DE102005029618A1 - Automatisches Filmverleihterminal - Google Patents

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MacLellan Douglas Pennington
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    • G07F17/30Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments
    • G07F17/305Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for musical instruments for record players

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatisierten Ausgabe bespielter Datenträger, umfassend einen Vorratsspeicher für Datenträger, eine Ausgabevorrichtung, um einen Datenträger an einen Benutzer auszugeben, eine Benutzerschnittstelle, um Befehle eines Benutzers abzufragen, und eine Zahlungsschnittstelle, um Geld eines Benutzers zu empfangen. Die Erfindung verbessert diese Datenträgermietvorrichtungen, indem eine Abspeichervorrichtung zum Abspeichern von Daten auf einem auszugebenden Datenträger, insbesondere zum Brennen von Daten auf eine beschreibbare DVD oder CD, bereitgestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatisierten Ausgabe bespielter Datenträger, umfassend: einen Vorratsspeicher für Datenträger, eine Ausgabevorrichtung, um einen Datenträger an einen Benutzer auszugeben, eine Benutzerschnittstelle, um Befehle eines Benutzers abzufragen, und eine Zahlungsschnittstelle, um Geld eines Benutzers zu empfangen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur automatisierten Ausgabe bespielter Datenträger, mit den Schritten: Abfragen eines Befehls eines Benutzers über eine Benutzerschnittstelle, Empfangen von Geld eines Benutzers, Ausgeben eines Datenträger an den Benutzer.
  • Vorrichtungen und Verfahren der vorgenannten Art sind bekannt und werden beispielsweise verwendet, um Telefonkarten an Benutzer automatisiert auszugeben. Zu diesem Zweck ist ein Telefonkartenautomat in einem öffentlichen oder auch privaten Raum installiert und ein Benutzer kann durch Einwerfen von Geldmünzen eine Telefonkarte mit darauf gespeichertem Telefongeldvorrat erwerben.
  • Es ist weiterhin bekannt, bespielte Datenträger an Benutzer an einer Verleihstelle (besser: „Vermietstelle") auszugeben. Hierbei wird im persönlichen Kundenkontakt ein Datenträger wie eine DVD oder CD mit darauf aufgespielten Daten, wie Filmen, Musik oder Spielen dem Kunden gegen eine Mietgebühr ausgehändigt. Der Kunde kann diesen Datenträger dann mitnehmen und abspielen. Nach Ablauf der Mietdauer muss der Kunde den Datenträger zur Verleihstelle zurückbringen. Bei Überschreiten der vereinbarten Mietdauer wird eine Zuschlagsgebühr fällig, die bei der verspäteten Rückgabe zu entrichten ist.
  • Nachteilhaft an diesen bekannten „Verleihpraktiken" ist, dass der Benutzer einerseits an die Öffnungszeiten der Verleihstelle gebunden ist, und zwar sowohl bei dem Empfang wie auch bei der Rückgabe des Datenträgers. Eine Verbesserung dieses Problems kann zwar dadurch erreicht werden, dass Verleihstellen eine Rückgabe auch dann ermöglichen, wenn die Verleihstelle selbst geschlossen ist, beispielsweise durch entsprechende automatisierte Einwurfklappen oder Ähnliches. Nachteilhaft ist aber auch bei dieser verbesserten Lösung, dass der Benutzer beim Entleihen an die Öffnungszeit der Verleihstelle gebunden ist und dass der Benutzer den gemieteten Datenträger rechtzeitig zurückgeben muss.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Verleih(Vermiet-)stationen besteht darin, dass oftmals nur eine begrenzte Anzahl von Filmen, Musikstücken oder Spielen vorhanden ist und es daher oft vorkommt, dass ein Kunde das von ihm gewünschte Produkt nicht entleihen kann, da es aktuell nicht verfügbar ist, d.h. alle vorhandenen Produkte entliehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine vereinfachte Bereitstellung von bespielten Datenträgern gegen Entgelt ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine eingangs beschriebene Vorrichtung gelöst, die eine Abspeichervorrichtung zum Abspeichern von Daten auf einem auszugebenden Datenträger, insbesondere zum Brennen von Daten auf eine beschreibbare DVD oder CD, aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, dass ein Benutzer an einem Mietautomat zunächst über die Benutzerschnittstelle Befehle eingibt, um bestimmte Daten, Datenpakete oder Ähnliches auszuwählen. Diese Datenpakete können typischerweise einen Film, ein oder mehrere Musikstücke, ein Computerspiel oder Ähnliches sein. Wenn der Benutzer das von ihm gewünschte Datenpaket ausgewählt hat, wird dieses Datenpaket auf einen bisher unbespielten Datenträger abgespeichert, der in der Vorrichtung bevorratet wird. Diese sogenannten Rohlinge können typischerweise beschreibbare DVD's oder CD's sein, auf welche die Daten durch einen sogenannten Brennvorgang abgespeichert werden. Es sind jedoch auch alle anderen Arten von bespielbaren Datenträgern einsetzbar.
