DE102005028606A1 - Filtereinrichtung, insbesondere Partikelfilter für ein Abgassystem einer Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Eine Filtereinrichtung, insbesondere ein Partikelfilter für ein Abgassystem einer Brennkraftmaschine, filtert Partikel aus einem Gasstrom heraus. Sie umfasst eine Filterstruktur (20) mit einer Mehrzahl von Filtertaschen (28). Es wird vorgeschlagen, dass die Filtertaschen (28) ringförmig und zueinander konzentrisch sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine Filtereinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE 101 28 936 A1 bekannt. Bei der dort gezeigten Filtereinrichtung handelt es sich um einen Partikelfilter für ein Abgassystem einer Diesel-Brennkraftmaschine. Die Filterwände bei der bekannten Filtereinrichtung sind aus Sintermetall hergestellt und so angeordnet, dass keilförmige Filtertaschen gebildet werden. Die spitz zulaufenden Keilkanten der Filtertaschen zeigen entgegen der Strömungsrichtung des Abgases, die in Strömungsrichtung gesehen hintere Schmalseite einer Filtertasche ist offen. Die Filtertaschen sind nebeneinander derart angeordnet, dass eine insgesamt rotationssymmetrische ringartige Filterstruktur gebildet wird. Im Betrieb tritt das Abgas durch die Seitenwände der Filtertaschen hindurch, wobei Rußpartikel zurückgehalten werden. Bekannt sind ferner Filterstrukturen, die durch Wickeln eines gefalteten Gewebes um einen Kern hergestellt sind, wodurch eine einzige spiralförmige Filtertasche entsteht. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Filtereinrichtung der eingangsgenannten Art so weiterzubilden, dass sie einen geringen Strömungswiderstand bzw. Abgasgegendruck aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Filtereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen angegeben.
- Vorteile der Erfindung
- Durch die ringförmige Ausgestaltung der Filtertaschen und deren konzentrische Anordnung kann die Filterfläche gegenüber den bisher bekannten Filtereinrichtungen mit nebeneinander angeordneten Filtertaschen erhöht werden, bei gleichen Außenabmessungen der Filterstruktur. Hierdurch ergibt sich ein geringerer Abgasgegendruck bzw. ein verringerter Strömungswiderstand. Dies wiederum hat einen geringeren Kraftstoffverbrauch der Brennkraftmaschine zur Folge.
- Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung ist die Reduzierung der Anzahl der Schweißstellen und die Vermeidung von „Schweißknoten", die zu einem verstärkten Spannungseintrag in die verschweißten Strukturen führen können (unter einem „Schweißknoten" versteht man beispielsweise das Verschweißen zweier Elemente an solchen Stellen, an denen diese bereits zuvor hergestellte Schweißnähte aufweisen). Ferner hat die Erfindung den Vorteil, dass eine vollkommen zylindrische und symmetrische Filterstruktur hergestellt werden kann, die in übliche zylindrische Gehäuse problemlos integriert werden kann, und dass kein Kern erforderlich ist, was ebenfalls die Filterfläche erhöht.
- Besonders markant sind die genannten Vorteile bei keilringförmigen und an ihren offenen Enden miteinander verbundenen Filtertaschen. Von radial innen nach radial außen größer werdende Konuswinkel der Filterwände der Filtertaschen führt zu einer besseren Montierbarkeit der radial inneren Filtertaschen bei dennoch großer Filterfläche. Um ein axiales Verschieben einer Filtertasche gegenüber einer benachbarten Filtertasche zu verhindern, kann eine axiale Halteeinrichtung vorgesehen sein, die vorteilhafterweise, um thermische Spannungen in der Filterstruktur zu vermeiden, ein in axialer Richtung der Filterstruktur wirksames Federelement aufweist.
