DE102005026840B4 - Kniegassack - Google Patents

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Abstract

Kniegassack mit einer Abstützfläche (16) und einer mit der Abstützfläche verbundenen, sich in Fahrzeugquerrichtung von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite (11a, 11b) erstreckenden Prallfläche (12), wobei sich zwischen Abstützfläche und Prallfläche der Gasraum befindet, durch den sich wenigstens ein Fangband (20) erstreckt, das die Abstützfläche (16) und die Prallfläche (12) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband wenigstens ein sich im wesentlichen von der ersten Seite zur zweiten Seite erstreckendes Fangband (20) ist, dessen Breite von der ersten Seite (11a) zur zweiten Seite (11b) abnimmt, so dass der Abstand zwischen Abstützfläche und Prallfläche von der ersten Seite (11a) zur zweiten Seite (11b) abnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kniegassack nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Fahrzeugtechnik sind sogenannte Kniegassäcke bekannt. Diese sind im Fußraum des Fahrers oder Beifahrers in einem Bereich unterhalb des Armaturenbrettes angeordnet und blasen sich im Bedarfsfall vor diesem Bereich der Fahrzeug-Innenstruktur auf. Ein solcher Kniegassack hat einerseits die Aufgabe, den Knie-Schienbeinbereich des Insassen vor einem Aufschlagen auf die Fahrzeug-Innenstruktur zu schützen, und andererseits, eine Vorverlagerung des Beckens des Insassen zu unterbinden oder zumindest zu begrenzen. Die Dicke eines solchen Kniegassacks wird in der Regel durch Fangbänder begrenzt, die sich von der Abstützfläche, welche an der eben erwähnten Innenstruktur des Kraftfahrzeugs anliegt, zur Prallfläche erstrecken.
  • Die DE 103 55 764 B3 zeigt ein Fahrzeug mit einem Kniegassack, wobei der Kniegassack eine Stufe derart aufweist, dass die außen liegende Prallfläche des Kniegassackes sich näher am entsprechenden Knie des Insassen befindet als die innen liegende Prallfläche. Hierdurch soll erreicht werden, dass sich der Insasse bei einem Aufprall von der A-Säule des Kraftfahrzeugs wegdreht. Einen Hinweis, wie die Form des Kniegassackes erreicht werden soll, gibt diese Druckschrift nicht.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Kniegassack dahingehend weiterzubilden, dass der Insasse bei einem Frontalaufprall besser in Position gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kniegassack mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Prallfläche und Abstützfläche des erfindungsgemäßen Kniegassackes sind nicht parallel zueinander, sondern der Abstand zwischen Abstützfläche und Prallfläche nimmt von einer ersten zu einer zweiten Seite zu. Dies wird durch wenigstens ein speziell ausgebildetes Fangband, das sich von der Abstützfläche durch den Gasraum zur Prallfläche erstreckt, erreicht. Hierzu ist in einer Ebene ein im wesentlichen keilfömiges Fangband vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung des Kniegassacks wird folgendes erreicht:
    Zumeist ist diejenige Fläche der Innenstruktur des Kraftfahrzeugs, an welcher die Abstützfläche anliegt, nicht senkrecht bezüglich der vertikalen Fahrzeug-Längsebene. Durch die im wesentlichen keilförmige Ausgestaltung des Kniegassacks kann erreicht werden, dass dennoch die Prallfläche senkrecht zur vertikalen Fahrzeug-Längsebene steht. Hierdurch wird im Falle eines Frontalzusammenstoßes die Kraft symmetrisch in die beiden Knie-Schienbeinbereiche des Insassen eingeleitet, wodurch das In-Position-Halten des Insassen verbessert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Kniegassack mehrere parallel zueinander verlaufende, sich über die gesamte Breite des Kniegassacks erstreckende Fangbänder auf, so dass mehrere horizontal verlaufende rohrförmige Kammern im Kniegassack ausgebildet sind, was seine Steifigkeit in Y-Richtung verbessert.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus dem nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellten Ausführungsbeispiel. Hierbei zeigen:
  • 1 Den Zuschnitt für eine Gassackhülle,
  • 2 den vollständigen Kniegassack in einer Draufsicht auf die Prallfläche,
  • 3 einen Schnitt durch den Kniegassack aus 2 entlang der Ebene A-A, wobei der Gassack expandiert ist und die Innenstruktur des Kraftfahrzeugs dargestellt ist,
  • 4 einen Schnitt entlang der Ebene B-13 aus 2, wobei der Gassack ebenfalls expandiert und die Innenstruktur des Kraftfahrzeugs dargestellt ist,
  • 5 eine schematische Darstellung eines expandierten Gassacks im Fußraum eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt den Zuschnitt für eine Gassackhülle 10. Die Gassackhülle weist eine Prallfläche 12 und eine Abstützfläche 16 auf, welche über die Faltkante 10b miteinander verbunden sind. Der Zuschnitt der Gassackhülle 10 ist einstückig ausgebildet, so dass sich sogenanntes Schmetterlings-Design ergibt. Prallfläche 12 und Abstützfläche 16 sind einerseits über die eben erwähnte Faltkante 10b und im vernähten Zustand über die Randnaht 10a miteinander verbunden. Die Abstützfläche 16 weist eine Einströmöffnung 26 für das vom Gasgenerator kommende Gas auf. In Fällen, in denen sich der Gasgenerator in den Gassack hinein erstreckt, dient die Einströmöffnung 26 als Einfuhröffnung für den Gasgenerator.
