DE102005024384A1 - Vorrichtung zum Abdichten eines Sensors und Sensorelements - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten eines Sensors sowie ein Sensorelement, wobei nachfolgend ohne Beschränkung eine Anwendung bei allgemeinen Sensoren nur Luftmassensensoren betrachtet werden. DOLLAR A Um eine Vorrichtung zum Abdichten eines Sensors mit gutem mechanischem Toleranzausgleich, hoher Lebensdauer und gegenüber bekannten Vorrichtungen gesenkten Kosten sowie ein entsprechendes Sensorelement zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass ein Dichtungsbereich (10) mit mindestens einer Dichtungseinrichtung außerhalb der Ausnehmung (4) vorgesehen ist, wobei die Dichtungseinrichtung um die Ausnehmung (4) herum zur Abdichtung zwischen Kanal (5) und Sensor (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten eines Sensors sowie ein Sensorelement, wobei nachfolgend ohne Beschränkung eine Anwendung bei allgemeinen Sensoren nur Luftmassensensoren betrachtet werden.
  • Nach dem Stand der Technik stellt ein Luftmassensensor ein kleinbauendes und geringes Gewicht aufweisendes Bauteil dar, das direkt nach einem Luftfilter in einen Ansaugkanal eines Kraftfahrzeugs eingebaut wird. Hier misst der Luftmassensensor mit hoher Genauigkeit den Luftmassenstrom zum Motor. Von dem Luftmassensensor gemessene Werte bilden die Grundlage für die Bestimmung einer Benzin-Einspritzmenge in Otto-Motoren. Bei Diesel-Maschinen werden aus den Messwerten eines Luftmassensensors eine Abgasrückführungsmenge sowie eine maximale Einspritzmenge berechnet. Aufgrund ihrer zuverlässigen Funktionsweise und ihrer Robustheit gegen Umwelteinflüsse tragen Luftmassensensoren so ganz wesentlich zu einer Reduzierung von Schadstoffemissionen bei Brennkraftmaschinen bei.
  • In bekannter Art und Weise werden Luftmassensensoren in einer so genannten "Plug-in" Bauart in eine Ausnehmung in dem Ansaugkanal ca. 40 mm tief bei einer Genauigkeit der Ausrichtung von ca. +/– 1° gegenüber der Längsachse des Ansaugkanals eingeführt und an der Außenseite des Ansaugkanals durch Verschraubungen lösbar fixiert. Hierbei ist um die jeweilige Ausnehmung herum eine Spalt-Abdichtung erforderlich, die ein Eintreten von ungefilterter Rohluft vermeiden soll. Die Dichtigkeit dieser Abdichtung muss über die Lebensdauer des Kraftfahrzeugs oder des Luftmassensensors Aufrecht erhalten werden. Über die Dichtung hat zudem ein Toleranzausgleich zwischen den Fügepartnern zu erfolgen. Damit ergeben sich an einem Dichtungsmaterial mit der Forderung nach einer dauerhaften Beständigkeit gegenüber verschiedenen Medien über ei nen großen Temperaturgang und viele Temperaturwechsel hinweg einerseits und einer Möglichkeit zur Schaffung eines mechanischen Ausgleichs andererseits, sehr unterschiedliche Anforderungen. Zudem ist eine kostengünstige Lösung für Spalt-Abdichtungen anzustreben, wenngleich eine Messgenauigkeit von Luftmassensensoren von der Zuverlässigkeit der zugehörigen Spalt-Abdichtungen ganz wesentlich abhängt.