- Um dennoch einen großen Strömungsquerschnitt auf der Ein- und Ausgangsseite der Filterstruktur gewährleisten zu können, sind speichenartige Haltearme der Filtereinrichtung vorteilhaft. Eine besonders zuverlässige Lagerung der einzelnen Filtertaschen bei gleichzeitig geringen Flächenkräften wird durch Halteausnehmungen in der Halteeinrichtung erreicht, die mit den Rändern der Filtertaschen formflüssig zusammen arbeiten.
- Zeichnungen
- Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einer Filtereinrichtung, die eine Filterstruktur aufweist; -
2 eine perspektivische Darstellung der Filterstruktur von1 ; -
3 eine perspektivische und geschnittene Darstellung einer Filtertasche der Filterstruktur von2 ; -
4 einen Längsschnitt durch die Filterstruktur von2 ; -
5 eine Ansicht von vorne auf die Filterstruktur von2 ; -
6 einen schematisierten Schnitt durch eine Halteeinrichtung der Filterstruktur von2 ; und -
7 eine Draufsicht auf einen Bereich der Halteeinrichtung von6 . - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- In
1 ist ein Bereich einer Brennkraftmaschine10 gezeigt. Abgase werden aus einem Motorblock12 über ein Abgasrohr14 abgeleitet. In letzterem ist eine Filtereinrichtung16 angeordnet, welche Partikel, insbesondere Rußpartikel, aus dem im Abgasrohr14 strömenden Abgas herausfiltert. - Die Filtereinrichtung
16 umfasst ein zylindrisches Gehäuse18 , in dem eine im vorliegenden Ausführungsbeispiel rotationssymmetrische, insgesamt ebenfalls zylindrische Filterstruktur20 angeordnet ist (vgl. auch2 ). Eine in Strömungsrichtung (Pfeil22 ) gesehen vordere Stirnseite der Filterstruktur20 ist mit dem Bezugszeichen24 , eine in Strömungsrichtung22 gesehen hintere Stirnseite der Filterstruktur20 mit dem Bezugszeichen26 versehen. - Der Aufbau der Filterstruktur
20 geht insbesondere aus den2 bis5 hervor: Danach ist die Filterstruktur20 aus einer Mehrzahl von keilringförmig gebildeten und zueinander konzentrischen Filtertaschen28 gebildet. Die in2 gezeigte Filterstruktur20 hat beispielhaft insgesamt sieben Filtertaschen28 , von denen in2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist. Eine derartige Filtertasche ist in3 aufgeschnitten gezeichnet: Man erkennt, dass die Filtertasche28 zwei kegelstumpfartig geformte rotationssymmetrische Filterwände30 und32 mit entgegengesetzter Konizität aber im wesentlichen gleichem Konuswinkel aufweist. Die beiden Filterwände30 und32 sind auf der in3 linken Seite (geschlossenes Ende33 ) miteinander durch eine umlaufende Schweißnaht34 miteinander verschweißt. Ausgehend von der Schweißnaht34 wird der Abstand zwischen den beiden Filterwänden30 und32 kontinuierlich größer. Das in3 rechte Ende35 der Filtertasche28 ist offen. Benachbarte Filtertaschen28 sind an ihrem offenen Ende35 miteinander durch eine umlaufende Schweißnaht37 verbunden. - Die Filterwände
30 und32 sind aus einem gasdurchlässigen offenporigen Sintermetall hergestellt. Im Betrieb tritt Abgas (Pfeile22 in3 ) durch die Filterwände30 und32 hindurch, wodurch Partikel an der Oberfläche der Filterwände30 und32 abgeschieden werden. - Wie insbesondere aus den
4 und5 hervorgeht, ist die in der Mitte liegende zentrische Filtertasche28a als Spitzkegel ausgeführt. Sie weist eine einzige radial am weitesten innen liegende Filterwand30a auf, die gegenüber einer Längssachse36 der Filterstruktur einen Konuswinkel2A hat, der größer ist als der Konuswinkel2B der radial weiter außen liegenden Filterwände30 und32 . In einem nichtdargestellten Ausführungsbeispiel wird dieser Winkel von radial innen nach radial außen kontinuierlich oder exponentiell kleiner. - Zur Halterung der Filterstruktur
