DE102005027375B3 - Sitz, insbesondere Fluggastsitz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Sitz, insbesondere Fluggastsitz, mit einem Sitzteil, einer Rückenlehne (3) und einem Schalenkörper (5), der zumindest eine teilweise rückseitige Einfassung (9) von Sitzteil und/oder Rückenlehne (3) bildet, und mit einer Einstelleinrichtung, mittels derer Sitzteil und Rückenlehne (3) relativ zueinander und relativ zur rückseitigen Einfassung (9) lageeinstellbar sind, wobei der Abstand zwischen der rückseitigen Einfassung (9) und Rückenlehne (3) veränderbar ist, ist eine Abdeckeinrichtung (31, 45) zur Überbrückung einer durch den veränderlichen Abstand zwischen Rückenlehne (3) und Einfassung (9) zwischen diesen gebildeten Lücke vorhanden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Fluggastsitz, mit einem Sitzteil, einer Rückenlehne und einem Schalenkörper, der zumindest eine teilweise rückseitige Einfassung von Sitzteil und/oder Rückenlehne bildet, und mit einer Einstelleinrichtung, mittels deren Sitzteil und Rückenlehne relativ zueinander und relativ zur rückseitigen Einfassung lageeinstellbar sind, wobei der Abstand zwischen der rückseitigen Einfassung und der Rückenlehne veränderbar ist.
  • Sitze dieser Art, die für Verkehrsmittel zur Personenbeförderung vorgesehen sind, sind bekannt. Die DE 100 19 484 A1 offenbart beispielsweise einen derartigen Sitz, der insbesondere für eine Verwendung als Fluggastsitz bei Verkehrsflugzeugen vorgesehen ist.
  • Insbesondere auf sehr lang andauernden Reisen, wie sie bei Langstreckenflügen gegeben sind, aber auch bei Schiffspassagen, beispielsweise mittels Fährschiffen, ist es allgemeine Zielsetzung von Flugzeug- oder Fährschiffsausrüstern, den Komfort der Sitzbenutzer und mithin der zu transportierenden Passagiere zu erhöhen. Insbesondere im First- und Business-Class- Bereich haben die Kunden entsprechende Wunschvorstellungen, die zu realisieren sind. Im Trend liegt dabei auch der Wunsch der Passagiere, die Reisezeit zum sinnvollen Ruhen oder zum Schlafen nutzen zu können, um beispielsweise Ermüdungserscheinungen am Zielort bei Langstreckenflügen oder dergleichen wirksam zu begegnen.
  • Um diesen Anforderungen zu entsprechen, ist man bestrebt, die Einstelleinrichtung und die mit ihr zusammenwirkenden Sitzkomponenten so zu gestalten, dass vielfältige, individuell ansteuerbare Einstellpositionen insbesondere für Sitzteil und Rückenlehne für den Sitzbenutzer zur Verfügung gestellt werden, um das Gesamt-Sitzsystem an seine Bedürfnisse anzupassen. Damit dem Sitzbenutzer eine bequeme Ruhe- oder Schlafposition zur Verfügung gestellt werden kann, bei der das Sitzteil in der Reiserichtung (Flugrichtung) verhältnismäßig weit nach vorn verschoben und die Rückenlehne tief nach hinten innerhalb des Schalenkörpers zurückgeneigt ist, ergibt sich für den Schalenkörper, der mit seinem rückwärtigen Bereich die rückseitige Einfassung der Rückenlehne bildet, zwangsläufig eine im wesentlichen langgestreckte Gestalt.
