DE102005027497A1 - Handgriff eines handgeführten Arbeitsgerätes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Handgriff (10) eines handgeführten Arbeitsgerätes (11) wie eine Motorkettensäge oder dgl. sowie ein Arbeitsgerät (11) mit einem entsprechenden Handgriff (10). Der Handgriff (10) umfaßt ein Griffrohr (1), welches an Orten (3) hoher dynamischer, schwingungsbedingter Formänderungsenergie durch mindestens ein lokal am Griffrohr (1) angebrachtes Versteifungselement (4) versteift ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handgriff eines handgeführten Arbeitsgerätes mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Arbeitsgerät mit einem entsprechenden Handgriff.
  • Beim Betrieb eines handgeführten Arbeitsgerätes wie eine Motorkettensäge, ein Freischneider oder dgl. entstehen mechanische Schwingungen, die durch den Lauf eines Antriebsmotors oder eines angetriebenen Schneidwerkzeuges verursacht werden können. Das Arbeitsgerät wird an einem Handgriff gehalten und während des Betriebs daran geführt. Die Masse des Arbeitsgerätes bildet zusammen mit dem elastisch verformbaren Handgriff ein schwingungsfähiges System, das durch die Erregerschwingungen des Motors bzw. des Schneidwerkzeuges angeregt werden kann. Diese Schwingungen sind als Vibrationen an der Führungshand spürbar, mit der der Handgriff durch eine Bedienperson gefaßt ist. Übermäßige Vibrationen können zu einer frühzeitigen Ermüdung der Bedienperson oder auch zu einem unbefriedigenden Arbeitsergebnis führen.
  • Es sind zahlreiche Ausführungen von Schwingungsdämpfungsmaßnahmen bekannt, mittels derer eine dämpfende Anbindung des Handgriffes an das Gehäuse des Arbeitsgerätes vorgesehen ist.
  • Die am Handgriff spürbaren Vibrationen sollen dadurch abgedämpft und vermindert werden. Aus der JP 09037635 A ist ein Handgriff einer handgeführten Tee-Erntemaschine bekannt, wobei der Handgriff eine U-förmige Form aufweist. Die beiden freien Schenkel der U-Form sind durch Kohlefaserrohre gebildet, die mittels eines gebogenen Aluminiumrohres untereinander verbunden sind. Zur Dämpfung von auftretenden Schwingungen ist das gebogene Aluminiumrohr mit einem vibrationsdämpfenden Schlauch überzogen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handgriff eines handgeführten Arbeitsgerätes derart weiterzubilden, daß im Betrieb des Arbeitsgerätes ein geringeres Vibrationsniveau am Handgriff auftritt.
  • Die Aufgabe wird durch einen Handgriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erfindung liegt des weiteren die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät mit verringerten Betriebsvibrationen am Handgriff anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 19 gelöst.
  • Es wird ein Handgriff eines handgeführten Arbeitsgerätes vorgeschlagen, bei dem das Griffrohr an Orten hoher potentieller, schwingungsbedingter Formänderungsenergie durch mindestens ein lokal am Griffrohr angebrachtes Versteifungselement versteift ist. Bei einer Schwingungsanregung stellt sich am Griffrohr eine dynamische Verformungslinie mit Schwingungsbäuchen und Schwingungsknoten ein. In diesen Bereichen bildet sich eine erhöhte Formänderungsenergie durch Biege-, Querkraft- und Torsionsverformung aus. Die Anordnung eines oder mehrerer Versteifungselemente in diesen Bereichen führt zu einer gezielten Aussteifung in eben diesen Bereichen, während in den Bereichen geringerer Formänderungsenergie auf die zusätzliche Masse von versteifenden Elementen verzichtet ist. Die gezielte Versteifung führt zu einer Erhöhung der Eigenfrequenz, wobei der Verzicht auf zusätzliche Versteifungselemente mit entsprechenden Massen im Bereich geringer Formänderungsenergie zu einem weiteren anhebenden Effekt im Hinblick auf die Eigenfrequenz des schwingungsfähigen Systems führt. Das Schwingungssystem, bestehend aus dem Arbeitsgerät mit seinem Handgriff weist insgesamt eine geringe Masse mit hoher Steifigkeit und in der Folge eine hohe Eigenfrequenz auf. Die Eigenfrequenz kann gezielt so eingestellt werden, daß sie abseits einer dominanten Erregerfrequenz im Betrieb des Arbeitsgerätes liegt. Es ist eine gezielte Verstimmung des Systems derart möglich, daß die Schwingungserregung durch den Antriebsmotor und/oder durch das Schneidwerkzeug zu keiner oder allenfalls zu einer geringen dynamischen Überhöhung am Handgriff führt. Der Handgriff weist ein geringes Vibrationsniveau auf.