  • Der Benutzer muss, bevor die Daten auf dem Datenträger abgespeichert werden, eine Mietgebühr an der Zahlungsschnittstelle entrichten. Dies kann erfolgen, indem der Benutzer Bargeld in Form von Münzen oder Scheinen in die Vorrichtung einführt. Es sind jedoch auch alle anderen Arten des elektronischen, bargeldlosen Zahlungsverkehrs, wie beispielsweise Zahlung über Kredit- oder Scheckkarte, Zahlung über Geldkarte oder Handy, anwendbar. Nachdem der Benutzer auf diese Weise die Mietgebühr entrichtet hat, wird der Datenträger bespielt und an den Benutzer ausgegeben, der diesen dann mitnehmen kann.
  • Als besonderer Vorteil der erfindungegmäßen Vorrichtung hat sich herausgestellt, dass eine unbegrenze Verfügbarkeit der zu verleihenden Daten sichergestellt ist, da jeweils individuell die bespielten Datenträger nach Bedarf produziert werden und die Datenträger daher nicht mit bereits aufgespielten Daten bevorratet werden müssen.
  • Es ist insbesondere bevorzugt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Zwischenspeichervorrichtung zum Zwischenspeichern von Daten, die auf den auszugebenden Datenträgern abgespeichert werden, aufweist. Auf dieser Zwischenspeichervorrichtung können ein oder mehrere Datenpakete, die vom Benutzer abgefragt werden können, in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischengespeichert werden. Diese Speichervorrichtung kann typischerweise als Festplattenlaufwerk oder als Hauptspeicher ausgebildet sein. Die Daten von dieser Zwischenspeichervorrichtung können dann über eine Datenleitung innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu der Abspeichervorrichtung geleitet werden, um sie auf dem auszugebenden Datenträger abzuspeichern.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn eine Datenschnittstelle zum Empfang von Daten, die auf den auszugebenden Datenträgern abgespeichert werden, vorhanden ist. Diese Ausführungsform kann alternativ oder zusätzlich zur vorgenannten Ausführungsform mit Zwischenspeichervorrichtung ausgeführt werden. Die Datenschnittstelle kann beispielsweise in Form einer Breitbandverbindung zum Internet oder einem Datenserver ausgebildet sein. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass die vom Benutzer abgefragten Datenpakete nach Eingabe des Befehls über die Datenschnittstelle von der erfindungsgemäßen Vorrichtung empfangen werden und dann auf den auszugebenden Datenträgern abgespeichert werden. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung stets eine hochaktuelle Auswahl an Datenpaketen, insbesondere also aktuellen Filmen, Musikstücken, Computerspielen oder Ähnlichem, einem Benutzer zur Vermietung anbieten kann. Es ist insbesondere bevorzugt, die Datenschnittstelle und die Zwischenspeichervorrichtung miteinander zu kombinieren, um auf diese Weise häufig abgefragte Datenpakete im Zwischenspeicher bereitzuhalten und weniger häufig abgefragte Datenpakete über die Datenschnittstelle bereitzuhalten. Auf diese Weise wird eine große Vielfalt an unterschiedlichen Daten dem Benutzer angeboten, ohne dass es zu einer übermäßigen Nutzung der Datenschnittstelle kommt.