DE102005034561A1 - Beobachtungsverfahren mittels einer digitalen Videokamera - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
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Abstract

Ein Beobachtungsverfahren mittels einer digitalen Videokamera (1), wobei die Videokamera (1) mittels eines Chipos (5), insbesondere eines CMOS-Chips, bildpunktweise Bilder aufnimmt, die Bildpunktdaten an eine Steuerlogik (2) sendet, an welche zumindest ein Mittel (3) zur Anzeige und zur Befehlseingabe angeschlossen ist, wobei die Steuerlogik das auf der Anazeigevorrichtung (3) angezeigte Bild steuert. Über das Mittel (3) zur Befehlseingabe wird vorgegeben, welcher zumindest eine gegenüber dem Vollbild der Videokamera vergrößerte und dezentral zum Vollbild gelegene Bildausschnitt des Vollbildes auf dem Mittel (3) zur Anzeige angezeigt wird, und die Steuerlogik (2) steuert aus der Eingabe, welche Bildpunktdaten der Bildpunkte, die für die Anzeige des vorgegebenen Bildausschnittes notwendig sind, von der Videokamera (1) an die Steuerlogik (2) gesendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beobachtungsverfahren mittels einer digitalen Videokamera mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Beobachtungsverfahren mittels einer digitalen Videokamera sind an sich bekannt. An die Videokamera ist meist eine Steuerlogik angeschlossen, an die wiederum ein Monitor angeschlossen ist.
  • Um eine Videokamera direkt an einen Monitor anschließen zu können, muss die Kamera ein analoges (CCIR oder NTSC) oder digitales (DVI) Videosignal aussenden. Diese Videosignale unterliegen den jeweiligen Normen und sind in ihrer Auflösung und Bildübertragungsrate limitiert.
  • Eine digitale Videokamera weist als bildgebende Komponente einen Chip auf, welcher einzelne Bildpunkte, auch Pixel genannt, aufnehmen kann. Die Bildpunkte sind hierbei gleichmäßig rasterförmig in einem Rechteck verteilt. Durch die Anzahl der Bildpunkte wird die Auflösung der Videokamera bestimmt. Wird ein CMOS-Chip verwendet, so lässt sich jeder einzelne Bildpunkt individuell ansteuern und auslesen. Dahingegen kann in der CCD-Technologie beispielsweise immer nur eine komplette Reihe des Chips angesteuert werden.
  • Die Steuerlogik steuert das auf dem Monitor dargestellte Bild. Bei der Verwendung einer modernen Videokamera mit einer hohen Auflösung kann der Fall auftreten, dass die Anzahl der maximal auf dem Monitor darstellbaren Bildpunkte kleiner ist, als die Anzahl der Bildpunkte, welche die Videokamera aufnehmen kann. Deswegen muss das Bild der Videokamera auf die Größe des Monitors angepasst werden. Um ein ideales Bild zu erreichen, gibt die Steuerlogik vor, welche Bildpunke der Videokamera ausgelesen werden. Die Auswahl erfolgt in bekannter Weise so, dass zuerst Bildpunkt-Blöcke beispielsweise bestehend aus vier Bildpunkten gebildet werden; anschließend werden Bildpunkt-Blöcke aus der Gesamtheit der Bildpunkte so ausgewählt, dass ein gleicher Abstand zwischen den Blöcken besteht, wodurch sich ein gleichmäßiges Raster an Bildpunkt-Blöcken ergibt. Die Bildpunktdaten der so ausgewählten Bildpunkt-Blöcke fügt die Steuerlogik zu einem Bild zusammen, welches auf dem Monitor dargestellt werden kann. Dieses Verfahren der Bildpunkt-Reduzierung kann auch angewendet werden, wenn die Übertragungsrate der Verbindung zwischen Videokamera und Steuerlogik nicht ausreicht, um alle Bildpunktdaten in geeigneter Geschwindigkeit so zu übertragen, dass ein bewegtes Bild entsteht.
