DE102005033567B3 - Kommissionierwagen zur Aufnahme von Waren - Google Patents
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Abstract
Um in papierlosen Lagern zu verhindern, dass jeder Kommissionierwagen mit einem Funkdrucker, einer Energieversorgung, einer Mobilbox und evtl. einem Handscanner ausgerüstet werden muss, wird erfindungsgemäß ein ankuppelbares Traggestell vorgeschlagen, auf dem sowohl die Energieversorgung als auch die benötigten elektronischen Geräte angeordnet sind. Somit können handelsübliche Kommissionierwagen verwendet werden, die einmal mit und einmal ohne Traggestell mit den Einheiten für ein papierloses Lager ausgerüstet werden können.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegeben Art.
- Aus Gerhard Knehr, „Schnelle und beleglose Kommissionierung", „Hebezeuge und Fördermittel", Berlin 41 (2001), 1-2, Seiten 11-14 ist es bekannt, an Staplern Funkdatenterminals vorzusehen, um Waren aus einem Lagerplatz in einem Lager zu einem Distributionssystem zu bringen. Für handbewegte Kommissionierwagen ist es bekannt, sog. „Handhelds" zu verwenden, mit denen die Etiketten am Lagerort der Ware eingescannt und per Funk zu einem Leitsystem weitergefördert werden. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass ein papierloser Materialfluss gewährleistet werden kann, der optimal gesteuert werden kann.
- Auf der hompage www.ips.de/presse/fachartikel der IPS GmbH wird unter dem Datum vom 22.04.98 das IPS Lagerverwaltungssystem für Sigma Coatings BV. Amsterdam vorgestellt. Hieraus ist es bekannt, zur Datenerfassung im Lager Barcode und Scanner zu verwenden und die Kommissionier- und Versandetiketten bei einer beleglosen Kommissionierung mittels Funkdrucker auf dem Kommissionierwagen auszudrucken. Die Verwendung von Barcodelesern mag noch mit einer geräteinternen Batterie bzw. einem geräteinternen Akku vonstatten gehen. Die Verwendung eines Funkdruckers mit zugehöriger Sende- und Empfangseinheit bedingt jedoch größere Batterien bzw. Akkus.
- Wird jeder Kommissionierwagen mit einer solchen Anlage ausgerüstet, so ist dies sehr kostenintensiv. Da in der Regel auch mehr Kommissionierwagen wie Mitarbeiter vorhanden sind, um bei Ausfall eines Kommissionierwagens einen Ersatz zur Verfügung zu haben, erhöht sich der finanzielle Aufwand für jeden Kommissionierwagen nochmals.
- Aus der WO 2005/063607 A2 ist ein Kommissionierfahrzeug für ein Lagersystem bekannt, das ebenfalls mit elektronischen Geräten, wie Transponder, Lesegerät, Positionserfassungseinheiten und Leuchtmarkierungseinheiten ausgerüstet ist. Weiterhin weist dieses Kommissionierfahrzeug Mittel auf, um mehrere Aufnahmebehältnisse für die Gegenstände vorzusehen, wobei diese Aufnahmebehältnisse entweder motorisch oder von Hand in eine Einlegeposition zu verfahren sind.
- Wie die Stromversorgung der einzelnen elektronischen Geräte auf dem Kommissionierfahrzeug vonstatten geht, ist nicht näher erläutert. Dies ist auch von untergeordneter Bedeutung, da es sich hierbei um Kommissionierfahrzeuge eines speziellen Aufbaus handelt, die teuer in der Anschaffung und ihrer Bereithaltung sind.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Grundgedanke der Erfindung ist es, dass die elektronischen Geräte, wie Funkdrucker, Sende-/Empfangseinheit, Barcodeleser, etc., und die Energierversorgung hierfür auf ein separat an den Kommissionierwagen andockbares Traggestell angeordnet werden. Damit können nach wie vor genügend Kommissionierwagen vorgesehen werden, die in herkömmlicher Weise aufgebaut sind. Bei Ausfall der elektronischen Komponenten auf dem Traggestell kann ein anderes Traggestell an den Kommissionierwagen angedockt werden. Auch können zur Not die Kommissionierwagen alleine ohne andockbares Traggestell verwendet werden, wobei dann in üblicher Weise mit Beleglisten gearbeitet werden muss. Dadurch verringert sich der finanzielle Aufwand erheblich, da nicht speziell ausgerüstete Kommissionierwagen vorgehalten werden müssen, sondern nur eine begrenzte Anzahl von Traggestellen mit den elektronischen Bauteilen. Bei Ausfall einer elektronischen Baueinheit fällt damit auch nicht mehr ein gesamter Kommissionierwagen aus.
- Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 ist es möglich, die benötigten elektronischen Einheiten, wie Sende-/Empfangseinheit und Drucker, in Reichweite der Bedienungsperson anzuordnen und die Energieversorgung geschützt unter der untersten Ladefläche des Kommissionierwagens, wie Anspruch 4 vorschlägt, anzuordnen.
- Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 wird die Handhabung des Traggestelles erleichtert.
- Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 5 und 6 wird eine einfach aufgebaute, sichere Verbindung des Traggestells mit dem Kommissionierwagen erzielt, die auch leicht wieder lösbar ist.
- Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 erleichtert das An- und Abdocken des Traggestells an den Kommissionierwagen.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher dargestellt. Es stellen dar:
-
1a , b eine perspektivische Vorder- und Rückansicht eines erfindungsgemäßen Traggestells; -
1c das erfindungsgemäße Traggestell, unbeladen, in perspektivischer Ansicht; -
2 ein Traggestell, angedockt an einen Kommissionierwagen. - Das in den
1c bis1c dargestellte Traggestell1 hat einen L-förmigen Rahmen. Der horizontal verlaufende Schenkel2 ist U-förmig nach oben ge öffnet ausgebildet und an einem vertikal verlaufenden Schenkel3 , der ein Kastenprofil aufweist, befestigt. An dem vorderen freien Ende des horizontal verlaufenden Schenkels2 ist eine Lageraufnahme4 angeordnet, an der zwei Achslager5 angeordnet sind, an denen jeweils eine Laufrolle6 befestigt ist. - Der horizontal verlaufende Schenkel
2 dient zur Aufnahme zweier Batterien oder Akkus7 , wie in1a ,1b dargestellt ist. - An dem vertikal verlaufenden Schenkel
3 ist ein Anschlag8 vorgesehen. Seitlich neben und leicht nach oben versetzt zu dem Anschlag8 ist ein Halter9 angebracht, an dem ein schwenkbarer Sicherungshaken10 angeordnet ist, der mit einem Bediengriff11 versehen ist. - Oberhalb des Sicherungshakens
10 ist eine U-förmige Haltefläche12 vorgesehen, die in1c unverkleidet und in1a , b mit einem Blechgehäuse13 verkleidet ist. Diese Ablage12 dient zur Aufnahme einer Sende-/Empfangseinheit12.1 , die durch die Abdeckung13 geschützt wird. - Am oberen Ende des kastenförmigen, vertikal verlaufenden Schenkels
3 ist eine weitere Ablagefläche14 vorgesehen (1c ), die einen Drucker15 mit einer Papierrolle16 trägt (1a ,1b ). - Eingerahmt wird die Ablage
14 und damit der Drucker15 von einem U-förmigen Rahmen17 , an dem zwei Handgriffe18 angeordnet sind. - Zwischen den Handgriffen
18 ist ein starrer, nach vorne weisender Haken19 angeordnet, der an einem Halter befestigt ist. Weiterhin ist unterhalb des starren Hakens19 noch ein über einen Handgriff21 drehbarer Anschlag22 vorgesehen. - Oberhalb des starren Halters
19 (1a ,1b ) ist eine Aufnahmebox20 vorgesehen. Diese Aufnahmebox20 dient zur Aufnahme eines Mobilterminals. - Die Batterien bzw. Akkus
7 sind mit der Sende-/Empfangseinheit12.1 für die Kommunikation und dem Funkdrucker15 elektrisch verbunden. - In
2 ist die Trageinrichtung1 mit einem handelsüblichen Kommissionierwagen23 verbunden. - Der Kommissionierwagen
23 hat eine untere Ablagefläche24 und eine obere Ablagefläche25 zur Aufnahme von Waren oder Warenbehältern. Beide Ablageflächen24 ,25 weisen einen umlaufenden Rand26 bzw.27 auf. - Für die Erfindung wesentlich ist, dass an der vorderen Querseite eine untere Quertraverse
28 , die Teil des umlaufenden Randes26 sein kann, und eine obere Quertraverse29 , die nicht unbedingt ein Teil des oberen Randes27 sein muss, vorgesehen ist. Die Quertraverse28 korrespondiert mit dem Anschlag8 bzw. dem Sicherungshaken10 und die Quertraverse29 mit dem starren Haken22 . - Zum Andocken des Traggestells
