DE102005027620A1 - Lager für Großmotoren, insbesondere maritimes Motorlager - Google Patents

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DE102005027620A1
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Peter Dipl.-Ing. Eckwerth
Rüdiger Dipl.-Ing. Meyer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lager für Großmotoren, insbesondere maritimes Motorlager (4), umfassend ein Lageroberteil (5), Lagerunterteil (11) sowie ein Polster aus elastomerem Werkstoff. Das Lager zeichnet sich dabei dadurch aus, dass DOLLAR A - das Lageroberteil (5) glockenförmig ausgebildet ist und dabei in Lagerlängsrichtung X, die zugleich die Motorlängsrichtung ist, eine größere Erstreckungsdimension aufweist als in Lagerquerrichtung Y; DOLLAR A - die Anbindung (6) an den Motor einen zentral angeordneten Kern (7) mit integriertem Verschraubungssystem umfasst, wobei der Kern einen Verbund mit dem Lageroberteil (5) bildet und in Lagerhochrichtung Z in das Lagerinnere gerichtet ist; DOLLAR A - das Polster ausschließlich mit dem Lageroberteil (5) einen Haftverbund bildet und dabei in Bezug auf die Quermittenebene C2 aufgeteilt ist in ein erstes und zweites Polstersegment (A, B), wobei zwischen jedem Polstersegment und dem zentralen Kern (7) eine Luftkammer (8) vorhanden ist; DOLLAR A - in das erste und zweite Polstersegment (A, B) jeweils haftend wenigstens ein Verankerungselement (9) integriert ist, das wiederum jeweils mit wenigstens einer Bohrung versehen ist, und zwar zwecks Verschraubung (10) mit dem Lagerunterteil (11), wobei in Lagerhochrichtung Z zwischen dem Lageroberteil und Lagerunterteil ein Federweg H gebildet wird; sowie DOLLAR A - im Lagerinneren innerhalb einer weiteren Luftkammer (12) ein plattenförmiger Anschlag (13) vorhanden ist, der mit dem Kernende fest verbunden ist, wobei der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lager für Großmotoren, die in Motorlängsrichtung Schubkräften F ausgesetzt sind, insbesondere maritimes Motorlager, mit einer Lagerlängsrichtung X, Lagerquerrichtung Y und Lagerhochrichtung Z, bestehend wenigstens aus:
    • – einem Lageroberteil mit einer Längsmittenebene C1 und Quermittenebene C2, das mit einer Anbindung an den Motor versehen ist;
    • – einem Lagerunterteil mit Anbindung an das Fundament, insbesondere in Form einer Befestigungsplatte; sowie
    • – einem Polster aus elastomerem Werkstoff, das zwischen dem Lageroberteil und Lagerunterteil angeordnet ist.
  • Lager der gattungsgemäßen Art werden auch als Maschinenfüße bezeichnet und kommen in den verschiedensten Konstruktionen zum Einsatz, wobei hinsichtlich des diesbezüglichen Standes der Technik beispielsweise auf die folgenden Druckschriften verwiesen wird: DE 1 114 062 B , EP 0 839 292 A1 , GB 2 086 530 A und US 5 265 552 .