  • Diese Bauweise führt jedoch dazu, dass bei Sitz-Konfigurationen, bei denen sich das Sitzteil in einer entsprechend weit vorgeschobenen Position befindet und die Rückenlehne sich in einer aufrechten Ausgangsposition befindet, wie es im Flugbetrieb beispielsweise während des Rollens, des Startens und des Landens vorgeschrieben ist, sich zwischen der rückseitigen Einfassung und der Rückenlehne ein Zwischenraum befindet. Durch diesen Zwischenraum entsteht eine Lücke zwischen dem unteren Endbereich der Rückenlehne und benachbarten Wandbereichen des Schalenkörpers. Das Vorhandensein einer Lücke in diesem Bereich führt dazu, dass über den Rand der rückwärtigen Einfassung am Schalenkörper hinweg eine Zugangsmög lichkeit zu dem unterhalb des unteren Endes der Rückenlehne gelegenen Bereich der Tragstruktur des Sitzteiles gegeben ist. In diesem unterhalb des Sitzbodens gelegenen Bereich befindet sich jedoch die Kinematik der Sitz-Einstelleinrichtung, beispielsweise schwenkbewegliche Sitz-Ständerbeine oder Kniehebelanordnungen, die zur Stellmechanik gehören. Dadurch ergibt sich die Gefahr, dass Gegenstände, wie Trinkgefäße, Flaschen, Getränkedosen oder dergleichen, die versehentlich über den Rand der Einfassung in den Schalenkörper fallen, durch die Lücke in den Bereich dieser Kinematik gelangen und dort zu Betriebsstörungen oder Beschädigungen führen. Außerdem besteht die Gefahr, dass Personen, beispielsweise spielende Kinder, in die gebildete Lücke fassen können und sich gegebenenfalls an sich bewegenden Teilen der Kinematik verletzen.
  • Im Hinblick auf diese Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sitz, insbesondere Fluggastsitz, zur Verfügung zu stellen, bei dem die vorstehend erwähnte Gefahr von Betriebsstörungen durch Beschädigungen der Sitzkinematik ebenso wie eine mögliche Verletzungsgefahr vermieden sind.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch einen Sitz gelöst, der die Merkmale des Patentanspruches 1 in seiner Gesamtheit aufweist.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß eine Abdeckeinrichtung vorgesehen ist, die die Lücke überbrückt, die sich bei entsprechenden Lageeinstellungen zwischen Rückenlehne und der rückseitigen Einfassung am Schalenkörper bilden kann, sind sowohl die Gefahr vermieden, dass durch über den Rand der Einfassung am Schalenkörper versehentlich ins Innere fallende Gegenstände Betriebsstörungen auftreten, als auch die Gefahr, dass sich eine zwi schen Rückenlehne und Einfassung in den Schalenkörper eingreifende Person verletzen könnte.
  • Zur Anpassung an die veränderliche Größe einer sich bei entsprechenden Lageeinstellungen bildenden Lücke kann die Abdeckeinrichtung zumindest ein form- oder lageveränderliches Deckelement aufweisen.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein Deckelement vorgesehen, das an einem mit der Tragstruktur des Sitzteils gelenkig verbundenen Bauteil angebracht ist, welches der zu überbrückenden Lücke benachbart und bei einer durch die Einstelleinrichtung bewirkten Lageveränderung des Sitzteils relativ zur rückseitigen Einfassung am Schalenkörper bewegbar ist.
  • Bei einem solchen, dieses Deckelement tragenden Bauteil kann es sich um einen schwenkbaren Kniehebel handeln, der zu einer Kniehebelanordnung gehört, die Bestandteil einer Sitzkinematik ist, wie sie bei den in Frage kommenden Sitzsystemen üblich ist. Bei einer derartigen Sitzkinematik führt ein am Sitzboden des Sitzteils angelenkter Kniehebel bei einer Verschiebebewegung von Sitzteil und Rückenlehne nach vorn (Reise- oder Flugrichtung) eine Schwenkbewegung aus, bei der das an ihm angebrachte Deckelement aus einer nach unten geklappten Position so angehoben wird, dass es in eine die gebildete Lücke zumindest teilweise schließende Überbrückungsstellung gelangt.
