DE102005032411A1 - Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE102005032411A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Parksperrenvorrichtung (11) für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem Parksperrenrad, welches eine Verzahnung aufweist, in welche eine verschwenkbare, durch einen an einem Führungsglied abstützbaren Sperrkegel verriegelbare Sperrklinke (13) einrastbar ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass zwischen der Sperrklinke (13) und dem Sperrkegel (21) ein Sperrschieber (14) angeordnet ist, durch welchen die Sperrklinke (13) ver- und entriegelbar ist, wobei der Sperrschieber (14) in dem Führungsglied (12) geführt und über mindestens einen beweglichen Sperrnocken (17, 18) gegenüber dem Führungsglied (12) arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 – bekannt durch die DE 199 33 618 A1 der Anmelderin.
  • Parksperren werden in Automatgetrieben mit hydrodynamischem Wandler eingebaut, um durch mechanisches Blockieren einer Getriebeabtriebswelle ein unbeabsichtigtes Wegrollen des Fahrzeuges zu vermeiden. Bei der durch die DE 199 33 618 A1 bekannten Parksperrenvorrichtung greift eine am Getriebegehäuse verschwenkbar befestigte Sperrklinke mit einem Klinkenzahn in eine Verzahnung eines Parksperrenrades ein, welches auf einer Getriebeabtriebswelle befestigt ist. Die Betätigung der Parksperre erfolgt mittels eines Wählhebels im Fahrzeug über einen Mechanismus bis zu einem Sperrkegel, welcher die Sperrklinke in die Verzahnung des Parksperrenrades drückt und verriegelt. Dabei ist der Kegelwinkel des Sperrkegels derart bemessen, dass zwischen dem Sperrkegel, der sich einerseits über ein Führungsglied am Getriebegehäuse und andererseits an der Sperrklinke abstützt, und der Sperrklinke Selbsthemmung auftritt. Das Lösen der Parksperre durch Zurückziehen des Sperrkegels bedarf daher einer Lösekraft, welche vom Sperrwinkel des Sperrkegels, dem Reibwert und der Klinkenlast, die auf den Sperrkegel drückt, abhängig ist. Der Sperrwinkel des Sperrkegels stellt somit einen Kompromiss zwischen einer geringen Lösekraft und einer hohen Sperrsicherheit auch bei niedrigen Reibwerten dar: je geringer der Sperrwinkel, desto höher die Sperrsicherheit, desto größer allerdings auch die Lösekraft; je größer der Sperrwinkel, desto geringer die Lösekraft, desto geringer allerdings auch die Sperrsicherheit. Die Lösekraft steigt bei gleich bleibender Sperrsicherheit proportional mit dem Fahrzeuggewicht.
  • Durch die DE 35 37 091 C1 wurde eine Parksperre für ein automatisches Getriebe bekannt, wobei eine Sperrklinke, welche in eine Verzahnung eines Parksperrenrades eingreift, durch eine zylindrische Schiebehülse mit einer konischen Schulter gesichert wird.
  • Durch die DE 41 27 991 C2 der Anmelderin wurde eine weitere Parksperre bekannt, bei welcher eine Betätigungsstange für einen Sperrmechanismus, z. B. einen Sperrkegel gleichzeitig als Kolbenstange einer Kolben/Zylindereinheit ausgebildet ist. Die Parksperre wird bei drucklosem Kolben mechanisch über die Betätigungsstange und eine Druck- bzw. Überhubfeder eingelegt, wobei eine Sperrklinke durch eine Schiebehülse blockiert wird. Das Lösen der Parksperre erfolgt elektrohydraulisch, d. h durch Druckbeaufschlagung des Zylinders.