DE102005028581B3 - Gassack - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Gassack mit einer sich in der Außenhaut (10) des Gassacks befindenden Abströmöffnung (28), deren Querschnitt von einem Federelement beeinflusst wird, beschrieben. Um zu erreichen, dass sich der Querschnitt bei vollständig expandiertem Gassack verkleinert, ist das Federelement direkt oder indirekt mit ersten Enden von Zugelementen verbunden, deren zweite Enden mit der Außenhaut (10) verbunden sind und die bei nicht expandierter Außenhaut (10) das Federelement in einer geöffneten Stellung halten. Hierbei sind die zweiten Enden der Zugelemente derart mit der Außenhaut verbunden, dass sie sich bei vollständig expandierter Außenhaut von dieser lösen (Fig. 1a).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gassack nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die allermeisten Gassäcke, die in einem Kraftfahrzeug zum Schutz der Insassen dienen, weisen eine Abströmöffnung auf, durch die Gas aus dem Gasraum des Gassacks austreten kann. Hierdurch wird der Gassack weich, wenn der Insasse in den Gassack hineinfällt.
  • Aus der gattungsbildenden DE 100 59 956 A1 ist ein Gassack mit einer geregelten Abströmöffnung bekannt. Hierbei wird der Öffnungsquerschnitt durch ein Federelement geregelt. Das Federelement umgibt die Abströmöffnung und der effektive Querschnitt der Abströmöffnung vergrößert sich mit zunehmender Spannung in der Außenhaut, das heißt mit zunehmendem Innendruck im Gasraum. Ein derart gesteuertes Abströmventil hat den Sinn, dass während der Expansionsphase wenig Gas verloren geht, so dass der Gassack so schnell wie möglich sein maximales Volumen erreicht und erst dann die notwendige Weichheit eingestellt wird.
  • In der DE 297 20 461 U1 ist ein Gassack mit einer Ausströmöffnung bekannt, wobei diese Ausströmöffnung von einem eine Schlinge bildenden Faden umgeben ist, welcher dauerhaft mit der Außenhaut verbunden ist. Bei Expansion des Gassacks zieht sich die Schlinge etwas zusammen und verkleinert die Querschnittsfläche der Ausströmöffnung. Hierbei soll eine Proportionalität zwischen der Verkleinerung des Querschnitts und dem im Gassack herrschenden Innendruck erreicht werden.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Gassack mit einer von einem Federelement beeinflussten Abströmöffnung zu schalten, die ein umgekehrtes Verhalten zeigt, nämlich dahingehend, dass die Abströmöffnung bei vollständig expandiertem Gassack ihren Querschnitt verkleinert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gassack mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Außenhaut des Gassacks weist eine Abströmöffnung auf, deren Querschnitt von einem Federelement beeinflusst wird. Weiterhin sind Zugelemente, insbesondere Zugfäden vorhanden, deren erste Enden mit dem Federelement verbunden sind, und deren zweite Enden mit der Außenhaut verbunden sind. Hierbei halten die Zugelemente das Federelement bei nicht expandierter Außenhaut in einer geöffneten Stellung. Die Verbindung zwischen den zweiten Enden der Zugelemente mit der Außenhaut ist derart gestaltet, dass es sich bei vollständig expandierter Außenhaut von dieser lösen. Hierdurch zieht sich das Federelement zusammen und verringert den Querschnitt der Abströmöffnung.
  • Dadurch wird der Gassack während der Aufblasphase relativ weich und erhöht seine Rückhaltekraft, sobald er vollständig expandiert ist. Ein solches Verhalten kann insbesondere bei Frontgassäcken von Vorteil sein, um den negativen Einfluss, den ein Gassack auf ein sich nicht in seiner Standardposition befindenden Insassen ausübt, zu begrenzen. Sitzt beispielsweise ein Beifahrer weit vornüber gebeugt auf dem Beifahrer-Sitz, so schiebt ihn der aus dem Armaturenbrett kommende Beifahrer-Gassack, der aufgrund der zunächst offenen Abströmöffnung relativ weich ist, vergleichsweise sanft vom Armaturenbrett weg. Hat er hiernach seine volle Größe erreicht, schließt die Abströmöffnung und der Gassack erhält sein vollständige Rückhaltekraft.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zweiten Enden der Zugelemente mittels Reißnähten mit der Außenhaut verbunden, wobei die Reißnähte bei vollständiger Expansion reißen. Dies wiederum kann vor zugsweise dadurch erreicht werden, dass sich die Reißnähte durch Falten in der Außenhaut erstrecken.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1a Einen Teil einer Außenhaut eines Gassacks mit einer Abströmöffnung im offenen Zustand,
  • 1b einen Schnitt entlang der Ebene A-A aus 1a,
  • 2a das in 1a Gezeigte bei geschlossener Abströmöffnung und
  • 2b einen Schnitt entlang der Linie B-B aus 2a.
