DE102005026789A1 - Chirurgische Sägeschablone - Google Patents

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Abstract

Um bei einer chirurgischen Sägeschablone mit einem Führungskörper, der eine Vorderseite zur Anlage an einer Körperstruktur und eine gegenüberliegende Rückseite sowie einen diesen von der Rückseite zur Vorderseite durchsetzenden, seitlich begrenzten Führungsschlitz für ein Sägeblatt aufweist, den vom Sägeblatt erreichbaren Schneidbereich zu vergrößern und dabei eine zuverlässige Führung des Sägeblattes in dem Führungsschlitz zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß der Führungsschlitz auf der Vorderseite des Führungskörpers mindestens an einem Ende seitlich offen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine chirurgische Sägeschablone mit einem Führungskörper, der eine Vorderseite zur Anlage an einer Körperstruktur und eine gegenüberliegende Rückseite sowie einen diesen von der Rückseite zur Vorderseite durchsetzenden, seitlich begrenzten Führungsschlitz für ein Sägeblatt aufweist.
  • Bei chirurgischen Operationen ist es oft notwendig, einen Knochen für die Anlage eines Gelenkersatzimplatates vorzubereiten. So ist es üblich, mittels einer oszillierenden Säge Teile des Knochens zu entfernen, um ebene Anlageflächen für das Implantat zu schaffen. Dabei ist es außerordentlich wichtig, daß die Sägeblätter bei diesen Schnitten exakt geführt werden. Um dies zu erreichen, werden Sägeschablonen der gattungsgemäßen Art eingesetzt, bei denen die Sägeblätter durch den Führungsschlitz hindurchragen und an der Oberseite und an der Unterseite des Führungsschlitzes anliegend in diesem geführt werden. Um eine zuverlässige Führung sicherzustellen, ist es notwendig, daß der Abstand zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Führungskörpers möglichst groß ist, so daß sich ein tiefer Schlitz ergibt, der das Sägeblatt der oszillierenden Säge über eine möglichst große Länge führt.
  • Andererseits führt diese große Tiefe des Führungsschlitzes dazu, daß die seitliche Verschwenkbarkeit des Sägeblattes eingeschränkt wird und damit der Bereich des Knochens, der von dem Sägeblatt erreicht werden kann. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn, beispielsweise bei minimalinvasiven Operationstechniken, das Instrumentarium verkleinert werden soll, wenn also beispielsweise ein schmalerer Führungskörper eingesetzt werden soll.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Sägeschablone so auszugestalten, daß mit ihr einerseits eine zuverlässige Führung des Sägeblattes gewährleistet ist, während andererseits ein möglichst großer Bereich an der Rückseite der Sägeschablone von einem im Führungsschlitz geführten Sägeblatt erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer chirurgischen Sägeschablone der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungsschlitz auf der Vorderseite des Führungskörpers mindestens an einem Ende seitlich offen ist.
  • Die seitliche Öffnung des Führungsschlitzes ermöglicht es, das Sägeblatt durch diese seitliche Öffnung an der Vorderseite der Sägeschablone austreten zu lassen, so daß der Schwenkbereich größer wird, der von dem Sägeblatt überstrichen werden kann. Trotzdem bleibt dabei eine gute Führung des Sägeblattes erhalten, da die Tiefe des Sägeschlitzes durch die seitliche Öffnung des Sägeschlitzes gar nicht oder nur geringfügig herabgesetzt wird.
  • Es kann vorgesehen sein, daß sich die seitliche Öffnung am Ende des Führungsschlitzes mindestens über 30 % der Tiefe des Führungsschlitzes erstreckt, in besonders vorteilhaften Fällen kann dies auch einen größeren Anteil der Tiefe des Führungsschlitzes ausmachen, beispielsweise bis zu 60 %.
  • Die seitliche Öffnung am Ende des Führungsschlitzes kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform durch einen Rücksprung des Führungskörpers gebildet sein.
  • Dieser kann in seiner Höhe der Höhe des Führungsschlitzes entsprechen, in diesem Falle ist der Führungsschlitz im Bereich der seitlichen Öffnung bis an die Außenkontur des Führungskörpers ausgedehnt, wobei die Außenkontur des Führungskörpers sonst über die gesamte Höhe unverändert bleibt.
  • Es ist aber auch möglich, daß die Höhe des Rücksprunges größer ist als die Höhe des Führungsschlitzes, insbesondere kann sich der Rücksprung über die gesamte Höhe des Führungskörpers erstrecken.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rücksprung durch eine Stufe in der Vorderseite des Führungskörpers gebildet wird. Bei einer solchen Ausgestaltung weist der Führungskörper über seine gesamte Breite eine relativ große Materialstärke und damit eine gleichbleibend große Tiefe des Führungsschlitzes auf, lediglich an den seitlichen Randbereichen wird der Führungsschlitz durch den stufigen Rücksprung geöffnet, nur in diesem Bereich ist die Materialstärke des Führungskörpers reduziert. Aufgrund der über die gesamte Breite des Führungsschlitzes mit Ausnahme der Randbereiche gleichbleibenden Tiefe des Führungsschlitzes ist dadurch auch eine zuverlässige Führung des Sägeblattes im Führungsschlitz über die gesamte Breite gewährleistet.