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Benutzerschnittstelle vorzugsweise als Touchscreen oder Tastatur ausgebildet ist und/oder dass die Benutzerschnittstelle ausgebildet ist, um dem Benutzer die Auswahl zwischen unterschiedlichen Datensorten und/oder Datenpaketen, die auf dem auszugebenden Datenträger abgespeichert werden können, zu ermöglichen. Diese Ausführungsform ermöglicht eine intuitive und jedem Benutzer vertraute Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ein Touchscreen ermöglicht es darüber hinaus, dass dem Benutzer gezielt Informationen dargeboten werden. So kann beispielsweise auf aktuelle Neuerscheinungen hingewiesen werden oder Werbeangebote in anderer Art präsentiert werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Abspeichervorrichtung und/oder die Datenträger so ausgebildet ist/sind, dass die Datenpakete so auf dem Datenträger abgespeichert werden, dass sie nach einem vorbestimmten Nutzungszeitraum nicht mehr von dem Datenträger gelesen werden können. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass der Benutzer die gemieteten Daten für einen vorbestimmten Zeitraum zur Nutzung erwirbt und die Daten hierdurch nach Ablauf dieses Nutzungszeitraums nicht mehr vom Benutzer genutzt werden können. Dies kann durch eine entsprechende Kodierung des Datenträgers erfolgen oder auch durch einen physikalischen Vorgang, der eine physikalische Zerstörung der Daten auf dem Datenträger nach Ablauf des Nutzungszeitraums bewirkt. Auf diese Weise wird es möglich, dass der Benutzer die gemieteten Datenpakete – und damit den Datenträger – nicht nach Ablauf der Nutzungsdauer zurückgeben muss, sondern die Datenpakete unbrauchbar werden und der Datenträger somit vom Benutzer in beliebiger Weise entsorgt werden kann.
  • Dabei ist es insbesondere bevorzugt, dass die Benutzerschnittstelle ausgebildet ist, um einen vom Benutzer gewählten Nutzungszeitraum zu empfangen und die Abspeichervorrichtung ausgebildet ist, um die Daten so auf dem auszugebenden Datenspeicher abzuspeichern, dass sie nach dem gewählten Nutzungszeitraum nicht mehr lesbar sind. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer auswählen, wie lange er die Daten mieten möchte. So kann er beispielsweise eine Mietdauer von 1, 3 oder 5 Tagen oder auch einem ganzen Monat angeben und muss dann eine entsprechende Mietzahlung entrichten. Die Einstellung des Nutzungszeitraums kann dann entweder, bei physikalischer Zerstörung der Daten, durch einen entsprechend ausgebildeten Datenträger erzielt werden oder durch eine entsprechende Kodierung des Datenträgers erzielt werden.