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Parksperrenvorrichtung der eingangs genannten Art die Lösekraft zu reduzieren und gleichzeitig eine hohe Sperrsicherheit zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im Wesentlichen aus einem Sperrkegel, welcher über mindestens einen Sperrnocken, vorzugsweise zwei sich diametral gegenüberliegende Sperrnocken einen Sperrschieber betätigt, welcher die Sperrklinke verriegelt und dabei gleichzeitig durch die Sperrnocken in seiner Verriegelungsstellung gesichert wird. Dabei werden die Sperrnocken durch eine leichte Schräge am Sperrkegel radial nach außen in Taschen einer Führungshülse gedrückt, wodurch die Verriegelungs- bzw. Sperrposition erreicht wird. Die Schrägfläche des Sperrkegels kann dabei entweder einen ge ringen Neigungswinkel aufweisen, der eine Selbsthemmung bewirkt, oder einen größeren Neigungswinkel, welcher oberhalb der Selbsthemmungsgrenze liegt. In beiden Fällen wird der Vorteil einer geringeren Lösekraft erzielt. Behält man beispielsweise bekannte Sperrkegelwinkel bei, so kann die Lösekraft auf etwa 10 % der bisher bekannten Lösekraft reduziert werden. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Sperrkegel nicht mehr durch die hohe Anpresskraft der Sperrklinke belastet ist, sondern nur durch die Sperrnocken, welche sich radial außen an der Führungshülse abstützen. So wird eine hohe Sperrsicherheit bei einer geringen Lösekraft erreicht. Wählt man den Sperrkegelwinkel größer, so wird die Lösekraft noch weiter verringert. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich dadurch, dass durch die geringere Lösekraft der Kraftangriffspunkt des Sperrschiebers an der Klinke unter den Klinkenzahn gelegt und somit die Durchbiegung der Sperrklinke reduziert werden kann. Vorteilhaft ist schließlich auch, dass eine deutliche größere Eintauchtiefe des Klinkenzahns in eine Lücke der Verzahnung des Parksperrenrades realisiert werden kann, wodurch der Verschleiß am Klinkenzahn und am Zahn des Parksperrenrades verringert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Parksperrenvorrichtung nachdem Stand der Technik,
  • 2 eine bekannte Betätigung der Parksperrenvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine erfindungsgemäße Parksperrenvorrichtung mit Sperrnocken als Schnitt in der Ebene III-III gemäß 4;
  • 4 einen um 90 Grad versetzten Schnitt mit Sperrklinke in einer Schnittebene IV-IV gemäß 5;
  • 5 einen Schnitt in der Ebene V-V gemäß 4;
  • 6 die Parksperrenvorrichtung mit zurückgezogenem Sperrschieber als Schnitt in der Ebene VI-VI gemäß 7;
  • 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII gemäß 8;
  • 8 einen Schnitt in der Ebene VIII-VIII gemäß 7;
  • 9 eine vergrößerte Darstellung eines Sperrnockens in Kontakt mit Führungshülse und Sperrkegel;
  • 10 eine abgewandelte Ausführungsform eines Sperrnockens in Kontakt mit Führungshülse und Sperrkegel;
  • 11 eine vergrößerte Darstellung der Kontaktzone zwischen Sperrschieber und Sperrklinke beim Anheben der Sperrklinke;
  • 12 eine abgewandelte Ausführungsform für Sperrschieber und Sperrklinke beim Anheben der Sperrklinke;
  • 13 eine weitere Ausführungsform für eine Kontaktzone zwischen Sperrschieber und Sperrklinke beim Sperren der Sperrklinke und
  • 14 eine abgewandelte Ausführungsform für eine Kontaktzone zwischen Sperrschieber und Sperrklinke beim Sperren der Sperrklinke.
  • 1 zeigt eine Parksperrenvorrichtung 1 nach dem Stand der Technik, wobei eine gehäusefest und schwenkbar gelagerte Sperrklinke 2 mit einem Klinkenzahn 2a in eine Zahnlücke 3a eines Parksperrenrades 3 eingreift. Das Parksperrenrad 3 ist drehfest auf einer Abtriebswelle 4 eines nicht dargestellten Automatgetriebes eines Kraftfahrzeuges angeordnet und bewirkt somit eine mechanische Blockierung der Antriebsräder des Kraftfahrzeuges. Die Sperrklinke 2 ist durch einen Sperrkegel 5 in ihrer dargestellten Position (Parksperre eingelegt) gehalten, wobei sich der Sperrkegel 5 gegenüber einer gehäusefest angeordneten Führungsplatte 6 abstützt. Der Sperrkegel 5 ist somit selbsthemmend zwischen Sperrklinke 2 und Führungsplatte 6 „eingekeilt".
