DE102005033404A1 - Verfahren zur Vermeidung einer Überhitzung eines Fahrzeuginnenraums sowie Schutzvorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Vermeidung einer Überhitzung eines Fahrzeuginnenraums sowie Schutzvorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Vermeidung einer Überhitzung eines Fahrzeuginnenraums, wobei eine Innenraumtemperatur (temp) des Fahrzeuginnenraums sowie eine Anwesenheit von Lebewesen festgestellt werden. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass bei fehlender Belegung eines Fahrzeuglenkersitzes die Innenraumtemperatur (temp) abgesenkt wird, wenn ein Temperaturgrenzwert (temp > T_uc) überschritten wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft außerdem eine Schutzvorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Vermeidung einer Überhitzung eines Fahrzeuginnenraums.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Vermeidung einer Überhitzung einer Fahrzeugkabine sowie einer Schutzvorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 04 053 A1 ist eine Notbetätigungsvorrichtung für einen Innenraum, insbesondere den Kofferraum, eines Fahrzeuges vorgeschlagen, wobei mit einer Auswerteeinheit verbundene Mittel zum Feststellen der Anwesenheit eines Lebewesens sowie zusätzliche Sensoren, beispielsweise Temperatursensoren zum Feststellen einer gefährlich niedrigen oder hohen Temperatur vorgesehen sind. Bei erkannter Anwesenheit eines Lebewesens wird ein Entriegelungsmechanismus automatisch geöffnet.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Vermeidung einer Überhitzung eines Fahrzeuginnenraums wird eine Innenraumtemperatur des Fahrzeuginnenraums sowie eine Anwesenheit von Lebewesen festgestellt, wobei bei fehlender Belegung eines Fahrzeuglenkersitzes die Innenraumtemperatur abgesenkt wird, wenn ein Temperaturgrenzwert überschritten wird. Bei dem Temperaturgrenzwert handelt es sich insbesondere um eine solche Temperatur in einem Bereich, in dem ein Gesundheitszustand von Babys, Kleinkindern und auch Tieren gefährdet ist. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, dass tragische Unfälle vermieden werden können, bei welchen beispielsweise im Fahrzeug eingeschlossene Kleinkinder aufgrund eines Hitzschlages, Kreislaufkollapses, Dehydrierung und dgl. ums Leben kommen. Eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Vermeidung einer Überhitzung eines Fahrzeuginnenraums umfasst Mittel zum Feststellen einer Innenraumtemperatur des Fahrzeuginnenraums sowie Mittel zum Erkennen einer Anwesenheit von Lebewesen, wobei bei fehlender Belegung wenigstens eines Fahrzeuglenkersitzes und bei Überschreitung eines Temperaturgrenzwerts Mittel zur Absenkung der Innenraumtemperatur aktivierbar sind. Das ursächliche Szenario, das derartigen Unfällen zugrunde liegt, führt mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung nicht mehr zum Desaster. Zwar können an heißen Sommertagen ein Baby oder Kleinkind im hermetisch dichten Fahrzeug hinterlassen werden, während die Begleitperson sich entfernt, teilweise auch nur für eine relativ kurze Zeit, beispielsweise um Besorgungen zu erledigen. Die schwerwiegenden Folgen einer fehlenden Luftzirkulation und von heißen Temperaturen im Fahrzeug können durch die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung auch bei direkter Sonneneinstrahlung vermieden oder zumindest abgeschwächt werden, selbst wenn das Baby oder das Kleinkind keine Flüssigkeit zu sich nehmen kann. Auch Tiere können beim Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Schutzvorrichtung gefahrlos im Auto zurückgelassen werden.
  • Für die Feststellung der Abwesenheit des Fahrzeuglenkers kann eine Sitzbelegungserkennungsvorrichtung des Fahrersitzes vorgesehen sein, beispielsweise über eine Innenraumsensorik oder Sitzdruckmatten, wie sie bekanntermaßen beispielsweise auf dem Markt der Airbagsteuerung eingesetzt werden.
