznummer des Eintritts und des Austritts verglichen, auf Vollständigkeit, eindeutiger Referenz und auf Konsistenz geprüft werden, die von den vernetzten Anlagen benutzt und mit Daten, Meßwerten und Attributen weitergegeben wurden. 10) ein modularer und konfigurierbarer Aufbau des Verkehrsüberwachungssystems mit standardisierten Schnittstellen eine angepasste Kopplung verschiedener Überwachungsaspekte (beispielsweise an die Verkehrssituation oder Infrastruktur wie Baustellen) in einem Multi-Ahndungs-System erlaubt. 11) die Anlagen auch kontinuierlich in der Zeit, d.h. auch 24h pro Tag vollautomatisiert oder in vorgebbaren oder einstellbaren Zeitfenstern betrieben werden können. 12) zur Bestimmung des Fahrzeugtyps und zur Messung der Fahrzeugwerte (wie beispielsweise Geschwindigkeit, Gesamtgewicht, Achsgruppengewicht, Achsgewicht, Außenmaße, Fahrzeugzustand) hinsichtlich der Erkennung und Registrierung der Ahndungen verschiedene Sensorinformationen kombiniert werden können, um eine Verbesserung der Messung durch synergetische Merkmalskombination und eine mehrere Parameterfelder überdeckende Konsistenzprüfung zu ermöglichen. 13) die Ahndungen unter Ausnutzung der Klassierungsmöglichkeiten des Fahrzeugtyps fahrzeugspezifisch (beispielsweise Überholverbot für LKW, Sicherheitsabstand LKW) ausgeführt werden können. 14) die Ahndungen unter Ausnutzung der Klassierung des Fahrzeugtyps und der lokalen Zuordnung durch die Mehrzweck-Ahndungsanlage und/oder durch Nutzung der elektronischen Fahrzeugidentifikation fahrstreifenspezifisch (beispielsweise Geschwindigkeit für LKW und Spur) ausgeführt werden können. 15) die Klassierung des Fahrzeugtyps durch die Sensorik der Mehrzweck-Ahndungsanlage und/oder durch die Nutzung der Abfrage von Informationen aus dem Fahrzeug mittels der elektronischen Fahrzeugidentifikation (wie EVI – elektronische Fahrzeug Identifikation) oder von Mautkomponenten (Nutzung im Fahrzeug gespeicherter Identifizierungen und Fahrzeugdaten mittels DSRC Abfrage) ausgeführt und geprüft werden können. 16) verschiedene Sensoren und nachgeschaltete Verarbeitungskomponenten kombiniert werden können, um eine gemeinsame Nutzung von Teilkomponenten wie zur Erfassung und Registrierung des Verkehrsteilnehmers durch Bildaufnahme (digital), Identifizierung des Fahrzeuges und seiner Eigenheiten und zur Datenübertragung zu ermöglichen. Die Effizienz wird hierdurch gesteigert und die Komponenten verringert. 17) eine statisch-dynamische Fakten- und Datengenerierung für das Fahrzeug, seinen dynamischen Fahrablauf und sein Fahrverhalten im Zusammenspiel mit Nachbarfahrzeugen betrieben wird, und als Basis der Ahndungsanalyse und des Einsatzes von Experten-, KI- und Multiagentensystemen genutzt wird. 18) in konfigurierbaren Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystemen kontinuierlich in gestaffelten Streckenabschnitten intelligent interagierende Multi-Agentensysteme (virtuelle Polizisten) die Überprüfung der Einhaltung der Vorschriften der Straßenverkehrsordnung anhand der Fahrzeug- und kooperativen Fahrablaufskonstellationen vornehmen und Übertretungsfälle zusammenfassend dokumentiert berichten. 19) die Überprüfung der Einhaltung der Vorschriften der Straßenverkehrsordnung anhand der Fahrzeug- und kooperativen Fahrablaufskonstellationen einstellbar und parametrierbar ist (je nach Schwere der Übertretung, Wetterbedingungen, Straßenbedingungen, Verkehrsbedingungen, Anzahl der Übertretungen und Strategie der Überwachung). 