  • Die Versteifung des Griffrohres ist vorteilhaft derart ausgeführt, daß die Eigenfrequenz des Schwingungssystems aus dem Arbeitsgerät mit dem Handgriff außerhalb eines Erregerfrequenzbereiches des Arbeitsgerätes unter Betriebsbedingungen und insbesondere oberhalb der Betriebsdrehzahl eines Antriebsmotors vom Arbeitsgerät liegt. Während des Betriebs des Arbeitsgerätes beispielsweise unter Vollastbedingungen sind Resonanzschwingungen am Handgriff zuverlässig vermieden.
  • In bevorzugter Weiterbildung ist das Griffrohr und/oder das Versteifungselement aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Dazu ist zweckmäßig ein Laminat mit faserverstärktem Kunststoff oder ein thermoplastischer Kunststoff vorgesehen. Durch Laminieren, Extrudieren, Spritzgießen oder einer Kombination davon können nahezu beliebige angepaßte Formen erzielt werden, mit denen bei geringem Gewicht örtliche Versteifungen mit hoher lokaler Form- und Materialsteifigkeit erzielbar sind. Durch einen geeigneten Laminataufbau ist eine hohe spezifische Steifigkeit des Materials erzielbar. Bezogen auf das Gewicht des Griffrohres kann eine hohe Biege- bzw. Schubsteifigkeit erreicht werden, in dessen Folge sich eine Verstimmung des Schwingungssystems oberhalb der Betriebszustände erzielen läßt. Ggf. kann eine hohe, überkritische Eigenfrequenz des Schwingungssystems eingestellt werden. In vorteilhafter Weiterbildung enthält das Laminat Kohlefasern und ist insbesondere aus einem Kunststoff ausschließlich mit Kohlefasern aufgebaut. Es ergibt sich ein günstiges Verhältnis von Steifigkeit zur Masse mit einer entsprechend hohen Eigenfrequenz.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist das Versteifungselement ein in Richtung einer Rohrachse des Griffrohres verlaufender Stringer. Bei einer entsprechenden Anordnung von einem oder mehreren Stringern ist die Längs- und Biegesteifigkeit des Griffrohres wirksam anpaßbar. Insbesondere sind mehrere Stringer über den Umfang des Griffrohres derart verteilt angeordnet, daß das Griffrohr in Richtung einer erhöhten dynamischen Biegebelastung steifer ist als quer dazu. Es ist eine gezielte Aussteifung in Biegerichtung bei nur geringem Massenzuwachs möglich.
  • In einer vorteilhaften Variante ist das Versteifungselement ein quer zur Rohrachse des Griffrohres verlaufender Spant. Mittels einer Anordnung von einem oder mehreren Spanten kann der Querschnitt des Griffrohres wirkungsvoll ausgesteift und eine Abflachung des Querschnittes unter Betriebslasten vermieden werden. Insbesondere bei einem System von Stringern und Spanten unterstützen die Spanten die Wirksamkeit der Stringer. Beispielsweise in gebogenen Griffrohrbereichen führen Längskräfte in den Stringern zu einer quer bzw. radial verlaufenden Belastung des Rohrquerschnittes. Die Aussteifung mittels Spanten vermeidet eine Querschnittsabflachung. Die Stringer können nicht in radialer Richtung ausweichen und behalten ihre vorgesehene Steifigkeit.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung ist der Ort erhöhter Formänderungsenergie mit einem über den Umfang des Griffrohres gleichmäßig verteilten Versteifungselement versehen. Es ergibt sich eine flächige Stützwirkung ohne lokale Spannungsspitzen. Das Versteifungselement braucht nur eine geringe Wandstärke, die eine übermäßige Querschnittsveränderung des Griffrohres vermeidet.
