DE102005032306A1 - Speicherkarte und Verfahren zur Datenübertragung - Google Patents

Speicherkarte und Verfahren zur Datenübertragung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Speicherkarte (10) für Mobiltelefone und ein Datenübertragungsverfahren unter Verwendung einer solchen Speicherkarte. Die erfindungsgemäße Speicherkarte umfasst einen Empfänger, der Informationen in Form von Datensignalen von wenigstens einem Peripheriegerät (2, 4, 5) eines Armbandcomputers oder von einem Armbandcomputer (3) selbst empfangen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Speicherkarte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Datenübertragung.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden Daten von einem Peripheriegerät auf einen Armbandcomputer entweder mittels analoger oder digitaler drahtloser Datenübertragung übertragen. Typische Peripheriegeräte von Armbandcomputer sind beispielsweise Brustgurte zur Herzfrequenzmessung, Schrittzähler, Geschwindigkeitsmesser, Kilometerzähler, und, im Fahrradbereich, Kettenspannungsmesser und Trittfrequenzmesser, mit ihren jeweiligen Sendern.
  • Bislang konnte der Datentransfer von Peripheriegeräten nur auf Armbandcomputer erfolgen, die zu demselben Gesamtsystem gehören. In manchen Fällen muss dabei der Datenübertragungskanal des Peripheriegerätes geändert werden, wenn mehrere Armbandcomputer gleichzeitig in demselben Bereich in Betrieb sind.
  • Es sind auch Systeme bekannt, bei denen die auf einen Armbandcomputer übertragenen Daten auf ein Mobiltelefon weitergeleitet werden können, wobei jedoch in diesem Fall sowohl das Mobiltelefon als auch der Armbandcomputer speziell für diesen Zweck konstruiert und programmiert sein müssen.
  • Da die zahlreichen Anbieter von Armbandcomputern jeweils unterschiedliche Datenübertragungsprotokolle verwenden, sind die Hersteller von Mobiltelefonen üblicherweise nicht dazu bereit, ihre Mobiltelefone mit unterschiedlichen, an den jeweiligen Armbandcomputer angepassten Empfängern auszurüsten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile des Stand der Technik zu überwinden und eine neuartige Lösung für die Übertragung von Daten von derartigen Peripheriegeräten bereitzustellen.
  • Die Erfindung basiert auf der Überlegung, eine direkte Datenübertragungsverbindung, zwischen dem Peripheriegerät des Armbandcomputers und einem Mobiltelefon über eine in dem Mobiltelefon befindliche Speicherkarte oder, alternativ, eine direkte Datenübertragungsverbindung zwischen dem Armbandcomputer und der Speicherkarte des Mobiltelefons aufzubauen. Bevorzugt handelt es sich dabei um eine digitale Datenübertragungsverbindung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Empfänger in der mit dem Mobiltelefon verbundenen Speicherkarte eingebaut, so dass die Datenübertragung dadurch ermöglicht wird, dass man eine Speicherkarte mit Empfänger für das Mobiltelefon bereitstellt und dann in dem Mobiltelefon eine geeignete Software installiert.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher einerseits eine Speicherkarte mit den Merkmalen des vorliegenden Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Speicherkarte sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gegenstand der Erfindung ist andererseits ein Datenübertragungsverfahren mit den Merkmalen des vorliegenden Anspruchs 11. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Speicherkarte und dem erfindungsgemäßen Verfahren sind zahlreiche Vorteile verbunden.
  • Die Messung von beispielsweise der Herzfrequenz, der Schrittzahl oder der Kettenspannung kann unabhängig von einen gegebentatsächlich vorhandenen Armbandcomputer oder parallel zu einem solchen implementiert werden. Die Datenübertragung auf eine Mobilstation, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, ermöglicht es, die gemessenen Daten über ein Telekommunikationsnetz an einem gewünschten Ort zu archivieren. Durch die von der Erfindung bereitgestellte effektive Datenübertragung können beispielsweise von Amateursportgruppen Trainingsdaten leicht gesammelt und miteinander verglichen werden.
