DE10059045C1 - Spritzgieß- oder Presswerkzeug zur Verarbeitung von Kunststoff- oder anderen plastischen Massen - Google Patents

Spritzgieß- oder Presswerkzeug zur Verarbeitung von Kunststoff- oder anderen plastischen Massen

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Abstract

Ein Spritzgieß- oder Presswerkzeug (10) zur Verarbeitung von Kunststoff- oder anderen plastischen Massen weist mindestens eine einen Rahmendurchbruch (14) umgebende rahmenförmige Formplatte (15) mit mindestens einem im Rahmendurchbruch (14) lösbar gehaltenen Formeinsatz (13) auf, an dessen der Trennebene (T) abgewandten Seite ein Wechsel-Auswerferplattenpaket (W) angeordnet ist. Das Wechsel-Auswerferplattenpaket (W) ist mit einem Stamm-Auswerferplattenpaket (S) lösbar gekuppelt, wobei das Wechsel-Auswerferplattenpaket (W) im Formeinsatz (13) geführte Auswerferelemente hält. Nachdem eine axiale Entnahme des Formeinsatzes (13) von der Trennebene (T) her erfolgt ist, ist durch den Rahmendurchbruch (14) hindurch ebenfalls das Wechsel-Auswerferplattenpaket (W) zu entnehmen, aus welchem ein an letzterem befestigtes, von der Trennebene (T) wegweisendes Kupplungselement (30) axial vorragt und in eine zentrale Kupplungsöffnung (34) des Stamm-Auswerferplattenpakets (S) axial eintaucht. Das Kupplungselement (30) weist mindestens eine sich quer zu dessen Längsachse erstreckende Hinterschneidungsfläche auf, an welcher ein vom Stamm-Auswerferplattenpaket (S) geführter Riegelstab (41) mit mindestens einer Gegenriegelfläche anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Spritzgieß- oder Presswerkzeug zur Verarbei­ tung von Kunststoff- oder anderen plastischen Massen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Spritzgieß- oder Presswerkzeug ist durch die US 4 828 479 bekanntgeworden.
Bei dem durch die US 4 828 479 (vgl. dort Fig. 10 und 11) bekannten Werkzeug ist ein Formeinsatz in einem Rahmendurchbruch einer rahmen­ förmigen Formplatte lösbar gehalten. Mit der der Form-Trennebene abge­ wandten Rückseite des Formeinsatzes sind zwei sich quer zur Trennebene, also axial erstreckende Hilfsführungsbolzen verschraubt, welche ein Wech­ sel-Auswerferplattenpaket in Hilfsführungsbohrungen mit allseitigem Passungsspiel durchsetzen. Die Bolzenköpfe der Hilfsführungsbolzen hinter­ greifen die der Trennebene abgewandte Rückseite des Wechsel-Auswer­ ferplattenpakets.
Das aus zwei Einzelplatten bestehende Wechsel-Auswerferplattenpa­ ket hält in seiner Fuge Auswerferstifte, welche den Formeinsatz bis zu des­ sen Gravurfläche hin durchsetzen.
Die Ausstoßbewegung für die Auswerferstifte erhält das Wechsel-Aus­ werferplattenpaket gemäß der US 4 828 479 durch ein hin- und hergehend angetriebenes Stamm-Auswerferplattenpaket. Hierzu ist das Wechsel-Aus­ werferplattenpaket innerhalb des Stamm-Auswerferplattenpakets aufge­ nommen und dort mittels zweier einander diametral gegenüberliegender seit­ licher schraubbefestigter Klemmkeile lösbar gehalten.
Falls bei dem von der US 4 828 479 bekannten Werkzeug ein Wech­ sel des Formeinsatzes erfolgen soll, wird der zuvor von der Trennebene her gelöste Formeinsatz nach Entfernen der beiden vorerwähnten Klemmkeile mitsamt dem Wechsel-Auswerferplattenpaket durch den Rahmendurchbruch hindurch demontiert, zumal das Wechsel-Auswerferplattenpaket über die Hilfsführungsbolzen mit dem Formeinsatz gekuppelt ist.