  • Eine weitere Aufgabe der Steuerlogik ist, die digitalen Signale der Kamera in ein für den Monitor darstellbares Datenformat zu wandeln.
  • Ein Bediener kann über den Monitor die von der Videokamera aufgenommene Umgebung beobachten. Häufig überwacht die Videokamera hierbei eine größere Umgebung. Damit der Bediener einen Bildausschnitt vergrößern kann, verfügt die Videokamera meist über ein Zoomobjektiv mit variabler Brennweite. Weil allerdings mittels eines Zoomobjektivs nur die Bildmitte des Vollbildes vergrößert werden kann, muss die Videokamera erst motorisch auf den zu vergrößernden Bereich gerichtet werden, damit mittels des Zoomobjektivs ein vergrößerter Bildausschnitt aufgenommen werden kann. Nachteilig ist hierbei, dass die Videokamera motorisch bewegt werden muss, wodurch eine erhöhte Anzahl an Komponenten entsteht. Ferner ist ein mechanisches Zoomobjektiv anfällig für durch die motorische Bewegung verursachte Vibrationen.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Beobachtungsverfahren mittels einer digitalen Videokamera, welches in der Lage ist, einen Bildausschnitt auch am Bildrand des Vollbildes zu vergrößern, ohne dass die Videokamera motorisch bewegt werden muss.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Es werden für die Realisierung des Beobachtungsverfahrens eine digitale Videokamera und eine Steuerlogik, an welcher zumindest ein Mittel zur Anzeige und zur Befehlseingabe angeschlossen ist, verwendet. In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Steuerlogik innerhalb der Videokamera angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise wird eine Videokamera verwendet, die eine möglichst große Auflösung liefert, d.h. der Chip weist eine möglichst große Anzahl an Bildpunkten auf.
  • Die Steuerung der Videokamera erfolgt über eine in der Steuerlogik hinterlegte Steuerungssoftware, beispielsweise mittels einer Lookup-Table. Der Bediener kann wählen, ob das Vollbild der Videokamera oder ein oder mehrere gegenüber dem Vollbild vergrößerte Bildausschnitte des Vollbildes auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden, wobei er in diesem Fall auch wählen kann, welche vergrößerten Bildausschnitte des Vollbildes angezeigt werden sollen.
  • Die Steuerlogik erhält über ein Eingabeelement, beispielsweise eine Computer-Maus oder eine Computer-Tastatur, vom Bediener die Information, welche Bildanzeige der Bediener sehen will. Mittels dieser Information steuert die Steuerlogik, welche Bildpunktdaten der Bildpunkte, die für die Anzeige des vom Bediener vorgegebenen Bildes notwendig sind, von der Videokamera an die Steuerlogik gesendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung können das Eingabeelement und die Anzeigevorrichtung zusammengeführt als Touchscreen-Monitor ausgeführt sein. Der Bediener hat hierbei die Möglichkeit, manuell durch Berühren des Monitors den oder die gewünschten Bildausschnitte auszuwählen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung können die Verbindungen zwischen Videokamera und Steuerlogik, zwischen Steuerlogik und Anzeigevorrichtung sowie zwischen Steuerlogik und Bedienelement als kabellose Verbindung ausgeführt sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung können mehrere Videokameras an die Steuerlogik angeschlossen sein, wobei der Bediener über das Eingabeelement vorgibt, welches Videokamerabild als Vollbild oder vergrößerter Bildausschnitt auf der Anzeigevorrichtung dargestellt wird.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein mögliches Ausführungsbeispiel für ein Verfahren nach der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Videokamerabeobachtungssystems
  • 2 eine schematische Darstellung der ausgelesenen Bildpunkte eines CMOS-Chips
  • 3 eine schematische Darstellung der ausgelesenen Bildpunkte eines CMOS-Chips bei reduzierter Auflösung
  • 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Zoombereiche
  • Die 1 zeigt ein Videokamerabeobachtungssystem. Eine digitale Videokamera 1 mit einer hohen Auflösung, welche einen CMOS-Chip 5 als bildgebendes Element aufweist, ist mit einer Steuerlogik 2 verbunden. An die Steuerlogik 2 ist ein Touchscreen-Monitor 3 angeschlossen, welcher zugleich als Anzeigevorrichtung und als Eingabeelement wirkt.