  • Aus dem Stand der Technik sind Abdichtungen bekannt, die in der Ausnehmung durch O-Ringe aus Elastomeren realisiert werden. Alternativ werden zur Abdichtung in Form von aufwändigen Profildichtungen verwendet, wobei diese Profildichtungen regelmäßig als Spritzteile ausgeführt sind. Bei den vorstehend genannten Lösungen ist für einen ausreichenden Toleranzausgleich zur Herstellung einer entsprechend guten Abdichtung eine sehr starke mechanische Vorspannung erforderlich, der eine für den hohen Temperaturgang und eine lange Lebensdauer des Dichtungsmaterials erforderliche Materialhärte entgegensteht sowie das brüchige Material der Fügepartner. Die zweigenannte Lösung geht den Weg verhältnismäßig teuerer Sonderteile.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Abdichten eines Sensors mit gutem mechanischem Toleranzausgleich, hoher Lebensdauer und gegenüber bekannten Vorrichtungen gesenkten Kosten sowie ein entsprechendes Sensorelement zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der jeweiligen unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Vorrichtung zum Abdichten eines Sensors, der durch eine Ausnehmung in einen Kanal eingreifend angeordnet und an dem Kanal lösbar fixiert ist, dadurch aus, dass ein Dichtungsbereich mit mindestens einer Dichtungseinrichtung außerhalb der Ausnehmung vorgesehen ist, wobei die Dichtungseinrichtung um die Ausnehmung zur Abdichtung ausgebildet ist. Da erfindungsgemäß im Gegensatz zu bekannten Dichtungsmaßnahmen in der Ausnehmung selber nun eine Abdichtung in einem Bereich außerhalb der eigentlichen Ausnehmung hin verlagert wird, können Toleranzprobleme leichter gelöst werden. Zusätzlich werden dabei Einflüsse von hohen Temperaturschwankungen auf eine jeweilige Abdichtung gemildert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen bilden den Gegenstand von Unteransprüchen. Demnach ist die Dichtungseinrichtung zur Abdichtung zwischen einer Basisplatte eines Sensorgehäuses des Sensors und einer Außenfläche des Kanals ausgebildet. In und an der Ausnehmung selber sind damit im Gegensatz zu Vorrichtungen an lösbar fixierten Sensorverbindungen also selber keine Dichtungsmaßnahmen vorgesehen.
  • Ferner wird in einer Ausführungsform der Erfindung die Erkenntnis aufgegriffen, dass sich eine Dichtung besonders kostengünstig als Flachdichtung ausführen lässt. Dabei wird ein schlauchförmiges Elastomer scheibenweise zerteilt. Herstellungsbedingt lassen sich keine Shore-Härten unter circa 60 Sh einstellen. Auch derartige Flachdichtungen erfordern für einen Toleranzausgleich im Krafthauptschluss oder Kraftnebenschluss eine sehr starke mechanische Vorspannung. Eine derartige Vorspannung ist bei Verwendung von Materialien im genannten Shore-Härtebereich mittels regelmäßig für den Einbau von Sensoren verwendeter selbstschneidender Metallschrauben in dem für den Ansaugkanal und das Sensor-Gehäuse verwendeten glasfaserverstärkten Kunststoff-Material, z.B. PBT-GF30, nicht realisierbar, oder es lässt sich eine ausreichende Dichtigkeit nicht über den im Betrieb eines kraftfahrzeugüblichen Temperaturbereich bei häufigen Temperaturwechseln über die Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs aufrechterhalten. Statt einen O-Ring oder eine Flachdichtung eben zwischen zwei Fügepartner in Form einer Außenwandung des Ansaugkanals und einer die Ausnehmung überdeckenden Basisplatte des Sensors zu verpressen, wird gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung als Dichtungsanordnung eine Flachdichtung zwischen zwei versetzt gegeneinander angeordneten Stegen platziert. An der Dichtflä che beider Fügepartner ist jeweils ein um die Ausnehmung umlaufend angeordneter Steg derart angebracht, dass die Dichtung beim Fügen der beiden Bauteile in sich verformt wird.