Ausgehend von dem Spritzgieß- oder Presswerkzeug gemäß der US 4 828 479, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dass bekannte Spritzgieß- oder Presswerkzeug so umzugestalten, dass es einen noch ein­ facheren Wechsel, insbesondere des Wechsel-Auswerferplattenpakets, gestattet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Anspruchs 1 entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, dass zentral aus dem Wechsel-Auswerferplattenpaket ein an letzterem befestig­ tes, von der Trennebene wegweisendes, Kupplungselement axial vorragt und in eine zentrale Kupplungsöffnung des Stamm-Auswerferplattenpakets axial eintaucht, wobei das Kupplungselement mindestens eine sich quer zu des­ sen Längsachse erstreckende, eine Riegefläche bildende Hinterschnei­ dungsfläche aufweist, an welcher ein vom Stamm-Auswerferplattenpaket geführter Riegelstab mit mindestens einer Gegenriegelfläche anliegt.
Entsprechend der Erfindung ragt zentral aus dem Wechsel-Auswer­ ferplattenpaket ein an letzterem befestigtes, von der Trennebene wegwei­ sendes, Kupplungselement axial vor. Zentral bedeutet, dass das Kupplungs­ element im Flächenschwerpunkt der rückwärtigen Hauptfläche des Formein­ satzes angeordnet ist und dabei, wie die Erfindung weiterhin vorsieht, in eine zentrale Kupplungsöffnung des Stamm-Auswerferplattenpakets axial ein­ taucht. Dies sind die wesentlichen Voraussetzungen dafür, dass ein vom Stamm-Auswerferplattenpaket geführter Riegelstab genügt, das Kupplungs­ element, und damit das Wechsel-Auswerferplattenpaket gewissermaßen mit einem Handgriff vom Stamm-Auswerferplattenpaket zu trennen oder mit letzterem zu verbinden.
Sobald also bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug der Formeinsatz von der Form-Trennebene bzw. vom Formspalt her axial aus dem Rahmen­ durchbruch entfernt ist, genügt es, den Riegelstab in seine Entriegelungs­ stellung zu versetzen, um anschließend das Wechsel-Auswerferplattenpaket ebenfalls durch den Rahmendurchbruch hindurch zu entnehmen.
Eine noch einfachere Handhabungsweise ergibt sich dann, wenn - ähnlich wie beim Gegenstand der US 4 828 479 - der Formeinsatz zur Durchführung eines Formwechsels zusammen mit dem Wechsel-Auswerferplattenpaket gewissermaßen als zusammenhängende Baueinheit ent­ nommen und in analog umgekehrter Weise wieder montiert werden kann.
Entsprechend der Erfindung ist in diesem Zusammenhang vorgese­ hen, dass von der der Trennebene abgewandten Rückseite des Formeinsat­ zes mindestens zwei Hilfsführungsbolzen axial vorragen, welche das Wech­ sel-Auswerferplattenpaket in je einer Hilfsführungsbohrung mit allseitigem Passungsspiel durchsetzen, wobei die freie axiale Länge eines jeden Hilfs­ führungsbolzens mindestens so groß wie Hub des Stamm-Auswerferplatten­ pakets ist, und wobei die am freien Ende der Hilfsführungsbolzen angeord­ neten Bolzenköpfe das Wechsel-Auswerferplattenpaket an der der Trenn­ ebene abgewandten Rückseite hintergreifen.
Weitere Erfindungsmerkmale sind zusätzlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Spritz- oder Presswerkzeuges näher dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 einen quer zur Form-Trennebene geführten versetzten Schnitt durch ein Werkzeug,
Fig. 2 das Werkzeug gemäß Fig. 1 in einem ebenfalls quer zur Form- Trennebene geführten versetzten Schnitt, jedoch um 90° gedreht,
Fig. 3 eine auseinandergezogene räumliche Darstellung der für die vorliegende Erfindung besonders wesentlichen Bauteile,
Fig. 4 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 3 die dort gezeig­ ten Bauteile, zum Teil aneinandergefügt,
Fig. 5 eine aus den Bauteilen gemäß Fig. 4 zusammengesetzte zusammenhängende Baueinheit,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Riegelstab,
Fig. 7 die Ansicht des Riegelstabes gemäß dem in Fig. 6 eingetrage­ nen mit VII bezeichneten Ansichtspfeil,
Fig. 8 eine Stirnansicht des Riegelstabes gemäß dem mit VIII bezeich­ neten Ansichtspfeil in Fig. 6,
Fig. 9 die Ansicht eines einen Befestigungsbolzen bildenden Kupplungselements und
Fig. 10 die Stirnansicht des Befestigungsbolzens gemäß dem in Fig. 9 mit X bezeichneten Ansichtspfeil.