  • Die beiden vorgenannten Ausführungsformen mit vorbestimmtem Nutzungszeitraum erfordern regelmäßig vorzugsweise, dass die Daten so auf dem Datenträger abgespeichert werden, dass sie von einem Benutzer nicht innerhalb der Nutzungsdauer auf einen anderen Datenträger kopiert werden können oder nur mit der die Nutzungszeit begrenzenden Codierung kopiert werden können. Dies kann durch einen entsprechenden Kopierschutz beim Abspeichern der Dateien erreicht werden.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel zum Ausgeben des Datenträgers mit einer Schutzhülle aufweist. Hierdurch erhält der Benutzer den bespielten Datenträger in geschützter Form und kann ihn bequem nach Hause transportieren.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind Fernwartungsmittel vorhanden, um die Vorrichtung über eine Datenleitung warten zu können. Diese Datenleitung kann beispielsweise mit der an die zuvor beschriebene Datenschnittstelle angeschlossenen Datenleitung identisch sein. Auf diese Weise wird es für einen Betreiber der erfindungsgemäßen Vorrichtung erleichtert, eine oder mehrere an beabstandeten Orten installierte erfindungsgemäße Vorrichtungen zu kontrollieren und auf ihre Funktionsfähigkeit hin zu überprüfen.
  • Weiterhin können über die Datenleitung für die Fernwartung oder über die Datenleitung der Datenschnittstelle auch die Daten für den elektronischen Zahlungsverkehr übermittelt werden.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass die Fernwartungsmittel es ermöglichen, die Anzahl der im Vorratsspeicher befindlichen Datenträger, die Menge des in einem Geldspeicher befindlichen Bargelds, eine Fehlerabfrage zur Funktion der Vorrichtung und/oder eine Aufstellung der in einem bestimmten Zeitintervall nachgefragten Datenpakete über die Datenleitung abzufragen. So kann ein Benutzer rechtzeitig erkennen, wenn Datenträger im Vorratsspeicher wieder aufgefüllt werden müssen oder eine kritische Menge an Bargeld sich im Geldspeicher befindet, d.h. beispielsweise zu viel Bargeld, sodass das Verlustrisiko bei einem Einbruch in die erfindungsgemäße Vorrichtung steigt oder zu wenig Bargeld, sodass die erfindungsgemäße Vorrichtung kein Wechselgeld mehr bereithält. Die Fernabfrage der nachgefragten Datenpakete ermöglicht es dem Betreiber der erfindungsgemäßen Vorrichtung schließlich, sein Angebot an Datenpaketen an die aktuelle Marktsituation schnell anpassen zu können. Dabei ist es insbesondere bevorzugt, dass der Benutzer auch die angebotenen Datenpakete über die Fernwartungsmittel austauschen kann, um so einer aktuellen Nachfrageentwicklung sofort nachkommen zu können. Weiterhin kann so bevorzugt erkannt werden, ob beispielsweise eine Störung des Touchscreens, eines als Eingabemittels benutzten Trackballs oder einer Tastatur vorliegt.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung fortgebildet werden, indem die Zahlungsschnittstelle ausgebildet ist, um bestimmte Zahlungsweisen, insbesondere Barzahlung, für bestimmte Datenpakete nicht zu akzeptieren. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass bestimmte Datenpakete, die nur an Benutzer ausgegeben werden sollen, die ein bestimmtes Alter überschritten haben, nicht durch Barzahlung gemietet werden können, sondern mit Zahlungsmitteln gemietet werden können, die auch nur an Benutzer dieses Alters ausgegeben werden. So kann beispielsweise sichergestellt werden, dass Filme nur entsprechend ihrer FSK-Freigabe weitergegeben werden.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Zahlungsschnittstelle ausgebildet ist, um bestimmte Zahlungsweisen, insbesondere Barzahlung, in einem vorbestimmten Zeitraum nicht zu akzeptieren. Diese Fortbildung kann alternativ oder zusätzlich zur zuvor beschriebenen Fortbildung eingesetzt werden und ermöglicht es, dass beispielsweise nur in den Nachtstunden Daten ausgegeben werden, die an Benutzer eines bestimmten Alters ausgegeben werden sollen und dann auch nur ausgegeben werden können, wenn eine bestimmte Zahlungsweise erfolgt, die üblicherweise nur Personen dieser Altersklasse möglich ist.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Datenzwischenspeicher und einer Datenschnittstelle fortgebildet werden durch eine logische Schaltung, die ausgebildet ist, um zu Registrieren, wie oft bestimmte Datenpakete in einem bestimmten Zeitintervall nachgefragt wurden und die eine Auswahl der verstärkt nachgefragten Datenpakete zusammenstellt und diese Auswahl im Zwischenspeicher ablegt. Auf diese Weise wird erreicht, dass häufig nachgefragte Datenpakete im Zwischenspeicher gespeichert sind und folglich nicht jedes Mal bei der häufigen Nachfrage über die Datenschnittstelle übertragen werden müssen.
  • Dabei ist es besonders bevorzugt, dass die logische Schaltung im Zwischenspeicher abgelegte Datenpakete, die in einem bestimmten Zeitintervall weniger nachgefragt wurden, aus dem Zwischenspeicher entfernt und durch Datenpakete ersetzt, die in einem bestimmten Zeitintervall mehr nachgefragt wurden und die bislang über die Datenschnittstelle empfangen wurden. Auf diese Weise werden die im Zwischenspeicher abgelegten Datenpakete regelmäßig daraufhin überprüft, ob sie noch in entsprechender Häufigkeit nachgefragt werden, um tatsächlich notwendigerweise im Zwischenspeicher gespeichert zu sein. So kann sichergestellt werden, dass im Zwischenspeicher stets nur diejenigen Datenpakete zwischengespeichert sind, die am häufigsten nachgefragt werden. Diese Schaltung ermöglicht es, ein sehr breites Angebot bereitzuhalten, ohne dass hierdurch eine übermäßige Nutzung der Datenschnittstelle erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Datenzwischenspeicher und einer Datenschnittstelle kann weiter fortgebildet werden, indem im Datenzwischenspeicher zumindest ein für ein Produkt erforderliches Datenpaket nur unvollständig abgelegt ist. Diese kann alternativ oder zusätzlich zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen mit vollständiger Zwischenspeicherung bestimmter ganzer Datenpakete vorteilhaft dazu genutzt werden, um die jeweils zwischen zu speichernde Datenmenge zu reduzieren, ohne dass ein Benutzer bei Nachfrage nach einem Datenpaket eine lange Wartezeit für das Herunterladen der Daten über die Benutzerschnittstelle in Kauf nehmen muss. Bei dieser Ausführungsform müssen nämlich nur die fehlenden Daten zum Datenpaket über die Benutzerschnittstelle geladen werden und mit den zwischengespeicherten Daten des Datenpakets verbunden werden, um das Dastenpaket zum Produkt fertigzustellen.
  • Dabei ist es insbesondere bevorzugt, wenn die Datenpakete für mehrere Produkte im Datenzwischenspeicher nur unvollständig abgelegt sind und die im Zwischenspeicher abgelegte Datenmenge jedes unvollständig abgelegten Datenpaketes mit der Häufigkeit der Nachfrage nach dem Produkt und/oder dem Ranges des Produkts in einer Bestsellerliste korreliert. So kann beispielsweise das am häufigsten nachgefragte Datenpaket oder das auf Rang 1 der Bestenliste stehende Datenpaket zu 95% oder auch vollständig zwischengespeichert sein und die in der Nachfrage schwächeren (oder die in der Bestenliste folgenden) Datenpakete in der Abfolge zu beispielsweise 90%, 85%, 85%, 75%, 75%, 75%, 50%, 59%...usw. zwischengespeichert sein. Hierdurch wird einerseits erreicht, dass die zwischngespeicherte Datenmenge reduziert wird und andererseits erfolgt diese Reduktion so sinnvoll, dass häufig benötigte Daten nicht stets erneut in großem Umfang über die Datenschnittstelle geladen werden müssen.