  • Im maritimen Bereich, was hier eine Schwerpunktthematik ist, sind die Großmotoren über einen Antrieb mit der Schiffsschraube verbunden, was dazu führt, dass in Motorlängsrichtung Schubkräfte (Propellerschubkräfte) wirken. Dies wiederum stellt hohe Anforderungen an die Motorlager. Die bisherigen Lagerkonstruktionen weisen in dieser Hinsicht Mängel auf, insbesondere unter dem Aspekt eines geforderten optimalen Schwingungsverhaltens bei hoher Belastung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Motorlager, insbesondere maritimes Motorlage, bereit zu stellen, das einen ruhigen Lauf bei gleichzeitiger Übertragung von Vertikalkräften und Schubkräften gewährleistet. Darüber hinaus soll es unempfindlich gegen herabtropfendes Motorenöl und in allen Richtungen abreißsicher sowie ferner auch bei einem geringen Bauraum verwendbar sein.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß Kennzeichen des Patentanspruches 1 dadurch, dass
    • – das Lageroberteil glockenförmig ausgebildet ist und dabei in Lagerlängsrichtung X, die zugleich die Motorlängsrichtung ist, eine größere Erstreckungsdimension aufweist als in Lagerquerrichtung Y;
    • – die Anbindung an den Motor einen zentral angeordneten Kern mit integriertem Verschraubungssystem umfasst, wobei der Kern einen Verbund mit dem Lageroberteil bildet und in Lagerhochrichtung Z in das Lagerinnere gerichtet ist;
    • – das Polster ausschließlich mit dem Lageroberteil einen Haftverbund bildet und dabei in Bezug auf die Quermittenebene C2 aufgeteilt ist in ein erstes und zweites Polstersegment, wobei zwischen jedem Polstersegment und dem zentralen Kern eine Luftkammer vorhanden ist;
    • – in das erste und zweite Polstersegment jeweils haftend wenigstens ein Verankerungselement integriert ist, das wiederum jeweils mit wenigstens einer Bohrung versehen ist, und zwar zwecks Verschraubung mit dem Lagerunterteil, wobei in Lagerhochrichtung Z zwischen dem Lageroberteil und Lagerunterteil ein Federweg H gebildet wird; sowie
    • – im Lagerinneren innerhalb einer weiteren Luftkammer ein plattenförmiger Anschlag vorhanden ist, der mit dem Kernende fest verbunden ist, wobei der Anschlag einen Bodenbereich und zwei Seitenbereiche umfasst, wobei in vertikaler Druckrichtung der Anschlag über das Lageroberteil mittels seines Bodenbereiches auf das Lagerunterteil erfolgt, während in Lagerlängsrichtung X der Anschlag über das Lageroberteil mittels seiner beiden Seitenbereiche auf das jeweilige Polstersegment erfolgt.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des Motorlagers sind in den Patentansprüchen 2 bis 29 genannt.
  • Darüber hinaus besteht die Aufgabe darin, für das erfindungsgemäße Motorlager Maßnahmen zu treffen, wonach das Lager ohne Beschädigung angeliefert werden kann, verbunden mit einer sicheren Montage.
  • Gelöst wird diese Zusatzaufgabe gemäß Kennzeichen des Patentanspruches 30 dadurch, dass das Lager mit einer Transportsicherung versehen ist, die zugleich zur Vorsetzung des Lagers dient.
  • Eine vorteilhafte konstruktive Transportsicherung ist in den Patentansprüchen 31 und 32 genannt.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Großmotor mit Antrieb für die Schiffsschraube;
  • 2 ein Motorlager in den drei Raumkoordinaten X, Y und Z sowie den Verlauf der Längsmittenebene C1 und Quermittenebene C2;
  • 3 einen Schnitt des Motorlagers gemäß 2 in Lagerlängsrichtung X bzw. durch die Längsmittenebene C1;
  • 4 einen Schnitt des Motorlagers in Lagerquerrichtung Y im Bereich der Polstersegmente A bzw. B;
  • 5 eine Detailansicht des Kerns für den Anschlag;
  • 6 ein Motorlager gemäß 2 zwecks zusätzlicher Erklärung von Lagerbauteilen.
  • 1 zeigt einen Großmotor 1 mit Antrieb 2 für die Schiffsschraube, wodurch in Motorlängsrichtung eine Schubkraft F wirkt. Der Großmotor besitzt einen schmalen Unterbau 3, so dass für die Motorlager nur ein relativ geringer Bauraum zur Verfügung steht.
  • 2 zeigt nun das neue Motorlager 4 in den drei Raumkoordinaten X, Y und Z sowie den Verlauf der Längsmittenebene C1 und Quermittenebene C2, wobei die Lagerlängsrichtung X zugleich die Motorlängsrichtung (Richtung der Schubkraft F; 1) ist. Konstruktive Details dieses Lagers werden in den 3 bis 6 vorgestellt.
  • Nach 3 besitzt das Motorlager 4 ein Lageroberteil 5, das glockenförmig ausgebildet ist. Dadurch wird das Lagerinnere vor herabtropfendem Öl geschützt. Das Lageroberteil weist dabei in Lagerlängsrichtung X eine größere Erstreckungsdimension auf als in Lagerquerrichtung Y (2). Durch diesen schmalen Bau ist das Lager im Hintergrund des oben geschilderten geringen Baurraumes optimal einsetzbar.