  • Bevorzugt wird die Innenraumtemperatur dann abgesenkt, wenn durch ein Anwesenheitserkennungsmittel die Belegung wenigstens einer der anderen Fahrzeugsitze außer dem Fahrzeuglenkersitz erkannt wird. Dies kann nur dann der Fall sein, wenn der Fahrzeuglenker abwesend ist und sich das Fahrzeug im Stillstand befindet. Zum Feststellen der Anwesenheit eines Lebewesens dient beispielsweise ein Mikrophon und/oder eine Bewegungssensorik, für die gängige Sensoren wie beispielsweise eine Videoanlage in Verbindung mit einer ausreichenden Beleuchtung, Infrarotsensoren oder Ultraschallsensoren oder dgl. eingesetzt werden. Die Anwesenheit eines Babies kann beispielsweise durch Identifizierung babytypischer Geräusche und/oder Gerüche mittels geeigneter Sensoren festgestellt werden. Gegebenenfalls ist auch durch eine übliche Sitzdruckmatte erkennbar, ob ein Sitzplatz belegt ist.
  • Als Maßnahme zur Absenkung der Innenraumtemperatur kann bei Vorhandensein insbesondere einer elektrisch bedienbaren fahrzeugeigenen Klimaanlage oder einer Belüftungseinrichtung diese aktiviert werden. Fehlt eine derartige Klimaanlage, kann zur Absenkung der Innenraumtemperatur ein elektrisch ansteuerbarer Fensteröffner betätigt werden. Günstigerweise kann in Abhängigkeit von der Höhe der Fahrzeuginnenraumtemperatur eine Lüftungsstufe und/oder Öffnungsweite eines Fensters durch den Fensterheber betätigt und/oder angesteuert werden. Vorteilhafterweise wird das Fenster nur dann geöffnet, wenn keine Klimaanlage verfügbar ist. Auch bei Vorhandensein einer fahrzeugeigenen Klimaanlage kann der Fensteröffner betätigt werden, um insbesondere zu Beginn der Abkühlungsmaßnahme eine verstärkende Wirkung zu erzielen. Die einzelnen Komponenten, nämlich die Mittel zur Feststellung einer Fahrzeuginnentemperatur, vorzugsweise ein Innenraumthermometer, sowie die Anwesenheitserkennungsmittel sind vorzugsweise über eine Steuereinheit verbunden, wobei die Steuereinheit die beschriebenen Maßnahmen zur Ansenkung der Innenraumtemperatur ansteuert. Aus den Sensorsignalen kann eine Auswerteeinrichtung beispielsweise unter Zuhilfenahme eines Speichers ein Bewegungsmuster herleiten, um durch Vergleich mit einem Referenzmuster unterscheiden zu können, ob die Bewegung von einem Lebewesen stammt oder etwa von einem bewegten Gegenstand, beispielsweise einem Spielzeug, etwa einem Ball. Zum sicheren Ausschluss von Irrtümern dienen die Sitzplatzbelegungserkennungsvorrichtungen.
  • Bei Überschreiten des Temperaturgrenzwerts kann zusätzlich zu den o.g. Maßnahmen oder alternativ hierzu eine Warnmeldung ausgegeben werden. Auch dieses Mittel ist unter der Maßnahme „Absenkung der Fahrzeuginnenraumtemperatur" zu subsumieren, denn dadurch wird ein Fahrzeuglenker informiert und alarmiert, so dass er so rasch wie möglich zu seinem Fahrzeug zurückkehrt und die oben beschriebenen Maßnahmen zur Absenkung der Fahrzeuginnenraumtemperatur einleitet. Außerdem können damit Passanten alarmiert werden, die dann eine Hilfestellung leisten können. Zur Ausgabe der Warnmeldung kann beispielsweise eine Alarmanlage aktiviert werden. Beispielsweise kann ein akustischer Alarm ausgelöst werden und/oder eine Warnblinkanlage aktiviert werden. Optional kann auch ein Informationssystem des Fahrzeuglenkers aktiviert werden, wodurch dem Fahrzeuglenker beispielsweise eine Nachricht auf sein Mobiltelefon per SMS, Klingeltönen usw. übermittelt wird. Er kann dann auch beispielsweise entsprechend der Funktion eines Babyphons darüber benachrichtigt werden, ob das Baby schreit. Außerdem können Daten bezüglich des Fahrzeugzustands übermittelt werden, beispielsweise eine Höhe der Fahrzeuginnenraumtemperatur und dgl. Die Übermittlung kann beispielsweise per Mobilfunk erfolgen. Moderne Infotainmentsysteme können diese Funktion unterstützen.