  • Das Versteifungselement ist vorteilhaft außenseitig auf dem Griffrohr angeordnet, wodurch bei nur geringem Massenzuwachs ein deutlich erhöhtes Flächenträgheitsmoment erzielbar ist. Es ergibt sich eine entsprechend ausgeprägte Versteifungswirkung mit einer Erhöhung der Eigenfrequenz des Schwingungssystems. Das außenseitig angebrachte Versteifungselement kann durch seine Form auch zur Steigerung der Griffigkeit beitragen.
  • Alternativ kann es auch zweckmäßig sein, das Versteifungselement innenseitig des Griffrohres anzuordnen. Insbesondere in Bereichen ausgeprägter Krümmung der Rohrachse ergibt sich eine wirkungsvolle Querschnittsabstützung beispielsweise beim Biegen eines thermoplastischen Rohres. Die Außenkontur des Griffrohres bleibt durch das Versteifungselement ungestört.
  • Eine vorteilhaft ausgeführte flächige Verklebung des Versteifungselementes mit dem Griffrohr führt zu einer innigen Verbindung, die neben der Steifigkeit auch die Festigkeit erhöht.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, das Versteifungselement in das Griffrohr zu integrieren. Dies kann beispielsweise durch einen geeigneten Laminataufbau erreicht werden, bei dem das Versteifungselement beidseitig von Laminatschichten eingefaßt ist. Beim Spritzgießen kann ein separates Versteifungselement auch eingespritzt oder als Integralbauteil außen- oder innenseitig auf der Rohrwand ausgeformt werden.
  • In vorteilhaften Ausführungen weist das Griffrohr ausgeprägt gekrümmte Abschnitte sowie Befestigungsabschnitte auf, die jeweils durch entsprechende Versteifungselemente versteift sind. Es hat sich gezeigt, daß die genannten Bereiche hohen dynamischen Biege-, Querkraft- und Torsionsbelastungen unterliegen, durch deren gezielte Aussteifung die Eigenfrequenz des Schwingungssystems gezielt angehoben werden kann. Die weiteren Bereiche des Griffrohres können unversteift bleiben. Auf zusätzliche Massen in diesem Bereich kann ebenso wie auf eine Aufdickung des Querschnitts verzichtet werden. Das Griffrohr kann in diesen verbleibenden Bereichen seinen ergonomisch günstigen Grundquerschnitt behalten. Insbesondere ist die Versteifung des Befestigungsabschnittes über diesen hinausgehend in Richtung des weiteren Verlaufs vom Griffrohr geführt. Diese bevorzugte Ausführung trägt dem Umstand Rechnung, daß der unmittelbare Bereich des Befestigungsabschnittes durch Schraubkräfte oder dgl. und der benachbarte Bereich durch Biege-, Querkraft- und Torsionsbelastungen erhöht belastet ist. Der Bereich der erhöhten Belastung ist dementsprechend gezielt ausgesteift.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Übersichtsdarstellung ein handgeführtes Arbeitsgerät am Beispiel einer Motorkettensäge mit einem Griffrohr;
  • 2 in einer Seitenansicht das Griffrohr nach 1 unter dynamischer Betriebslast;
  • 3 eine Frontansicht des Griffrohres nach 2 mit lokal angeordneten Spanten und Stringern;
  • 4 in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt des Griffrohres nach den 2 und 3 im Bereich der Spanten und Stringer;
  • 5 eine schematische Querschnittsdarstellung des Griffrohres mit einem in das Griffrohr integrierten Versteifungselement;
  • 6 eine Variante mit einem innenseitigen Versteifungselement;
  • 7 eine weitere Variante mit einem außenseitigen Versteifungselement;