  • Die Anbindung 6 an den Motor umfasst einen zentral angeordneten Kern 7 im Bereich der Schnittlinie von Längsmittenebene C1 (2) und Quermittenebene C2, wobei der Kern einen einstückigen Verbund mit dem Lageroberteil 5 bildet und in Lagerhochrichtung Z in das Lagerinnere gerichtet ist. Die Anbindung erfolgt dabei mittels eines Verschraubungssystems, das in einer Kernfassung integriert ist.
  • Das Polster aus elastomerem Werkstoff bildet ausschließlich mit dem Lageroberteil 5 einen Haftverbund (im Sinne einer Nichtverschraubung), insbesondere durch Vulkanisation, und ist dabei in Bezug auf die Quermittenebene C2 aufgeteilt in ein erstes Polstersegment A und ein zweites Polstersegment B, wobei zwischen jedem Polstersegment und dem zentralen Kern 7 eine Luftkammer 8 vorhanden ist.
  • In das erste und zweite Polstersegment A und B ist jeweils haftend ein Verankerungselement 9 integriert, das wiederum jeweils mit einer Bohrung versehen ist, und zwar zwecks Verschraubung 10 mit dem Lagerunterteil 11, wobei in Lagerhochrichtung Z zwischen dem Lageroberteil und Lagerunterteil ein Federweg N gebildet wird.
  • Im Lagerinneren ist innerhalb einer weiteren Luftkammer 12, die mit der Luftkammer 8 ein Gesamtkammersystem bildet, ein plattenförmiger Anschlag 13 vorhanden, der mit dem Kernende fest verbunden ist, wobei der Anschlag einen Bodenbereich 14 und zwei Seitenbereiche 15 umfasst. In vertikaler Druckrichtung erfolgt der Anschlag über das Lageroberteil 5 mittels seines Bodenbereiches auf das Lagerunterteil 11. In Lagerlängsrichtung erfolgt der Anschlag über das Lageroberteil mittels seiner beiden Seitenbereiche auf das jeweilige Polstersegment A bzw. B. Der Horizontalanschlag greift dabei erst bei Extremlasten. Dieser Anschlag verändert das positive Schwingungsverhalten gegenüber der reinen Vertikalbelastung nicht negativ, im Gegensatz zu den bisher bekannten inneren Anschlagkonstellationen, die den Weg in Horizontalrichtung begrenzen.
  • Ausgehend von diesem Grundaufbau des neuen Motorlagers 4 sind folgende konstruktive Maßnahmen von Vorteil:
    • – Die beiden Polstersegmente A und B, die in Bezug zueinander vollständig isolierte elastische Bauteile sind, füllen in Lagerlängsrichtung X zwischen den jeweiligen Luftkammern 8 und dem jeweiligen Lageroberteilende 16 sowie in Lagerhochrichtung Z vollständig die glockenförmige Innenkontur des Lageroberteiles aus (3).
    • – Die beiden Polstersegmente A und B reichen in Lagerquerrichtung Y unter Ausbildung eines beidseitigen Freiraumes 17 nicht bis an die glockenförmige Innenkontur des Lageroberteiles 5 heran (4).
    • – Die beiden Polstersegmente A und B sind ferner derart gestaltet, dass das jeweilige Verankerungselement 9 vollständig von elastomerem Werkstoff umgeben ist, so dass der jeweilige Seitenbereich 15 des Anschlages 13 eine elastische Pufferung 18 erfährt (3).
    • – Das Verankerungselement 9 weist innerhalb der beiden Polstersegmente A und B einen Hocker 19 auf, der oberhalb des Anschlages 13 in Richtung Kern 7 verläuft. Hiermit kann man die Steifigkeit des Lagers kostengünstig beeinflussen, verbunden mit einem breiten Anwendungsspektrum. Es ist dabei ausreichend, wenn insgesamt zwei Verankerungselemente vorhanden sind, die spiegelsymmetrisch zur Quermittenebene C2 (3) angeordnet sind und dabei fast über die gesamte Breite der Polstersegmente verlaufen, und zwar unter vollständiger Einbettung C in elastomerem Werkstoff (4). Im Rahmen des Ausführungsbeispieles gemäß 4 beträgt die Breite eines Verankerungselementes etwa 90 % der Gesamtbreite eines Polstersegmentes.