20) eine wählbare Berücksichtigung der nationalen einstellbaren Grenzwerte und Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung möglich ist, um den jeweiligen nationalen Gegebenheiten zu entsprechen 21) ein Bremswegsimulator für das jeweilige Fahrzeug voraussichtliche Bremswege, das Gefährdungspotential, Auffahrenergie und resultierende notwendige oder gesetzliche Sicherheitsabstände berechnet, die auf verschiedenen Parametern beruhen, wie Geschwindigkeit, Abstand zum Vorder- und Hinterfahrzeug, Fahrzeuggewicht, Straßenbedingungen, Wetterbedingungen und in Zusammenarbeit mit dem Multi-Agentensysteme entsprechende Abschätzungen trifft und Maßnahmen einleitet 22) die virtuellen Polizisten als Softwaremodule ausgeführt sind, die als autonome Einheiten mit jeweiligen Zielsetzungen (beispielsweise Erkennung einer Übertretungsart im Verkehrsablauf unter Berücksichtigung der Verkehrskonstellation und der Dynamik) in einer speziellen Architektur kooperativ zusammenwirken, Interaktionsprotokolle und ein Kommunikationssystem benutzen 23) die intelligent interagierenden Multi-Agentensysteme (virtuelle Polizisten) entweder fahrzeugbezogen (individueller Fahrzeugagent alle Übertretungen für ein Fahrzeug abdeckend) oder übertretungsbezogen (betrachtet eine spezifische Übertretung im ganzen gestaffelten Streckenabschnitt) die einstellbare und parametrierbare Überprüfung der Einhaltung der Vorschriften der Straßenverkehrsordnung anhand der Fahrzeug- und kooperativen Fahrablaufskonstellationen vornehmen und Übertretungsfälle zusammenfassend dokumentiert berichten. 24) die intelligent interagierenden Multi-Agentensysteme (virtuelle Polizisten) als autonome Einheiten in einer speziellen Architektur kooperativ zusammenwirken, Interaktionsprotokolle und eine Kommunikationssoftware benutzen unter Berücksichtigung der nationalen einstellbaren Regeln der entsprechenden Straßenverkehrsordnung. Eine wählbare Berücksichtigung der nationalen einstellbaren Grenzwerte und Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung ist möglich, um den jeweiligen nationalen Gegebenheiten zu entsprechen. 25) die Multi-Agentensysteme (virtuelle Polizisten) zur Überwachung der Einhaltung der Vorschriften auch in den Bordsystemen der individuellen Fahrzeugen als Software unter Nutzung entsprechender Sensorik, V2I Kommunikation hinsichtlich der gestehenden Gebote im Straßenabschnitt und individueller Fahrzeugdaten installiert werden können, und den Fahrer bei der Einhaltung der Vorschriften informativ und warnend mittels des Bordinformationssystems unterstützen oder diese durch Eingriff in die Fahrzeugsteuerung über eine Schnittstelle bewirken. 26) verschiedene Sensoren und nachgeschaltete Verarbeitungskomponenten kombiniert werden können, um eine gemeinsame Nutzung von Energieversorgung, Datenübertragung und Infrastruktur zu erreichen. 27) verschiedene Sensoren und nachgeschaltete Verarbeitungskomponenten kombiniert werden können, um einen hohen Grad an Automatisierung der Abläufe zu erreichen und hierdurch den Einsatz von Personal zu verringern oder zu vermeiden und einen kontinuierlichen Betrieb zu erlauben. 28) das Überwachungssystem als automatisiertes Netzwerk aufgebaut werden kann, um eine Vernetzung der Mehrzweckahndungssysteme zu ermöglichen, übergreifende Ahndungen durchführen zu können (z.B. Einhaltung der Lenkzeit) und in einer oder mehreren Zentralen die Daten zu sammeln und weiterverarbeiten zu können. 29) das Mehrzweckahndungssystem als portable Anlage aufgebaut werden kann, um eine temporäre und örtlich flexible Verwendung nach Bedarfssituation (wie Baustellen, temporäre Unfallschwerpunkte, Veranstaltungen) zu ermöglichen. 