  • Der Abstand zwischen Vorderseite und Rückseite kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Sägeschablone zu den seitlichen Enden des Führungsschlitzes hin kleiner sein als im mittleren Bereich des Führungsschlitzes. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Vorderseite des Führungskörpers zu den seitlichen Rändern desselben hin in Richtung auf die Rückseite hin verläuft, beispielsweise durch eine seitliche Abschrägung des Führungskörpers.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Sägeschablone mit einem seitlich teilweise geöffneten Führungsschlitz;
  • 2: eine perspektivische Ansicht der Sägeschablone der 1 in Richtung des Pfeiles A in 1;
  • 3: eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in 1;
  • 4: eine perspektivische Ansicht eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Sägeschablone;
  • 5: eine perspektivische Ansicht der Sägeschablone der 4 in Richtung des Pfeiles B in 4 und
  • 6: eine Schnittansicht längs Linie 6-6 in 5.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Sägeschablone 1 weist einen massiven Führungskörper 2 auf, der im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist und eine gebogene Vorderseite 3 sowie eine im wesentlichen parallel dazu verlaufende gebogene Rückseite 4 aufweist. Die Vorderseite 3 und die Rückseite 4 gehen über gebogene Seitenwände 5, 6 ineinander über, die Oberseite 7 und die Unterseite 8 sind im wesentlichen parallel zueinander verlaufend und eben ausgebildet, wobei bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 die Unterseite einseitig eine Abschrägung 9 aufweist, während an der Oberseite 7 ein Haltezapfen 10 nach oben absteht, auf den ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Markierelement eines Navigationssystems aufgesteckt werden kann. Mit Hilfe dieses Navigationssystems kann die Lage und Orientierung der Sägeschablone 1 im Raum in an sich bekannter Weise bestimmt werden.
  • Den Führungskörper 2 durchsetzt ein Führungsschlitz 11, der sich von der Rückseite 4 zur Vorderseite 3 hin im wesentlichen über den gesamten Führungskörper 2 erstreckt und der parallel zur Oberseite und zur Unterseite verläuft. Dieser Führungsschlitz ist im Bereich der abgerundeten Seitenwände 5, 6 zur Seite hin teilweise geschlossen und teilweise offen.
  • An einer Seite des in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispieles erstreckt sich eine geschlossene Seitenwand 12 des Führungsschlitzes 11 im wesentlichen über den gesamten Führungskörper 2, der Führungskörper 2 ist aber in seinem Randbereich durch einen stufigen Rücksprung 13 in der Vorderseite 3 in seiner Materialstärke reduziert, so daß im Bereich der Stufe eine seitliche Öffnung 14 für den Führungsschlitz 11 entsteht (linke Seite der Sägeschablone 1 in 3).
  • Wie sich aus der Darstellung der 3 auf der linken Seite ergibt, kann ein durch den Führungsschlitz 11 hindurchgestecktes und in ihm durch Anlage an der Oberseite und an der Unterseite des Führungsschlitzes 11 geführtes Sägeblatt 15 durch die seitliche Öffnung 14 unter einem größeren Winkel gegenüber der Sägeschablone 1 durch den Führungsschlitz 11 hindurchgeführt wer den, dies wird durch das mit gestrichelten Linien dargestellte Sägeblatt 15 repräsentiert. Würde die seitliche Öffnung 14 fehlen, sich der Führungsschlitz 11 also längs der gestrichelten Linie 16 entsprechend dem Verlauf der Vorderseite 3 ohne Rücksprung 14 bis zum Punkt C erstrecken, könnte das Sägeblatt 15 seitlich weniger weit ausgeschwenkt werden und würde daher seitlich einen kleineren Bereich des Knochens erreichen, an den die Sägeschablone 1 mit der Vorderseite 3 angelegt ist. Dies ist in 3 durch das Sägeblatt mit gepunkteten Linien repräsentiert.
  • Durch das Vorsehen des Rücksprunges 13 und die dadurch bedingte Erzeugung der seitlichen Öffnung 14 des Führungsschlitzes 11 wird es also für den Operateur möglich, bei gleichbleibend guter Führung des Sägeblattes im Führungsschlitz seitlich einen größeren Bereich des anliegenden Knochens zu erreichen.