  • 8 eine schematische Ausschnittsdarstellung des verstärkten Griffbereichs mit einem außenseitigen Verstärkungsgewebe;
  • 9 eine Variante der Anordnung nach 8 mit einem außenseitigen Formvlies als Versteifungselement;
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem außenseitigen gelochten Formteil;
  • 11 eine Variante mit einem außenseitigen Versteifungsgitter;
  • 12 eine weitere erfindungsgemäße Ausführung mit einzelnen, innenseitig angeordneten Verstärkungselementen.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein handgeführtes Arbeitsgerät 11 am Beispiel einer Motorkettensäge. Das Arbeitsgerät 11 weist ein Motorgehäuse 14 auf, in dem ein nicht näher gezeigter Antriebsmotor 12 angeordnet ist. Aus dem Motorgehäuse 14 ragt eine Führungsschiene 16 hervor, um die eine durch den Antriebsmotor 12 angetriebene Schneidkette 17 umlaufend geführt ist. Der Führungsschiene 16 gegenüberliegend ist am hinteren Bereich des Motorgehäuses 14 ein hinterer Handgriff 15 angeordnet. Ein vorderer Handgriff 10 umfaßt ein Griffrohr 1, welches in Schwerpunktnähe das Motorgehäuse 14 umgreift. Das Griffrohr 1 weist zwei Befestigungsabschnitte 9 an einer Seitenfläche des Motorgehäuses 14 und im Bereich der Unterseite des Arbeitsgerätes 11 auf, in denen das Griffrohr 1 mittels Schrauben 13 am Motorgehäuse 14 befestigt ist.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht Einzelheiten des Griffrohres 1 nach 1. Das Griffrohr 1 ist in einem Griffbereich mit einem Griffschlauch 18 überzogen. Im Bereich des Griffschlauches 18 in Schwerpunktnähe des Arbeitsgerätes 11 (1) wird das Griffrohr 1 während des Betriebes gehalten, wobei sich durch Schwingungsanregung durch den Antriebsmotor 12 und/oder durch die Schneidkette 17 (1) eine dynamische, schwingende Verformung des Griffrohres 1 einstellt. Eine erste Grundform der schwingenden Verformung des Griff rohres 1 ist durch gestrichelte Linien 23 dargestellt, wobei das Griffrohr 1 verschiedene Orte 3 hoher dynamischer, schwingungsbedingter Formänderungsenergie aufweist. Derartige Orte 3 sind in ausgeprägt gekrümmten Abschnitten 8 und im Bereich der Befestigungsabschnitte 9 mit den Schrauben 13 des Griffrohres 1 ausgebildet.
  • 3 zeigt in einer Frontansicht das Griffrohr 1 nach 2, demnach das Griffrohr 1 an den Orten 3 hoher dynamischer, schwingungsbedingter Formänderungsenergie jeweils mittels lokal am Griffrohr 1 angebrachter Versteifungselemente 4 versteift ist. Diese Orte 3 sind durch die beiden Befestigungsabschnitte 9 sowie durch zwei ausgeprägt gekrümmte Abschnitte 8 gebildet. Die Befestigungsabschnitte 9 erstrecken sich über einen Bereich mit Anlageflächen 19, die im montierten Zustand am Motorgehäuse 14 (1) anliegen.
  • Die Versteifungselemente sind durch ein System von Stringern 5 und Spanten 6 ausgesteift, wobei die Stringer 5 und die Spanten 6 außenseitig auf dem Griffrohr 1 angeordnet und mit dem Griffrohr 1 flächig verklebt sind. Die Versteifung mittels Spanten 6 und Stringern 5 ist über die Befestigungsabschnitte 9 hinausgehend in Richtung des weiteren Verlaufs vom Griffrohr 1 geführt, wobei die Stringer 5 des unteren Befestigungsabschnittes 9 durch den angrenzenden gekrümmten Bereich 8 durchlaufen. Die Stringer 5 verlaufen in Richtung einer Rohrachse 7 des Griffrohres 1, während die Spanten 6 quer zur Rohrachse 7 des Griffrohres 1 angeordnet sind.