30) das gesamte Netzwerk in seinen Grenzwertparametern und seiner Aktivierung entweder manuell, automatisch optimiert durch einen Algorithmus oder ferngesteuert eingestellt werden kann. Dies ermöglicht die Durchführung von Ahndungsstrategien, eine Anpassung an Verkehrs-, Straßenzustands- oder Wettersituationen und eine entsprechende Optimierung. 31) das jeweilige einzelne Überwachungssystem in seinen Grenzwertparametern manuell, automatisch optimiert durch einen Algorithmus oder ferngesteuert eingestellt werden kann. Dies ermöglicht die Anpassung an Verkehrs-, Straßenzustands- oder Wettersituationen und eine Optimierung. 32) das konfigurierbare Mehrzweck-Verkehrsüberwachungssystem verschiedene Kommunikationsschnittstellen und Übertragungsverfahren (beispielsweise: DSRC Mikrowelle 5,8 GHz, DSRC Infrarot 870 nm oder IEEE 802.11 WLAN in 5 GHz Band) bedienen kann, die bei Fahrzeugen im Einsatz sind, um mit diesen zu Kommunizieren. 33) bei zukünftig mit „EVI – elektronischen Nummernschildern" ausgestatteten Fahrzeugen über eine Kommunikationseinrichtung und eine Schnittstelle zu dieser elektronischen Fahrzeugidentifikation die dort vorhandenen Fahrzeugdaten (Fahrzeug Kennzeichen, Fahrzeugidentifikations-Nummer, Fahrzeugtyp, Zulassung, Gewicht, Achsgewichte, Gefahrgutcode...) über einen Transponder abgefragt und registriert werden können und im Bedarfsfalle für die Mehrzweck-Ahndungen herangezogen oder verglichen werden. 34) bei Fahrzeugen, die an einem elektronischen Mautsystem teilnehmen und mit elektronischen Bordgeräten ausgestattetet sind, über eine Kommunikationseinrichtung und eine Schnittstelle zu diesem elektronischen Bordgerät (Tag, OBU „On Bord Unit") oder nachgeschalteten Anlagen die dort vorhandenen Fahrzeugdaten (ID, Kennzeichen, Fahrzeugtyp, Zulassungswerte, Achsanzahl, Gewichte...) abgefragt und registriert werden können und im Bedarfsfalle für die Mehrzweck-Ahndungen herangezogen werden können. 35) bei Fahrzeugen mit V2I (Vehicle to Infrastructure) Kommunikationseinrichtungen zwischen Fahrzeug und Infrastruktur über beispielsweise DSRC, WLAN oder Ad Hoc Netzwerke das Einfahren in eine Strecke mit automatisierter Mehrzwecküberwachung in die Bordelektronik übertragen wird, und dem Fahrer über die jeweilige vorhandene Mensch-Maschine-Schnittstelle oder ein integriertes Fahrerinformationssystem, beispielsweise durch eine Einblendung in die Displayanzeige oder eine Sprachausgabe, mitgeteilt werden kann. 36) bei Fahrzeugen mit V2I (Vehicle to Infrastructure) Kommunikationseinrichtungen zwischen Fahrzeug und Infrastruktur über beispielsweise DSRC, WLAN oder Ad Hoc Netzwerke, die Ahndung und die Strafgebühr dem Fahrzeugsystem in die Bordelektronik übertragen wird, und dem Fahrer über die jeweilige vorhandene Mensch-Maschine-Schnittstelle oder ein integriertes Fahrerinformationssystem, beispielsweise durch eine Displayanzeige oder eine Sprachausgabe, mitgeteilt werden kann. 37) bei Fahrzeugen mit V2I (Vehicle to Infrastructure) Kommunikationseinrichtungen zwischen Fahrzeug und Infrastruktur die Ahndungen in ihren Einzelheiten mitgeteilt werden können (Strafgebühr, Strafpunkte, Fahrverbot bei massiver Überladung, Fahrverbot für Gefahrgut bei Eisglätte, Sonntagsfahrverbot usw.) 38) bei Fahrzeugen mit V2I (Vehicle to Infrastructure) Kommunikationseinrichtungen zwischen Fahrzeug und Infrastruktur über beispielsweise DSRC, WLAN oder Ad Hoc Netzwerke dem Fahrzeug das Kennzeichen, wie vom Ahndungssystem analysiert, mitgeteilt wird, um es möglicherweise mit dem intern gespeicherten Kennzeichen zu vergleichen und bei Übereinstimmung die spezifische Ahndungsinformationen dieses Fahrzeuges individuell anzuzeigen. Dies erlaubt das individuelle Ansprechen von Fahrzeugen beispielsweise bei WLAN mit größeren Reichweiten. 