DE102005029288A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel Download PDF

Info

Publication number
DE102005029288A1
DE102005029288A1 DE102005029288A DE102005029288A DE102005029288A1 DE 102005029288 A1 DE102005029288 A1 DE 102005029288A1 DE 102005029288 A DE102005029288 A DE 102005029288A DE 102005029288 A DE102005029288 A DE 102005029288A DE 102005029288 A1 DE102005029288 A1 DE 102005029288A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ultrasonic
paper sheet
transport
receiver
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005029288A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Eberhard Luxem
Dirk Kahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Priority to DE102005029288A priority Critical patent/DE102005029288A1/de
Publication of DE102005029288A1 publication Critical patent/DE102005029288A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/14Automatic control of tripping devices by feelers, photoelectric devices, pneumatic devices, or other detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/06Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of sheet or web feed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B17/00Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations
    • G01B17/02Measuring arrangements characterised by the use of infrasonic, sonic or ultrasonic vibrations for measuring thickness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2220/00Function indicators
    • B65H2220/01Function indicators indicating an entity as a function of which control, adjustment or change is performed, i.e. input
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/50Occurence
    • B65H2511/51Presence
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2553/00Sensing or detecting means
    • B65H2553/30Sensing or detecting means using acoustic or ultrasonic elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel, insbesondere einem Transportband, vorzugsweise zur Erkennung eines Bedruckstoffbogens in einer Druckmaschine, insbesondere einer digitalen Druckmaschine,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung eine Alternative aufzuzeigen, die für besondere Gegebenheiten besser geeignet ist, insbesondere für eine digitale Druckmaschine, die individuellere, kleinere Druckaufträge mit einem größeren Spektrum häufig wechselnder Bedruckstoffe verarbeiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung wenigstens eines Ultraschallsensors, umfassend wenigstens einen Ultraschallsender und wenigstens einen Ultraschallempfänger.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel, insbesondere einem Transportband, vorzugsweise zur Erkennung eines Bedruckstoffbogens in einer Druckmaschine, insbesondere einer digitalen Druckmaschine.
  • Zum Beispiel aus der DE 102 31 801 B3 ist es bekannt, einen Bedruckstoffbogen auf einem Transportband mit einem optischen Sensor zu erkennen, und zwar in einem Reflexionsbetrieb, oder, bei Verwendung eines optisch transparenten Transportbands, auch in einem Transmissionsbetrieb, bei dem der Sensor also nach Art einer Lichtschranke ausgebildet ist.
  • Je nach Beschaffenheit des Transportmittels und/oder des Bogens kann es dabei aber zu Problemen kommen, zum Beispiel dadurch, dass das Transportmittel selbst so stark reflektiert, dass der Bogen nicht mehr sicher erkannt werden kann, oder als anderes Beispiel, dadurch, dass der Bogen selbst transparent ist und daher insbesondere in Transmission nicht hinreichend sicher erkannt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung eine Alternative aufzuzeigen, die für besondere Gegebenheiten besser geeignet ist, insbesondere für eine digitale Druckmaschine, die individuellere, kleinere Druckaufträge mit einem größeren Spektrum häufig wechselnder Bedruckstoffe verarbeiten kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung wenigstens eines Ultraschallsensors, umfassend wenigstens einen Ultraschallsender und wenigstens einen Ultraschallempfänger.
  • Der erfindungsgemäße Ultraschallsensor kann auch dann verwendet werden, wenn die Werkstoffe für das Transportmittel oder den zu erkennenden Bogen oder insbesondere Kombinationen aus Transportmittel und darauf zu erkennender Bogen optisch problematisch sein sollten.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Ultraschallsensor in einem Reflexionsbetrieb verwendet wird, bei dem sich der Ultraschallempfänger und der Ultraschallsender auf derselben Seite des Transportmittels befinden, auf der auch der Bogen aufliegt. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, für das Transportmittel ein poröses Material, insbesondere ein Gewebe, verwendet wird.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Ultraschallsensor in einem Transmissionsbetrieb verwendet wird, bei dem sich der Ultraschallempfänger und der Ultraschallsender auf unterschiedlichen Seiten des Transportmittels befinden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, ein optisch transparenter Bogen detektiert wird. Insbesondere kann so auch ein aus einem Kunststoff gefertigter Bogen detektiert werden, und zwar besonders gut dann, wenn für das Transportmittel dasselbe oder ein sich unter Ultraschallbestrahlung im wesentlichen ähnlich bezüglich seiner Transmissionseigenschaften verhaltendes Material verwendet wird wie für den zu detektierenden Bogen, da dann das mit einem Bogen belegte Transportmittel einfach nur wesentlich dicker erscheint als das unbelegte Transportmittel, so dass die Anwesenheit des Bogens signifikant ist und sicher erkannt werden kann, ohne dass nennenswerte Grenzflächen entstehen, welche allerdings auch nicht zu unlösbaren Problemen führen würden, sondern berücksichtigt werden könnten, ohne die Messung zu verunsichern.