  • 2 zeigt einen nach dem Stand der Technik bekannten Betätigungsmechanismus 7 für die Parksperrenvorrichtung 1. Eine Rastenscheibe 8 wird vom Fahrer des Kraftfahrzeuges über einen nicht dargestellten Wählhebel betätigt, z. B. durch Einlegen der Parksperrenposition „P". An der um eine Achse 8a verschwenkbaren Rastenscheibe 8 ist eine Betätigungsstange 9 angelenkt, welche ein in dem Sperrkegel 5 angeordnetes Stangenende 9a aufweist. Der Sperrkegel 5 ist zwischen der Sperrklinke 2 und der Führungsplatte 6 festgesetzt (eingekeilt). Die Schwenkbewegung der Rastenscheibe 8 wird über eine Druckfeder 10 auf den Sperrkegel 5 übertragen, wobei die Druckfeder 10 bei einer Stellung von Sperrklinke 2 und Parksperrenrad 3 „Zahn auf Zahn" als Überhubfeder wirkt und vorgespannt wird. Sobald der Klinkenzahn 2a seinen Weg in die Zahnlücke 3a findet, drückt die vorgespannte Überhubfeder 10 den Sperrkegel 5 unter die Sperrklinke 2, wobei – wie erwähnt – eine Selbsthemmung auftritt. Da auf der Sperrklinke 2 infolge einer Verspannung des Abtriebsstranges und der Verzahnungsgeometrie eine erhebliche Last liegt, ist auch der Sperrkegel 5 mit einer entsprechenden Anpresskraft belastet, welche in Verbindung mit dem Reibwert und dem Sperrwinkel des Sperrkegels 5 die Lösekraft zum Herausziehen des Sperrkegels 5 unter der Sperrklinke 2 bestimmt. Wie bereits eingangs erwähnt, ist der Sperrkegelwinkel daher als Kompromiss zwischen geringer Lösekraft und hoher Sperrsicherheit anzusehen.
  • 3, 4 und 5 zeigen eine erfindungsgemäße Parksperrenvorrichtung 11 in verschiedenen Schnittebenen, nämlich III-III, IV-IV, und V-V, und zwar in einer Sperrstellung „Zahn in Lücke", welche der Position der Sperrklinke 2 mit Klinkenzahn 2a in der Zahnlücke 3a des Parksperrenrades 3 gemäß 1 entspricht. 3 zeigt eine Führungshülse 12, welche – wie auch die 4 und 5 zeigen – einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist und zylinderförmig ausgebildet ist. Die Führungshülse 12 kann daher in eine nicht dargestellte Bohrung eines Getriebegehäuses eingesetzt werden, wobei eine Nase 12a (vgl. 5) die Führungshülse 12 gegen Verdrehen im Getriebegehäuse sichert. Die Führungshülse 12 weist einen Schlitz 12b auf, in welchem eine Sperrklinke 13 geführt ist, wobei die Sperrklinke 13 einen Klinkenzahn 13a aufweist und – wie in 1 dargestellt – gehäusefest schwenkbar gelagert ist. Die Führungshülse 12 weist ferner ein Sackloch 12c mit einem etwa rechteckförmigen Querschnitt auf, in welchem ein Sperrschieber 14 aufgenommen und geführt ist. (In einer anderen, nicht dargestellten Ausgestaltung könnte der Sperrschieber aber auch durch die Sperrklinke, die in einem bestimmten Punkt ihrer Verschwenkbewegung auf Anschlag geht, in seiner Bewegungsfreiheit begrenzt werden.) Der Sperrschieber 14 weist eine etwa quaderförmige Außenkontur sowie zwei sich diametral gegenüberliegende Seitenflächen 14a, 14b auf, in welchen fensterartige Öffnungen 15, 16 zur Aufnahme von Sperrnocken 17, 18 angeordnet sind. Die Sperrnocken 17, 18 sind etwa keilförmig ausgebildet und greifen mit ihrer äußeren Kontur in Taschen 19, 20 ein, welche in die Führungshülse 12 eingearbeitet sind und schräge Gleitflächen 12e, 12f aufweisen. Der Sperrschieber 14 weist eine Bohrung 14c auf, in welcher ein Sperrkegel 21 gleitend angeordnet, von einer Betätigungsstange 22 innerhalb des Sperrschiebers 14 verschiebbar und durch einen Anschlag 14e begrenzt ist. In Verschieberichtung der Betätigungsstange 22 ist zwischen dem Sperrkegel 21 und einem Bund 22a der Betätigungsstange 22 eine Druckfeder 23 angeordnet, welche als Überhubfeder fungiert, worauf im Zusammenhang mit den 6 bis 8 noch eingegangen wird.