  • Die in der Mobilstation implementierte Software kann, beispielsweise direkt über das Telekommunikationsnetz, leicht auf die neueste Programmversion aktualisiert oder auch entsprechend den Anforderungen des Benutzers konfiguriert und modifiziert werden.
  • Die Gesamtkosten der vom Benutzer zu beschaffenden Ausrüstung werden verringert, so dass es beispielsweise kostengünstiger wird, im Bereich der heimischen Pflege Peripheriegeräte zur Patentenüberwachung einzusetzen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren können beispielsweise Daten von einem Herzfrequenzsender über eine Mobilstation an eine zentrale Stelle weitergeleitet werden, so dass sie professionellem Pflegepersonal oder Ärzten per Fernüberwachung zur Verfügung stehen. In diesem Fall kann die Mobilstation mit einer geeigneten Software ausgerüstet sein, welche Alarmgrenzwerte festlegt und beispielsweise Alarmmeldungen oder Instruktionen an den richtigen Adressaten, beispielsweise zurück, auf einen Armbandcomputer, sendet.
  • Mobiltelefone sind heutzutage mit qualitativ hochwertigen Anzeigen und leistungsfähigen Prozessoren ausgerüstet, so dass das als Basisgerät dienende Mobiltelefon zusätzlich zu der Speicherkarte für die Verwirklichung der Erfindung keine weitere Modifikation der Ausrüstung benötigt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Systemanordnung der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Speicherkarte und einer mobilen Station.
  • In den Zeichnungen bezeichnet dabei:
  • 1
    eine Mobilstation,
    2
    einen Sendergurt für Herzfrequenzmessungen,
    3
    einen Armbandcomputer,
    4
    einen Schrittzahlsender,
    5
    einen Kettenspannungssender,
    6
    eine Datenübertragungsverbindung zwischen der Mobilstation und dem Peri
    pheriegerät,
    10
    eine Empfängerspeicherkarte,
    11
    eine Anzeige der Mobilstation,
    12
    ein Tastaturfeld der Mobilstation,
    13
    eine Antenne der Speicherkarte.
  • Wie in 1 dargestellt, kann der Benutzer, der im dargestellten Beispiel mit einem Fahrrad fährt, mehrere Peripheriegeräte für Armbandcomputer verwenden, wie beispielsweise einen Sendergurt 2 für Herzfrequenzsignale, einen Schrittzahlsender 4 oder einen Kettenspannungssender 5, um Daten über die Trittleistung weiterzuleiten. Üblicherweise kommunizieren diese Peripheriegeräte nur mit einem Armbandcomputer 3. Erfindungsgemäß ist jedoch vorgesehen, dass diese Peripheriegeräte auch so eingerichtet werden können, dass sie auch, oder nur, mit einer Mobilstation 1 kommunizieren. Die Mobilstation 1 ist eine herkömmliche Mobilstation, wie beispielsweise ein Mobiltelefon, welches ein beliebiges Datenübertragungsprotokoll verwendet. Eine Voraussetzung zur Durchführung der Erfindung ist, dass die Mobilstation 1 durch eine externe Speicherkarte erweiterbar ist. Ein Beispiel einer solchen Mobilstation ist das Telefon mit der Bezeichnung P900 der Firma Sony Ericsson, welches einen Erweiterungsschlitz für eine Memory Stick DuoTM aufweist. In einen solchen Erweiterungsschlitz kann eine Speicherkarte eingesetzt werden, welche Signale empfangen kann, die durch die Peripheriegeräte 2, 4 und 5 ausgesandt wurden, und sie anschließend an das Datensystem der Mobilstation zur Weiterverarbeitung oder Weiterübermittlung weiterzuleiten. Derartige Erweiterungsschlitze weisen üblicherweise Stromversorgungskontakte auf, über welche der Empfänger der Karte mit Betriebsstrom versorgt werden kann.