39) bei Fahrzeugen mit einem elektronische Zahlungssystem – EPS (Elektronic Payment System) und V2I (Vehicle to Infrastructure) Kommunikationseinrichtungen zwischen Fahrzeug und Infrastruktur über beispielsweise DSRC, WLAN oder Ad Hoc Netzwerke und einer Teilnahme an elektronischen Zahlungs- und Abbuchungssystemen die Strafgebühr automatisch abgebucht werden kann. 40) bei Fahrzeugen mit Kommunikationseinrichtungen zwischen Fahrzeug und Infrastruktur über beispielsweise DSRC, WLAN oder Ad Hoc Netzwerke und einer Teilnahme an elektronischen Mauteinzug mit Zahlungs- und Abbuchungssystemen, die Strafgebühr automatisch über das Mautzahlungssystem abgebucht werden kann. 41) bei Fahrzeugen mit V2I (Vehicle to Infrastructure) Kommunikationseinrichtungen zwischen Fahrzeug und Infrastruktur über beispielsweise DSRC, WLAN oder Ad Hoc Netzwerke, die relvanten Vorschriften dem Fahrzeugsystem in die Bordelektronik übertragen wird und dem Fahrer über die jeweilige vorhandene Mensch-Maschine-Schnittstelle oder ein integriertes Fahrerinformationssystem, beispielsweise durch eine Displayanzeige oder eine Sprachausgabe mitgeteilt werden kann und den Fahrer bei der Einhaltung der Vorschriften informativ und warnend unterstützen (Virtueller Polizeiagent operiert als Sicherheitslotse), oder diese in Extremfällen durch Eingriff in die Fahrzeugsteuerung über eine Schnittstelle bewirken. 42) das System einen Vergleich und eine Konsistenzprüfung der Messdaten, ermittelt durch die jeweilige Sensorik und Bildverarbeitung mit den durch die elektronische Fahrzeugidentifikation und/oder den durch die elektronische Mautanlage erlangten Daten und Informationen durchführt und eine Bestätigung oder Inkonsistenz (führt zur Verwerfung des Ahndungsvorganges) anzeigt. 43) im Ahndungsfalle ein Darstellungssatz und eine Dokumentation der Ahndungen erzeugt wird. Diese besteht aus dem Identifizierungsanteil (z.B. Bild des Fahrzeuges, des Fahrers bei Bedarf, und Detailbild des Nummernschildes an den Referenzpunkten), aus der elektronischen Fahrzeugidentifikation (z.B. Fahrzeugdaten, ID, Fahrzeugtyp, Gefahrgutcode.. ) aus der Zeit- und Ortsreferenzdatei; einer aufgezeichneten und zuordenbaren Videosequenz (die insbesondere Fahrabläufe und Konstellationen mit anderen Fahrzeugen wiedergibt) und den jeweiligen Ahndungsprotokollen mit Grenzwerten und Strafgebühren (Standardisiertes Objektlogbuch). 44) die Ahndungen bei mehreren verschiedenen Übertretungen eines Verkehrsteilnehmers zusammengeführt und mit einer Dokumentation belegt werden und mit einem Strafzettel und einem gemeinsamen Vorgang vereinfacht abgewickelt werden können. 45) über eine Schnittstelle und Kommunikationseinrichtung zum Mehrzweck Ahndungssystem die Daten und Statistiken der Ahndungen von einer Zentrale abgefragt und übertragen werden können oder diese Übertragung automatisch in definierbaren und einstellbaren Zeitintervallen unter Berücksichtigung des Datenschutzes erfolgt. 46) ein übergreifendes Zeitreferenzsystem (Funkuhr) und ein Ortsreferenzsystem einen eindeutigen Bezug der Abläufe für das Fahrzeug im Einzelnen und im Zusammenhang der Verkehrsablaufes ermöglichen. 47) ein System die Datensicherheit überwacht, damit Daten nur örtlich gespeichert werden können und im Falle keiner Übertretung sofort gelöscht werden. 48) das Mehrzweckahndungsystem bei Ausstattung mit Strahlungssensoren als Strahlungsmessnetz geschaltet werden kann, um bei globalen Verstrahlungsfällen die Transporte auf Verstrahlung zu überwachen.
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