DE102005033948B4 - Lineareinheit mit Toleranzausgleich - Google Patents

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Abstract

Lineareinheit (10) mit einem Läufer (14), der in einer starren Gehäuseeinheit (18) in einer Laufrichtung (L) hin- und herbewegbar aufgenommen ist,
wobei der Läufer (14) wenigstens eine Eingriffsvorrichtung (20) aufweist, welche in einer zur Laufrichtung (L) im Wesentlichen orthogonal verlaufenden Eingriffsrichtung (Q) in eine Eingriffsnut (22) der Gehäuseeinheit (18) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Eingriffsvorrichtung (20) mit einer Gleitfläche (22b) am Nutgrund (22a) der Eingriffsnut (22) in Gleiteingriff bringbar ist, und dass die wenigstens eine Eingriffsvorrichtung (20) eine dem Läufer (14) zugeordnete Anlageeinheit (24) mit einer Anlagefläche (24a) und wenigstens einer in der Anlagefläche (24a) vorgesehenen Ausnehmung (24c) umfasst, sowie eine Leisteneinheit (26), die an einer ersten Oberfläche (26b) wenigstens einen ersten Vorsprung (26c) und an einer von der ersten Oberfläche (26b) abgewandten zweiten Oberfläche (26d) wenigstens einen zweiten Vorsprung (26e) aufweist,
wobei die Höhe (h1) des wenigstens einen ersten Vorsprungs (26c) und die Höhe (h2) des wenigstens einen zweiten Vorsprungs (26e) voneinander verschieden sind, und
wobei sowohl der wenigstens eine erste Vorsprung (26c) als auch der wenigstens eine zweite Vorsprung (26e) derart bemessen sind, dass sie in die Ausnehmung (24c) der Anlagefläche (24a) der Anlageeinheit (24) einführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lineareinheit mit einem Läufer, der in einer starren Gehäuseeinheit in einer Laufrichtung hin- und herbewegbar aufgenommen ist, wobei der Läufer wenigstens eine Eingriffsvorrichtung aufweist, welche in einer zur Laufrichtung im Wesentlichen orthogonal verlaufenden Eingriffsrichtung in eine Eingriffsnut der Gehäuseeinheit eingreift.
  • Eine derartige Lineareinheit ist beispielsweise aus der EP 1 120 585 A2 bekannt, welche als nächstliegender Stand der Technik angesehen wird. Bei dieser Lineareinheit greifen zwei am Läufer einstückig angeformte und von diesem seitlich abstehende Ansätze, welche die Eingriffsvorrichtungen dieser Lineareinheit bilden, in zwei zugehörige Eingriffsnuten ein, welche in einer Gehäuseeinheit mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind. Der Eingriff zwischen den Ansätzen des Läufers und der Eingriffsnut der Gehäuseeinheit dient allerdings lediglich der Führung des Läufers in einer zu den beiden Seitenschenkeln der U-Form im Wesentlichen parallel verlaufenden Hochrichtung. Die seitliche Führung in einer zum Basisschenkel der U-Form im Wesentlichen parallel verlaufenden Querrichtung wird durch die seitliche Anlage des Läufers an dem U-Profil gewährleistet. Diese Ausführung hat sich insbesondere bei Lineareinheiten als nachteilig erwiesen, bei denen die Gehäuseeinheit als Strangpress-Profilelement aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetall-Legierung, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung, gefertigt ist. Diese Nachteile rühren von Problemen mit Fertigungstoleranzen und der Tatsache her, dass die bekannte Lineareinheit keinen Toleranzausgleich ermöglicht.
