DE102005024767B3 - Druckgussform - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckgussform zum Gießen ausladender Metallgussteile, mit mehreren Formeinsätzen (21, 22, 23) auf der feststehenden und/oder auf der bewegbaren Formenhälfte; zur Gewichtsreduzierung wird vorgeschlagen, dass die mehreren Formeinsätze (21, 22, 23) einer jeweiligen Formenhälfte durch separate Befestigungsmittel (30) gegeneinander fixiert sind und der so erhaltene Verbund an einer rahmenlosen Platte (24) der Formenhälfte gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckgussform zum Gießen ausladender Metallgussteile, wie zum Beispiel Karosserieteile für Kraftfahrzeuge, mit mehreren Formeinsätzen (Konturteilen) auf der feststehenden und/oder auf der bewegbaren Formenhälfte.
  • Derartige Druckgussformen sind beispielsweise aus DE 196 36 968 A1 bekannt. Um die mehreren Formeinsätze an der jeweiligen Formenhälfte anzuordnen und zu halten wird bekannterweise ein sogenannter Formrahmen verwendet, der einen insbesondere umlaufenden und in Schließrichtung kragenden massiven Randabschnitt aufweist. Die mehreren Formeinsätze werden in Schließrichtung der Form in diesen Formrahmen eingesetzt und üblicherweise von ebenfalls in Schließrichtung erstreckten Schrauben mit dem Formrahmen verbunden. Sie sind durch den erwähnten Rand quer zur Schließrichtung fixiert. Der Formrahmen erstreckt sich dabei häufig über die gesamte Tiefe der Formeinsätze, das heißt die gesamte Erstreckung der Formeinsätze in Schließrichtung.
  • Die bekannte Halterung mehrerer Formeinsätze durch einen massiven Formrahmen ist jedoch mit einem extremen Gewicht der Formhälften und damit der gesamten Druckgussform bzw. Druckgießmaschine verbunden. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gewicht einer Druckgussform mit mehreren Formeinsätzen (Konturteilen) zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Druckgussform der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die mehreren Formeinsätze einer jeweiligen Formenhälfte durch separate Befestigungsmittel gegeneinander fixiert sind und der so erhaltene Verbund an einer rahmenlosen Platte der Formenhälfte gehalten ist.
  • Dadurch, dass die Formeinsätze (Konturteile) gegeneinander fixiert sind und der so erhaltene Verbund an einer rahmenlosen Platte gehalten wird, kann auf den Formrahmen, das heißt, auf die massive Ausbildung des Rands zur Bildung einer Formenhalterung für die Formeinsätze verzichtet werden.
  • Hiermit geht eine beträchtliche Masse- und Gewichtsreduzierung der Druckgussform einher.
  • Es empfiehlt sich, die mehreren Formeinsätze mit Vorspannung gegeneinander zu fixieren, was insbesondere mittels quer zur Schließrichtung erstreckten Befestigungsmitteln zu erreichen ist. Insbesondere kann es sich bei diesen Befestigungsmitteln um Zugankermittel handeln, welche sich durch die mehreren Formeinsätze hindurcherstrecken und diese gegeneinander unter Vorspannung fixieren. Es können aber auch in vorteilhafter Weise Schrauben verwendet werden, die sich durch einen Formeinsatz hindurcherstrecken und in den daran angrenzenden Formeinsatz eingeschraubt sind.
  • Bei einer Druckgussform mit drei nebeneinander angeordneten Formeinsätzen erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn anstelle von durchgehenden Zugankermitteln oder zusätzlich zu einem solchen Zugankermittel die jeweils äußeren Formeinsätze durch die Befestigungsmittel gegen den mittleren Formeinsatz oder gegen die mittleren Formeinsätze fixiert sind.
  • Des weiteren erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn zwischen gegeneinander fixierten Formeinsätzen und/oder zwischen einem Formeinsatz und der Platte Bohrbüchsen vorgesehen sind, durch welche sich Befestigungsmittel, insbesondere in der Form von Schrauben, hindurcherstrecken.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken erweist es sich als vorteilhaft, wenn zwischen den Formeinsätzen und der Platte in Ebenenrichtung der Platte wirksame Formschlusselemente vorgesehen sind, die so in Ebenenrichtung der Platte einen Hintergriff ausbilden.
  • Die vorstehend erwähnten Formschlusselemente können insbesondere eine angearbeitete Keilform in dem einen Teil und eine hierzu komplementäre Ausnehmung in dem anderen Teil umfassen. Auch konische oder andere Formen wären denkbar.
  • Bei Formeinsätzen zur Herstellung komplexer Teile variiert der Verlauf der dem herzustellenden Gussteil zugewandten Kontur der Formeinsätze oft dahingehend, dass diese eine stark variierende Tiefe in Schließrichtung aufweisen, so dass quer zur Schließrichtung erstreckte Befestigungsmittel nicht mittig, sondern eher näher zur Ebene der Platte angeordnet werden müssen. Solchenfalls erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn aneinander angrenzende Formeinsätze auf der dem herzustellenden Gussteil zugewandten Formenseite formschlüssig miteinander verbunden sind, so dass quer zur Schließrichtung ein formschlüssiger Hintergriff zwischen den aneinander angrenzenden Formeinsätzen gebildet wird. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Haltekraft erreicht und es kann einer Spaltbildung zwischen aneinander angrenzenden Formeinsätzen entgegengewirkt werden.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bekannten und einer erfindungsgemäßen Druckgussform. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer bekannten Druckgussform;
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Druckgussform.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete bekannte Druckgussform. Diese umfasst einen Formrahmen 4, der einen in Schließrichtung 6 der Druckgussform erstreckten umlaufenden dicken und massiven Randabschnitt 8 aufweist. Dieser Randabschnitt 8 des Formrahmens 4 bildet eine formschlüssige Aufnahme für mehrere Formeinsätze 10, die unmittelbar aneinander angrenzend in einer im wesentlichen quaderförmigen Kavität 12 des Formrahmens 4 angeordnet sind. Die Formeinsätze 10 sind gegen einen Boden 14 der Kavität 12 mittels Schrauben 16 fixiert. Sie müssen exakt in die Kavität 12 eingepasst sein, um von seitlichen Wandungen 18 des Randabschnitts 8 des Formrahmens 4 gestützt zu werden, damit im Gießprozess eine Spaltbildung zwischen den Formeinsätzen 10 verhindert wird. All dies ist sehr aufwändig, und der bekannte Formrahmen 4 geht mit einer erheblichen Masse der Druckgussform einher.
  • 2 zeigt eine Formenhälfte einer erfindungsgemäßen Druckgussform 20, bei der drei Formeinsätze 21, 22, 23 an einer rahmenlosen Platte 24 durch Befestigungsmittel 26 in Form von Dehnschrauben 28 gehalten sind. Die Formeinsätze 21, 22, 23 sind außerdem durch separate Befestigungsmittel 30 wiederum in Form von Dehnschrauben 32 gegeneinander fixiert. Und zwar sind die außenliegenden Formeinsätze 21, 23 jeweils gegen den mittleren Formeinsatz 22 fixiert. Zwischen den nebeneinander angeordneten Formeinsätzen sind außerdem Bohrbüchsen 34 vorgesehen, durch welche sich die Befestigungsmittel 30 hindurch erstrecken. Ebenso erweist es sich als vorteilhaft, wenn zwischen einem jeweiligen Formeinsatz 21, 22, 23 und der rahmenlosen Platte 24 Bohrbuchsen 36 (von denen eine angedeutet ist) vorgesehen sind.
  • Zur weiteren formschlüssigen Anordnung der Formeinsätze 21, 22, 23 oder des Verbunds der drei gegeneinander fixierten Formeinsätze 21, 22, 23 gegenüber der Platte 24 sind Formschlusselemente 38 vorgesehen, die im dargestellten Fall eine angearbeitete Keilform 40 an dem Formeinsatz 22 und eine komplementär hierzu ausgebildete Ausnehmung 42 in der rahmenlosen Platte 24 umfassen.
  • Außerdem ist eine Passfeder 44 zwischen der rahmenlosen Platte 24 und dem mittleren Formeinsatz 22 vorgesehen.
  • Anstelle der dargestellten Befestigungsmittel 30 in Form der Dehnschrauben 32 könnte auch ein durch alle Formeinsätze 22 hindurch gehendes Zugankermittel verwendet werden.
  • Des weiteren angedeutet ist eine vorteilhafte Ausbildung der Formeinsätze 22, wonach aneinander angrenzende Formeinsätze auf der dem Gussstück zugewandten Formenseite 46 formschlüssig miteinander verbunden sind, indem ein in Ebenenrichtung 48 quer zur Schließrichtung 6 der Druckgussform wirkender Hintergriff (50) zwischen aneinander angrenzenden Formeinsätzen gebildet wird, der einer Spaltbildung zwischen den Formeinsätzen in Bereichen entgegenwirkt, wo geometriebedingt kein Befestigungsmittel vorgesehen werden kann, um die Formeinsätze gegeneinander zu zwingen.