  • Insbesondere bei einer Materialwahl, bei der ein belegtes Transportmittel wesentlich dicker erscheint als ein unbelegtes, ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, dass ein Ultraschall mit einer Frequenz von etwa 100 Kilohertz oder höher verwendet wird, weil bei einer solchen hohen Frequenz in Transmission der Transmissionskoeffizient insofern günstig ist, als er diese größere Dicke signifi kant erkennbar macht. Die Verhältnisse können dabei so eingestellt werden, dass das belegte Transportmittel einen etwa doppelt so großen Transmissionsverlust zeigt wie das unbelegte Transportmittel.
  • An dieser Stelle sei der Vollständigkeit halber angemerkt, dass der Ultraschallsensor generell im Dauerbetrieb oder gepulst betrieben werden kann.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Ultraschallsender und der Ultraschallempfänger zueinander geneigt ausgerichtet werden. Diese Neigung wie auch der vorgenannte Pulsbetrieb können helfen, die Ausbildung von stehenden Wellen zwischen dem Sender und dem Empfänger zu vermeiden, die sich ungünstig auswirken könnten.
  • Für eine Vorrichtung zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel, insbesondere einem Transportband, vorzugsweise zur Erkennung eines Bedruckstoffbogens in einer Druckmaschine, insbesondere einer digitalen Druckmaschine, die sich in selbständiger Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß auszeichnet durch wenigstens einen Ultraschallsensor, umfassend wenigstens einen Ultraschallsender und wenigstens einen Ultraschallempfänger, wird auch selbständiger Schutz beansprucht.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile auch der erfindungsgemäßen Weiterbildungen der Vorrichtung, die sich aus Unteransprüchen ergeben, sind im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bereits geschildert worden, so dass an dieser Stelle unnötige Wiederholungen vermieden werden sollen.
  • Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf die die Erfindung in ihrem Umfange aber nicht beschränkt ist, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schematisch und nur prinzipiell:
  • 1 einen Querschnitt durch ein mit einem Bogen belegtes Transportband und einen erfindungsgemäßen Ultraschallsensor im Reflexionsbetrieb,
  • 2 das Transportband und den Ultraschallsensor gemäß 1 in einer Seitenansicht und
  • 3 ein mit Bögen belegtes Transportband in einer Seitenansicht mit einem erfindungsgemäßen Ultraschallsensor im Transmissionsbetrieb.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein mit einem Bogen 4 belegtes Transportband 5 und einen erfindungsgemäßen Ultraschallsensor, umfassend einen Sender 1 und einen Empfänger 2 im Reflexionsbetrieb, bei dem Ultraschall 3 vom Sender 1 auf das Transportband 5 bzw. auf den Bogen 4 gesendet wird, dort reflektiert wird und in den Empfänger 2 gelangt. In der 1 ist bewusst dem Ultraschall eine gewisse Querausdehnung gegeben worden. Es handelt sich also, im Vergleich zu Licht, nicht um einen schart gebündelten Strahl.
  • 2 zeigt dieselben Elemente wie in 1 in einer Seitenansicht. Aus dieser Darstellung ist erkennbar, dass prinzipiell bereits die Kanten auf dem Transportband 5 transportierter Bögen von dem Ultraschallsensor 1, 2 erkannt werden können, sobald diese in seinen Überwachungsbereich eintreten.
  • In 1 und 2 ist angedeutet worden, dass es sich beim dem Transportband 5 vorzugsweise um ein poröses Material handelt, beispielsweise um ein Gewebe. Ein solches Material hat zum Beispiel den Vorteil, dass ein Bogen 4 zu seiner besseren Haftung auf dem Transportband 5 durch das Transportband 5 hindurch mit einer geeigneten Saugvorrichtung angesaugt werden könnte. Insbesondere reflektiv kann es mit optischen Sensoren bei derartigen Verhältnissen zu Problemen bei der Bogenerkennung kommen.
  • 3 zeigt ein mit Bögen 4 belegtes Transportband 5 in einer Seitenansicht ähnlich wie in 2 mit einem erfindungsgemäßen Ultraschallsensor 1, 2, diesmal im Transmissionsbetrieb. Gleiche Elemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in den vorhergehenden Figuren.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird bevorzugt davon ausgegangen, dass optisch transparente Bögen 4 auf einem ebenfalls optisch transparenten Transportband 5 in Transmission erkannt werden sollen, was mit einem optischen Sensor problematisch wäre. Dabei hat ein transparentes Transportband 5 aus Kunststoff zum Beispiel den Vorteil, dass es für eine optische Transmission für die Erkennung opaker Bögen 4 prinzipiell geeignet wäre und dass eine Haftung der Bögen 4 beispielsweise elektrostatisch unterstützt werden könnte. Probleme kann es aber, wie erwähnt, bei der Erkennung selbst transparenter Bögen 4 geben, selbst wenn Polarisationen des Lichtes genutzt würden.