  • Bei derartigen Ausführungsbeispielen kann die Abdeckeinrichtung zusätzlich zu dem am Kniehebel befindlichen ersten Deckelement ein an einem der Lücke benachbarten Wandteil der Einfassung angebrachtes, sich in Richtung auf dieses erste Deckelement erstreckendes zweites Deckelement aufweisen. Hierbei bilden erstes und zweites Deckelement jeweils eine Teilüberbrückung der Lücke, wobei die Deckelemente bei Veränderung der Größe der Lücke relativ zueinander beweglich sind.
  • Vorzugsweise ist das an der Einfassung befindliche zweite Deckelement an der Einfassung beweglich angebracht, so dass es Positionsänderungen folgen kann, die sich für das erste Deckelement bei Änderungen der Lageeinstellung ergeben.
  • Bei beiden Deckelementen kann es sich um dünne Platten handeln, beispielsweise aus einem im Hinblick auf die geforderte Feuersicherheit ausgewählten Kunststoffwerkstoff ausreichender Festigkeit oder einem metallischen Werkstoff, wobei die eine Platte die andere überlappt und sich das Ausmaß der Überlappung entsprechend der jeweiligen Größe der zu überbrückenden Lücke verändert.
  • Bei einer besonders einfachen Bauweise ist hierbei das zweite Deckelement an der Einfassung um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse schwenkbeweglich gelagert und für eine kraftschlüssige Anlage an der Überlappungsstelle am ersten Deckelement vorgespannt.
  • Anstelle der Benutzung platten- oder scheibenartiger Deckelemente kann ein die Lücke überspannendes, einerseits an Sitzteil oder Rückenlehne und andererseits an der rückwärtigen Einfassung verankertes, flexibles Deckelement vorgesehen sein.
  • Hierbei kann es sich um eine gummielastisch nachgiebige, spannbare Bahn- oder Netzstruktur handeln. Diese Bahn oder dieses Netz können so ausgebildet sein, dass sie aus einer zusammengezogenen Konfiguration zu einer größeren Längenausdehnung ausgezogen werden können, wenn bei entsprechenden Lageeinstellungen eine entsprechende Lücke entsteht, die durch das flexible Element überspannt werden soll.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine stark schematisch vereinfacht bezeichnete Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Sitzes in Form eines Fluggastsitzes, wobei eine Ausgangsstellung dargestellt ist, in der sich die Rückenlehne in aufrechter Lageeinstellung (TTL-Position) befindet;
  • 2 eine gegenüber 1 vergrößert, aufgebrochen und abgebrochen gezeichnete Seitenansicht lediglich von Strukturelementen des Sitzteiles und des Übergangsbereiches zur Rückenlehnenstruktur, wobei sich die Bauelemente der zur Einstelleinrichtung gehörenden Sitzkinematik in den Positionen befinden, die der in 1 gezeigten Ausgangsstellung entsprechen;
  • 3 eine der 2 entsprechende Seitenansicht, wobei sich die Bauelemente der Sitzkinematik jedoch in Positionen befinden, die der nach vorn (in Flugrichtung) verschobenen Lageeinstellung des Sitzteiles entsprechen;
  • 4 eine stark schematisch und abgebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung, in der der innerhalb des Sitz-Schalenkörpers befindliche Bereich gezeigt ist, der sich zwischen der unter dem Sitzboden befindlichen Sitzkinematik und einem rückseitigen Innenwandteil des Schalenkörpers befindet, wobei die der 3 entsprechende Lageeinstellung dargestellt ist;
  • 5 eine Draufsicht eines für ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzes vorgesehenen Deckelementes in Form einer gummielastisch nachgiebigen Bahn, die in gedehntem Zustand dargestellt ist;
  • 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI von 5 und
  • 7 u. 8 gegenüber 6 vergrößert gezeichnete Teildarstellungen der in 6 mit A bzw. B bezeichneten Bereiche.