  • Das Griffrohr 1 ist in den Orten 3 hoher dynamischer, schwingungsbedingter Formänderungsenergie mittels der Versteifungselemente 4 lokal ausgesteift, während die verbleibenden Bereiche des Griffrohres 1 durch das unversteifte Griffrohr 1 gebildet sind.
  • 4 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Querschnitt durch das Griffrohr 1 nach 3, demnach der Spant 6 als außenseitig vom Griffrohr 1 angeordneter Ringspant ausgeführt ist. Es sind insgesamt vier längs zur Rohrachse 7 verlaufende Stringer 5, 5' vorgesehen, von denen jeweils ein Paar von Stringern 5 bzw. 5' nahe beieinander liegen. Durch die paarweise Anordnung der Stringer 5 bzw. 5' ergibt sich eine erhöhte Biegesteifigkeit des Griffrohres 1 unter Belastung durch ein Biegemoment M um eine Querschnittsachse X, die größer ist als senkrecht dazu. Das Griffrohr 1 sowie die außenseitig angeordneten Stringer 5 und die Spanten 6 sind aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist für das Griffrohr 1, die Stringer 5 und die Spanten 6 ein Laminat 2 aus einem faserverstärkten Kunststoff vorgesehen, wobei der faserverstärkte Kunststoff im gezeigten Ausführungsbeispiel ausschließlich Kohlefasern enthält. Es kann auch ein Mischlaminat oder ein sortenreines Laminat mit anderen Fasermaterialien wie Glasfasern und/oder Aramidfasern vorgesehen sein. Es kann zweckmäßig sein, für das Laminat 2 des Griffrohres 1 einen gewebten oder gestrickten Faserschlauch vorzusehen, während für das Laminat 2 der Stringer 5 und der Spanten 6 bevorzugt unidirektionale Faserlagen zum Einsatz kommen. Das Griffrohr 1 kann auch ein Aluminiumrohr oder dgl. sein. Ebenso kann es zweckmäßig sein, das Griffrohr 1 und/oder die Versteifungselemente 4 (3), die hier beispielhaft als Stringer 5 und Spanten 6 ausgeführt sind, aus einem thermoplastischen Kunststoff mit oder ohne Faseranteil zu fertigen.
  • Die Versteifung des Griffrohres 1 nach den 1 bis 4 ist derart ausgeführt, daß die Eigenfrequenz des Schwingungssystems aus dem Arbeitsgerät 11 mit dem Handgriff 10 (1) beispielsweise etwa 230 Hz beträgt. Die Betriebsdrehzahl des Antriebsmotors 12 nach 1 unter Vollast und bei in ein Schneidgut eingetauchter Schneidkette 17 entspricht einer Erregerfrequenz von etwa 200 Hz, wobei die Eigenfrequenz des Schwingungssystems von etwa 230 Hz oberhalb der Betriebsdrehzahl bzw. der Erregerfrequenz des Antriebsmotors 12 liegt.