  • Wie aus 4 ersichtlich, weist der Sperrschieber 14 auf seiner Stirnseite eine Schrägfläche 14d auf, welche – wie aus 5 ersichtlich – vorzugsweise kegelförmig ausgebildet ist. Die Sperrklinke 13 weist eine entsprechende, konkave Kontaktfläche 13b auf. Der Sperrschieber 14 weist ferner eine der Schrägfläche 14d diametral gegenüberliegende Schrägfläche 14f auf, welche sich an der Führungshülse 12 abstützt. Der Winkel der Schrägfläche 14d, auf der sich die Sperrklinke 13 mit der Kontaktfläche 13b abstützt, ist so groß ge wählt, dass keine Selbsthemmung auftritt (gleiches gilt analog für die Schrägfläche 14f). Die belastete Sperrklinke 13 würde also versuchen, den Sperrschieber 14 (in der Zeichnung nach links) herauszudrücken. Das Sackloch 12c in der Führungshülse 12 weist einen Boden 12d auf, der als Anschlag für den Sperrschieber 14 fungiert. (in einer anderen, nicht dargestellten Ausgestaltung kann der Anschlag des Sperrschiebers beispielsweise auch über die Sperrklinke realisiert werden.) Der Sperrkegel 21 weist im Bereich der Sperrnocken 17, 18 (vgl. 3) eine absatzartige Schulter 21a auf, an welche sich stirnseitig ein zylindrischer Fortsatz 21b anschließt. Der Sperrkegel 21 weist ferner einen konischen Bereich 21c auf, an welchem sich die Sperrnocken 17, 18 (vgl. 3) abstützen. Der nicht dargestellte Sperrkegelwinkel in dem konischen Bereich 21c ist vorzugsweise so gewählt, dass zwischen dem Sperrkegel 21 und den Sperrnocken 17, 18 in der dargestellten Position gemäß 3 Selbsthemmung auftritt, d. h. der Sperrkegel 21 sitzt fest.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, zeigen die 3 bis 5 die Parksperrenvorrichtung 11 in festgesetzter Position, d. h. mit eingerasteter Sperrklinke 13. Der Sperrschieber 14 befindet sich zunächst in seiner äußersten rechten Position, d. h. am Anschlag 12d der Führungshülse 12 (oder der Sperrklinke 13), wobei die Schrägfläche 14d unterhalb der Sperrklinke 13 liegt und diese nach oben drückt. Da keine Selbsthemmung vorliegt, versucht der Sperrschieber 14 (in der Zeichnung) nach links auszuweichen, wird an dieser Bewegung jedoch durch die Sperrnocken 17, 18 gehindert, welche in den Taschen 19, 20 gefangen und durch den konischen Bereich 21c des Sperrkegels 21 selbsthemmend abgestützt sind. Damit ist der Sperrschieber 14 blockiert und die Sperrklinke 13 in ihrer Sperrposition gesichert. Die Druckfeder 23 ist in der dargestellten Position entspannt. Zum Lösen der Parksperre wird die Betätigungsstange 22 (in der Zeichnung) nach links bewegt, wodurch der Sperrkegel 21 mitgenommen wird. Dabei löst sich der selbsthemmende Bereich 21c von den Sperrnocken 17, 18, wobei die Lösekraft (in Verschiebe richtung) relativ gering ist und etwa im Bereich von 10 % der bekannten Lösekräfte für einen vergleichbaren Sperrkegelwinkel liegt. Dies resultiert u. a. daraus, dass der Sperrkegel 21 von der Last der Sperrklinke 13 befreit ist – vielmehr drückt diese mit ihrer konkaven Kontaktfläche 13b auf die Schrägfläche 14d der Sperrschiebers 14. Bei einer weiteren Bewegung der Betätigungsstange 22 nach links (in Richtung Lösen) tritt die Schulter 21a des Sperrkegels 21 soweit zurück, dass die Sperrnocken 17, 18 radial nach innen gedrückt werden, wobei sie an den schrägen Gleitflächen 12f, 12e abgleiten und eine Schwenkbewegung ausführen. Damit ist die Sperrung des Sperrschiebers 14 aufgehoben.