  • Die Steuerlogik 2 steuert das auf dem Touchscreen-Monitor 3 dargestellte Bild. Sie weist ein Bildgenerierungselement 10 auf, welches die von der Videokamera 1 empfangenen digitalen Signale empfängt, in ein für den Touchscreen-Monitor 3 darstellbares Datenformat wandelt und über einen Videoausgang dem Touchscreen-Monitor 3 digital (DVI) oder analog (CCIR/NTSC) bereitstellt. Die Steuerlogik 2 weist ferner ein Signalwandlerelement 11 auf, welche vom Touchscreen-Monitor 3 Steuersignale, bezüglich beispielsweise die Auswahl des Bildausschnittes oder die Auslesegeschwindigkeit, empfängt, diese Signale wandelt und verarbeitet und somit u.a. steuert, welche Bildpunktdaten der Videokamera 1 an die Steuerlogik 2 übertragen werden.
  • Der Touchscreen-Monitor 3 zeigt zuerst das Vollbild der Videokamera 1 an. Er verfügt über eine geringere Auflösung als die Videokamera 1, mit der Folge, dass der Touchscreen-Monitor 3 nicht alle Bildpunkte 6 der Videokamera darstellen kann. Darüber hinaus ist die Übertragungsrate der Verbindung zwischen Videokamera 1 und Touchscreen-Monitor 3 derart begrenzt, dass es nicht möglich ist, die Bildpunktdaten aller Bildpunkte so zu übertragen, dass 25 Einzelbilder pro Sekunde, welche ein bewegtes Bild erzeugen, übertragen werden.
  • Aus diesen beiden Gründen reduziert die Steuerlogik 2 die Anzahl der ausgelesenen Bildpunkte 6. 2 zeigt in einer schematischen Darstellung die Bildpunkte 6 des CMOS-Chips 5, wenn alte Bildpunkte (R: rot, G: grün, B: blau) ausgelesen werden könnten. 3 zeigt dahingegen in einer schematischen Darstellung die Bildpunkte 6 des CMOS-Chips 5, wenn die Anzahl der Bildpunkte auf ein Viertel gesenkt wird. Hierbei werden jeweils vier Bildpunkte 6 zu einem Bildpunkt-Block 7 zusam-mengefasst. Anschließend werden die Bildpunkt-Blöcke 7 aus der Gesamtheit der Bildpunkte 6 so ausgewählt, dass ein gleicher Abstand zwischen den Bildpunkt-Blöcken besteht, wodurch sich ein gleich-mäßiges Raster an Bildpunkt-Blöcken ergibt. Die Bildpunktdaten dieser so ausgewählten Bildpunkt-Blöcke 7 werden an die Steuerlogik 2 übertragen.
  • Die 3 zeigt somit ein mögliches, auf dem Touchscreen angezeigtes Bild. Hierbei wird die Pixelanzahl des Sensors auf der gesamten Fläche so reduziert, dass sich ein vom Monitor 3 anzeigbares Bild ergibt (z.B. 800 × 600 Pixel). Eine mögliche Variante der Zoombereiche ist in 4 dargestellt. Der Bediener kann durch die entsprechende Auswahl eines der Bildbereiche 9 nun die maximale Auflösung der Videokamera 1 nutzen. Hierbei wird jedes einzelne aneinander liegende Pixel der Videokamera 1 ausgelesen. Dies kann aufgrund der limitierten Auflösung des Monitors 3 sowie der limitierten Datenübertragungsrate, wie in 4 gezeigt, nur auf bestimmte Bereiche des CMOS 5 angewandt werden. Wählt der Bediener beispielsweise den Bildausschnitt 9' in der linken oberen Ecke, so selektiert die Steuerlogik 2 nur die in diesem Bildausschnitt 9' befindlichen Bildpunkte 6 des CMOS-Chips 5 aus und überträgt diese in der vorgegebenen Auflösung und Bildwiederholrate.