  • Die 1a und 1b zeigen einen Teil einer Außenhaut 10 eines Gassacks mit einer Abströmöffnung 28. Die 1a und 1b zeigen hierbei den geöffneten Zustand der Abströmöffnung, der dann vorliegt, wenn die Außenhaut noch nicht vollständig expandiert ist. Die Abströmöffnung 28 ist von einem elastischen Ring 20 umgeben, der einerseits mit dem den Ventilhals 14 bildenden Abschnitt der Außenhaut 10 und andererseits mit den ersten Enden der Zugfäden 22 verbunden ist. Die zweiten Enden der Zugfäden 22 sind jeweils mit einem Knopf 26 verbunden, welcher wiederum mittels eines Reißfadens 24 mit der Außenhaut verbunden ist. Die Reißfäden 24 erstrecken sich hierbei jeweils durch eine Falte 12 in der Außenhaut, wie dies insbesondere in 1b gut zu sehen ist.
  • Im in 1a und 1b gezeigten geöffneten Zustand stehen die Zugfäden 22 unter Zugspannung und halten dadurch den elastischen Ring 20 in einem gedehnten Zustand und somit die Abströmöffnung 28 offen. Die Zugfäden 22 erstrecken sich hierbei jeweils durch eine Durchtrittsöffnung 16 in der Außenhaut 10.
  • Wird nun die Außenhaut 10 des Gassacks vollständig expandiert, entsteht auch im Bereich der Falten 12 eine Zugspannung in der Außenhaut 10, weil die Außenhaut 10 diese Falten 12 "glatt ziehen" möchte. Hierdurch reißen die Reißfäden 24, so dass die Zugfäden 22 keine Zugkraft mehr aufnehmen können. Dadurch zieht sich der elastische Ring 20 zusammen und die Abströmöffnung 28 wird geschlossen, wie dies in den 2a und 2b zu sehen ist. In dieser Endlage befinden sich die Knöpfe 26 in etwa über den Durchtrittsöffnungen 16.
  • Der elastische Ring 20 kann beispielsweise aus Kautschuk, oder auch aus einem Spiralfederring bestehen. Vorzugsweise weist die Außenhaut 10 des Gassacks eine weitere Abströmöffnung auf, die auch dann geöffnet bleibt, wenn die hier beschriebene Abströmöffnung 28 geschlossen ist, so dass auch im vollständig expandierten Zustand eine gewisse Weichheit des Gassacks verbleibt.
  • 10
    Außenhaut
    12
    Falte
    14
    Ventilhals
    16
    Durchtrittsöffnungen
    20
    elastischer Ring
    22
    Zugfaden
    24
    Reißfaden
    26
    Knopf
    28
    Abströmöffnung

Claims (6)

  1. Gassack mit einer sich in der Außenhaut (10) des Gassacks befindenden Abströmöffnung (28), deren Querschnitt von einem Federelement beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement direkt oder indirekt mit ersten Enden von Zugelementen verbunden ist, deren zweite Enden mit der Außenhaut (10) verbunden sind und die bei nicht expandierter Außenhaut (10) das Federelement in einer geöffneten Stellung halten, wobei die zweiten Enden der Zugelemente derart mit der Außenhaut (10) verbunden sind, dass sie sich bei vollständig expandierter Außenhaut (10) von dieser lösen.
  2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement ein sich um die Abströmöffnung (28) erstreckender elastischer Ring (20) ist.
  3. Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Enden der Zugelemente mittels Reißfäden (24) mit der Außenhaut (10) verbunden sind.
  4. Gassack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Reißfäden (24) durch Falten (12) in der Außenhaut (10) erstrecken.
  5. Gassack nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Zugelemente und Reißfäden (24) jeweils über einen Knopf (26) miteinander verbunden sind.
  6. Gassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente Zugfäden (32) sind.
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