  • Aus der DE 198 25 806 A1 ist ein Gleitschuh-Lagersystem bekannt, welches ein justierbares Lager zwischen einer ersten und einer zweiten Struktur umfasst. Ferner sei auf die Dokumente US 1 917 926 A und DE 17 50 244 A hingewiesen.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Lineareinheit der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welcher ein derartiger Toleranzausgleich möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung durch eine Lineareinheit der gattungsgemäßen Art gelöst, bei welcher die wenigstens eine Eingriffsvorrichtung mit einer Gleitfläche am Nutgrund der Eingriffsnut in Gleiteingriff bringbar ist, und bei welcher die wenigstens eine Eingriffsvorrichtung eine dem Läufer zugeordnete Anlageeinheit mit einer Anlagefläche und wenigstens einer in der Anlagefläche vorgesehenen Ausnehmung umfasst, sowie eine Leisteneinheit, die an einer ersten Oberfläche wenigstens einen ersten Vorsprung und an einer von der ersten Oberfläche abgewandten zweiten Oberfläche wenigstens einen zweiten Vorsprung aufweist, wobei die Höhe des wenigstens einen ersten Vorsprungs und die Höhe des wenigstens einen zweiten Vorsprungs voneinander verschieden sind, und wobei sowohl der wenigstens eine erste Vorsprung als auch der wenigstens eine zweite Vorsprung derart bemessen sind, dass sie in die Ausnehmung der Anlagefläche der Anlageeinheit einführbar sind.
  • Auf diese Art und Weise können mit einer einzigen Eingriffsvorrichtung insgesamt drei Toleranzausgleichsstellungen der Leisteneinheit relativ zur Anlageeinheit erzeugt werden: Gemäß einer ersten Toleranzausgleichsstellung greift der wenigstens eine erste Vorsprung in die Ausnehmung der Anlagefläche der Anlageeinheit ein, so dass sich die Leisteneinheit um eine Distanz über die Anlagefläche erhebt, die der Summe des Abstands der ersten Oberfläche von der zweiten Oberfläche der Leisteneinheit plus der Höhe des wenigstens einen zweiten Vorsprungs entspricht. Gemäß einer zweiten Toleranzausgleichsstellung greift hingegen der zweite Vorsprung in die Ausnehmung der Anlagefläche ein, so dass sich die Leisteneinheit um eine Distanz über die Anlagefläche erhebt, die der Summe des Abstands der ersten Oberfläche von der zweiten Oberfläche der Leisteneinheit plus der Höhe des wenigstens einen ersten Vorsprungs entspricht. Gemäß der dritten Toleranzausgleichsstellung liegt entweder der wenigstens eine erste Vorsprung oder der wenigstens eine zweite Vorsprung auf der Anlagefläche der Anlageeinheit auf, so dass sich die Leisteneinheit um eine Distanz über die Anlagefläche erhebt, die der Summe des Abstands der ersten Oberfläche von der zweiten Oberfläche der Leisteneinheit plus der Höhe des wenigstens einen ersten Vorsprungs plus der Höhe des wenigstens einen zweiten Vorsprungs entspricht.
  • Wenn der wenigstens eine erste Vorsprung und der wenigstens eine zweite Vorsprung von den beiden Längsenden der Leisteneinheit einen unterschiedlichen Abstand aufweisen und wenn zudem Anschlagelemente vorgesehen sind, welche die Relativlage von Leisteneinheit und Anlageeinheit festlegen, so können die drei Toleranzausgleichsstellungen durch Wenden der Leisteneinheit in eine entsprechende Stellung in einfacher Weise realisiert werden.
  • Um den Eingriff zwischen der Anlageeinheit und der Leisteneinheit in Laufrichtung des Läufers stabilisieren zu können, wird ferner vorgeschlagen, dass die Leisteneinheit eine Mehrzahl von ersten Vorsprüngen oder/und eine Mehrzahl von zweiten Vorsprüngen aufweist.
  • Um die Relativlage von Anlageeinheit und Leisteneinheit auch in Hochrichtung der Lineareinheit sicherstellen zu können, wird ferner vorgeschlagen, dass wenigstens eine der Einheiten, nämlich die Anlageeinheit oder/und die Leisteneinheit, wenigstens ein Führungselement für die Führung der bzw. an der jeweils anderen Einheit aufweist. Beispielsweise kann die Anlageeinheit einen umlaufenden Führungsrahmen aufweisen, in welchen die Leisteneinheit einsetzbar ist. Hinsichtlich der Höhe, um die sich das wenigstens eine Führungselement bzw. der Führungsrahmen über die Anlagefläche der Anlageeinheit erhebt, ist zu beachten, dass er höchstens so groß sein darf wie die kleinste der Distanzen, um die sich die Leisteneinheit in den drei Toleranzausgleichsstellungen über die Anlagefläche erhebt.