  • 1 zeigt in stark schematisch vereinfachter Darstellung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzes in Form eines Fluggastsitzes für gehobene Komfortansprüche (beispielsweise First-Class oder Business-Class), wobei Sitzteil 1 und Rückenlehne 3 von einem eine seitliche und rückwärtige Einfassung bildenden Schalenkörper 5 teilweise umfasst sind. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist der Schalenkörper 5 über den Bereich der sich in aufrechter Lageeinstellung befindlichen Rückenlehne 3 und den hinteren Bereich des Sitzteiles 1 hinaus nach hinten verlängert, so dass die Rückenlehne 3 für das Überführen des Sitzes in eine Ruhe- oder Schlafposition so weit nach hinten zurückgeneigt werden kann, dass sich der obere Endbereich der Rückenlehne 3 innerhalb der durch den Schalenkörper 5 gebildeten rückseitigen Einfassung befindet. Wie am deutlichsten aus 4 zu erkennen ist, bildet der Schalenkörper 5 zwischen seinen seitlichen Wänden 7 und der die rückseitige Einfassung bildenden, nach unten und nach vorn verlaufenden inneren Rückwand 9 ausreichend Innenraum, um die Rücken lehne 3 in den Schalenkörper 5 hinein soweit nach hinten zu neigen, dass eine verhältnismäßig flache Schlafposition erreicht wird.
  • 2 und 3 zeigen Einzelheiten der Kinematik, die sich als Bestandteil der Sitz-Einstelleinrichtung unterhalb des Sitzbodens 11 und des unteren Endbereiches der Rückenlehne 3 befindet. Nachstehend sind von der Mehrzahl der diesbezüglichen, größtenteils beweglichen Komponenten nur diejenigen beschrieben, die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung wesentlich sind. Zu diesen gehören ein hinteres Ständerbeinpaar mit je einem seitlichen Ständerbein 13 (lediglich nur das dem Betrachter zugekehrte eine Ständerbein 13 gezeigt), sowie ein vorderes Ständerbeinpaar mit seitlichen Ständerbeinen 15 (ebenfalls lediglich eines gezeigt). Während die Ständerbeine 13 des hinteren Paares einteilig ausgebildet und bei 17 gelenkig mit dem Kabinenboden und bei 19 gelenkig mit dem Sitzboden 11 verbunden sind, sind die Ständerbeine 15 des vorderen Paares nicht unmittelbar mit dem Kabinenboden verbunden, sondern über jeweils einen Winkelhebel 21 mit dem Kabinenboden verbunden, wobei die Winkelhebel 21 zu einem hier nicht näher beschriebenen Ausgleichsgetriebe gehören, das bei den zur Lageeinstellung erfolgenden Schwenkbewegungen der hinteren Ständerbeine 13 eine Höhenkompensation bewirkt, so dass die bei 23 mit ihrem oberen Ende am Sitzboden 11 angelenkten Ständerbeine 15 den Sitzboden 11 bei längsverlaufenden Lageeinstellungen neigungsfrei halten. Mit ihren unteren Enden sind die Ständerbeine 11 mit dem jeweils zugehörigen Winkelhebel 21 bei 25 gelenkig verbunden. Der Vergleich der 2 und 3 zeigt bei Lageeinstellung des Sitzbodens 11 nach vorn die entsprechende Positionsveränderung der Winkelhebel 21 und damit des jeweiligen Ständerbeines 15.
  • Wie ebenfalls aus 2 und 3 deutlich zu entnehmen ist, befindet sich innerhalb der durch den Schalenkörper 5 gebildeten Einfassung zwischen der Rückwand 9 und dem sich an den rückwärtigen Bereich des Sitzbodens 11 anschließenden unteren Endbereich 27 der Rückenlehne 3 ein Zwischenraum, der eine Lücke 29 bildet. Wie der Vergleich der 2 und 3 zeigt, ist die Größe dieser Lücke 29 in Abhängigkeit von der Lageeinstellung von Sitzteil 11 und Rückenlehne 3 veränderlich, d. h. die Größe der Lücke 29 nimmt bei Verschieben des Sitzteiles 1 nach vorn zu, siehe 3, verglichen mit der in 2 gezeigten rückwärtigen Lageeinstellung des Sitzteiles 1.