  • Insbesondere werden Innen- und Außenseite der in der Regel kreisringförmig ausgebildeten Dichtung zueinander gegenläufig ausgelenkt. Hierzu ist eine Flachdichtung zwischen jeweils mindestens einer an einer Außenwandung des Ansaugkanals und an einer die Ausnehmung überdeckenden Basisplatte des Gehäuse des Sensors gegeneinander versetzt angeordneten Stegen platziert ist. Die Stege sind wallartig um die Ausnehmung in dem Ansaugrohr ausgebildet. Es tritt dabei eine elastische Verformung auf, die eine Vorspannung des Dichtungsmaterials zwischen den Fügepartner schafft. Damit erfolgt eine dauerhafte Abdichtung zwischen den beiden Stegen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist in einem Bereich um die Ausnehmung herum als Dichtungsanordnung eine berührungsfreie Dichtung in Form eines Labyrinthes vorgesehen. Durch diese Maßnahme wird ein Druckverlust durch Ausbildung eines möglichen Strömungsweges in Form eines Labyrinthes so stark erhöht, dass der Anteil der Luft, die das Labyrinth durchdringt, vernachlässigbar gering wird. Da es sich bei den beteiligten Fügepartnern, der Außenwandung des Ansaugkanals und/oder der die Ausnehmung überdeckenden Basisplatte des Gehäuses des Sensors, um mindesten ein glasfaserverstärktes Kunststoffteil handelt, ist es auch vergleichsweise einfach möglich, aufwändigere Konturen im Bereich um die Ausnehmung herum an der Außenwandung des Ansaugkanals sowie an der die Ausnehmung überdeckenden Basisplatte des Gehäuses des Sensors vorzusehen. Diese aufwändigere Kontur besteht aus mindestens eine Kombination, die aus einer Nut und in einem unter Einsatzbedingungen in die Nut eingreifenden Steg gebildet wird.
  • Vorzugsweise werden die zur Abdichtung beitragenden konstruktiven Maßnahmen in einem Schritt zusammen mit der gesamten Formgebung der jeweiligen Kunststoffteile realisiert, vorzugsweise im Rahmen eines Kunststoff-Spritzguss-Prozess. Da die Formen auch unter Einsatz einer Labyrinth-Dichtung weiterhin nicht notwendigerweise Hinterschneidungen aufweisen, sind der Aufbau einer entsprechenden Spritzguss-Form sowie ein Entformen der fertigen Kunststoffteile relativ einfach möglich.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung ist als Dichtungsanordnung im Bereich um die Ausnehmung herum mindestens ein geschlossener Steg vorgesehen, der an der Basisplatte des Sensorgehäuses hin zur Außenwandung des Ansaugkanals und/oder an der Außenwandung des Ansaugkanals in dem Bereich um die Ausnehmung herum hin zu der in der Einbauposition des Sensors die Ausnehmung überdeckenden Basisplatte des Sensorgehäuses orientiert vorgesehen ist. Im Zuge der Verschraubung der Fügepartner, also der Basisplatte des Gehäuses des Sensors mit dem rohrförmigen Ansaugkanals, wird der mindestens eine Steg durch eine Verpressung zwischen den Fügepartnern, also der Basisplatte des Sensorgehäuses einerseits und dem Bereich der Außenwandung des Ansaugkanals um die Ausnehmung herum andererseits, soweit deformiert, dass eine ausreichende Dichtigkeit auch ohne Einsatz zusätzlichen Dichtungsmaterials erreichbar ist.
  • Das ersts Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch den Vorteil aus, dass mit Flachdichtungen großer Shore-Härte gearbeitet und zudem große Bauteiltoleranzen ausgeglichen werden können. Die beiden letztgenannten Ausführungsformen der Erfindung erreichen durch eine berührungslose Abdichtung mit Labyrinthstruktur sowie durch Verquetschung im Zuge der Fixierung des Sensors in der Ausnehmung eine hohe dauerhafte Dichtigkeit. Bei diesen Ausführungsbeispielen wird dazu auch der Fertigungsschritt für das Einsetzen einer Dichtung sowie ein Dichtungsmaterial in Form eines separaten Bauteiles eingespart.
  • Vorteilhafterweise können alle drei genannten Ausführungsbeispiele paarweise oder alle zusammen in jeder möglichen Reihenfolge miteinander kombiniert gemeinsam zur Abdichtung eines Sensorbauteiles in einem Bereich um eine Ausnehmung eines Kanals vorgesehen werden.