  • In Weiterbildung des ersten Gesichtspunkts der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, dass zwischen der Anlageeinheit und der Leisteneinheit wenigstens ein Federelement vorgesehen ist, welches die Leisteneinheit in Gleiteingriff mit dem Nutgrund der Eingriffsnut vorspannt. Auf diese Weise kann trotz der Stufung der Toleranzausgleichsstellungen sichergestellt werden, dass sich die Leisteneinheit stets in Gleiteingriff mit dem Nutgrund der Eingriffsnut befindet. Ferner können auf diese Art und Weise geringfügige Toleranzschwankungen ohne weiteres ausgeglichen werden.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch eine Lineareinheit der gattungsgemäßen Art gelöst, bei welcher die wenigstens eine Eingriffsvorrichtung mit einer Gleitfläche am Nutgrund der Eingriffsnut in Gleiteingriff bringbar ist, und bei welcher die wenigstens eine Eingriffsvorrichtung eine dem Läufer zugeordnete Anlageeinheit mit einer Anlagefläche umfasst, welche mit der Gleitfläche einen spitzen Winkel einschließt, sowie eine Leisteneinheit mit einer der Anlagefläche zugewandten und zu dieser im Wesentlichen parallel verlaufenden Gegenanlagefläche und einer der Gleitfläche zugewandten und zu dieser im Wesentlichen parallel verlaufenden Gegengleitfläche, wobei die Leisteneinheit an der Anlageeinheit in Laufrichtung in einer Mehrzahl von Relativpositionen festlegbar ist. Gemäß diesem Gesichtspunkt der Erfindung ist die Anlagefläche der Anlageeinheit als Keilfläche ausgebildet und ist die Leisteneinheit als eine Art Schiebekeil ausgebildet, der in einer Mehrzahl von Relativpositionen an der Keilfläche festlegbar ist, wobei er sich in jeder der Relativpositionen unterschiedlich weit vom Läufer weg in Richtung der Gleitfläche der Eingriffsnut erstreckt.
  • Die Festlegung der Leisteneinheit an der Anlageeinheit in Laufrichtung kann beispielsweise mittels mindestens eines Befestigungsbolzens erfolgen, der in eines einer Mehrzahl von Befestigungslöchern der Leisteneinheit eingreift. Dieser wenigstens eine Befestigungsbolzen kann entweder an der Anlageeinheit vorgesehen sein oder ein gesondertes Befestigungselement sein.
  • In analoger Weise kann die Festlegung der Leisteneinheit an der Anlageeinheit in Laufrichtung beispielsweise mittels mindestens eines Befestigungsbolzens erfolgen, der in eines einer Mehrzahl von Befestigungslöchern der Anlageeinheit eingreift. Dieser wenigstens eine Befestigungsbolzen kann entweder an der Leisteneinheit vorgesehen sein oder ein gesondertes Befestigungselement sein.
  • Ist der wenigstens eine Befestigungsbolzen als gesondertes Element ausgebildet, so muss an einer der Einheiten, Leisteneinheit oder Anlageeinheit, lediglich eine der Anzahl von Befestigungsbolzen entsprechende Anzahl von Befestigungslöchern vorgesehen sein. In Weiterbildung der Erfindung weisen jedoch bevorzugt sowohl die Leisteneinheit als auch die Anlageeinheit jeweils eine Mehrzahl von Befestigungslöchern auf, wobei der Abstand der Befestigungslöcher der Leisteneinheit und der Abstand der Befestigungslöcher der Anlageeinheit voneinander verschieden sind, beispielsweise der eine Abstand die Hälfte des jeweils anderen Abstands beträgt. Hierdurch kann in einfacher Weise eine größere Anzahl von Relativpositionen ermöglicht werden. Der wenigstens eine Befestigungsbolzen kann beispielsweise ein Schraubbolzen sein.
  • Auch in Weiterbildung des zweiten Gesichtspunkts der Erfindung kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine der Einheiten, nämlich die Anlageeinheit oder/und die Leisteneinheit, wenigstens ein Führungselement für die Führung der bzw. an der jeweils anderen Einheit aufweist. Dabei können beispielsweise zwei Führungsleisten ober- bzw. unterhalb der Anlageeinheit vorgesehen sein, die bevorzugt an der Leisteneinheit angebracht oder ausgebildet sind.