In den Fig. 1 und 2 sind von einer insgesamt mit 10 bezeichneten Kunststoff-Spritzgießform viele Einzelheiten gezeigt, welche bekannt sind und, weil sie für die vorliegende Erfindung weniger interessant sind, im fol­ genden nicht erwähnt werden.
Das Werkzeug 10 weist beiderseits einer Form-Trennebene T je einen Werkzeugbereich auf, und zwar einen düsenseitigen Werkzeugbereich D und einen auswerferseitigen Werkzeugbereich A.
Der düsenseitige Werkzeugbereich D ist mittels einer Aufspannplatte 11 raumfest mit der Maschinenseite verbunden, während der Werkzeugbe­ reich A mit seiner Aufspannplatte 12 entlang den Bewegungsrichtungen x und y geführt ist.
Wenn der auswerferseitige Werkzeugbereich A in Richtung x, der Öff­ nungsrichtung, bewegt wird, öffnet sich, ausgehend von der Trennebene T, ein Formspalt, welcher zum einen eine Entnahme der fertigen Spritzgussarti­ kel und andererseits, bei zusätzlicher Öffnungsbewegung, auch eine Ent­ nahme des auswerferseitigen Formeinsatzes 13 gestattet.
Der Formeinsatz 13 ist in einem Rahmendurchbruch 14 einer rah­ menförmigen Formplatte 15 gehalten und dort mittels Schraubbolzen 16, welche beim geöffneten Werkzeug von der Trennebene T her betätigt wer­ den können, verschraubt.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch der düsenseitige Werkzeugbereich D einen Formeinsatz 17 aufweist, welcher in einer Ausspa­ rung 18 einer düsenseitigen rahmenförmigen Formplatte 19 gehalten ist, die ebenfalls mit von der Trennebene T her zu betätigenden Schraubbolzen 20 befestigt ist.
Von der der Trennebene T abgewandten Rückseite 21 des Formeinsatzes 13 ragen vier, je eine Hilfsführungshülse 22 koaxial haltende Hilfsführungsbolzen 23 vor. Die Hilfsführungshülsen 22 durchsetzen in einem Wechsel-Auswerferplattenpaket W angeordnete Axialbohrungen 24, die also quer zur Trennebene T verlaufen, mit allseitigem Passungsspiel, damit die Funktion der nicht dargestellten Auswerferelemente nicht behindert wird.
Die nicht dargestellten Auswerferelemente sind mit ihren Köpfen zwi­ schen den beiden Platten 25 und 26 des Wechsel-Auswerferplattenpakets W gehalten. Dazu sind die beiden Platten 25, 26 mittels Befestigungsschrauben 27 aneinander gehalten.
Die Hilfsführungsbolzen 23 weisen Bolzenköpfe 28 auf, welche das Wechsel-Auswerferplattenpaket W an der der Trennebene T abgewandten Rückseite 29 hintergreifen.
Von der Rückseite 29 des Wechsel-Auswerferplattenpakets W her ragt ein als Befestigungsbolzen ausgebildetes Kupplungselement 30 axial vor. Das Kupplungselement 30 ist mit einem Außengewindeansatz 31 in einer nicht näher bezeichneten Gewindebohrung der Platte 26 verschraubt. Das Kupplungselement 30 taucht mit einem von der Trennebene T abgewandten freien Endbereich, welcher einen Bolzenkopf 32 und davon axial distanzier­ ten Bund 33 aufweist, in eine zentrale Kupplungsöffnung 34 ein, die in der vorderen Platte 36 eines insgesamt mit S bezeichneten Stamm-Auswer­ ferplattenpakets vorgesehen ist.
Zum Stamm-Auswerferplattenpaket S gehört außerdem eine zweite rückwärtige Platte 35, welche mittels Schraubbolzen 37 mit der vorderen Platte 36 verbunden ist.
Zum Bewegungsantrieb des Stamm-Auswerferplattenpakets S in Rich­ tung x und y ist mit der rückwärtigen Auswerferplatte 35 ein Kupplungsbolzen 38 zentral verschraubt.
Das Stamm-Auswerferplattenpaket S ist an eigenen Führungsbolzen 39 zentriert und gleitgeführt. Die Führungsbolzen 39 sind mit ihren Köpfen in der auswerferseitigen Aufspannplatte 12 gehalten.