  • Bevorzugt werden alle Datenpakete nur unvollständig abgespeichert. Dies verringert den benötigten Speicherplatz und führt darüberhinaus zu mehr Datensicherheit, da die gfs. öffentlich aufgestellte Vorrichtung zu keinem Zeitpunkt vollständige Datenpakete im Zwischenspeicher hat und folglich auch der Diebstahl des Zwischenspeichers für den Dieb keinen nennenswerten Nutzen hat.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Daten nach dem Abfragen des Benutzerbefehls auf dem auszugebenden Datenträger abgespeichert werden, insbesondere auf eine beschreibbare DVD oder CD gebrannt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, ein sehr großes Angebot an zu mietenden Daten einem Benutzer bereitzuhalten und an einem automatisierten Terminal an diesen Benutzer auszugeben, wobei dieses Terminal aufgrund der nur zu bevorratenden Rohlinge eine sehr kompakte Form aufweisen kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 15–26 beschrieben. Zur Wirkungsweise und den spezifischen Vorteilen dieser Verfahrensmerkmale wird auf die Beschreibung der entsprechenden Vorrichtungsmerkmale verwiesen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der beiliegenden Figur beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine schematische Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtungsbauteile in einem Filmverleihterminal.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein Gehäuse 10, in das ein Touchscreen 20 eingelassen ist. Der Touchscreen 20 ermöglicht es einem Benutzer, einen bestimmten Film auszuwählen, den er gerne mieten möchte. Sobald der Benutzer einen Film ausgewählt hat, kann er wählen, für welchen Zeitraum er diesen Film mieten möchte. Hat er diesen Zeitraum ebenfalls über den Touchscreen 20 ausgewählt, so wird ihm der zu entrichtende Mietpreis über den Touchscreen 20 angezeigt.
  • Der Benutzer kann dann über einen Eingabeschlitz 30 eine EC-Karte in den Automaten einführen, von der dann der angezeigte Mietpreis nach Eingabe der persönlichen Geheimzahl über den Touchscreen 20 abgebucht wird.
  • War die Abbuchung erfolgreich, so wird dies über eine Datenleitung 31 von der Abbuchungsvorrichtung 30 an eine zentrale Prozessoreinheit 40 gemeldet. Die zentrale Prozessoreinheit 40 ist weiterhin über eine Datenleitung 21 mit dem Touchscreen verbunden und steuert diesen. In der zentralen Prozessoreinheit 40 ist daher auch registriert, welchen Film der Benutzer ausgewählt hat.
  • Bei erfolgreicher Auswahl des Films, der Mietdauer und erfolgreicher Abbuchung des Mietpreises veranlasst die zentrale Prozessoreinheit 40 eine Zuführvorrichtung 50, einen unbespielten Datenträger 61 aus einem Datenträgervorrat 60 zu entnehmen und einer Schreibvorrichtung 70 zuzuführen. Die Schreibvorrichtung 70 ist mit einem Festplattenspeicher 80 über eine erste Datenleitung 71 verbunden und weiterhin mit einer DSL-Schnittstelle 90 über eine zweite Datenleitung 72 verbunden. Falls der nachgefragte Film auf dem Festplattenlaufwerk 80 gespeichert ist, so werden die Daten nun über die erste Datenleitung 71 zur Schreibvorrichtung 70 geführt und auf den DVD-Rohling gebrannt. Andernfalls werden die Daten nun über die DSL-Schnittstelle 90 aus dem Internet geladen und dann auf den DVD-Rohling gebrannt.
  • Nachdem der DVD-Rohling erfolgreich mit dem vom Benutzer gewünschten Film beschrieben wurde, wird er über eine Fördervorrichtung 55 in Richtung eines Ausgabeschlitzes 100 gefördert, in eine Datenträgerhülle verpackt und schließlich durch den Datenträgerausgabeschlitz 100 herausgeschoben, sodass der Benutzer den Datenträger mit dem darauf abgespeicherten Film entnehmen kann.