  • Eine Dreifachverschraubung 38 sorgt hier für eine sichere Anbindung des Lageroberteiles 5 an das Lagerunterteil 11.
    • – Das Lageroberteil 5 weist Bohrungen 20 auf, in die der elastomere Werkstoff der beiden Polstersegmente A und B eindringt. Die Bohrungen sind dabei innerhalb des Kopfteiles 21 des Lageroberteiles angeordnet. Es ist dabei ausreichend, wenn insgesamt zwei Bohrungen vorhanden sind, die innerhalb der Längsmittenebene C1 (2) angeordnet sind, und zwar spiegelsymmetrisch zur Quermittenebene C2 (2, 3).
    • – Der Anschlag 13 ist eine im Wesentlichen rechteckige Platte. Die Befestigung mit dem Kern 7 erfolgt dabei mittels zwei bis vier Schrauben 22, wobei dann der Kern zwei bis vier korrespondierende Bohrungen 23 besitzt. Dabei sind zwei Schrauben bzw. Bohrungen ausreichend, die in Bezug auf den Kernmittelpunkt M symmetrisch angeordnet sind. Alternativ hierzu sind vier Schrauben bzw. Bohrungen vorhanden, die spiegelsymmetrisch zur Längsmittenebene C1 und Quermittenebene C2 angeordnet sind (3, 5).
    • – Der Kern 7 ist innerhalb der Quermittenebene C2 mit dem Lageroberteil 5 verbunden (Kernverbindung 24), und zwar zwecks zusätzlicher Stabilisierung des Kerns. Der Kern selbst ist konturiert, und zwar unter Ausbildung einer beidseitigen Kernerweiterung 25 in Lagerlängsrichtung X, wobei die beiden Polstersegmente A und B eine korrespondierende Polstervertiefung 26 aufweisen. Die Wandstärke der Kernverbindung ist kleiner als der maximale Kerndurchmesser im Bereich der Kernerweiterung (5).
    • – Der Kern 7 und/oder andere polsterfreie Innenflächen des Lageroberteiles 5 kann/können zwecks Korrosionsschutzes mit einer Schicht aus elastomerem Werkstoff oder Kunststoff versehen sein. Eine derartige Beschichtungsmaßnahme kann auch für den Bodenbereich 14 und/oder die beiden Seitenbereiche 15 des Anschlages 13 vorgenommen werden, wobei hier insbesondere eine zusätzliche Pufferung erzielt werden kann.
    • – Das Lagerunterteil 11, das als Befestigungsplatte ausgebildet ist, weist im Wirkbereich des Bodenbereiches 14 des Anschlages 13 eine Aussparung 27 auf, die in vertikaler Druckrichtung den Federweg des Lagers vergrößert (3, 6).
    • – Das Lagerunterteil 11 weist wie auch das Lageroberteil 5 in Lagerlängsrichtung X eine größere Erstreckungsdimension auf als in Lagerquerrichtung Y. In Bezug auf die beiden Lageroberteilenden 16 ist dabei ein erster Überstand 28 und zweiter Überstand 29 vorhanden. Innerhalb dieser beiden Überstände ist jeweils eine Bohrung für die Verschraubung vorhanden, wobei die beiden Bohrungen in Form von Langlöchern innerhalb der Längsmittenebene C1 angeordnet sind. Das erste Langloch 30 besitzt seine Haupterstreckungsrichtung in Lagerlängsrichtung X. Das zweite Langloch 31 hat dagegen seine Haupterstreckungsrichtung in Lagerquerrichtung Y, was eine optimale Fundamentbefestigung des Motorlagers bewirkt (6).
    • – Das Lageroberteil 5 weist innerhalb seines dem Lagerunterteil 11 zugewandten Bereiches eine flanschförmige Verbreiterung 32 auf, die insbesondere umlaufend ist. Diese Verbreiterung ist mit einer Elastomerschicht 33 versehen, die mit dem jeweiligen Polstersegment A bzw. B einen einstückigen Gesamtverbund bildet (3).
    • – Die Anbindung 6 des Lageroberteiles 5 an den Motor ist mit einer Nivelliervorrichtung 34 zwecks Höhenverstellbarkeit des Motorlagers 4 ausgestattet (3).