  • Bei der dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung wird jedoch über den Transmissionskoeffizienten mit dem Ultraschallsensor 1, 2 quasi die Dicke des Hindernisses zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2 gemessen, indem erkannt wird, wie viel Ultraschall noch in den Empfänger gelangt. Dies geschieht nach folgender Formel:
    Figure 00050001
  • Dabei sind:
  • T:
    Amplitudentransmissionskoeffizient
    ρ:
    Dichte des Materials (zum Beispiel für PET zwischen 1330 und 1400 kg/m3)
    d:
    Dicke des Materials (zum Beispiel Transportband 100 µm und Bogen 100 µm)
    f:
    Frequenz des verwendeten Ultraschalls
    Z0:
    Wellenwiderstand oder akustische Impedanz für Luft, wobei Z0 = 429 Ns/m3
    π:
    die Kreiszahl 3,1415926...
  • Bei den Messungen wird relativ gemessen, das heißt, es wird verglichen, wie viel Ultraschall in den Empfänger 2 gelangt, wenn sich nur das unbelegte Transport band 5 zwischen Sender 1 und Empfänger 2 befindet und wie viel Ultraschall in den Empfänger 2 gelangt, wenn sich das mit einem Bogen 4 belegte Transportband 5 zwischen Sender 1 und Empfänger 2 befindet, was beispielsweise etwa doppelt so dickes Material zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2 bedeutet. Gemessen werden also Amplitudentransmissonskoeffizientenverhältnisse mit und ohne Bogen 4 (Tphne/Tmit). Mit der vorgenannten Formel und den dazu angegebenen Beispielen lässt sich leicht zeigen, dass ab etwa f = 100 kHz oder größer bei etwa gleicher Materialdicke d des Bogens 4 und des Transportbandes 5 von jeweils etwa 100 µm das gemessene Amplitudentransmissonskoeffizientenverhältnis etwa gleich zwei ist, also sicher erkennbar ist, wenn das Transportband 5 zusätzlich mit einem Bogen 4 belegt ist.
  • In der 3 ist zudem erkennbar, dass der Sender 1 und der Empfänger 2 geneigt zueinander orientiert sind, damit im Ultraschall 3 keine ungünstigen stehenden Wellen entstehen. Zusätzlich oder alternativ könnte der Sender 1 gepulst betrieben werden. Ähnliche Maßnahmen sind natürlich auch bei einem Reflexionsbetrieb gemäß den 1 und 2 durchführbar.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel, insbesondere einem Transportband, vorzugsweise zur Erkennung eines Bedruckstoffbogens in einer Druckmaschine, insbesondere einer digitalen Druckmaschine gekennzeichnet durch die Verwendung wenigstens eines Ultraschallsensors, umfassend wenigstens einen Ultraschallsender und wenigstens einen Ultraschallempfänger.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsensor in einem Reflexionsbetrieb verwendet wird, bei dem sich der Ultraschallempfänger und der Ultraschallsender auf derselben Seite des Transportmittels befinden, auf der der Bogen aufliegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Transportmittel ein poröses Material, insbesondere ein Gewebe, verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsensor in einem Transmissionsbetrieb verwendet wird, bei dem sich der Ultraschallempfänger und der Ultraschallsender auf unterschiedlichen Seiten des Transportmittels befinden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein optisch transparenter Bogen detektiert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus einem Kunststoff gefertigter Bogen detektiert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass für das Transportmittel dasselbe oder ein sich unter Ultraschallbestrahlung im wesentlichen ähnlich bezüglich seiner Transmissionseigenschaften verhaltendes Material verwendet wird wie für den zu detektierenden Bogen.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ultraschall mit einer Frequenz von etwa 100 Kilohertz oder höher verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsender und der Ultraschallempfänger zueinander geneigt ausgerichtet werden.