Claims (9)

  1. Druckgussform zum Gießen ausladender Metallgussteile, mit mehreren Formeinsätzen (21, 22, 23) auf der feststehenden und/oder auf der bewegbaren Formenhälfte, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Formeinsätze (21, 22, 23) einer jeweiligen Formenhälfte durch separate Befestigungsmittel (30) gegeneinander fixiert sind und der so erhaltene Verbund an einer rahmenlosen Platte (24) der Formenhälfte gehalten ist.
  2. Druckgussform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Formeinsätze (21, 22, 23) mit Vorspannung gegeneinander fixiert sind.
  3. Druckgussform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Formeinsätze (21, 22, 23) einer jeweiligen Formenhälfte durch Zugankermittel gegeneinander fixiert sind.
  4. Druckgussform nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, mit drei nebeneinander angeordneten Formeinsätzen (21, 22, 23), dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils äußeren Formeinsätze (21, 23) durch die Befestigungsmittel (30) gegen den mittleren Formeinsatz (22) fixiert sind.
  5. Druckgussform nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (30) Schrauben sind.
  6. Druckgussform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen gegeneinander fixierten Formeinsätzen (21, 22, 23) und/oder zwischen einem Formeinsatz (21, 22, 23) und der Platte (24) Bohrbüchsen (34, 36) vorgesehen sind, durch welche sich die Befestigungsmittel (30) hindurcherstrecken.
  7. Druckgussform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Formeinsätzen (21, 22, 23) und der Platte (24) in Ebenenrichtung der Platte wirksame Formschlusselemente (38) vorgesehen sind.
  8. Druckgussform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (38) eine angearbeitete Keilform (40) in dem einen Teil und eine hierzu komplementäre Ausnehmung (42) in dem anderen Teil umfassen.
  9. Druckgussform nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aneinander angrenzende Formeinsätze (21, 22, 23) auf der dem herzustellenden Gussstück zugewandten Formenseite formschlüssig miteinander verbunden sind, so dass quer zur Schließrichtung ein Hintergriff (50) gebildet wird.
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WO2022179829A1 (de) * 2021-02-26 2022-09-01 Schaufler Tooling GmbH & Co. KG Druckgussform und verfahren zur nutzung und instandhaltung einer druckgussform

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