1 wird dieses von einer Bedienperson über die Handgriffe18 angehoben und über die Rollen6 zu dem zu bestückenden Kommissionierwagen23 gefahren. - Sobald der Kommissionierwagen
23 erreicht ist, wird das Traggestell1 so weit angehoben, dass der obere starre Haken19 in die obere Quertraverse29 eingehängt werden kann. - Bei einem weiteren Verschieben des unteren Teils des Traggestells
1 rastet der Sicherungshaken10 an der unteren Quertraverse28 ein. Dadurch ist das Traggestell1 an dem Kommissionierwagen befestigt. Durch das Einhängen an dem oberen Sicherungshaken19 und dem unteren Sicherungshaken10 werden die Räder6 vom Boden angehoben, so dass sie nun nicht mehr mitlaufen. - Gesichert wird das Traggestell
1 weiterhin durch Drehen des Handgriffes21 , wodurch der Sicherungsstift22 das Traggestell gegen die obere Quertraverse29 verspannt und so ein Hin- und Herbewegen des Traggestell1 verhindert. - Nunmehr kann mit einem so ausgerüsteten Kommissionierwagen die Ware in üblicher Weise aus dem Lager geholt werden.
- Zum Trennen des Traggestells
1 vom Kommissionierwagen23 wird zuerst der Sicherungsstift22 durch Drehen des Handgriffes21 gelöst. Sodann betätigt die Bedienperson den Sicherungshaken10 durch Betreten der Bedienfläche11 mit dem Fuß. Dadurch schwenkt der untere Teil des Traggestells nach unten, so dass die Räder6 mit dem Fußboden in Kontakt gelangen. Durch Anheben des Traggestells1 an den Handgriffen18 kann nun der obere Haken außer Kontakt mit der Quertraverse29 gelangen. Sodann kann das Traggestell1 über seine Rollen26 vom Kommissionierwagen weggezogen werden. - Zur leichteren Handhabung des Traggestell
1 kann ein hier nicht dargestellter Handgriff an dem vertikal verlaufenden Schenkel3 unterhalb der Ablage14 für den Drucker15 angeordnet werden. Mit einem solchen Handgriff ist es für die Bedienperson einfacher, das Traggestell1 anzuheben, damit es an dem Kommissionierwagen23 angedockt bzw. von ihm gelöst werden kann.
Claims (7)
- Kommissionierwagen zur Aufnahme von Waren, der mit elektronischen Geräten, wie Funkdrucker, Sende-/Empfangseinheit oder ähnlichem, ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommissionierwagen (
23 ) mit einem andockbaren Traggestell (1 ) ausrüstbar ist, das Ablageflächen (12 ,14 ) für die elektronischen Geräte aufweist. - Kommissionierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (
1 ) in Seitenansicht L-förmig ausgebildet ist. - Kommissionierwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des horizontalen Schenkels (
2 ) des L Laufrollen (6 ) befestigt sind. - Kommissionierwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem horizontalen Schenkel (
2 ) des L eine Ablagefläche zur Aufnahme von Energieträgern, wie wiederaufladbare Akkus (7 ), vorgesehen ist. - Kommissionierwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vertikalen Schenkel (
3 ) des L ein mit einem Bediengriff (11 ) ausgerüsteter Sicherungshaken (10 ) vorgesehen ist, der mit einem Rand (Quertraverse28 ) einer unteren Ablagefläche (24 ) des Kommissionierwagens (23 ) zusammenwirkt. - Kommissionierwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des vertikalen Schenkels (
3 ) des L ein starrer Haken (19 ) vorgesehen ist, der bei angehängtem Traggestell (1 ) eine obere Quertraverse (29 ) des Kommissionierwagens (1 ) hintergreift. - Kommissionierwagen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des vertikalen Schenkels (
3 ) des L mindestens einen Handgriff (18 ) aufweist.
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2005
- 2005-07-19 DE DE200510033567 patent/DE102005033567B3/de not_active Expired - Fee Related
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