  • Die Absenkung der Innenraumtemperatur und/oder die Erzeugung der Warnmeldung kann in Abhängigkeit eines Betriebszustands des Fahrzeugs aktiviert werden. Sobald sich das Fahrzeug in Fahrt befindet, kann zweckmäßigerweise eine automatische Aktivierung der Abkühlungsmaßnahmen ausgeschaltet werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung kann eine Komfortvariante eingestellt werden, wobei die Vorrichtung zum automatischen Belüften und Temperieren des Fahrzeugs auch dann zum Einsatz kommt, wenn sich kein Lebewesen im Fahrzeug befindet. Insbesondere kann die Absenkung der Innenraumtemperatur über eine Zeitschaltuhr aktiviert werden. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann auch eine Fernbedienung vorgesehen sein. Vorteilhafterweise muss der Fahrzeuglenker in kein überhitztes Fahrzeug einsteigen, wenn diese Komfortvariante aktiviert wurde bzw. die oben beschriebenen Maßnahmen rechtzeitig vorher eingeleitet worden sind. Eine derartige Komfortausprägung lässt sich vorteilhafterweise mit relativ geringem Aufwand realisieren.
  • Sofern in einer Funktionsausprägung die Fensterheber betätigt werden, ist diese Funktion günstigerweise nur dann einstellbar, wenn das Fahrzeug an einer sicheren Stelle abgestellt ist. Dies kann beispielsweise durch Umgebungssensoren erfasst werden, woraufhin die entsprechenden Daten an die Steuereinheit weitergeleitet werden.
  • Sind die Bedingungen einer fehlenden Sitzplatzbelegung des Fahrersitzes bzw. einer Sitzplatzbelegung einer der anderen Sitzplätze erfüllt, jedoch der kritische Temperaturgrenzwert wieder unterschritten, d.h. ist der kritische Zustand schon einmal erreicht gewesen, können die Maßnahmen zur Absenkung der Fahrzeuginnentemperatur günstigerweise wieder rückgängig gemacht werden. Dies kann auch nur teilweise erfolgen, wenn beispielsweise eine Steuerung realisiert ist.
  • Insgesamt kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung für eine ausreichende Belüftung und eine angemessene Temperatur im Fahrzeug gesorgt werden. Gegebenenfalls kann auch mittels einer Alarmanlage oder der anderen oben beschriebenen Mittel ein Alarmton generiert werden und damit die Aufmerksamkeit der Fahrzeuglenkers hervorgerufen werden, wenn sich ein (lebens-)kritischer Zustand für Kleinkinder oder Tiere im Fahrzeug einstellt.
  • Zeichnungen
  • Weitere Ausführungsformen, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in Ansprüchen, ohne Beschränkung der Allgemeinheit aus nachfolgend anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Im Folgenden zeigt die einzige Figur schematisch einen bevorzugten Ablauf einer erfindungsgemäßen Durchführungsform eines Verfahrens zur Vermeidung einer Überhitzung einer Fahrzeugkabine.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Mit Hilfe einer in einem nicht näher dargestellten Fahrzeug implementierten Fahrzeugsensorik 10 wird zunächst festgestellt, ob das Fahrzeug steht oder sich in Fahrt befindet. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Vermeidung einer Überhitzung eines Fahrzeuginnenraums wird dabei in Abhängigkeit eines Betriebszustands des Fahrzeugs aktiviert oder deaktiviert. Um festzustellen, ob sich ein Fahrzeug in Stillstand oder in Fahrt befindet, können Sensoren einer ABS-Anlage (Antiblockiersystem) und/oder einer ESP-Anlage (Elektronisches Stabilitäts-Programm) eingesetzt werden.