  • In die Gassackhülle 10 werden – in diesem Ausführungsbeispiel drei – Fangbänder eingenäht, die die Abstützfläche 16 und die Prallfläche 12 miteinander verbinden. Die hierfür erforderlichen Verbindungsnähte erstrecken sich entlang der Verbindungslinien 24.
  • 2 zeigt den vernähten Kniegassack in einer Draufsicht auf die Prallfläche 12. Die eben erwähnten Verbindungslinien 24 sind auch dargestellt, welchen man entnimmt, dass die eingenähten Fangbänder den Gasraum des Kniegassacks, durch den sie sich erstrecken, in vier Kammern K1–K4 teilen. Die Verbindungslinien 24 und damit auch die Fangbänder erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Gassacks und somit von der ersten Seite 11a zur zweiten Seite 11 b.
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Ebene A-A aus 2. Hier kann man deutlich die vier Kammern K1 bis K4 erkennen, die durch die Fangbänder 20 getrennt sind. Die Lage der Innenstruktur I, an der die Abstützfläche 16 anliegt, die Lage des Gehäuses 30 und die des Gasgenerators 32 sind in 3 ebenfalls angedeutet.
  • 4 zeigt den Schnitt entlang der Ebene B-B aus 2. Hier ist ein Fangband 20 zu sehen, welches Prallfläche 12 und Abstützfläche 16 miteinander verbindet. Die beiden anderen Fangbänder 20 sind in diesem Ausführungsbeispiel identisch aufgebaut. Im montierten und aufgeblasenen Zustand erstrecken sich die Fangbänder 20 im wesentlichen parallel zueinander.
  • Wie man anhand der 4 sieht, sind vordere Kante 20a und hintere Kante 20b des Fangbandes nicht parallel zueinander, sondern schließen einen spitzen Winkel ein, der vorzugsweise zwischen 2° und 5° liegt und maximal 20° beträgt. Die Fangbänder 20 weisen Überströmöffnungen 22 auf, die die Kammern K1 bis K4 miteinander verbinden. Die Position und der Querschnitt dieser Überströmöffnungen ermöglichen eine adaptive Einstellung des Entfaltungs- und Rückhalteverhaltens.
  • 5 zeigt schematisch den Effekt der schrägen Fangbänder 20, die dazu führen, dass Abstützfläche 16 und Prallfläche 12 nicht parallel zueinander sind. Im Fußraum des Fahrzeugs erstreckt sich der Teil der Innenstruktur des Kraftfahrzeugs, welcher sich zwischen Mittelkonsole M und Tür T befindet, und an dem die Abstützfläche des Kniegassacks anliegt, welcher sich von der ersten Seite 11a zur zweiten Seite 11b in Fahrzeugquerrichtung erstreckt. Dieser Teil der Innenstruktur verläuft nicht senkrecht zur vertikalen Fahrzeug-Längsebene E-E, sondern schräg hierzu. Der erfindungsgemäß gestaltete Kniegassack gleicht diese Schräge aus, so dass die Prallfläche 12 im expandierten Zustand des Kniegassacks senkrecht zur vertikalen Längsebene E-E des Fahrzeugs steht. Der Kniegassack ist also im wesentlichen keilförmig und verbreitert sich nach außen. Damit wird bei einem Frontalzusammenstoß eine gleichmäßige Krafteinleitung in den Knie-Schienbeinbereich des Insassen erreicht. Hierdurch wird vermieden, dass in den Insassen über den Kniegassack ein Drehmoment eingeleitet wird, was zum einen zu einer erhöhten Belastung des Insassen und zum anderen gegebenenfalls zu einer unerwünschten Rotationsbewegung führt.
  • 10
    Gassackhülle
    10a
    Randnaht
    10b
    Faltkante
    12
    Prallfläche
    16
    Abstützfläche
    17
    Durchtrittsöffnung
    20
    Fangband
    20a
    vordere Kante
    20b
    hintere Kante
    22
    Überströmöffnung
    24
    Verbindungslinie
    26
    Einströmöffnung/Einfuhröffnung
    30
    Gehäuse
    32
    Gasgenerator
    K1–K4
    Kammer
    I
    Innenstruktur
    M
    Mittelkonsole
    T
    Tür

Claims (4)

  1. Kniegassack mit einer Abstützfläche (16) und einer mit der Abstützfläche verbundenen, sich in Fahrzeugquerrichtung von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite (11a, 11b) erstreckenden Prallfläche (12), wobei sich zwischen Abstützfläche und Prallfläche der Gasraum befindet, durch den sich wenigstens ein Fangband (20) erstreckt, das die Abstützfläche (16) und die Prallfläche (12) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband wenigstens ein sich im wesentlichen von der ersten Seite zur zweiten Seite erstreckendes Fangband (20) ist, dessen Breite von der ersten Seite (11a) zur zweiten Seite (11b) abnimmt, so dass der Abstand zwischen Abstützfläche und Prallfläche von der ersten Seite (11a) zur zweiten Seite (11b) abnimmt.
  2. Kniegassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im eingebauten Zustand die erste Seite die Außenseite ist.
  3. Kniegassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Fangband (20) wenigstens eine Überströmöffnung (22) vorgesehen ist.
  4. Kniegassack nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fangbänder vorhanden sind, so dass mehrere horizontal verlaufende rohrförmige Kammern (K1–K2) ausgebildet sind.
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