  • 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzes, bei dem eine Abdeckeinrichtung vorhanden ist, um diese größenveränderliche Lücke 29 zu schließen. Die Abdeckeinrichtung weist ein erstes platten- oder scheibenartiges Deckelement 31 auf, das, wie am besten aus 4 zu ersehen ist, ein im Umriß im großen Ganzen rechteckförmiger Scheibenkörper ist, dessen Breite sich im wesentlichen über den gesamten Innenraum des Schalenkörpers 5 zwischen dessen Seitenwänden 7 erstreckt. Wie 2 und 3 zeigen, ist dieses Deckelement 31 an der rückwärtigen Seite eines oberen Kniehebels 33 angebracht, der an seinem oberen Ende mit dem Sitzboden 11 gelenkig verbunden und an seinem unteren Ende an einem Kniegelenk 35 mit einem unteren Kniehebel 37 verbunden ist, der wiederum an seinem unteren Ende gelenkig mit dem Kabinenboden in Verbindung ist. Wie insbesondere 4 zeigt, weist der obere Kniehebel 2, vom Kniegelenk 35 ausgehend, V-förmig nach oben auseinander strebende Hebelarme 39 auf, die durch einen Querarm 41 verbunden sind, an dem wiederum die gelenkige Verbindung mit dem Sitzboden 11 vorgesehen ist. Das platten- oder scheibenartige Deckelement 31 ist über Blindniete 43 mit dem Querarm 41 verbunden, siehe 4. Das Deckelement 31 wirkt mit einem zweiten Deckelement 45 zusammen, das ebenfalls scheiben- oder plattenartig ausgebildet ist und, wie in 2 und 3 lediglich schematisch vereinfacht angedeutet ist, an der Rückwand 9 des Schalenkörpers beweglich gelagert ist. Dieses zweite Deckelement 45, das, wie das erste Deckelement 31, einen im großen Ganzen rechteckförmigen Umriß besitzt, abgesehen von einer leicht vorstehenden Leiste 47 am vorderen Endrand, erstreckt sich ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Breite des Zwischenraumes zwischen den Seitenwänden 7 des Schalenkörpers 5. Wie lediglich aus 4 zu entnehmen ist, ist das zweite Deckelement 45, das gesehen in Flugrichtung, eine geringere Abmessung besitzt als das erste Deckelement 31, mittels eines Federscharniers 49 an der Rückwand 9 befestigt, wobei die Federvorspannung dies Scharnieres 49 das Deckelement 45 in Anlage am anderen Deckelement 31 hält.
  • Aufgrund dieser Anordnung bilden die Deckelemente 31 und 45 in Kombination einen Verschluß der Lücke 29, wobei bei einer Bewegung des Sitzteiles 1 von der in 2 gezeigten Stellung in die in 3 gezeigte Stellung und der damit verbundenen Bewegung des Kniehebels 33 sich das Deckelement 31 in seinem unteren Bereich in die Lücke 29 hinein anhebt und sich gleichzeitig das Ausmaß der Überlappung durch das andere Deckelement 45 verringert, welches unter der Federvorspannung des Scharniers 49 am Deckelement 31 anliegt.
  • Vorzugsweise sind die Deckelemente 31 und 45 aus einem feuerhemmenden Kunststoffmaterial hergestellt, beispielsweise aus Kydex®.