  • Mit einer Temperaturmesseinrichtung 11 wird eine Innenraumtemperatur temp des Fahrzeuginnenraums ermittelt, und mit Hilfe einer Fahrersitzbelegungserkennung 12, beispielsweise einer üblichen Fahrersitzmatte und dgl., wird eine erste Zustandsgröße 13 in Form der Anwesenheit oder Abwesenheit des Fahrzeuglenkers detektiert. Als Mittel zur Feststellung einer Anwesenheit von Lebewesen, insbesondere von Babys, Kleinkindern oder auch Tieren, außer dem Fahrzeuglenker sind Anwesenheitserkennungsmittel 25 vorgesehen. Die Anwesenheitserkennungsmittel 25 können beispielsweise wenigstens ein Mikrophon 14 umfassen, das mit einer einfachen Signaturerkennung ausgestattet ist. Darüber hinaus können optional Geruchssensoren 15 vorhanden sein. Ebenso ist die Ausbildung weiterer Anwesenheitserkennungsmittel 25 in Form von Sitzmatten 16 oder einer weiteren Innenraumsensorik möglich. Die Fahrzeugsensorik 10, die Temperaturmesseinrichtung 11 sowie die Anwesenheitserkennungsmittel 25 sind jeweils mit einer Steuereinheit verbunden, wobei mit Hilfe der Fahrersitzbelegungserkennung 12 eine erste Zustandgröße 13 ermittelt wird. Mit Hilfe des Mikrophons 14 und/oder der Geruchssensoren 15 und/oder der Innenraumsensorik 16 wird eine zweite Zustandsgröße 17 ermittelt. Mit der zweiten Zustandsgröße 17 ist insbesondere eine Auswertung eines Schallpegels, beispielsweise eines Babyschreiens, einer olfaktorischen Bestimmung nach babytypischen Gerüchen sowie einer Sitzbelegungserkennung verbunden.
  • In einer ersten Verzweigung 18 wird bei Überschreiten eines Temperaturgrenzwerts temp > T_uc, bei fehlender Anwesenheit des Fahrzeuglenkers gemäß der Zustandsgröße 13, bei durch die Fahrzeugsensorik 10 ermitteltem stehendem Fahrzeug sowie bei Anwesenheit eines Lebewesens gemäß der zweiten Zustandsgröße 17 ein kritischer Zustand festgestellt und automatisch Maßnahmen zur Absenkung der Innenraumtemperatur temp eingeleitet. Die einzelnen oben aufgezählten Faktoren müssen dabei kumulativ vorliegen. Fehlt eine der Komponenten bzw. wird insbesondere der Temperaturgrenzwert temp nicht überschritten, erfolgt eine Fortsetzung des Ablaufs gemäß einer zweiten Verzweigung 19.
  • Bei Überschreitung des Temperaturgrenzwerts temp > T_uc wird ein kritischer Zustand festgestellt und folgende Maßnahmen zur Absenkung der Fahrzeuginnenraumtemperatur automatisch eingeleitet:
    Zur Absenkung der Innenraumtemperatur temp wird zunächst eine fahrzeugeigene Klimaanlage 20 bzw. eine Lüftung aktiviert.
  • Darüber hinaus kann zur Absenkung der Innenraumtemperatur temp ein elektrisch ansteuerbarer Fensteröffner 21 betätigt werden. Eine Lüftungsstufe und/oder Öffnungsweite eines Fensters durch den Fensteröffner 21 kann dabei in Abhängigkeit von der Höhe der Innenraumtemperatur temp betätigt und/oder angesteuert werden. Dabei kann insbesondere ein Fenster auch nur teilweise geöffnet werden.
  • Als zusätzliche oder alternative Maßnahme kann eine Warnmeldung ausgegeben werden, wobei zur Ausgabe der Warnmeldung beispielsweise eine Alarmanlage 22 aktiviert wird. Darüber hinaus kann eine Benachrichtigung des Fahrzeuglenkers über den Fahrzeugzustand per Mobilfunk erfolgen. Insbesondere kann dabei ein Informationssystem 23 des Fahrzeuglenkers aktiviert werden, beispielsweise über Mobilfunk. Die Aktivierung sämtlicher Maßnahmen wird in der Figur mit einem Plus-Zeichen + hinter dem Bezugszeichen verdeutlicht.
  • Sind die Bedingungen an der Verzweigung 18 nicht erfüllt, so wird in der zweiten Verzweigung 19 festgestellt, ob der Fahrzeuglenker abwesend ist, das Fahrzeug steht sowie ein Lebewesen im Fahrzeuginnenraum anwesend ist. Außerdem wird eine Fahrzeuginnenraumtemperatur temp ermittelt. Wird der Temperaturgrenzwerts temp > T_uc unterschritten und ist der kritische Zustand gemäß der ersten Verzweigung 18 mindestens ein Mal erreicht worden, können in der zweiten Verzweigung 19 sämtliche Maßnahmen wieder rückgängig gemacht werden.