  • Das hier vorgestellte Motorlager, insbesondere in Verbindung mit den vorteilhaften Gestaltungsvarianten, kann in allen Richtungen Kräfte aufnehmen, die bis das 3-fache der Endbeschleunigung ausmachen. Es ist dabei vielseitig anwendbar.
  • Mit Ausnahme der Polstersegmente A und B sowie der Beschichtungen gemäß Patentansprüchen 15 und 29 bestehen die Bauteile des Motorlagers zumeist aus Metall.
  • Im Rahmen einer beispielhaften Ausführungsform hat das Motorlager folgende Abmessungen:
    Länge: 335 mm
    Breite: 120 mm
    Höhe: 92 mm
  • Es zeichnet sich also durch einen geringen Platzbedarf aus und ist aufgrund seiner niedrigen Eigenfrequenz bestens auch für niedrig drehende Motoren geeignet.
  • Das Motorlager ist mit einer Transportsicherung 35 (3, 6) versehen, die zugleich zur Vorsetzung des Lagers dient. Die Transportsicherung ist dabei so gestaltet, dass innerhalb der flanschförmigen Verbreiterung 32 des Lageroberteiles 5 wenigstens zwei Bohrungen vorhanden sind, die zur Verschraubung 36 dienen, wobei sich zwischen der flanschförmigen Verbreiterung und dem Lagerunterteil 11 jeweils eine Distanzhülse 37 befindet. Dabei ist es ausreichend, wenn zwei Bohrungen vorhanden sind, die so angeordnet werden, dass zwei Eckbereiche der flanschförmigen Verbreiterung des Lageroberteiles mit den Bohrungen versehen sind, wobei diese zusammen mit dem zentral angeordneten Kern 7 (3, 5) eine Diagonalmittenebene C3 bilden (6). Im Hinblick auf die spätere Funktion des Motorlagers wird die Transportsicherung nach der Montage entfernt, so dass sich ein Federweg H bilden kann (3).
  • 1
    Großmotor
    2
    Antrieb für Schiffsschraube
    3
    Unterbau
    4
    Motorlager, insbesondere maritimes Motorlager
    5
    Lageroberteil
    6
    Anbindung an den Motor
    7
    zentral angeordneter Kern
    8
    Luftkammer
    9
    Verankerungselement
    10
    Verschraubung
    11
    Lagerunterteil
    12
    Luftkammer
    13
    plattenförmiger Anschlag
    14
    Bodenbereich des Anschlages
    15
    Seitenbereiche des Anschlages
    16
    Lageroberteilende
    17
    Freiraum
    18
    Pufferung
    19
    Hocker
    20
    Bohrung
    21
    Kopfteil des Lageroberteiles
    22
    Schraube
    23
    Bohrung
    24
    Kernverbindung
    25
    Kernerweiterung
    26
    Polstervertiefung
    27
    Aussparung
    28
    erster Überstand
    29
    zweiter Überstand
    30
    erstes Langloch
    31
    zweites Langloch
    32
    flanschförmige Verbreiterung
    33
    Elastomerschicht
    34
    Nivelliervorrichtung
    35
    Transportsicherung
    36
    Verschraubung
    37
    Distanzhülse
    38
    Dreifachverschraubung
    A
    erstes Polstersegment
    B
    zweites Polstersegment
    C
    Elastomereinbettung
    C1
    Längsmittenebene
    C2
    Quermittenebene
    C3
    Diagonalmittenebene
    F
    Schubkraft in Motorlängsrichtung
    H
    Federweg
    M
    Kernmittelpunkt
    X
    Lagerlängsrichtung
    Y
    Lagerquerrichtung
    Z
    Lagerhochrichtung

Claims (32)

  1. Lager für Großmotoren (1), die in Motorlängsrichtung Schubkräften F ausgesetzt sind, insbesondere maritimes Motorlager (4), mit einer Lagerlängsrichtung X, Lagerquerrichtung Y und Lagerhochrichtung Z, bestehend wenigstens aus: – einem Lageroberteil (5) mit einer Längsmittenebene C1 und Quermittenebene C2, das mit einer Anbindung (6) an den Motor versehen ist; – einem Lagerunterteil (11) mit Anbindung an das Fundament, insbesondere in Form einer Befestigungsplatte; sowie – einem Polster aus elastomerem Werkstoff, das zwischen dem Lageroberteil (5) und Lagerunterteil (11) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass – das Lageroberteil (5) glockenförmig ausgebildet ist und dabei in Lagerlängsrichtung X, die zugleich die Motorlängsrichtung ist, eine größere