  • Die 5 bis 8 verdeutlichen ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem anstelle von platten- oder scheibenartigen Deckelementen ein einziges, als Ganzes mit 51 bezeichnetes, flexibles Deckelement vorgesehen ist. Das in
  • 5 in straffgezogenem oder gedehntem Zustand gezeigte Deckelement 51 besitzt einen rechteckförmigen Umriß, abgesehen von einer nicht geradlinigen Langseite die den Endrand 53 bildet, der dazu vorgesehen ist, an der Rückwand 9 des Schalenkörpers 5 befestigt zu werden. An diesem Endrand 53, der von den Seitenrändern 55 und 57 ausgehend jeweils einen leichten Schrägverlauf nach innen besitzt, befindet sich, aus dem Mittenbereich gegen den Seitenrand 55 hin versetzt, eine Aussparung 59. An dem von der Aussparung 59 entfernten Seitenrand 57 befindet sich ein schlitzartiger Einschnitt 61. Sowohl die Aussparung 59 als auch der Einschnitt 61 dienen als Anpassungshilfe, die das Anschmiegen des flexiblen Deckelementes 51 im Bereich von dessen an der Rückwand 9 anzubringendem Endrand 53 begünstigt, falls die Rückwand 9 aus konstruktiven Gründen gegebenenfalls im Anbringbereich eine nicht ebene Gestalt besitzt.
  • Wie bei den starren Deckelementen 31 und 45 erstreckt sich auch das flexible Deckelement 51 im wesentlichen über den gesamten Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 7 des Schalenkörpers 5.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind Druckknöpfe 63 am Endrand 53 als Anbringmittel vorgesehen, die mit Druckknöpfen an einer entsprechenden Druckknopfleiste an der Wand 9 zusammenwirken.
  • An dem dem Sitzboden 11 zugewandten Rand 65 weist das Deckelement 51 ebenfalls Druckknöpfe 63 auf. Diese können an oder neben einem sich längs des Randes 65 erstreckenden Versteifungselement vorgesehen sein, beispielsweise eines Streifens 64 aus Kydex® (7). Die Druckknöpfe 63 können für die Verbindung des Deckelementes 51 mit der Sitzstruktur beispielsweise unmittelbar mit einer Druckknopfleiste zusammenwirken, die an einem am unteren Endbereich 27 der Rückenlehne 3 befindlichen Bauteil oder gegebenenfalls an dem Querarm 41 angebracht ist, an dem bei dem zuvor beschriebenen Beispiel mittels Blindnieten 43 das Deckelement 31 befestigt ist, oder können mit einer Druckknopfleiste zusammenwirken, die beispielsweise über einen Haftverschluß festgelegt ist. Alternativ könnte anstatt der Druckknöpfe 63 eine Haftverschlußanbindung an beiden Rändern 53 und 65 vorgesehen sein.
  • Das Deckelement 51 weist drei in Längsrichtung verlaufende, über die Breite des Deckelementes 51 gleichmäßig verteilte Gummibänder 67 auf, die jeweils in geringem Abstand von hinterem Endrand 53 und vorderem Rand 65 der den Hauptkörper des Deckelementes 51 bildenden Bahn 69 enden. Mit der Bahn 69, die aus einem Gewebe, Geflecht oder Gewirk aus feuerhemmendem Material besteht, beispielsweise aus Lantal®, sind die Gummibänder 67 in der Weise verbunden, dass die Gummibänder 67 mit einem Zuschnitt 71 aus dem gleichen Material des Deckelementes 51 eingefaßt sind, wobei diese Zuschnitte 71 jeweils mit der Bahn 69 vernäht sind und die Gummibänder 67 ebenfalls endseits damit vernäht sind.
  • In entsprechender Weise bildet ein Verstärkungsstreifen 73 aus Kydex®, der ebenfalls mit dem Material der Bahn 69 vernäht ist, eine Querversteifung der Bahn 69. Dieser Streifen 73 verläuft in der Nähe des hinteren Endrandes 53 parallel zum vorderen Rand 65 und ist mit der Bahn 69 vernäht. Entlang des hinteren Endrandes 53 erstreckt sich neben den Druckknöpfen 63 ebenfalls ein Verstärkungsstreifen 75 aus Kydex®, der mit der Bahn 69 vernäht ist.
  • Dank der beschriebenen Ausbildung des flexiblen Deckelements 51 in Form einer entsprechend zugeschnittenen Bahn 69 mit Gummibändern 67, Versteifungsleisten 64, 73, 75 sowie Aussparungen 59 und Einschnitten 61 ergibt sich ein die Lücke 29 bei veränderlicher Lückengröße im wesentli chen vollständig deckendes, sich selbsttätig an die Lückengeometrie anpassendes Abdeckelement.