  • 6, 7 und 8 zeigen die Parksperrvorrichtung 11 in einer Position, in welcher die Sperrklinke 13 sich in einer entriegelten bzw. noch nicht verriegelten Position befindet, d. h. wo „Zahn auf Zahn" liegt. Es werden die gleiche Bezugszahlen für gleiche Teile verwendet. Die 6 bis 8 zeigen analoge Schnitte wie die 3 bis 5. In 6 ist der Sperrschieber 14 – gegenüber der Position in 3 – zurückgezogen, und die Sperrnocken 17, 18 fluchten mit ihrer Außenkontur mit den Seitenflächen 14a, 14b des Sperrschiebers 14. Die Taschen 19, 20 sind frei. Die Druckfeder 23 ist gespannt und erzeugt eine Kraft auf den Sperrkegel 21, der sich über seine Schulter 21a an schrägen Flächen 17a und 18a der Sperrnocken 17, 18 abstützt und diese gegen den Sperrschieber 14 drückt. Dabei müssen die Schrägen der Flächen 17a und 18a so gewählt sein, dass die Sperrnocken 17, 18 noch leicht nach außen gedrückt werden, damit sie in die Taschen 19, 20 einrasten können. Der Sperrschieber 14 stützt sich – wie 7 zeigt – mit seiner Schrägfläche 14d an einer Fase 13c der Sperrklinke 13 ab und versucht, diese (in der Zeichnung) nach oben zu drücken. In der dargestellten Position „Zahn auf Zahn" ist die Parksperre durch den Fahrer zwar eingelegt, und der nicht dargestellte Wählhebel befindet sich in Position „P", allerdings ist der Klinkenzahn 13a noch nicht eingerastet. Sobald sich das Fahrzeug bewegt und sich damit das Parksperrenrad dreht, findet der Klinkenzahn eine benachbarte Zahnlücke, und die Klinke 13 gemäß 7 wird nach oben gedrückt. Gleichzeitig wird der Sperrschieber 14 durch die Druckfeder 23 nach rechts bis zum Anschlag verschoben, wie dies in den 3 und 4 gezeigt und bereits beschrieben ist.
  • 9 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Kontaktzonen zwischen Sperrnocken 117 einerseits und Führungshülse 112 sowie Sperrkegel 121 andererseits. Der Sperrnocken 117 weist zwei schräge Kontaktflächen 117a, 117b auf, welche einen Winkel α einschließen. Die Führungshülse 112 weist eine schräge Fläche 112f auf, welche mit der schrägen Kontaktfläche 117b in Kontakt steht, während der Sperrkegel 121 eine Schulter 121a aufweist, welche mit der schrägen Kontaktfläche 117a in Kontakt steht. Im Bereich der Kontaktzonen des Sperrnockens 117 mit der Führungshülse 112 und dem Sperrkegel 121 ergeben sich Reaktionskräfte, die mit F1 und F2 bezeichnet sind. Die dargestellten geometrischen Verhältnisse, insbesondere der Winkel α sind bestimmend für die vektorielle Aufteilung der Kräfte F1, F2.
  • 10 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für einen Sperrnocken 217, welcher Kontaktzonen mit der Schrägfläche 212f der Führungshülse 212 und mit einer Schrägfläche 221a des Sperrkegels 221 bildet. Im Bereich der Kontaktzonen ergeben sich Reaktionskräfte, die mit G1 und G2 bezeichnet sind. In diesem Falle sind für die vektorielle Aufteilung der Kräfte G1, G2 die Winkel der schrägen Flächen 212f und 221a, die entgegengesetzte Neigungen aufweisen, bestimmend.
  • Man erkennt aus den Darstellungen von 9 und 10, dass die Aufteilung der Reaktionskräfte am Sperrnocken durch unterschiedliche konstruktive Maßnahmen beeinflusst werden kann – dabei ergeben sich auch Kombinationsmöglichkeiten der Lösungen gemäß 9 und 10.
  • 11 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Kontaktzone zwischen Sperrklinke 113 und Sperrschieber 114, und zwar beim Anheben der Sperrklinke 113, d. h. bei einer Bewegung des Sperrschiebers 114 in Richtung des Pfeiles X. Die Sperrklinke weist eine Schrägfläche 113c und der Sperrschieber 114 eine Schrägfläche 114d auf. Diese Ausbildung der Kontaktzone entspricht der Darstellung in 7.
  • 12 zeigt eine abgewandelte Kontaktzone zwischen der Sperrklinke 213 und dem Sperrschieber 214, welcher zwei gegeneinander geneigte Schrägflächen 214d und 214g aufweist. Letztere steht mit einer Kante 213c der Sperrklinke 213 in Kontakt, wobei die Kante 213c auch eine Rundung (gepunktet dargestellt) aufweisen kann. Der Sperrschieber 214 bewegt sich entsprechend dem Pfeil X, d. h. er hebt über die steilere Schrägfläche 214g die Klinke 213 in Richtung des Pfeiles Y an.
  • 13 zeigt die Kontaktzone zwischen Sperrklinke 313 und Sperrschieber 314, welche der Geometrie gemäß 11 entspricht. In der dargestellten Position stützt sich die Schrägfläche 314d des Sperrschiebers 314 an einer Kante 313c der Sperrklinke 313 ab, d. h. die Sperrklinke 313 ist in dieser Position gesperrt.
  • 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kontaktzone zwischen Sperrklinke 413 und Sperrschieber 414, wobei sich eine vordere Kante (Rundung) 414d an einer Schrägfläche 413c abstützt. Die Sperrklinke 413 ist in der dargestellten Position gesperrt.
  • Weitere Merkmale, welche die detaillierte Ausbildung und Geometrie einzelner Teile der erfindungsgemäßen Parksperrenvorrichtung, z. B. der Sperrnocken betreffen und oben nicht ausdrücklich beschrieben sind, können der Zeichnung entnommen werden.
  • 1
    Parksperrenvorrichtung (Stand der Technik)
    2
    Sperrklinke
    2a
    Klinkenzahn
    3
    Parksperrenrad
    4
    Getriebeabtriebswelle
    5
    Sperrkegel
    6
    Führungsplatte
    7
    Betätigungsmechanismus
    8
    Rastenscheibe
    8a
    Schwenkachse
    9
    Betätigungsstange
    9a
    Stangenende
    10
    Druckfeder
    11
    Parksperrenvorrichtung (Erfindung)
    12
    Führungshülse
    12a
    Nase
    12b
    Schlitz
    12c
    Sackloch
    12d
    Anschlag
    12e
    schräge Fläche
    12f
    schräge Fläche
    13
    Sperrklinke
    13a
    Klinkenzahn
    13b
    konkave Kontaktfläche
    13c
    Fase
    14
    Sperrschieber
    14a
    Seitenfläche
    14b
    Seitenfläche
    14c
    Bohrung
    14d
    Schrägfläche
    14e
    Anschlag
    14f
    schräge oder konische Fläche
    15
    fensterartige Öffnung
    16
    fensterartige Öffnung
    17
    Sperrnocken
    17a
    Schrägfläche
    18
    Sperrnocken
    18a
    Schrägfläche
    19
    Tasche
    20
    Tasche
    21
    Sperrkegel
    21a
    Schulter
    21b
    zylindrischer Fortsatz
    21c
    konischer Bereich
    22
    Betätigungsstange
    22a
    Bund
    23
    Druck-(Überhub-)Feder
    112
    Führungshülse
    112f
    schräge Fläche
    113
    Sperrklinke
    113c
    Schrägfläche
    114
    Sperrschieber
    114d
    Schrägfläche
    117
    Sperrnocken
    117a
    Schrägfläche
    117b
    Schrägfläche
    121
    Sperrkegel
    121a
    Schulter
    212
    Führungshülse
    212f
    Schrägfläche
    213
    Sperrklinke
    213c
    Kante
    214
    Sperrschieber
    214d
    Schrägfläche
    214g
    Schrägfläche
    221
    Sperrkegel
    221a
    Schrägfläche
    313
    Sperrklinke
    313c
    Kante
    314
    Sperrschieber
    314d
    Schrägfläche
    413
    Sperrklinke
    413c
    Schrägfläche
    414
    Sperrschieber
    414d
    Kante

Claims (18)

  1. Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem Parksperrenrad (3), welches eine Verzahnung (3a) aufweist, in welche eine verschwenkbare, durch einen an einem Führungsglied abstützbaren Sperrkegel verriegelbare Sperrklinke einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Sperrklinke (13, 113, 213, 313, 413) und dem Sperrkegel (21) ein Sperrschieber (14, 114, 214, 314, 414) angeordnet ist, durch welchen die Sperrklinke (13, 113, 213, 313, 413) ver- und entriegelbar ist, wobei der Sperrschieber (14, 114, 214, 314, 414) in dem Führungsglied (12, 112, 212) geführt und über mindestens einen beweglichen Sperrnocken (17, 117, 217, 18) gegenüber dem Führungsglied (12, 112, 212) arretierbar ist.
  2. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (14, 114, 214, 314, 414) stirnseitig mindestens eine Schrägfläche (14d, 114d, 214d, 214g, 314d, 14f), vorzugsweise eine Kegelfläche aufweist, welche an der Sperrklinke (13, 113, 113c, 213, 213c, 313, 313c, 13b) und am Führungsglied (12) abstützbar ist.
  3. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schrägfläche (14d, 114d, 214g, 314d, 14f) einen nicht selbsthemmenden Schrägungswinkel aufweist.
  4. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsglied (12) ein Anschlag (12d, 13) für die Verschiebung des Sperrschiebers (14) angeordnet ist.
  5. Parksperrenvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied als Führungshülse (12, 112, 212) ausgebildet und in einem Gehäuse des Automatgetriebes, insbesondere in einer Bohrung aufnehmbar oder als Teil des Gehäuses ausgebildet ist.
  6. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (12) eine Verdrehsicherung, vorzugsweise eine Nase (12a) aufweist.
  7. Parksperrenvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (14) mindestens eine fensterartige Öffnung (15, 16) aufweist, in welcher der mindestens eine Sperrnocken (17, 18) verschwenkbar aufgenommen und geführt ist.
  8. Parksperrenvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (14) einen etwa rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  9. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber (14) zwei sich diametral gegenüber liegende Seitenflächen (14a, 14b) aufweist, in welchen die fensterartigen Öffnungen (15, 16) mit den Sperrnocken (17, 18) angeordnet sind.
  10. Parksperrenvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkegel (21, 121, 221) gleitend in dem Sperrschieber (14) angeordnet ist und stirnseitig mindestens eine Schulter (21a, 121a, 221a) aufweist, welche an dem mindestens einen Sperrnocken (17, 117, 217, 18) abstützbar ist.
  11. Parksperrenvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Führungsglied (12) mindestens eine dem Querschnitt des mindestens einen Sperrnockens (17, 18) angepasste Tasche (19, 20) angeordnet ist, in welcher der mindestens eine Sperrnocken (17, 18) bei verriegelter Sperrklinke (13) aufnehmbar ist.
  12. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkegel (21), angrenzend an die Schulter (21a), mindestens eine Schräge bzw. einen konischen Bereich (21c) aufweist, an welchem der mindestens eine Sperrnocken (17, 18), vorzugsweise selbsthemmend abstützbar ist.
  13. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkegel (21), angrenzend an die Schulter (21a), stirnseitig einen zylindrischen Fortsatz (21b) aufweist, welcher einen radialen Anschlag für den mindestens einen Sperrnocken (17, 18) in nicht verriegelter Position der Sperrklinke (13) bildet.
  14. Parksperrenvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkegel (21) unter Zwischenschaltung einer Überhubfeder (23) mit einem Betätigungsglied, vorzugsweise einer Betätigungsstange (22) verbunden ist.
  15. Parksperrenvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied respektive die Führungshülse (12) einen Schlitz (12b) aufweist, welcher als Führung für die Sperrklinke (13) ausgebildet ist.
  16. Parksperrenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschen (19, 20) schräge Gleitflächen (12f, 112f, 212f, 12e) aufweisen, an welchen die Sperrnocken (17, 117, 217, 18) bei einer Bewegung des Sperrschiebers (14) in Richtung „Lösen" ohne Selbsthemmung nach innen gleiten.
  17. Parksperrenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnocken (17, 117, 217, 18) schräge Gleitflächen (17a, 117a, 18a) aufweisen, welche bei einer Bewegung des Sperrkegels (21, 121) in Richtung „Sperren" durch die Schulter (21a, 121a) ohne Selbsthemmung nach außen druckbar sind.
  18. Parksperrenvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (212) eine Schrägfläche (212f) und der Sperrkegel (221) eine entgegengesetzt geneigte Schrägfläche (221a) aufweisen, an welchen der mindestens eine Sperrnocken (217) nach innen oder außen gleitet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015063583A1 (en) * 2013-11-01 2015-05-07 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Parking lock device

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