  • Das bedeutet insbesondere, dass die Klimaanlage 20 bzw. die Lüftung deaktiviert wird und gegebenenfalls der Fensteröffner 21 zum (teilweisen) Schließen der Fenster betätigt wird, die Alarmanlage 22 ausgeschaltet und das Informationssystem 23 zum Benachrichtigen des Fahrzeuglenkers über den Fahrzeugzustand deaktiviert wird. Sämtliche Deaktivierungsmaßnahmen sind in der Figur mit einem Minus-Zeichen – hinter dem jeweiligen Bezugszeichen verdeutlicht.
  • Sind die Bedingungen zur Einleitung der Deaktivierungsmaßnahmen nicht erfüllt, wird ein aktueller Betriebszustand 24 beibehalten. Es wird dann und mit Hilfe der Temperaturmesseinrichtung 11 die aktuelle Fahrzeuginnenraumtemperatur temp gemessen und mit Hilfe der Fahrzeugsensorik 10 und der Anwesenheitserkennungsmittel 25 das Vorliegen der ersten Zustandsgröße 13 oder der zweiten Zustandsgröße 17 ermittelt.
  • Je nachdem, welche der Zustandsgrößen 13 oder 17 vorliegt, werden die oben geschilderten Maßnahmen erneut angesteuert.
  • Diese erneute Überprüfung findet jeweils auch nach den Aktivierungsmaßnahmen Klimaanlage ein 20+, Fensteröffner betätigen 21+, Alarmanlage aktivieren 22+ und/oder Informationssystem einschalten 23+ sowie nach den Deaktivierungsmaßnahmen Klimaanlage aus 20–, Fensteröffner zum Schließen der Fenster betätigen 21–, Alarmanlage deaktivieren 22– und/oder Informationssystem ausschalten 23– statt. Je nach Ergebnis werden dann die Aktivierungs- bzw. Deaktivierungsmaßnahmen wiederholt.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Vermeidung einer Überhitzung eines Fahrzeuginnenraums, wobei eine Innenraumtemperatur (temp) des Fahrzeuginnenraums sowie eine Anwesenheit von Lebewesen festgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlender Belegung eines Fahrzeuglenkersitzes (12) die Innenraumtemperatur (temp) abgesenkt wird, wenn ein Temperaturgrenzwert (temp > T_uc) überschritten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenraumtemperatur (temp) abgesenkt wird, wenn eine Belegung wenigstens einer der anderen Fahrzeugsitze außer dem Fahrzeuglenkersitz erkannt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Absenkung der Innenraumtemperatur (temp) eine fahrzeugeigene Klimaanlage (20) aktiviert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Absenkung der Innenraumtemperatur (temp) ein elektrisch ansteuerbarer Fensteröffner (21) betätigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lüftungsstufe und/oder Öffnungsweite eines Fensters durch den Fensteröffner (21) in Abhängigkeit von der Höhe der Innenraumtemperatur (temp) betätigt und/oder angesteuert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten des Temperaturgrenzwerts (temp > T_uc) eine Warnmeldung ausgegeben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausgabe der Warnmeldung eine Alarmanlage (22) aktiviert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausgabe der Warnmeldung ein Informationssystem (23) des Fahrzeuglenkers aktiviert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssystem (23) über Mobilfunk betrieben wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung der Innenraumtemperatur (temp) und/oder die Erzeugung der Warnmeldung in Abhängigkeit eines Betriebszustands des Fahrzeugs aktiviert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung der Innenraumtemperatur (temp) über eine Zeitschaltuhr aktiviert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absenkung der Innenraumtemperatur (temp) über eine Fernbedienung aktiviert wird.
  13. Schutzvorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Vermeidung einer Überhitzung eines Fahrzeuginnenraums, umfassend Mittel (11) zum Feststellen einer Innenraumtemperatur (temp) des Fahrzeuginnenraums sowie Mittel (12, 14, 15, 16) zum Erkennen einer Anwesenheit von Lebewesen, wobei die Mittel (11, 12, 14, 15, 16) jeweils mit einer Steuereinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei fehlender Belegung wenigstens eines Fahrzeuglenkersitzes und bei Überschreitung eines Temperaturgrenzwerts Mittel (20, 21, 22) zur Absenkung der Innenraumtemperatur (temp) aktivierbar sind.
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