  • Schließlich können gemäß beiden Gesichtspunkten der Erfindung auf beiden Seiten des Läufers jeweils wenigstens eine Eingriffsvorrichtung vorgesehen sein oder/und können auf wenigstens einer Seite des Läufers wenigstens zwei Eingriffsvorrichtungen vorgesehen sein.
  • Die Anlageeinheit kann gemäß beiden Gesichtspunkten der Erfindung am Läufer ausgebildet oder an diesem anbringbar sein. Im letztgenannten Fall kann die Anlageeinheit aus Kunststoff gefertigt sein, beispielsweise als Spritzgussteil. Darüber hinaus kann auch die Leisteneinheit aus Kunststoff gefertigt sein, beispielsweise als Spritzgussteil.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es stellt dar:
    • 1 eine orthogonal zur Laufrichtung des Läufers genommene Schnittansicht zur Erläuterung des Grundaufbaus einer erfindungsgemäßen Lineareinheit;
    • 2 eine teilweise in Explosionsdarstellung gehaltene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Läufers der erfindungsgemäßen Lineareinheit;
    • 3 eine vergrößerte Perspektivdarstellung der Leisteneinheit der ersten Ausführungsform; und
    • 4 eine Ansicht ähnlich 2 einer Ausführungsform gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung.
  • In 1 ist eine als Wälzkörpergewindetrieb ausgebildete Lineareinheit als Beispiel für eine erfindungsgemäße Lineareinheit dargestellt und allgemein mit 10 bezeichnet. Sie umfasst eine Gewindespindel 12 und einen Läufer 14, der mit der Gewindespindel 12 über eine Gewindemutter 16 verbunden ist. Der Läufer 14 ist in Laufrichtung L über nicht näher dargestellte Mittel auf einer Führungsschiene 18 verschiebbar geführt, welche die Gehäuseeinheit der Lineareinheit 10 bildet. Die Führungsschiene bzw. Gehäuseeinheit 18 ist als im Querschnitt im Wesentlichen U-förmiges Profil ausgebildet, das beispielsweise aus einem Leichtmetall oder einer Leichtmetall-Legierung, vorzugsweise Aluminium oder einer Aluminium-Legierung, beispielsweise im Strangpressverfahren gebildet sein kann. Die beiden Seitenschenkel 18a der U-Form erstrecken sich im Wesentlichen in Hochrichtung H der Lineareinheit 10, während sich der Basisschenkel 18b der U-Form im Wesentlichen in Querrichtung Q der Lineareinheit 10 erstreckt.
  • Die Gewindespindel 12 ist im Innenraum 18c der U-Form aufgenommen und mit ihren in 1 nicht dargestellten Längsenden an der Führungsschiene 18 bzw. mit dieser verbundenen Teilen drehbar gelagert. Die Art und Weise, in der bei einem derartigen Wälzkörpergewindetrieb eine Drehung der Gewindespindel 12 in eine Linearbewegung des Läufers 14 umgewandelt wird, ist allgemein bekannt und soll daher hier nicht näher beschrieben werden.
  • Der die Gewindespindel 12 umgreifende Läufer 14 weist auf beiden Seiten der Gewindespindel 12 Führungsansätze 20 auf, mit denen er in Querrichtung Q in eine an der Führungsschiene 18 ausgebildete Führungsnut 22 eingreift, wobei er mit einer zur Querrichtung Q im Wesentlichen orthogonal verlaufenden Gegengleitfläche 20a mit einer am Nutgrund 22a der Führungsnut 22 ausgebildeten Gleitfläche 22b in Gleiteingriff steht.