  • Der auf dem Datenträger gespeicherte Film kann nun vom Benutzer beliebig oft innerhalb der gewählten Mietdauer betrachtet werden, jedoch nicht auf einen anderen Datenträger gespeichert werden. Nach Ablauf der Mietdauer tritt eine physikalische Zerstörung der Speicherbits auf, sodass die Daten unlesbar werden und der Film nicht mehr betrachtet werden kann. Der Benutzer kann den unbrauchbar gewordenen DVD-Rohling dann in beliebiger Weise mit dem Hausmüll entsorgen.

Claims (30)

  1. Vorrichtung zur automatisierten Ausgabe bespielter Datenträger, umfassend: – einen Vorratsspeicher (60) für Datenträger, – eine Ausgabevorrichtung (100, 55), um einen Datenträger an einen Benutzer auszugeben, – eine Benutzerschnittstelle (20), um Befehle eines Benutzers abzufragen, und – eine Zahlungsschnittstelle (30), um Geld eines Benutzers zu empfangen, gekennzeichnet durch eine Abspeichenrorrichtung (70) zum Abspeichern von Daten auf einem auszugebenden Datenträger, insbesondere zum Brennen von Daten auf eine beschreibbare DVD oder CD.
  2. Vorrichtung nach Anspruch1, gekennzeichnet durch eine Zwischenspeichervorrichtung (80) zum Zwischenspeichern von Daten, die auf den auszugebenden Datenträgern abgespeichert werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Datenschnittstelle (90) zum Empfang von Daten, die auf den auszugebenden Datenträgern abgespeichert werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstelle (20) vorzugsweise als Touchscreen oder Tastatur ausgebildet ist und/oder ausgebildet ist, um dem Benutzer die Auswahl zwischen unterschiedlichen Datensorten und/oder Datenpaketen, die auf dem auszugebenden Datenträger abgespeichert werden können, zu ermöglichen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspeichervorrichtung (70) und/oder die Datenträger so ausgebildet ist/sind, dass die Datenpakete so auf dem Datenträger abgespeichert werden, dass sie nach einem vorbestimmten Nutzungszeitraum nicht mehr von dem Datenträger gelesen werden können.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstelle (20) ausgebildet ist, um einen vom Benutzer gewählten Nutzungszeitraum zu empfangen und die Abspeichervorrichtung ausgebildet ist, um die Daten so auf dem auszugebenden Datenspeicher abzuspeichern, dass sie nach dem gewählten Nutzungszeitraum nicht mehr lesbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zum Ausgeben des Datenträgers mit einer Schutzhülle.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Fernwartungsmittel (90) vorhanden sind, um die Vorrichtung über eine Datenleitung warten zu können.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernwartungsmittel es ermöglichen, die Anzahl der im Vorratsspeicher befindlichen Datenträger, die Menge des in einem Geldspeicher befindlichen Bargelds, eine Fehlerabfrage zur Funktion der Vorrichtung und/oder eine Aufstellung der in einem bestimmten Zeitintervall nachgefragten Datenpakete über die Datenleitung abzufragen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlungsschnittstelle (30, 40) ausgebildet ist, um bestimmte Zahlungsweisen, insbesondere Barzahlung, für bestimmte Datenpakete nicht zu akzeptieren.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlungsschnittstelle (30, 40) ausgebildet ist, um bestimmte Zahlungsweisen, insbesondere Barzahlung, in einem vorbestimmten Zeitraum nicht zu akzeptieren.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Datenzwischenspeicher und einer Datenschnittstelle, gekennzeichnet durch eine logische Schaltung (40), die ausgebildet ist, um zu Registrieren, wie oft bestimmte Datenpakete in einem bestimmten Zeitintervall nachgefragt wurden und die eine Auswahl der verstärkt nachgefragten Datenpakete zusammenstellt und diese Auswahl im Zwischenspeicher ablegt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die logische Schaltung im Zwischenspeicher abgelegte Datenpakete, die in einem bestimmten Zeitintervall weniger nachgefragt wurden, aus dem Zwischenspeicher entfernt und durch Datenpakete ersetzt, die in einem bestimmten Zeitintervall mehr nachgefragt wurden und die bislang über die Datenschnittstelle empfangen wurden.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Datenzwischenspeicher und einer Datenschnittstelle, dadurch gekennzeichnet, dass im Datenzwischenspeicher zumindest ein für ein Produkt erforderliches Datenpaket nur unvollständig abgelegt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenpakete für mehrere Produkte im Datenzwischenspeicher nur unvollständig abgelegt sind und die im Zwischenspeicher abgelegte Datenmenge jedes unvollständig abgelegten Datenpaketes mit der Häufigkeit der Nachfrage nach dem Produkt und/oder dem Ranges des Produkts in einer Bestsellerliste korreliert.