  10. Vorrichtung zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel, insbesondere einem Transportband, vorzugsweise zur Erkennung eines Bedruckstoffbogens in einer Druckmaschine, insbesondere einer digitalen Druckmaschine gekennzeichnet durch wenigstens einen Ultraschallsensor, umfassend wenigstens einen Ultraschallsender und wenigstens einen Ultraschallempfänger.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsensor für einen Reflexionsbetrieb vorgesehen und eingerichtet ist, bei dem sich der Ultraschallempfänger und der Ultraschallsender auf derselben Seite des Transportmittels befinden, auf der der Bogen aufliegt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel aus einem porösen Material, insbesondere einem Gewebe, besteht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsensor für einen Transmissionsbetrieb vorgesehen und eingerichtet ist, bei dem sich der Ultraschallempfänger und der Ultraschallsender auf unterschiedlichen Seiten des Transportmittels befinden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsensor für die Detektion eines optisch transparenten Bogens vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsensor für die Detektion eines aus einem Kunststoff gefertigten Bogens vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel aus demselben oder aus einem sich unter Ultraschallbestrahlung im wesentlichen ähnlich bezüglich seiner Transmissionseigenschaften verhaltenden Material gefertigt ist wie der zu detektierende Bogen.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsensor für die Verwendung eines Ultraschalls mit einer Frequenz von etwa 100 Kilohertz oder höher vorgesehen und eingerichtet ist.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallsender und der Ultraschallempfänger zueinander geneigt ausgerichtet sind.
DE102005029288A 2005-06-22 2005-06-22 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel Ceased DE102005029288A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005029288A DE102005029288A1 (de) 2005-06-22 2005-06-22 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005029288A DE102005029288A1 (de) 2005-06-22 2005-06-22 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005029288A1 true DE102005029288A1 (de) 2006-12-28

Family

ID=37513564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005029288A Ceased DE102005029288A1 (de) 2005-06-22 2005-06-22 Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005029288A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1201582A2 (de) * 2000-10-25 2002-05-02 Leuze electronic GmbH + Co. Vorrichtung zur Kontrolle von Bögen
US6407964B1 (en) * 1998-09-28 2002-06-18 Giesecke & Devrient Gmbh Device for examining sheet-like articles using ultrasound
US6595060B2 (en) * 2000-06-21 2003-07-22 Giesecke & Devrient Gmbh Method for determining structural inhomogeneities in sheet material
DE10341436A1 (de) * 2003-09-09 2005-03-31 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Sensor zur Erfassung von transparenten Objektstrukturen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6407964B1 (en) * 1998-09-28 2002-06-18 Giesecke & Devrient Gmbh Device for examining sheet-like articles using ultrasound
US6595060B2 (en) * 2000-06-21 2003-07-22 Giesecke & Devrient Gmbh Method for determining structural inhomogeneities in sheet material
EP1201582A2 (de) * 2000-10-25 2002-05-02 Leuze electronic GmbH + Co. Vorrichtung zur Kontrolle von Bögen
DE10341436A1 (de) * 2003-09-09 2005-03-31 Leuze Electronic Gmbh & Co Kg Sensor zur Erfassung von transparenten Objektstrukturen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19927865B4 (de) Vorrichtung zur Detektion von Objekten
EP0293576B1 (de) Verfahren zum Erfassen von Dimensionsfehlern
DE102005037086A1 (de) Überwachung eines Leimbilds auf einem Umhüllungsstreifen
EP2769837A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von Faltzuschnitten
EP2795591B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur untersuchung eines wertdokuments
DE10137389A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen von dünnem Material
EP1584380A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fremdkörperabscheidung aus einem Materialstrom
EP1849370B1 (de) Überwachung der Lage eines Belagpapierstreifens
DE102005059645B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines bogenförmigen Bedruckstoffes
DE102005029288A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines Bogens auf einem Transportmittel
DE3300259C2 (de)
DE102016101027A1 (de) Rundläufertablettenpresse
EP2656326A1 (de) Verschmutzungsprüfung des fensters einer messvorrichtung zur prüfung von blattgut
DE4402321C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Nüssen
DE102007034070B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen von zu biegsamen Gegenständen
DE3208040C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Flachglasbahnen
WO2005033627A9 (de) Messgerät und -verfahren zum prüfen der schnittqualität eines blattes
EP2116473B1 (de) Ultraschallsensor
DE10028523B4 (de) Vorrichtung zum Messen der Höhe eines Bogenstapels unter Verwendung eines im Reflexbetrieb arbeitenden Strahlungsdetektors
DE102005032493A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von Natur- und Kunststoffkorken
DE10356107B4 (de) Bogenanleger mit Vorderkantentrennung und berührungsloser Stapelabtastung
DD200563A1 (de) Einrichtung zur erkennung und auswertung der fehlerhaften zufuehrung von bedruckstoffen
EP0303084A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Gegenständen auf einer Förderstrecke
DE102008009375A1 (de) Sensoreinrichtung und Verfahren zur Erkennung von Rissen in Wertdokumenten
DE102008051235A1 (de) Verfahren zum Detektieren von Banknoten sowie Banknotenbearbeitungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection