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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Montageanordnung für die Montage
einer Verkleidung an einer Karosseriepartie eines Kraftfahrzeuges.
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Gattungsgemäße Verkleidungen
werden vorzugsweise im Automobilbau zum Bedecken einer Karosseriepartie
eingesetzt. Hierdurch ist es möglich,
sonst gegebenenfalls hervorstehende oder optisch nicht gefällige Elemente
der Karosserie des Kraftfahrzeuges zu überdecken. Zur Fixierung der Verkleidung
an der Karosserie des Kraftfahrzeuges können sowohl die Verkleidung
als auch die Karosserie entsprechende Fixierungselemente aufweisen. Die
WO 01/98133 A2 zeigt beispielsweise ein Kunststoffverkleidungsteil,
das zur Fixierung an einem Kraftfahrzeug mit einer Befestigungsleiste
kombinierbar ist. Die Befestigungsleiste kann Clipsen zugeordnet
werden, um eine Verbindung mit der Karosserie des Fahrzeuges herzustellen.
Jedoch muss in einem aufwändigen
Vorbereitungsprozess die Befestigungsleiste zunächst mit den Clipsen versehen
werden.
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Aus
der
DE 195 38 844
C2 ist ein Karosserieseitenteil bekannt, das mit einem
dämmenden
Material befüllbar
ist. Zur Befestigung des Karosserieseitenteiles an der Karosserie
des Fahrzeuges müssen
an der Karosserie zwei Falze vorhanden sein, in die ent sprechende
Gegenstücke
des Karosserieseitenteils beidseitig eingreifen können. Die
zur Herstellung der Verbindung des Karosserieseitenteiles mit der
Karosserie des Fahrzeuges notwendige Vorrichtung ist verhältnismäßig komplex
und aufwändig.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen
eine Verkleidung von Karosseriepartien von Kraftfahrzeugen zu ermöglichen.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Montageanordnung mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
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Die
Montageanordnung zeichnet sich durch einen Toleranzausgleich in
eine Raumrichtung aus. Die Fixierung der Montageanordnung ist so
ausgelegt, dass diese in gewissen Grenzen eine translatorische Bewegung
der Verkleidung relativ zur Karosserie des Kraftfahrzeuges ermöglicht.
Eine entsprechende Verschiebung des Verkleidungsteils der Montageanordnung
entlang des Toleranzausgleiches der Fixierung ermöglicht so
eine einfach ausführbare,
exakte und maßhaltige
Positionierung des Verkleidungsteiles an der Karosserie des Kraftfahrzeuges.
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Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird außerdem durch eine Montageanordnung
mit den Merkmalen des Anspruches 2 gelöst.
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Kennzeichnenderweise
umfasst die zum Befestigen der Verkleidung an dem Kraftfahrzeug
notwendige Fixierung zumindest einen fest mit der Karosserie des
Fahrzeuges verbundenen Bolzen oder ein sonstiges Befestigungselement,
beispielsweise eine Schraube oder dergleichen. Die Bolzen können vorteilhaft
bereits während
des Rohbaus oder bei einem vorhergehenden Montageschritt an der
Karosserie des Kraftfahrzeuges angebracht werden. Vorzugsweise kann
der Toleranzausgleich auch in Verbindung mit den Bolzen vorgesehen
sein. Zur Montage der Verkleidung kann dann das Verkleidungsteil auf
einfache Art und Weise auf die Bolzen aufgesteckt werden.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
vorgesehen, dass der zumindest eine Bolzen in einer Ausnehmung der
Befestigungsleiste fixierbar ist. In besonders vorteilhafter Weise
kann die Fixierung lediglich aus der Ausnehmung der Befestigungsleiste und
dem Bolzen selbst bestehen. Dabei ist es möglich, dass sich der Bolzen
an der Wandung der Ausnehmung der Befestigungsleiste so verklemmt,
dass sich eine reibschlüssige
Verbindung zwischen der Befestigungsleiste und dem Bolzen ergibt.
Gegebenenfalls ist es auch möglich,
dass der Bolzen eine entsprechende Ausnehmung, beispielsweise eine umlaufende
Nut aufweist, in der die Befestigungsleiste formschlüssig verrasten
kann.
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Bei
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist vorgesehen, dass die Ausnehmung länglich gestaltet ist und ein
Gleit- und/oder
Reiblager für
den Toleranzausgleich bildet. Bevorzugt handelt es sich bei der
Ausnehmung der Befestigungsleiste um ein Langloch. Es ist somit
möglich,
dass der zur Fixierung des Verkleidungsteils an der Karosserie des
Kraftfahrzeuges in die Ausnehmung der Befestigungsleiste eingeführte Bolzen
in der Ausnehmung, also in dem Gleitlager translatorisch verschieblich gelagert
ist. Da die Befestigungsleiste fest mit dem Verkleidungsteil verbunden
ist, ist es dadurch möglich,
dass trotz erfolgter Montage das Verkleidungsteil relativ zur Karosserie
des Kraftfahrzeuges verschieblich gelagert ist. Durch eine entsprechende Verschiebung
kann dann der vorteilhafte Toleranzausgleich stattfinden. Dabei
ist darauf zu achten, dass das durch die Ausnehmung der Befestigungsleiste
gebildete Gleit- und/oder Reiblager so dimensioniert ist, dass die
Reiblagerkräfte
größer sind
als die beim normalen Gebrauch des Kraftfahrzeuges auf das Verkleidungsteil
wirkenden Kräfte.
Das Verkleidungsteil kann sich also beim Betrieb des Kraftfahrzeuges,
beispielsweise durch Windkräfte,
nicht versehentlich verlagern.
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Bei
einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
dass die Fixierung einen Clip und eine karosserieseitige Ausnehmung aufweist,
wobei der Clip in dem Gleit- und/oder Reiblager der Befestigungsleiste
beweglich gelagert ist. Es ergeben sich die gleichen Vorteile des
Toleranzausgleiches, mit dem Unterschied, dass die eigentliche Fixierung
der Befestigungsleiste bzw. des Verkleidungsteils über die
Befestigungsleiste durch einen mit der Karosserie verrasteten Clip
hergestellt wird. Der Clip ist dabei relativ zur Karosserie gesehen fest
verankert. Der eigentliche Toleranzausgleich kann dann durch eine
Verschiebung der Befestigungsleiste – und des daran zu fixierenden
Verkleidungsteils – relativ
zu dem zumindest einen Clip folgen.
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Bei
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist vorgesehen, dass die Befestigungsleiste ein Metallband ist.
Metallbänder
weisen vorteilhafte Materialeigenschaften auf, insbesondere im Hinblick
auf die Verklemmung eines Bolzens in einem dafür ausgelegten Langloch.
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Bei
einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
dass auch das Verkleidungsteil aus Metall gefertigt ist und beispielsweise die
Außenhaut
eines Kraftfahrzeuges bildet.
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Bei
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist vorgesehen, dass das Verkleidungsteil ein Steg oder Falz aufweist.
Der Steg oder Falz des Verkleidungsteils ist so ausgelegt, dass
er eine erste Längsseite
der Befestigungsleiste aufnehmen kann. Bevorzugt ist der Falz oder
der Steg so ausgelegt, dass die erste Längsseite der Befestigungsleiste formschlüssig und/oder
kraftschlüssig
und/oder reibschlüssig
in dem Steg und/oder Falz fixierbar ist. Außerdem ist vorgesehen, dass
eine zweite Längsseite der
Befestigungsleiste, die der ersten Längsseite gegenüberliegt,
eine Klebefläche
aufweist. Über
die Klebefläche
lässt sich
die Befestigungsleiste einseitig mit dem Verkleidungsteil verkleben.
Das Verkleidungsteil weist hierzu ebenfalls eine entsprechende Klebefläche auf.
Vorteilhafterweise kann auf einer Seite des Verkleidungsteils auf
einen weiteren Falz und/oder Steg verzichtet werden. Zur Herstellung
der Verbindung der Befestigungsleiste mit dem Verkleidungsteil kann
zunächst
eine Seite der Befestigungsleiste in den einen Steges und/oder Falzes
angebracht werden. Danach kann die Verklebung hergestellt werden.
Es ergibt sich insgesamt eine einfach aufgebaute Montageanordnung
für die
Montage einer Verkleidung an einer Karosseriepartie eines Kraftfahrzeuges.
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Weitere
Vorteile und zweckmäßige Ausführungen
sind den weiteren Ansprüchen,
der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden beispielhaft an Hand der Zeichnung erläutert. In
den einzelnen Figuren sind gleiche und/oder funktionsähnliche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische dreidimensionale Darstellung einer Karosserie eines
Kraftfahrzeuges von schräg
oben, wobei die Karosserie des Kraftfahrzeuges eine Karosseriepartie
aufweist, die mit einem Verkleidungsteil versehen werden kann,
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2.
eine schematische Darstellung eines Querschnitts durch eine montierte
Montageanordnung mit einer Be festigungsleiste, einem Verkleidungsteil
sowie einem karosserieseitigen Bolzen,
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3 eine
weitere schematische Darstellung eines Querschnitts durch eine Montageanordnung
mit einem Verkleidungsteil, einer Befestigungsleiste und einem mit
der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbindbaren Clips, und
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4 eine
teilweise Darstellung einer Draufsicht auf eine Befestigungsleiste
mit mehreren Langlöchern.
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1 zeigt
einen Teil einer karosserieseitigen Montageanordnung 1 für die Montage
einer Verkleidung an einer Karosseriepartie 3 einer Karosserie 5 eines
Kraftfahrzeuges 7. Bei der Karosseriepartie 3 kann
es sich beispielsweise um die A-, B-, C-Säule und/oder einen Schweller
oder auch eine beliebige andere zu verkleidende Fläche des
Kraftfahrzeuges 7 handeln. In der Darstellung gemäß 1 handelt es
sich bei der Karosseriepartie 3 um eine zu verkleidende
C-Säule 9 des
Kraftfahrzeuges 7. Das Kraftfahrzeug 7 bzw. die
C-Säule 9 ist
in 1 ohne ein entsprechendes Verkleidungsteil dargestellt.
Sichtbar sind karosserieseitige Fixierelemente 11 einer
Fixierung 13 zum Fixieren der Verkleidung an dem Kraftfahrzeug 7.
Bei den Fixierelementen 11 kann es sich beispielsweise
um Bolzen handeln, die mit dem nicht dargestellten Verkleidungsteil
in Eingriff gebracht werden können.
Ebenso gut kann es sich bei den Fixierelementen 11 um Ausnehmungen,
beispielsweise um Bohrungen handeln, in die entsprechende Gegenstücke, beispielsweise
Clipse der nicht dargestellten Verkleidung der Montageanordnung 1 einbringbar
sind.
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2 zeigt
einen schematisierten Querschnitt der Montageanordnung 1.
Zu erkennen ist ein Fixierelement 11, das in der Darstellung
gemäß 2 als
Bolzen 15 ausgeführt
ist. Der Bolzen 15 ist fest mit der Karosserie 5 des
Kraftfahrzeuges 7 verbunden. Zur Fixierung der Befestigungsleiste
an der Karosserie 5 des Kraftfahrzeuges 7 ist
der Bolzen 15 der Fixierung 13 in eine Ausnehmung 17 einer
Befestigungsleiste 19 eingebracht. Bei der Befestigungsleiste 19 kann
es sich beispielsweise um einen Metallstreifen, der mit den Ausnehmungen 17 versehen ist,
handeln. Gegebenenfalls kann es sich jedoch auch um eine Kunststoffleiste
handeln. Der Bolzen 15 ist dabei so in der Befestigungsleiste 19 angebracht,
dass sich der Bolzen 15 darin verklemmt, sich also eine
reibschlüssige
Fixierung der Befestigungsleiste 19 über den Bolzen 15 an
der Karosserie 5 des Kraftfahrzeuges 7 ergibt.
Die Befestigungsleiste 19 wiederum ist an einem Verkleidungsteil 21 der
Montageanordnung 1 fixiert. Hierzu weist das Verkleidungsteil 21 einen
Falz 23 auf, der so ausgelegt ist, dass er die Befestigungsleiste 19 formschlüssig, reibschlüssig und/oder
kraftschlüssig
aufnehmen kann. Bei dem Verkleidungsteil 21 handelt es
sich bevorzugt um ein Extrusionsteil.
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Der
Falz 23 des Verkleidungsteils 21 bildet demzufolge
eine Nut 25, in die eine erste Längsseite 27 der Befestigungsleiste 19 einbringbar
ist. Zur weiteren Fixierung der Befestigungsleiste 19 an
dem Verkleidungsteil 21 der Montageanordnung 1 weist die
Befestigungsleiste 19 an einer zweiten Längsseite 29 eine
Klebefläche 31 auf.
Die Klebefläche 31 der zweiten
Längsseite 29 der
Befestigungsleiste 19 kann über eine entsprechende Klebstoffmenge 33 an einer
entsprechenden Klebefläche 35 des
Verkleidungsteiles 21 verklebt werden. Dadurch ergibt sich eine
feste Fixierung 13 der Befestigungsleiste 19 an dem
Verkleidungsteil 21 über
beide Längsseiten 27 und 29 der
Befestigungsleiste 19. Dabei ist die erste Längsseite 27 in
dem Falz 23 bzw. in der Nut 25 des Falzes 23 des
Verkleidungsteils 21 fixiert. Die zweite Längsseite 29 ist
lediglich mit dem Verklei dungsteil 21 über die Klebeflächen 31 und 35 und
der Klebstoffmenge 33 verklebt. Gegebenenfalls kann an Stelle
der Verklebung auch eine andere geeignete Verbindungstechnik, beispielsweise
Löten,
Nieten, Schweißen,
etc., vorgesehen sein. Es ergibt sich eine Fixierung der Befestigungsleiste 19 an
dem Verkleidungsteil 21 mit nur einem Falz 23 und
es kann auf eine Fixierung der beiden Längsseiten 27 und 29 mit zwei
an dem Verkleidungsteil vorgesehenen Falzen verzichtet werden. Das
Verkleidungsteil 21 ist so ausgelegt, dass in montiertem
Zustand keinerlei Funktionsteile sichtbar sind.
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In 2 ist
außerdem
zu erkennen, dass die Ausnehmung 17 im Querschnitt eine
konische Form aufweist. Die konische Ausnehmung 17 ist
dabei so gestaltet, dass sie sich in Richtung der Karosserie 5 des
Kraftfahrzeuges 7 verjüngt.
Dadurch ergibt sich eine verringerte Kontaktfläche zwischen der Ausnehmung 17 und
dem daran anliegenden Bolzen 15 und es lassen sich die
Verbindungskräfte
erhöhen.
Gegebenenfalls kann der Bolzen 15 eine umlaufende Nut aufweisen,
in die die Ausnehmung 17 eingreifen kann.
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3 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Montageanordnung 1 in derselben Querschnittsdarstellung
wie 2, jedoch mit dem Unterschied, dass die Montageanordnung 1,
wie in 3 gezeigt, keinen Bolzen 15 aufweist.
Die Befestigung wird über einen
Clip 37 hergestellt. Der Clip 37 kann dazu in
einer karosserieseitigen Ausnehmung 39 verrastet werden.
Bei der Ausnehmung 39 kann es sich beispielsweise um eine
Sacklochbohrung handeln. Weiter ist zu erkennen, dass der Clip 37 der
Montageanordnung 1 ebenfalls eine konische Form aufweist,
die der konischen Form der Ausnehmung 17 der Befestigungsleiste 19 angepasst
ist. Mithin kann der Clip 37 vor der Montage der Befestigungsleiste 19 an
dem Verkleidungsteil 21 jeweils in die Ausnehmungen 17 der
Befestigungsleiste 19 eingelegt werden. Sobald die Verbindung
zwischen der Befestigungsleiste 19 und dem Verkleidungsteil 21 durch
die Klebstoffmenge 33 hergestellt ist, kann der Clip 37 auf
Grund seiner konischen Form nicht mehr aus der Ausnehmung 17 herausfallen.
Bevorzugt ist der Clip 37 so ausgelegt, dass er im zusammengefügten Zustand
der Befestigungsleiste 19 und des Verkleidungsteils 21 an einer
Innenfläche 41 des
Verkleidungsteils 21 anliegt. Dadurch besitzt der Clip
keine Bewegungsmöglichkeit – in Ausrichtung
der 3 gesehen – nach
oben und unten und ist innerhalb der Ausnehmung 17 der Montageanordnung 1 fixiert.
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4 zeigt
eine teilweise, detaillierte Darstellung einer Draufsicht der Befestigungsleiste 19. Es
ist zu erkennen, dass die Ausnehmungen 17 der Befestigungsleiste 19 als
rechteckige Langlöcher 41 ausgeführt sind.
Bevorzugt weist die Befestigungsleiste 19 eine Vielzahl
solcher Langlöcher 41 auf,
in die wahlweise die Clipse 37 oder die Bolzen 15 einbringbar
sind. Die länglichen
Ausnehmungen 17 bzw. die Langlöcher 41 der Befestigungsleiste 19 realisieren
ein Gleit- und/oder Reiblager, für
die darin einbringbaren Bolzen 15 und/oder Clipse 37 der
Montageanordnung 1. Auf diese Weise ergibt sich ein Toleranzausgleich
in Längsrichtung
der länglichen
Ausnehmungen 17. Bevorzugt entspricht die Längsrichtung
in der länglichen
Ausnehmungen 17 der Längsrichtung
der Befestigungsleiste 19. Gegebenenfalls wäre es jedoch
auch möglich,
die Ausrichtung der Ausnehmungen 17 bzw. der Langlöcher 41 der
Befestigungsleiste 19 in einer beliebigen anderen Richtung
vorzusehen. In diesem Fall wäre
beispielsweise ein Toleranzausgleich senkrecht zur Längsrichtung der
Befestigungsleiste 19 möglich.
Bevorzugt ist darauf zu achten, dass die Ausrichtung der Ausnehmungen 17 jeweils
gleich verlaufen bzw. so verlaufen, dass die Summe der durch die
Vielzahl der Ausnehmungen 17 gebildeten Gleit- und/oder
Reiblager noch einen Freiheitsgrad der gesamten Befestigungsleiste 19,
bzw. des daran angebrachten Verkleidungsteils 21 re lativ
zur Karosserie 5 des Kraftfahrzeuges 7 ermöglichen.
Außerdem
ist darauf zu achten, dass die Reib- und/oder Gleitlager, die durch die
Ausnehmungen 17 und den Bolzen 15 bzw. den Clipsen 37 gebildet
werden so ausgelegt sind, dass die vorhandenen Reibkräfte groß genug
sind, um ein beim Betrieb des Kraftfahrzeuges 7 versehentliches Verlagern
des Verkleidungsteils 21 zu vermeiden.