Claims (12)

  1. Sitz, insbesondere Fluggastsitz, mit einem Sitzteil (1), einer Rückenlehne (3) und einem Schalenkörper (5), der zumindest eine teilweise rückseitige Einfassung (9) von Sitzteil (1) und/oder Rückenlehne (3) bildet, und mit einer Einstelleinrichtung, mittels deren Sitzteil (1) und Rückenlehne (3) relativ zueinander und relativ zur rückseitigen Einfassung (9) lageeinstellbar sind, wobei der Abstand zwischen der rückseitigen Einfassung (9) und der Rückenlehne (3) veränderbar ist, gekennzeichnet durch eine Abdeckeinrichtung (31, 45; 51) zur Überbrückung einer durch den veränderlichen Abstand zwischen Rückenlehne (3) und Einfassung (9) zwischen diesen gebildeten Lücke (29).
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung zur Anpassung an die veränderliche Größe der Lücke (29) zumindest ein form- oder lageveränderliches Deckelement (31, 45; 51) aufweist.
  3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelement (31) an einem mit der Tragstruktur des Sitzteiles (1) gelenkig verbundenen Bauteil (33) angebracht ist, welches der zu überbrückenden Lücke (29) benachbart und bei einer durch die Einstelleinrichtung bewirkten Lageveränderung des Sitzteiles (1) relativ zur rückseitigen Einfassung (9) am Schalenkörper (5) bewegbar ist.
  4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur des Sitzteiles (1) vordere und hintere, den Sitzboden (11) auf dem Kabinenboden abstützende vordere und hintere Ständerbeinpaare (13, 15) aufweist und dass zwischen dem hinteren Ständerbeinpaar (13) eine sich zwischen Sitzboden (11) und Kabinenboden erstreckende Kniehebelanordnung (33, 35, 37) vorhanden ist, deren am Sitzboden (11) angelenkter, bei der Lageveränderung des Sitzteiles (1) schwenkbarer Kniehebel (33) das bewegliche Bauteil bildet, an dem das Deckelement (31) angebracht ist.
  5. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung zumindest ein an einem der Lücke (29) benachbarten Wandteil der Einfassung (9) angebrachtes, sich in Richtung auf das erste Deckelement (31) erstreckendes zweites Deckelement (45) aufweist.
  6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Einlassung (9) befindliche zweite Deckelement (45) an der Einfassung (9) beweglich angebracht ist.
  7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Tragstruktur (11) des Sitzteils (1) und das an der Einfassung (9) vorgesehene Deckelement (31 und 45) beide in Form einer dünnen Platte ausgebildet sind, deren eine die andere überlappt, wobei sich das Ausmaß der Überlappung entsprechend der jeweiligen Größe der zu überbrückenden Lücke (29) verändert.
  8. Sitz nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Deckelement (45) an der Einfassung (9) um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse schwenkbeweglich gelagert und für eine kraftschlüssige Anlage an der Überlappungsstelle am ersten Deckelement (31) vorgespannt ist.
  9. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Lücke (29) überspannendes, einerseits an dem Sitzteil (1) oder der Rückenlehne (3) und andererseits an der rückwärtigen Einfassung (9) verankertes, flexibles Deckelement (51) vorgesehen ist.
  10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als flexibles Deckelement (51) eine elastisch nachgiebige, spannbare Bahn- oder Netzstruktur (69) vorgesehen ist.
  11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn- oder Netzstruktur (69) zumindest ein sich über einen Großteil ihrer Breite erstreckendes Versteifungselement (64, 73, 75) enthält.
  12. Sitz nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bahn- oder Netzstruktur (69) zumindest ein Gummizugelement (67) integriert ist, das sich in der die Lücke (29) überbrückenden Spannrichtung der Bahn- oder Netzstruktur (69) erstreckt.
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