  • Die 5 bis 7 zeigen das Griffrohr 1 in einer Querschnittsdarstellung seines ausgesteiften Bereichs. Beim Ausführungsbeispiel nach 5 ist das Versteifungselement 4 derart in das Griffrohr 1 integriert, daß es innenseitig und außenseitig vom Kunststoffmaterial des Griffrohrs 1 umschlossen ist. Es ist hier beispielhaft ein Aufbau als Laminat 2 gewählt, bei dem das Versteifungselement 4 als zusätzliche, über den gesamten Umfang verteilte mittlere Laminatschicht ausgeführt ist. Es kann auch zweckmäßig sein, das Versteifungselement 4 als zusätzliche Laminatschicht bezogen auf den Umfang nur abschnittsweise vergleichbar zu einem Stringer 5 (4) anzuordnen. In einer weiteren vorteilhaften Variante ist das Griffrohr als Spritzgußformteil ausgeführt, bei dem das integrierte Versteifungselement 4 vom thermoplastischen Kunststoffmaterial des Griffrohres 1 umspritzt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 6 ist das Versteifungselement 4 innenseitig des Griffrohres 1 angebracht, während beim Ausführungsbeispiel nach 7 das Versteifungselement 4 außenseitig am Griffrohr 1 angeordnet ist. Anstelle der jeweils gezeigten Ausführung des in Umfangsrichtung umlaufend angeordneten Versteifungselementes 4 kann auch eine diskontinuierliche Anordnung zweckmäßig sein. Ebenso kann es vorteilhaft sein, integrierte, außenseitige und innenseitige Anordnungen von Versteifungselementen 4 in beliebiger Kombination miteinander zu verwenden.
  • Die 8 bis 12 zeigen in schematischen Ausschnittsdarstellungen verschiedene erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele des Griffrohres 1 im Bereich jeweils eines ausgeprägt gekrümmten Abschnittes 8 mit einem dort angebrachten Versteifungselement 4. In diesen Merkmalen und Bezugszeichen sind die Ausführungsbeispiele nach den 8 bis 12 untereinander identisch. Entsprechende Ausführungen können auch für den Befestigungsabschnitt 9 (3) oder andere geeignete Versteifungsstellen an Orten 3 von hoher dynamischer, schwingungsbedingter Formänderungsenergie (2 und 3) zweckmäßig sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 8 ist das Versteifungselement 4 in Übereinstimmung mit der Querschnittsdarstellung nach 7 durch ein über den Umfang des Griffrohrs 1 gleichmäßig verteiltes Versteifungsgewebe gebildet, welches zur Bildung einer Laminatschicht harzgetränkt oder von einer thermoplastischen Kunststoffschicht umspritzt sein kann. Anstelle des gezeigten Gewebes kann auch ein aus Fasern gebildeter Flechtschlauch oder ein Gestricke zweckmäßig sein. Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach 9 kann es auch vorteilhaft sein, das Versteifungselement 4 durch ein das Griffrohr 1 umschlingendes Formvlies zur Bildung einer Laminatschicht auszuführen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 10 ist das Versteifungselement 4 als spritzgegossenes, außenseitiges Formteil mit Löchern ausgeführt. Das Formteil kann nachträglich auf das Griffrohr 1 aufgeklebt oder im Spritzgießverfahren aufgespritzt werden. Vergleichbares gilt auch für das Versteifungselement nach 11 in Form eines offenen Gitters, welches neben der Aussteifungswirkung ebenso wie das Formteil nach 10 durch seine ausgeprägte Oberflächenstrukturierung zur Steigerung der Griffigkeit beiträgt.
  • Die in den 8 bis 10 gezeigten Versteifungselemente 4 sind beispielhaft außenseitig am Griffrohr 1 entsprechend der Querschnittsdarstellung nach 7 angeordnet und laufen über den Umfang gleichmäßig verteilt um das Griffrohr 1 herum. Es kann auch eine integrierte Ausführung entsprechend der Querschnittsdarstellung nach 5 oder eine innenseitige Anordnung entsprechend der Querschnittsdarstellung nach 6 zweckmäßig sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 12 sind einzelne Verstärkungselemente 4 in Form von Stringern 5 auf der Innen seite des Griffrohres 1 angebracht. Es kann auch eine innenseitige, rohrförmige Ausführung des Versteifungselementes 4 vorteilhaft sein. Die verschiedenen gezeigten Ausführungsformen der Versteifungselemente 4 können auch beliebig miteinander kombiniert werden.