  • Die seitliche Öffnung des Führungsschlitzes 11 wird bei dem Ausführungsbeispiel der 3 auf der einen Seite durch einen sich über die gesamte Höhe des Führungskörpers 2 erstreckenden Rücksprung 13 erreicht.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite ist ebenfalls eine seitliche Öffnung 14a vorgesehen, diese wird jedoch dadurch gebildet, daß sich der Führungsschlitz 11 über etwa die Hälfte der Materialstärke des Führungskörpers 2 selbst bis an die Seitenwand 6 erstreckt, die den Führungsschlitz 11 an dieser Seite begrenzende Seitenwand 17 verläuft also nur von der Rückseite 4 des Führungskörpers 2 bis etwa zu dessen Mitte. Die Dicke des Führungskörpers 2 und damit die Führungsmöglichkeit des Führungsschlitzes 11 bleiben in diesem Falle unverändert. Trotzdem kann durch die seitliche Öffnung 14a in ähnlicher Weise wie am gegenüberliegenden Ende des Führungsschlitzes 11 ein Sägeblatt seitlich einen weiteren Bereich des Knochens erreichen als bei einer Seitenwand 17, die sich über die gesamte Tiefe des Führungsschlitzes 11 erstrecken würde.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Sägeschablone 1 gemäß den 4 bis 6 ist ein prinzipiell ähnlicher Aufbau gewählt, einander entsprechende Teile tragen daher dieselben Bezugszeichen. Der Führungskörper 2 weist bei dieser Sägeschablone 1 eine größere Höhe auf, die Vorderseite 3 ist weitgehend eben ausgebildet, und die Rückseite 4 verläuft nur im mittleren Bereich parallel zur Vorderseite 3, während die Seitenbereiche 18 abgeschrägt sind, so daß die Materialstärke des Führungskörpers 2 an den seitlichen Rändern geringer ist als in der Mitte (6).
  • Über die Höhe verteilt sind in diesem Führungskörper 2 mehrere Führungsschlitze 11 angeordnet, die zum Teil parallel zur Oberseite und zur Unterseite verlaufen, zum Teil aber auch derart geneigt sind, daß ein in diesen Führungsschlitzen geführtes Sägeblatt schräg nach oben oder schräg nach unten zeigt.
  • Im Randbereich des Führungskörpers 2 weist dieser auf beiden Seiten jeweils einen stufigen Rücksprung 13 auf, so daß sich dadurch für alle Führungsschlitze 11 eine seitliche Öffnung 14 ergibt, ähnlich wie auf der linken Seite des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3. Dadurch sind alle Führungsschlitze 11 seitlich und zur Vorderseite 3 des Führungskörpers 2 hin offen, während sie auf ihrer Rückseite 4 geschlossen sind. Diese Ausgestaltung führt wieder dazu, daß ein in den Führungsschlitz eingeführtes Sägeblatt einen größeren Bereich des an der Vorderseite anliegenden Knochens überstreichen kann.
  • Durch die schräg verlaufenden Seitenbereiche 18 an der Rückseite 4 des Führungskörpers 2 wird dieser Effekt noch verstärkt, eine solche Ausgestaltung ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur im Bereich des obersten Führungsschlitzes 11 vorgesehen, in diesem Bereich ist also die Materialstärke des Führungskörpers 2 im zentralen Bereich wesentlich größer als im Randbereich, so daß sich dort eine Führung des Sägeblattes über eine noch größere Tiefe ergibt als in den Randbereichen.

Claims (8)

  1. Chirurgische Sägeschablone mit einem Führungskörper, der eine Vorderseite zur Anlage an einer Körperstruktur und eine gegenüberliegende Rückseite sowie einen diesen von der Rückseite zur Vorderseite durchsetzenden, seitlich begrenzten Führungsschlitz für ein Sägeblatt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (11) auf der Rückseite des Führungskörpers mindestens an einem Ende seitlich offen ist.
  2. Sägeschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die seitliche Öffnung (14, 14a) am Ende des Führungsschlitzes (11) mindestens über 30 % der Tiefe des Führungsschlitzes (11) erstreckt.
  3. Sägeschablone nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (14, 14a) am Ende des Führungsschlitzes (11) durch einen Rücksprung (13) des Führungskörpers (2) gebildet wird.
  4. Sägeschablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rücksprunges (13) der Höhe des Führungsschlitzes (11) entspricht.
  5. Sägeschablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Rücksprunges (13) größer ist als die Höhe des Führungsschlitzes (11).
  6. Sägeschablone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Rücksprung (13) über die gesamte Höhe des Führungskörpers (2) erstreckt.
  7. Sägeschablone nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksprung (13) durch eine Stufe in der Vorderseite des Führungskörpers (2) gebildet wird.
  8. Sägeschablone nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Vorderseite (3) und Rückseite (4) zu den seitlichen Enden des Führungsschlitzes (11) hin kleiner ist als im mittleren Bereich des Führungsschlitzes (11).
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