  • Ferner sind die Führungsansätze 20 des Läufers 14 erfindungsgemäß mit Toleranzausgleichsfunktion versehen, was in 1 lediglich schematisch durch gestrichelte Linien angedeutet ist und im Folgenden mit Bezug auf die 2 bis 4 näher erläutert werden soll:
  • Wie in 2 dargestellt ist, umfasst der Führungsansatz 20 eine am Läufer 14 befestigte bzw. ausgebildete Anlageeinheit 24 und eine mit der Anlageeinheit 24 zusammenfügbare Leisteneinheit 26. Die Anlageeinheit 24 weist eine Anlagefläche 24a auf, die von den Stirnflächen einer Mehrzahl von Anlagestegen 24b gebildet ist, zwischen denen eine entsprechende Mehrzahl von Ausnehmungen 24c vorgesehen ist. Die in 3 vergrößert dargestellte Leisteneinheit 26 verfügt über einen Basiskörper 26a, von dessen einer Oberfläche 26b sich erste Vorsprünge 26c erheben, während sich von einer der ersten Oberfläche 26b abgewandten zweiten Oberfläche 26d zweite Vorsprünge 26e erheben. Der Basiskörper 26a weist zwischen den beiden Oberflächen 26b und 26d eine Dicke d auf. Darüber hinaus erheben sich die ersten Vorsprünge 26c um eine erste Höhe h1 über die erste Oberfläche 26b, während sich die zweiten Vorsprünge 26e um eine Höhe h2 über die Oberfläche 26d erheben. Die Breite b1 der ersten Vorsprünge 26c und die Breite b2 der zweiten Vorsprünge 26e sind derart bemessen, dass die ersten Vorsprünge 26c und die zweiten Vorsprünge 26e ohne Weiteres in die zwischen den Anlagestegen 24b vorgesehenen Ausnehmungen 24c eingeführt werden können.
  • Darüber hinaus entnimmt man 3, dass die ersten Vorsprünge 26c und die zweiten Vorsprünge 26e längs des Basiskörpers 26a der Leisteneinheit 26 alternierend angeordnet sind und zwar derart, dass an dem in 3 mit „1“ markierten Ende der Leisteneinheit 26 ein zweiter Vorsprung 26e vorhanden ist, aber kein erster Vorsprung 26c, während an dem mit „3“ markierten Ende der Leisteneinheit 26 ein erster Vorsprung 26c vorhanden ist, aber kein zweiter Vorsprung 26e. Ganz allgemein weisen sowohl die ersten Vorsprünge 26c als auch die zweiten Vorsprünge 26e von dem einen Ende der Leisteneinheit 26 einen Abstand D1 bzw. D2 auf, der sich von dem Abstand am jeweils anderen Ende der Leisteneinheit unterscheidet, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dieser andere Abstand den Wert 0 aufweist.
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen Ausführung lassen sich mit einer Führungseinheit 20 insgesamt drei verschiedene Toleranzausgleichsstellungen bewerkstelligen:
  • Gemäß der ersten Toleranzausgleichsstellung greifen die zweiten Vorsprünge 26e in die Ausnehmungen 24c ein, sodass die Anlageflächen 24a an der zweiten Oberfläche 26d der Leisteneinheit 26 anliegen. In diesem Zustand ragt die Leisteneinheit 26 um die Distanz (d + h1 ) über die Anlagefläche 24a der Anlageeinheit 24 hinaus. Diese erste Stellung ist für den Monteur dadurch leicht erkennbar, dass die Markierung „1“ der Leisteneinheit 26 zwei als Gegenmarkierung dienenden Kerben 24e der Anlageeinheit 24 benachbart angeordnet ist. Diese erste Toleranzausgleichsstellung entspricht der in den 2 und 3 dargestellten Orientierung der Leisteneinheit 26.
  • Die zweite Toleranzausgleichsstellung erhält man, indem man die Leisteneinheit 26 ausgehend von der in den 2 und 3 dargestellten Orientierung um ihre in 3 mit X bezeichnete Hochachse um 180° wendet. In dieser zweiten Toleranzausgleichsstellung greifen nun die ersten Vorsprünge 26c in die Ausnehmung 24c der Anlageeinheit 24 ein, sodass sich die Leisteneinheit 26 um die Distanz (d + h2 ) über die Anlagefläche 24a erhebt. Auch für diese Stellung ist auf der Leisteneinheit 26 eine entsprechende Markierung „2“ angebracht (siehe 2).
  • Die dritte Toleranzausgleichsstellung erhält man ausgehend von der in den 2 und 3 dargestellten Orientierung der Leisteneinheit 26, indem man diese um ihre in 3 mit Y gekennzeichnete Querachse um 180° wendet, so dass die Markierung „3“ der Leisteneinheit 26 in der Nähe der Markierungskerben 24e angeordnet ist. In diesem Fall liegen dann die zweiten Vorsprünge 26e auf den Stirnflächen 24a der Anlagestege 24b auf, sodass sich die Leisteneinheit 26 um die Distanz (d + h1 + h2) über die Anlagefläche 24a der Anlageeinheit 24 erhebt. Die gleiche Erhebung erhält man auch, wenn die nicht mit „1“, „2“ oder „3“ markierte Endfläche der Leisteneinheit 26 den Markierungskerben 24e der Anlageeinheit 24 benachbart angeordnet ist.