  16. Verfahren zur automatisierten Ausgabe bespielter Datenträger, mit den Schritten: – Abfragen eines Befehls eines Benutzers über eine Benutzerschnittstelle, – Empfangen von Geld eines Benutzers, – Ausgeben eines Datenträger an den Benutzer, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten nach dem Abfragen des Benutzerbefehls auf dem auszugebenden Datenträger abgespeichert werden, insbesondere auf eine beschreibbare DVD oder CD gebrannt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in einer Speichervorrichtung zwischengespeichert werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten über eine Datenschnittstelle empfangen werden.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16–18, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer zwischen unterschiedlichen Datensorten und/oder Datenpaketen, die auf dem auszugebenden Datenträger abgespeichert werden können, wählen kann.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16–19, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenpakete so auf dem Datenträger abgespeichert werden, dass sie nach einem vorbestimmten Nutzungszeitraum nicht mehr von dem Datenträger gelesen werden können.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16–20, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer einen gewählten Nutzungszeitraum eingeben kann und die Daten so auf dem auszugebenden Datenspeicher abgespeichert werden, dass sie nach dem gewählten Nutzungszeitraum nicht mehr lesbar sind.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16–21, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenträger mit einer Schutzhülle ausgegeben werden.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16–22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über eine Datenleitung ferngewartet wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der im Vorratsspeicher befindlichen Datenträger, die Menge des in einem Geldspeicher befindlichen Bargelds und/oder eine Aufstellung der in einem bestimmten Zeitintervall nachgefragten Datenpakete über die Datenleitung abgefragt werden.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16–24, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Zahlungsweisen, insbesondere Barzahlung, für vorbestimmte Datenpakete nicht akzeptiert wird.
  26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16–25, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Zahlungsweisen, insbesondere Barzahlung, in einem vorbestimmten Zeitraum nicht akzeptiert wird.
  27. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16–26, dadurch gekennzeichnet, dass registriert wird, wie oft bestimmte Datenpakete in einem bestimmten Zeitintervall nachgefragt wurden und eine Auswahl der verstärkt nachgefragten Datenpakete zusammengestellt und diese Datenpakete in einem Zwischenspeicher abgelegt wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenspeicher abgelegten Datenpakete, die in einem bestimmten Zeitintervall weniger nachgefragt wurden, aus dem Zwischenspeicher entfernt und durch Datenpakete ersetzt, die in einem bestimmten Zeitintervall mehr nachgefragt und bislang über eine Datenschnittstelle empfangen wurden.
  29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16–28, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Datenpaket eines Produkts nur unvollständig im Datenzwischenspeicher gespeichert wird und die fehlende Datenmenge bei jeder Nachfrage nach dem Produkt über die Datenschnittstelle geladen wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenpakete für mehrere Produkte im Datenzwischenspeicher nur unvollständig abgelegt werden und dass im Zwischenspeicher für jedes Datenpaket ein Datenmengenanteil abgelegt wird, der umso größer ist, je häufiger das Datenpaket nachgefragt wird und/oder je weiter vorne das dem Datenpaket entsprechende Produkt in einer Bestsellerliste platziert ist.
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