Erstreckungsdimension aufweist als in Lagerquerrichtung Y; – die Anbindung (6) an den Motor einen zentral angeordneten Kern (7) mit integriertem Verschraubungssystem umfasst, wobei der Kern einen Verbund mit dem Lageroberteil (5) bildet und in Lagerhochrichtung Z in das Lagerinnere gerichtet ist; – das Polster ausschließlich mit dem Lageroberteil (5) einen Haftverbund bildet und dabei in Bezug auf die Quermittenebene C2 aufgeteilt ist in ein erstes und zweites Polstersegment (A, B), wobei zwischen jedem Polstersegment und dem zentralen Kern (7) eine Luftkammer (8) vorhanden ist; – in das erste und zweite Polstersegment (A, B) jeweils haftend wenigstens ein Verankerungselement (9) integriert ist, das wiederum jeweils mit wenigstens einer Bohrung versehen ist, und zwar zwecks Verschraubung (10) mit dem Lagerunterteil (11), wobei in Lagerhochrichtung Z zwischen dem Lageroberteil und Lagerunterteil ein Federweg H gebildet wird; sowie – im Lagerinneren innerhalb einer weiteren Luftkammer (12) ein plattenförmiger Anschlag (13) vorhanden ist, der mit dem Kernende fest verbunden ist, wobei der Anschlag einen Bodenbereich (14) und zwei Seitenbereiche (15) umfasst, wobei in vertikaler Druckrichtung der Anschlag über das Lageroberteil (5) mittels seines Bodenbereiches auf das Lagerunterteil (11) erfolgt, während in Lagerlängsrichtung X der Anschlag über das Lageroberteil mittels seiner beiden Seitenbereiche auf das jeweilige Polstersegment (A, B) erfolgt.
  2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Polstersegment (A, B) in Lagerquerrichtung Y unter Ausbildung eines beiseitigen Freiraumes (17) nicht bis an die glockenförmige Innenkontur des Lageroberteiles (5) reichen.
  3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Polstersegment (A, B) in Lagerlängsrichtung X zwischen den jeweiligen Luftkammern (8) und dem jeweiligen Ende (16) des Lageroberteiles (5) sowie in Lagerhochrichtung Z vollständig die glockenförmige Innenkontur des Lageroberteiles ausfüllen.
  4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Polstersegment (A, B) in Bezug zueinander vollständig isolierte elastische Bauteile sind.
  5. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Polstersegment (A, B) derart gestaltet sind, dass das jeweilige Verankerungselement (9) vollständig von elastomerem Werkstoff umgeben ist, so dass der jeweilige Seitenbereich (15) des Anschlages (13) eine elastische Pufferung (18) erfährt.
  6. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (9) innerhalb des ersten und zweiten Polstersegmentes (A, B) einen Hocker (19) aufweist, der oberhalb des Anschlages (13) in Richtung Kern (7) verläuft.
  7. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt zwei Verankerungselemente (9) vorhanden sind, die spiegelsymmetrisch zur Quermittenebene C2 angeordnet sind und dabei insbesondere fast über die gesamte Breite der Polstersegmente (A, B) verlaufen, und zwar unter vollständiger Einbettung (C) in elastomerem Werkstoff.
  8. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lageroberteil (5) Bohrungen (20) aufweist, in die der elastomere Werkstoff des ersten und zweiten Polstersegmentes (A, B) eindringt.
  9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (20) innerhalb des Kopfteiles (21) des Lageroberteiles (5) angeordnet sind.
  10. Lager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt zwei Bohrungen (20) vorhanden sind, die innerhalb der Längsmittenebene C1 angeordnet sind, und zwar spiegelsymmetrisch zur Quermittenebene C2.
  11. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (13) eine im Wesentlichen rechteckige Platte ist.
  12. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (13) mit dem Kern (7) verschraubt ist, insbesondere mittels zwei bis vier Schrauben (22), wobei der Kern zwei bis vier korrespondierende Bohrungen (23) besitzt.