  • Die Markierungskerben 24e können übrigens auch zum Einführen eines geeigneten Werkzeugs genutzt werden, um die Leisteneinheit 26 von der Anlageeinheit 24 lösen zu können.
  • Um auch geringe Toleranzschwankungen zwischen dem Nutgrund 22a der Führungsnut 22 und dem Führungsansatz 20, genauer gesagt zwischen der Gleitfläche 22b der Führungsnut 22 und der jeweiligen von den Stirnflächen der ersten Vorsprünge 26c oder der zweiten Vorsprünge 26d gebildeten Gegengleitfläche 20a des Führungsansatzes 20 ausgleichen zu können, ist in wenigstens einer der Ausnehmungen 24c der Anlageeinheit 24 eine Feder 28 aufgenommen, die die Leisteneinheit 26 gegen die Gleitfläche 22b vorspannt.
  • Nachzutragen ist noch, dass die Anlageeinheit 24 einen umlaufenden Führungsrand 24d aufweist, in den die Leisteneinheit 26 eingelegt werden kann.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lineareinheit dargestellt, welche im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß 2 entspricht. Daher sind in 4 analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in 2, jedoch vermehrt um die Zahl 100. Darüber hinaus wird die Ausführungsform gemäß 4 im Folgenden nur insoweit beschrieben werden, als sie sich von der Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet, auf deren Beschreibung ansonsten hiermit ausdrücklich verwiesen sei.
  • Bei der Lineareinheit 110 gemäß 4 verfügt der Läufer 114 über einen Toleranzausgleich, der nach Art eines Schiebekeils ausgebildet ist. Und zwar verfügt die Anlageeinheit 124 über eine Anlagefläche 124a, die mit einer von der Laufrichtung und der Hochrichtung aufgespannten Ebene einen spitzen Winkel einschließt. Man erkennt dies in 4 am besten daran, dass der Abstand der Anlagefläche 124a vom Mutternkörper 116 bei 124a1 einen geringeren Abstand aufweist als bei 124a2. Auch die Leisteneinheit 126 ist entsprechend keilförmig ausgebildet, d.h. dann, wenn ihre Gegenanlagefläche 126f vollflächig an der Anlagefläche 124a der Anlageeinheit 124 anliegt, verläuft ihre Gegengleitfläche 126g im Wesentlichen parallel zu der von der Laufrichtung L und der Hochrichtung H aufgespannten Ebene.
  • Zwei Führungsleisten 126h der Leisteneinheit 126 stellen sicher, dass die Leisteneinheit 126 in dem auf die Anlageeinheit 124 aufgesetzten Zustand problemlos in Laufrichtung L hin- und herverschoben werden kann.
  • In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Leisteneinheit 126 eine Mehrzahl von Befestigungslöchern 126i auf, und weist die Anlageeinheit 124 eine Mehrzahl von mit einem Innengewinde versehenen Befestigungsbohrungen 124f auf. Dabei weisen die Befestigungslöcher 126i voneinander jeweils einen Abstand auf, der doppelt so groß ist wie der Abstand der Befestigungsbohrungen 124f. Auf diese Weise kann die Leisteneinheit 126 an der Anlageeinheit 124 in insgesamt acht verschiedenen Relativstellungen in Laufrichtung L festgelegt werden. Dabei hat die Leisteneinheit 126 in jeder dieser Relativstellungen einen anderen Abstand von der Mutterneinheit 116 des Läufers 114.
  • Nachzutragen ist noch, dass in der Ausführungsform gemäß 4 auf jeder der Seiten des Mutternkörpers 116 zwei derartige Toleranzausgleichsvorrichtungen vorgesehen sind, während bei der Ausführungsform gemäß 2 auf jeder Seite des Muttemkörpers 16 des Läufers 14 lediglich eine Toleranzausgleichsvorrichtung vorgesehen ist.