Die Platte 36 des Stamm-Auswerferplattenpakets S bildet einen etwa U-förmigen Führungskanal 40, dessen eine offene Längsseite von der anlie­ genden benachbarten Platte 35 geschlossen ist. Der Führungskanal 40 führt längs bis zur Kupplungsöffnung 34, welche in der Platte 36 des Stamm-Aus­ werferplattenpakets S vorgesehen ist. Dort umgreift ein Riegelstab 41 mit einer klauenförmigen Aussparung 46 den Schaft 42 zwischen einer Ringflä­ che 43 des Bolzenkopfes 32 und der zusätzlichen Ringfläche 44 eines Bun­ des 45 des einen Befestigungsbolzen bildenden Kupplungselements 30.
Der Riegelstab 41 bildet an seinem inneren freien Ende die klauenför­ mige Aussparung 46. Zwei die klauenförmige Aussparung 46 umgebende Randflächen 47, 48 bilden Gegenriegelflächen für die vom Kupplungsele­ ment gebildeten Riegelflächen 43, 44.
Der Riegelstab 41, welcher einen rechteckigen Querschnitt aufweist, bildet an seinem äußeren Ende einen Winkelansatz 49, mit welchem er über eine Befestigungsschraube 50 an einer Schmalseite des Stamm-Auswer­ ferplattenpakets S, und zwar an der Schmalseite der Platte 35, in einem Ge­ windeloch befestigt ist. Zur Demontage des eng eingepassten Riegelstabes 41 weist dieser oben an seinem Winkelansatz 49 ein Gewindesackloch 51 auf, in welches ein Ausziehwerkzeug eingeschraubt werden kann.
Um das Einsetzen des Riegelstabes 41 zu erleichtern, weist dieser an seinen Klauenenden zwei Einführschrägen 52 auf.
Anhand der Zeichnungen ist die besondere Funktion des Werkzeuges 10 ohne weiteres vorstellbar:
Nach Lösen und Herausziehen des Riegelstabs 41 aus dem Führungskanal 40 (s. Fig. 4) und nach Lösen des Formeinsatzes 13 (Aus­ schrauben der Befestigungsschrauben 16) kann der Formeinsatz 13 ein­ schließlich des an ihm mittels der Hilfsführungsbolzen 23 angehängten Wechsel-Auswerferplattenpakets W insgesamt als Baueinheit in Richtung y herausgenommen werden. Ein Wiedereinsetzen einer solchen Baueinheit, die gegebenenfalls mit einer anderen Gravur und zusätzlichen oder anders positionierten, nicht dargestellten Auswerferelementen versehen ist, ge­ schieht in analog umgekehrter Weise in Richtung x.
Ergänzend sei noch erwähnt, dass die Formeinsätze 13, 17 in bekann­ ter und im einzelnen nicht näher dargestellter Weise über Temperierkanäle mit Temperierflüssigkeit beaufschlagt sind. Außerdem sei nachgetragen, dass die Bolzenköpfe 28 der Hilfsführungsbolzen 23 allseitig frei in Bohrun­ gen 53 des Stamm-Auswerferplattenpakets S eingreifen oder diese Bohrun­ gen 53 allseitig frei durchgreifen.

Claims (12)

1. Spritzgieß- oder Presswerkzeug (10) zur Verarbeitung von Kunst­ stoff- oder anderen plastischen Massen mit auf der Schließseite mindestens einer einen Rah­ mendurchbruch (14) umgebenden rahmenförmigen Formplatte (15), mit ei­ nem im Rahmendurchbruch (14) lösbar gehaltenen Formeinsatz (13), an dessen der Trennebene (T) abgewandten Seite ein Wechsel-Auswerferplat­ tenpaket (W) angeordnet ist, welches mit einem Stamm-Auswerferplattenpa­ ket (S) lösbar gekuppelt ist, wobei das Wechsel-Auswerferplattenpaket (W) im Formeinsatz (13) geführte Auswerferelemente hält, und nachdem eine axiale Entnahme des Formeinsatzes (13) von der Trennebene (T) her erfolgt ist, durch den Rahmendurchbruch (14) hindurch ebenfalls axial zu entneh­ men ist, dadurch gekennzeichnet, dass zentral aus dem Wechsel-Auswer­ ferplattenpaket (W) ein an letzterem befestigtes, von der Trennebene (T) wegweisendes, Kupplungselement (30) axial vorragt und in eine zentrale Kupplungsöffnung (34) des Stamm-Auswerferplattenpakets (S) axial ein­ taucht, wobei das Kupplungselement (30) mindestens eine sich quer zu des­ sen Längsachse erstreckende, eine Riegelfläche (43) bildende Hinterschnei­ dungsfläche aufweist, an welcher ein vom Stamm-Auswerferplattenpaket (S) geführter Riegelstab (41) mit mindestens einer Gegenriegelfläche (47) an­ liegt.