  • Das Griffrohr 1 kann ein Stahl- oder Aluminiumrohr sein und ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Neben der Ausführung als Laminat 2 entsprechend der Darstellung nach 4 kann auch eine Ausführung aus einem thermoplastischen Kunststoff vorteilhaft sein, welche extrudiert, gezogen, geblasen oder spritzgegossen sein kann. Gleiches gilt auch für die Ausführung der verschiedenen Versteifungselemente 4. Insbesondere bei den Ausführungsbeispielen nach den 10 und 11 können das jeweilige Griffrohr 1 und die zugehörigen Versteifungselemente 4 materialeinheitlich aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff hergestellt werden, wobei zur Erfüllung optischer Anforderungen auch eine einheitliche Farbe in einem einzigen Arbeitsgang beispielsweise durch Spritzgießen erzielt werden kann. Bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen, bei denen die Versteifungselemente 4 innenseitig oder außenseitig am Griffrohr 1 angebracht sind, liegen diese direkt auf der jeweiligen Rohroberfläche auf. Zur Erhöhung des Widerstandsmomentes und damit der Biegesteifigkeit kann es auch vorteilhaft sein, zwischen der Oberfläche des Griffrohrs 1 und dem jeweiligen Versteifungselement 4 einen Abstandshalter vorzusehen.

Claims (20)

  1. Handgriff eines handgeführten Arbeitsgerätes (11) wie eine Motorkettensäge oder dgl., mit einem Griffrohr (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Griffrohr (1) an Orten (3) hoher dynamischer, schwingungsbedingter Formänderungsenergie durch mindestens ein lokal am Griffrohr (1) angebrachtes Versteifungselement (4) versteift ist.
  2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffrohr (1) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (4) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  4. Handgriff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffrohr (1) und/oder das Versteifungselement (4) aus einem Laminat (2) mit faserverstärktem Kunststoff gefertigt ist.
  5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat (2) Kohlefasern enthält und bevorzugt ausschließlich mit Kohlefasern aufgebaut ist.
  6. Handgriff nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffrohr (1) und/oder das Versteifungselement (4) aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt ist.
  7. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (4) ein in Richtung einer Rohrachse (7) des Griffrohres (1) verlaufender Stringer (5) ist.
  8. Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stringer (5) über den Umfang des Griffrohres (1) verteilt derart angeordnet sind, daß das Griffrohr (1) in Richtung einer erhöhten dynamischen Biegebelastung steifer ist als quer dazu.
  9. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (4) ein quer zur Rohrachse (7) des Griffrohres (1) verlaufender Spant (6) ist.
  10. Handgriff nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort (3) erhöhter Formänderungsenergie mit einem System von Stringern (5) und Spanten (6) versteift ist.
  11. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ort (3) erhöhter Formänderungsenergie mit einem über den Umfang des Griffrohres (1) gleichmäßig verteilten Versteifungselement (4) versehen ist.
  12. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (4) außenseitig auf dem Griffrohr (1) angeordnet ist.
  13. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (4) innenseitig im Griffrohr (1) angeordnet ist.
  14. Handgriff nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (4) mit dem Griffrohr (1) flächig verklebt ist.
  15. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (4) in das Griffrohr (1) integriert ist.
  16. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffrohr (1) ausgeprägt gekrümmte Abschnitte (8) aufweist, von denen mindestens ein gekrümmter Abschnitt (8) durch das Versteifungselement (4) versteift ist.
  17. Handgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffrohr (1) einen Befestigungsabschnitt (9) aufweist, der durch das Versteifungselement (4) versteift ist.
  18. Handgriff nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung über den Befestigungsabschnitt (9) hinausgehend in Richtung des weiteren Verlaufs vom Griffrohr (1) geführt ist.
  19. Arbeitsgerät mit einem Handgriff (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
  20. Arbeitsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung des Griffrohres (1) derart ausgeführt ist, daß die Eigenfrequenz des Schwingungssystems aus dem Arbeitsgerät (11) mit dem Handgriff (10) außerhalb eines Erregerfrequenzbereiches des Arbeitsgerätes (11) unter Betriebsbedingungen verstimmt ist und insbesondere oberhalb der Betriebsdrehzahl eines Antriebsmotors (12) vom Arbeitsgerät (11) liegt.
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