20 am Gehäuse18 ist die in den6 und7 gezeigte Halteeinrichtung38 vorgesehen, von der eine an der vorderen Stirnseite24 und eine andere (nicht gezeigte) an der hinteren Stirnseite26 der Filterstruktur20 angreift. Die Halteeinrichtung38 umfasst vier kreuzförmig und speichenartig angeordnete Haltearme40a bis40d , die radial außen in42 mit dem Gehäuse18 verschweißt sind. Die vier Haltearme40a bis40d bilden auf diese Weise ein insgesamt einstückiges Haltekreuz. - Ungefähr in der Mitte eines Haltearms
40 ist, zur Filterstruktur20 hin, ein bügelartiges Federelement44 an dem jeweiligen Haltearm40 befestigt. Auf der vom Haltearm40 entgegengesetzten Seite eines Federelements44 ist dieses mit einem inneren Haltearm verbunden (in6 sind nur die beiden Haltearme46a und46c dargestellt). Diese bilden ebenfalls ein einstückiges, jedoch inneres, da zur Filterstruktur20 hin gelegenes Haltekreuz. Die inneren Haltearme46 weisen Halteausnehmungen auf, von denen in6 nur eine mit dem Bezugszeichen48 gekennzeichnet ist. In diese Halteausnehmungen48 greifen die entsprechenden Ränder33 der Filtertaschen28 der Filterstruktur20 formschlüssig ein.
Claims (9)
- Filtereinrichtung (
16 ), insbesondere Partikelfilter für ein Abgassystem (14 ) einer Brennkraftmaschine (10 ), welche Partikel aus einem Gasstrom (27 ) herausfiltert, mit einer Filterstruktur (20 ) mit einer Mehrzahl von gasdurchlässigen Filtertaschen (22 ), dadurch gekennzeichnet, dass sie ringförmige und zueinander konzentrische Filtertaschen (28 ) aufweist. - Filtereinrichtung (
16 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtertaschen (28 ) keilringförmig und an ihrem offenen Ende (35 ) miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind (37 ). - Filtereinrichtung (
16 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine radial am weitesten innen liegende Filterwand (30a ) einen Konuswinkel (A) aufweist, der gegenüber der Längsachse (36 ) der Filterstruktur (20 ) größer ist als der Konuswinkel (B) der radial weiter außen liegenden Filterwände (30 ,32 ). - Filtereinrichtung (
16 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittig im Zentrum angeordnete Filtertasche (28a ) als Spitzkegel ausgebildet ist. - Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Filterwände gegenüber der Längsachse der Filterstruktur von radial innen nach radial außen kleiner wird.
- Filtereinrichtung (
16 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine mit einem Gehäuse (18 ) verbundene Halteeinrichtung (38 ) umfasst, die jede Filtertasche (28 ) axial haltert. - Filtereinrichtung (
16 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (38 ) mindestens ein in axialer Richtung der Filterstruktur (20 ) wirksames Federelement (44 ) aufweist. - Filtereinrichtung (
16 ) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (38 ) eine Mehrzahl speichenartiger Haltearme (40 ,46 ) aufweist, die mit einer Stirnseite (24 ) der Filterstruktur (20 ) wirkverbunden sind. - Filtereinrichtung (
16 ) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (38 ) Halteausnehmungen (48 ) aufweist, in die die Ränder (33 ) der Filtertaschen (28 ) formschlüssig eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Cited By (2)
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WO2010012827A1 (fr) * | 2008-07-31 | 2010-02-04 | Valeo Systemes De Controle Moteur | Dispositif de filtration pour gaz d'echappement |
DE102012214609A1 (de) * | 2012-08-16 | 2014-03-13 | Witzenmann Gmbh | Filter für eine fluidführende Rohrleitung |
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2005
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