  • Die eigentlichen Peripheriegeräte 2, 4 und 5 müssen nicht modifiziert werden, sofern der Empfänger der in 2 dargestellten Speicherkarte 10 korrekt konstruiert und implementiert ist.
  • Zusätzlich zum Empfang und Weiterleitung von Datensignalen können auch andere Funktionalitäten, wie beispielsweise die Messung von Umgebungsdruck und Umgebungstemperatur oder von deren Kombination auf der Speicherkarte 10 lokalisiert sein. Druckdaten können vorteilhaft mit Herzfrequenzdaten kombiniert werden, so dass es möglich ist, Abhängigkeiten zwischen Änderungen in der Höhenlage und Herzfrequenz in unterschiedlichen Trainingssituationen zu erkennen.
  • Die Speicherkarte 10 weist vorzugsweise eine integrierte Antenne 13 auf, deren Abmessungen auf die zwischen dem Peripheriegerät und der Speicherkarte verwendete Betriebsfrequenz abgestimmt sind.
  • Das Datenübertragungsprotokoll 6 zwischen den Peripheriegeräten 2, 4 und 5 ist üblicherweise digital, obwohl auch eine analoge Datenübertragung möglich ist.
  • Geeignete Datenübertragungsprotokolle werden beispielsweise im amerikanischen Patent US 5,743,269 , dem finnischen Patent FI 96380 und den finnischen Patentanmeldungen FI 20031873 und FI 20040930 der Anmelderin beschrieben.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung empfängt die Speicherkarte 10 die Daten der Peripheriegeräte 2, 4, 5 über einen Armbandcomputer 3.
  • Ein besonderer Vorteil einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Speicherkarte 10 im Betrieb im Inneren des Mobiltelefons 1 angeordnet und somit mechanisch geschützt ist.
  • Die Speicherkarte 10 wird vorzugsweise mittels einer speziellen Technik konfektioniert. Beispielsweise werden Planarschaltungstechniken verwendet, mit deren Hilfe die Gesamtschaltung nicht dicker als die Leiterplatte wird. Bei einer solchen Technik befinden sich die integrierten Schaltungen üblicherweise im Inneren einer mehrlagigen Leiterkartenstruktur. Die Speicherkarten 10 befinden sich vorzugsweise im Inneren des Telefons und werden durch dessen Gehäuse geschützt, so dass üblicherweise keine Teile außerhalb der Vorrichtung verbleiben, vielleicht abgesehen von einem Teil der Antenne.
  • Herstellungsverfahren für Speicherkarten werden beispielsweise durch die Standards SMMC (Secure Multi Media Card) und MMC (Multi Media Card) repräsentiert, die von den Firmen SanDisc und Siemens entwickelt wurden. Die Speicherkapazität einer MMC liegt bei etwa einem Gigabyte und die entsprechende Kapazität einer SMMC bei 256 Megabyte.
  • Bei der Datenübertragung von einem Peripheriegerät wird üblicherweise eine Frequenz von 2,4 GHz verwendet. Das Übertragungsverfahren ermöglicht Übertragungsentfernungen von mehreren zehn Metern. Die Peripheriegeräte und das verwendete Protokoll erlauben eine bidirektionale Telekommunikation.
  • Ein Beispiel für eine praktische Anwendung der Erfindung liegt im Bereich von Spielen, wo ein Parameter der Spiele in einer Mobilstation die Herzfrequenz des Spielers sein kann, welche erfindungsgemäß direkt von dem Sendegurt 2 über die Speicherkarte 10 auf die Mobilstation 1 übertragen werden kann. Je nach Spielanwendung kann man beispielsweise die Herzfrequenzdaten heranziehen, um einen Bonuspunkte zu vergeben oder um beispielsweise die Herzschläge nacheinander zu zählen und damit den weiteren Spielablauf zu beeinflussen.
  • Erfindungsgemäß können Daten (wie beispielsweise Herzfrequenzdaten) von Peripheriegeräten mehrerer Nutzer in dem Speicherkartenempfänger 10 eines einzelnen Mobiltelefons 1 gesammelt werden. Dieses Verfahren erlaubt beispielsweise den Trainern einer Mannschaft Daten von mehreren Spielern oder Sportlern einer Mannschaft zu sammeln und die Mannschaft in Echtzeit abhängig vom individuellen Belastungsniveau jedes Mitglieds der Mannschaft zu steuern. Beispielsweise kann beim Bergsteigen der am meisten belastete Bergsteiger, d.h. derjenige mit der höchsten Herzfrequenz, Ausrüstung an andere Bergsteiger abgeben. In ähnlicher Weise kann bei einer Fahrradmannschaft der Führende der Mannschaft auf der Basis von realen Belastungsdaten ausgewechselt werden, die mit Hilfe von herkömmlichen Telefonen und einer erfindungsgemäßen Speicherkarte 10 gewonnen werden.
  • Die hier dargestellten Anwendungsbeispiele sind jedoch rein exemplarisch und sollen den Schutzbereich der Erfindung, wie er in den folgenden Ansprüchen definiert ist, nicht beschränken.

Claims (21)

  1. Speicherkarte (10) für ein Mobiltelefon, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherkarte einen Empfänger umfasst, der so ausgebildet ist, dass er Daten von wenigstens einer Messeinrichtung (2, 4, 5) empfangen kann.
  2. Speicherkarte (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Empfänger umfasst, der so ausgebildet ist, dass er Daten von wenigstens einem Peripheriegerät (2, 4, 5) eines Armbandcomputers empfangen kann.
  3. Speicherkarte (10) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger so ausgebildet ist, dass die Daten direkt von dem Peripheriegerät (2, 4, 5) empfangen werden können.
  4. Speicherkarte (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger so ausgebildet ist, dass Daten von dem Peripheriegerät (2, 4, 5) über einen Armbandcomputer (3) empfangen werden.
  5. Speicherkarte (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Analogempfänger ist.
  6. Speicherkarte (10) gemäß einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Digitalempfänger ist.
  7. Speicherkarte (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherkarte einen Antenne (13) für den Empfang eines Datensignals umfasst.
  8. Speicherkarte (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherkarte im Betrieb im Inneren des Mobiltelefons (1) geschützt ist.
  9. Speicherkarte (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als mehrlagige Platine ausgebildet ist, wobei wenigstens ein Teil der integrierten Schaltungen in der Platine eingebettet sind.
  10. Speicherkarte (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherkarte einen Drucksensor und/oder einen Temperatursensor umfasst.
  11. Datenübertragungsverfahren, bei welchem ein Datensignal von wenigstens einer Messeinrichtung (2, 4, 5) zur Weiterverarbeitung ausgesandt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Datensignal von der Mobilstation (1) mittels einer darin befindlichen Speicherkarte mit Empfänger (10) empfangen wird.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die Datensignale in der Speicherkarte (10) direkt von den Peripheriegeräten (2, 4, 5) empfängt.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die Datensignale in der Speicherkarte (10) durch einen Armbandcomputer (3) empfängt.
  14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Datensignale digital übertragen werden.
  15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass man die Datensignale analog überträgt.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass man die Speicherkarte mit Empfänger (10) im Betrieb im Inneren des Mobiltelefons (1) anordnet.
  17. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man in der Speicherkarte (10) eine Antenne (13) vorsieht, die an die für die Datenübertragung verwendete Frequenz angepasst ist.
  18. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Speicherkarte (10) verwendet, die als mehrlagige Platine ausgebildet ist, wobei wenigstens einige der integrierten Schaltkreise in der Platinenstruktur eingebettet sind.
  19. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man Daten von verschiedenen Benutzern zentral an eine einzige Speicherkarte (10) überträgt.
  20. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man zwischen einem Peripheriegerät (2, 4, 5) und der Speicherkarte (10) eine bidirektionale Kommunikation einrichtet.
  21. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit der Speicherkarte (10) auch Temperatur und/oder Druck misst.
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