2. Spritzgieß- oder Presswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Riegelstab (41) seitlich in das Stamm-Auswer­ ferplattenpaket (S) eingreift.
3. Spritzgieß- oder Presswerkzeug nach Anspruch 1 oder nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelstab (41) an seinem inneren Ende eine klauenförmige Aussparung (46) bildet, welche den Schaft (42) eines als Befestigungsbolzen ausgebildeten Kupplungselements (30) um­ greift und welche mit mindestens einer die klauenförmige Aussparung (46) umgebenden Randfläche eine Gegenriegelfläche (47) bildet, welche eine eine Riegelfläche (43) bildende Ringfläche des Bolzenkopfes (32) des Kupplungselements (30) hintergreift.
4. Spritzgieß- oder Presswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Kupplungselement (30) in einem zur Einspritzseite weisenden Axialabstand von der Ringfläche (43) seines Bolzenkopfes (32) mit einem Bund (45) eine zusätzli­ che Ringfläche (44) bildet, wobei der axiale Abstand zwischen der Ringfläche (43) des Bolzenkopfes (32) und der zusätzlichen Ringfläche (44) der Dicke des Riegelstabes (41) entspricht; derart, dass zwei die klauenförmige Aus­ sparung (46) umgebende, einander gegenüberliegende Randflächen Gegen­ riegelflächen (47, 48) bilden, von denen eine (47) mit der Ringfläche (43) und von denen die andere (48) mit der zusätzlichen Ringfläche (44) kooperiert.
5. Spritzgieß- oder Presswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein Randbereich an beiden Seiten der klauenförmigen Aussparung (46) benachbart deren Mündung je eine Einführschräge (52) bildet.
6. Spritzgieß- oder Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Platte (36) des Stamm- Auswerferplattenpakets (S) einen sich längs der Platten-Hauptfläche erstrec­ kenden Führungskanal (40) für den Riegelstab (41) aufweist.
7. Spritzgieß- oder Presswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Platte (36) des Stamm-Auswerferplattenpakets (S) einen Führungskanal (40) aufweist, welcher dem Querschnitt des insbesondere einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Riegelstabes (41) entspricht, wobei der Führungskanal (40) eine offene Längsseite aufweist, welche von einer mit ihrer Hauptfläche anliegenden benachbarten Auswerferplatte (35) über­ deckt ist.
8. Spritzgieß- oder Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelstab (41) an seinem äußeren Ende einen Winkelansatz (49) zur Schraubbefestigung an einer Schmalseite des Stamm-Auswerferplattenpakets (S) bildet.
9. Spritzgieß- oder Presswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Riegelstab (41) an seinem äußeren Ende ein Gewinde­ sackloch (51) für den Eingriff eines Ausziehwerkzeuges aufweist.
10. Spritzgieß- oder Presswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der der Trennebene (T) abgewandten Rückseite (21) des Formeinsatzes (13) mindestens zwei Hilfsführungsbolzen (23) axial vorragen, welche das Wechsel-Auswerferplattenpaket (W) in je einer Hilfsführungsbohrung (24) mit Passungsspiel durchsetzen, wobei die freie axiale Länge eines jeden Hilfsführungsbolzens (23) mindes­ tens so groß wie der Hub des Stamm-Auswerferplattenpakets (S) ist, und wobei die am freien Ende der Hilfsführungsbolzen (23) angeordneten Bol­ zenköpfe (28) das Wechsel-Auswerferplattenpaket (W) an der der Trenn­ ebene (T) abgewandten Rückseite (29) hintergreifen.
11. Spritzgieß- oder Presswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Bolzenköpfe (28) der Hilfsführungsbolzen (23) allsei­ tig frei in Bohrungen (53) des Stamm-Auswerferplattenpakets eingreifen oder diese Bohrungen (53) allseitig frei durchgreifen.
12. Spritzgieß- oder Presswerkzeug nach Anspruch 8 oder nach An­ spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hilfsführungsbolzen (23) eine die korrespondierende Hilfsführungsbohrung (24) mit Passungs­ spiel durchsetzende Hilfsführungshülse (22) koaxial hält.
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