  • Anstatt eines fixen Rasters 8, wie in 4 gezeigt, kann auch in nicht dargestellter Weise ein variabler Bildausschnitt um einen "Point of Interest" herum realisiert werden. Hierbei wird von einem gezeigten oder gewählten Punkt, welcher anschließend Mittelpunkt des gezoomten Bildes ist, der Bildausschnitt variabel berechnet.
  • Wenn die übrigen Bildausschnitte nicht mehr dargestellt werden und somit Bitdpunktdaten dieser übrigen Bildausschnitte nicht mehr übertragen werden müssen, kann der gewünschte Bildausschnitt 9' mit maximal möglicher Auflösung und gegenüber dem Vollbild vergrößert dargestellt werden. Diese Vergrößerung des dezentral am Rand des Vollbildes gelegenen Bildausschnitts 9' ist erreicht worden, ohne dass die Videokamera 1 motorisch bewegt wurde. Bezüglich der Zoomfunktion wird der Chip bestmöglich genutzt, da sämtliche Bildpunkte des Chip 5 für eine Vergrößerung eines Bildausschnitts nutzbar sind.

Claims (5)

  1. Beobachtungsverfahren mittels einer digitalen Videokamera (1), wobei die Videokamera (1) mittels eines Chips (5), insbesondere eines CMOS-Chips, bildpunktweise Bilder aufnimmt, die Bildpunktdaten an eine Steuerlogik (2) sendet, an welche zumindest ein Mittel (3) zur Anzeige und zur Befehlseingabe angeschlossen ist, wobei die Steuerlogik das auf der Anzeigevorrichtung (3) angezeigte Bild steuert, dadurch gekennzeichnet, • dass über das Mittel (3) zur Befehlseingabe vorgegeben wird, welcher zumindest eine gegenüber dem Vollbild der Videokamera vergrößerte und dezentral zum Vollbild gelegene Bildausschnitt des Vollbildes auf dem Mittel (3) zur Anzeige angezeigt wird, und • dass die Steuerlogik (2) aus der Eingabe steuert, welche Bildpunktdaten der Bildpunkte (6), die für die Anzeige des vorgegebenen Bildausschnittes notwendig sind, von der Videokamera (1) an die Steuerlogik (2) gesendet werden.
  2. Beobachtungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (3) zur Anzeige und zur Befehlseingabe in einer Vorrichtung, insbesondere in einem als Touchscreen ausgeführten Monitor, zusammengefasst ist.
  3. Beobachtungsverfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildpunktdaten des Chips (5) kabellos an die Steuerlogik (2) übertragen werden.
  4. Beobachtungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere digitale Videokameras (1) an die Steuerlogik (2) angeschlossen sind und dass über das Mittel (3) zur Befehlseingabe vorgebbar ist, welches Videokamerabild als Vollbild oder vergrößerter Bildausschnitt auf dem Mittel (3) zur Anzeige dargestellt wird.
  5. Beobachtungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Bildpunktdaten von 25 Einzelbildern pro Sekunde von der Videokamera (1) an die Steuerlogik (2) übertragen werden.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5870135A (en) * 1995-07-27 1999-02-09 Sensormatic Electronics Corporation Image splitting forming and processing device and method for use with no moving parts camera
US5990941A (en) * 1991-05-13 1999-11-23 Interactive Pictures Corporation Method and apparatus for the interactive display of any portion of a spherical image

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