  13. Lager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schrauben (22) bzw. zwei Bohrungen (23) vorhanden sind, die in Bezug auf den Kernmittelpunkt M symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  14. Lager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass vier Schrauben (22) bzw. Bohrungen (23) vorhanden sind, die spiegelsymmetrisch zur Längsmittenebene C1 und Quermittenebene C2 angeordnet sind.
  15. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (14) und/oder die beiden Seitenbereiche (15) des Anschlages (13) mit elastomerem Werkstoff oder mit Kunststoff beschichtet sind.
  16. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Luftkammern (8, 12) im Bereich des Anschlages (13) und des Kerns (7) ein Gesamtkammersystem bilden.
  17. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (7) innerhalb der Quermittenebene C2 mit dem Lageroberteil (5) verbunden ist, und zwar unter Ausbildung einer Kernverbindung (24), deren Wandstärke insbesondere kleiner ist als der maximale Kerndurchmesser.
  18. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (7) konturiert ist, und zwar unter Ausbildung einer beidseitigen Kernerweiterung (25) in Lagerlängsrichtung X, wobei die Polstersegmente (A, B) vorzugsweise eine korrespondierende Polstervertiefung (26) aufweisen.
  19. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (7) einen einstückigen Verbund mit dem Lageroberteil (5) bildet.
  20. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerunterteil (11) im Wirkbereich des Bodenbereiches (14) des Anschlages (13) eine Aussparung (27) aufweist, die in vertikaler Druckrichtung den Federweg des Lagers vergrößert.
  21. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerunterteil (11) in Lagerlängsrichtung X eine größere Erstreckungsdimension aufweist als in Lagerquerrichtung Y.
  22. Lager nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerunterteil (11) in Bezug auf die beiden Lageroberteilenden (16) einen ersten und zweiten Überstand (28, 29) für die Anbindung an das Fundament aufweist.
  23. Lager nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des ersten und zweiten Überstandes (28, 29) jeweils eine Bohrung (30, 31) für die Verschraubung vorhanden ist, wobei die beiden Bohrungen innerhalb der Längsmittenebene C1 angeordnet sind.
  24. Lager nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bohrungen (30, 31) als Langlöcher ausgebildet sind.
  25. Lager nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Langlöcher (30, 31) so ausgebildet sind, dass das erste Langloch (30) seine Haupterstreckungsrichtung in Lagerlängsrichtung X und das zweite Langloch (31) seine Haupterstreckungsrichtung in Lagerquerrichtung Y besitzt.
  26. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung (6) des Lageroberteiles (5) an den Motor mit einer Nivelliervorrichtung (34) versehen ist.
  27. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Lageroberteil (5) innerhalb seines dem Lagerunterteil (11) zugewandten Bereiches eine flanschförmige Verbreiterung (32) aufweist, die insbesondere umlaufend ist.
  28. Lager nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der flanschförmigen Verbreiterung (32) mit einer Elastomerschicht (33) versehen ist, wobei die Elastomerschicht in Verbindung mit Anspruch 3 mit dem jeweiligen Polstersegment (A, B) einer einstückigen Gesamtelastomerverbund bildet.
  29. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (7) und/oder andere polsterfreie Innenflächen des Lageroberteiles (5) mit einer Schicht aus elastomerem Werkstoff oder Kunststoff versehen ist/sind.
  30. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit einer Transportsicherung (35) versehen ist, die zugleich zur Vorsetzung des Lagers dient.
  31. Lager nach Anspruch 30 in Verbindung mit Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportsicherung (35) so gestaltet ist, dass innerhalb der flanschförmigen Verbreiterung (32) des Lageroberteiles (5) wenigstens zwei Bohrungen vorhanden sind, die zur Verschraubung (36) mit dem Lageroberteil dienen, wobei sich zwischen der flanschförmigen Verbreiterung und dem Lagerunterteil (11) jeweils eine Distanzhülse (37) befindet.
  32. Lager nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bohrungen vorhanden sind, die so angeordnet sind, dass zwei Eckbereiche der flanschförmigen Verbreiterung (32) des Lageroberteiles (5) mit den Bohrungen versehen sind, wobei die Bohrungen zusammen mit dem zentral angeordneten Kern (7) eine Diagonalmittenebene C3 bilden.
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