Claims (11)

  1. Lineareinheit (10) mit einem Läufer (14), der in einer starren Gehäuseeinheit (18) in einer Laufrichtung (L) hin- und herbewegbar aufgenommen ist, wobei der Läufer (14) wenigstens eine Eingriffsvorrichtung (20) aufweist, welche in einer zur Laufrichtung (L) im Wesentlichen orthogonal verlaufenden Eingriffsrichtung (Q) in eine Eingriffsnut (22) der Gehäuseeinheit (18) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Eingriffsvorrichtung (20) mit einer Gleitfläche (22b) am Nutgrund (22a) der Eingriffsnut (22) in Gleiteingriff bringbar ist, und dass die wenigstens eine Eingriffsvorrichtung (20) eine dem Läufer (14) zugeordnete Anlageeinheit (24) mit einer Anlagefläche (24a) und wenigstens einer in der Anlagefläche (24a) vorgesehenen Ausnehmung (24c) umfasst, sowie eine Leisteneinheit (26), die an einer ersten Oberfläche (26b) wenigstens einen ersten Vorsprung (26c) und an einer von der ersten Oberfläche (26b) abgewandten zweiten Oberfläche (26d) wenigstens einen zweiten Vorsprung (26e) aufweist, wobei die Höhe (h1) des wenigstens einen ersten Vorsprungs (26c) und die Höhe (h2) des wenigstens einen zweiten Vorsprungs (26e) voneinander verschieden sind, und wobei sowohl der wenigstens eine erste Vorsprung (26c) als auch der wenigstens eine zweite Vorsprung (26e) derart bemessen sind, dass sie in die Ausnehmung (24c) der Anlagefläche (24a) der Anlageeinheit (24) einführbar sind.
  2. Lineareinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine erste Vorsprung (26c) und der wenigstens eine zweite Vorsprung (26e) von den beiden Längsenden der Leisteneinheit (26) einen unterschiedlichen Abstand aufweisen und dass Anschlagelemente (24d) vorgesehen sind, welche die Relativlage von Leisteneinheit (26) und Anlageeinheit (24) festlegen.
  3. Lineareinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisteneinheit (26) eine Mehrzahl von ersten Vorsprüngen (26c) oder/und eine Mehrzahl von zweiten Vorsprüngen (26e) aufweist.
  4. Lineareinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anlageeinheit (24) und der Leisteneinheit (26) wenigstens ein Federelement (28) vorgesehen ist, welches die Leisteneinheit (26) in Gleiteingriff mit dem Nutgrund (22a) der Eingriffsnut (22) vorspannt.
  5. Lineareinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Eingriffsvorrichtung (20) mit einer Gleitfläche (22b) am Nutgrund (22a) der Eingriffsnut (22) in Gleiteingriff bringbar ist, und dass die wenigstens eine Eingriffsvorrichtung (20) eine dem Läufer (114) zugeordnete Anlageeinheit (124) mit einer Anlagefläche (124a) umfasst, welche mit der Gleitfläche (22b) einen spitzen Winkel einschließt, sowie eine Leisteneinheit (126) mit einer der Anlagefläche (124a) zugewandten und zu dieser im Wesentlichen parallel verlaufenden Gegenanlagefläche (126f) und einer der Gleitfläche (22b) zugewandten und zu dieser im Wesentlichen parallel verlaufenden Gegengleitfläche (126g), wobei die Leisteneinheit (126) an der Anlageeinheit (124) in Laufrichtung (L) in einer Mehrzahl von Relativpositionen festlegbar ist.
  6. Lineareinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisteneinheit (126) eine Mehrzahl von Befestigungslöchern (126i) aufweist.
  7. Lineareinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageeinheit (124) eine Mehrzahl von Befestigungslöchern (124f) aufweist.
  8. Lineareinheit nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Befestigungslöcher (126i) der Leisteneinheit (126) und der Abstand der Befestigungslöcher (124f) der Anlageeinheit (124) voneinander verschieden ist.
  9. Lineareinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Einheiten, nämlich die Anlageeinheit (24; 124) oder/und die Leisteneinheit (26; 126), wenigstens ein Führungselement (24d; 126h) für die Führung der bzw. an der jeweils anderen Einheit aufweist.
  10. Lineareinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Läufers (14; 114) jeweils wenigstens eine Eingriffsvorrichtung (20; 120) vorgesehen ist.
  11. Lineareinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einer Seite des Läufers (114) wenigstens zwei Eingriffsvorrichtungen (120) vorgesehen sind.
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