  • Weitere Vorteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie eines entsprechend ausgebildeten Sensorbauteiles werden nachfolgend unter Bezug auf Darstellungen von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1a eine Schnittdarstellung einer Flachdichtung in einem Normalzustand;
  • 1b eine Schnittdarstellung der Flachdichtung gemäß 1a in einem erfindungsgemäß eingebauten Zustand unter Andeutung der an der Flachdichtung zur Verformung zweier tangential voneinander beabstandeter Bereiche angreifenden Kräfte;
  • 2 eine Schnittdarstellung einer Ausnehmung an einem rohrförmigen Körper mit einem darin montierten Sensor mit einer Steganordnung an beiden Fügepartnern und zwischenliegender Flachdichtung als eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 Schnittdarstellung der Rohrausnehmung gemäß 2 mit darin montiertem Sensorelement unter Abdichtung durch eine berührungslose Labyrinthstruktur als zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittdarstellung der Rohrausnehmung gemäß 2 und 3 mit darin montiertem Sensorelement unter Verwendung einer Dichtungsanordnung mit Materialverpressung als dritte Ausführungsform;
  • 5a eine ausschnittsweise Darstellung eines Verpressungsbereiches gemäß der Ausführungsform der 4 vor einem Zusammenbau der Fügepartner und
  • 5b der Ausschnitt von 5a nach Zusammenbau der Fügepartner mit Fixierung des Sensorelements an dem Rohr.
  • Über die verschiedenen Ausführungsformen hinweg werden nachfolgend gleiche Bezugszeichen für gleiche Elemente verwendet werden. Die vorliegenden Ausführungsbeispiele werden für kreisrunde oder ellipsenförmig ausgebildete Dichtungsbereiche dargestellt, die wegen ihrer besseren Eigenschaften hinsichtlich eines Ausgleiches von Toleranzen bevorzugt werden. Angesichts der Tatsache, dass eine Ausrichtung von Sensorelementen gegenüber einer Hauptströmungsrichtung eines Luftstroms mit einer Genauigkeit von +/– 1° für einen optimalen Betrieb des Sensorelementes erfolgen muss, werden jedoch auch viereckige Ausnehmungen in Rohren oder Kanälen realisiert. Hierbei können die nachfolgend im Detail beschriebenen Dichtungsanordnungen in angepasster Art und Weise und insbesondere auch in viereckiger Ausführungsform realisiert werden.
  • 1a zeigt eine bekannte Flachdichtung 1 in einem Normalzustand. Derartige Flachdichtungen 1 werden aufgrund ihrer kostengünstigen Herstellung bevorzugt als Dichtungen in einem weiten Bereich der Technik eingesetzt. Zur Herstellung wird ein schlauchförmiges Elastomer in Scheiben vorgegebener Höhe zerteilt. Herstellungsbedingt lassen sich jedoch keine Shore-Härten von unter 60 Sh einstellen. Derartige Flachdichtungen 1 erfordern für einen ausreichenden Toleranzausgleich eine sehr starke Vorspannung, und zwar unabhängig von ihrem Einsatz in einem Krafthauptschluss oder Kraftnebenschluss. Bei einem Einsatz zwischen einem Gehäuseteil eines Sensorelementes und einer Außenwandung eines Ansaugkanals sind die erforderlichen Kräfte nicht realisierbar und/oder sie lassen sich nicht über den großen Einsatztemperaturbereich bei häufigen Temperaturwechseln über die gesamte Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs aufrechterhalten. Ein wesentlicher Grund hierfür liegt darin, dass die beiden Fügepartner aus einem glasfaserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt werden, die durch selbstschneidende Metallschrauben miteinander verbunden werden.
  • Statt einen O-Ring oder eine Flachdichtung gemäß 1a zwischen den zwei Fügepartnern zu verpressen, wird die Flachdichtung 1 in einer ersten Ausführungsform der Erfindung zwischen zwei gegeneinander versetzt angeordneten und einander zugewandten, an den Fügepartnern vorgesehenen Stegen platziert. Die Größe der Stege wird dabei so gewählt, dass einer der Stege den anderen vollständig umschließt, ohne dass es zu Schnittpunkten zwischen den Stegen kommt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verfügt damit jede der Dichtflächen der beiden Fügepartner jeweils über einen um die Ausnehmung 2 umlaufenden, geschlossenen Steg. Die Flachdichtung 1 wird dabei beim Fügen der beiden Fügepartner in sich in der in 1b dargestellten Art und Weise verformt. Dazu werden ein Innen- und ein Außenbereich der ringförmigen Flachdichtung 1 in der in 1 b dargestellten Art und Weise zueinander gegenläufig ausgelenkt. Dabei tritt eine elastische Verformung auf, die eine Vorspannung des Gummirings bzw. der Flachdichtung 1 zwischen den beiden Fügepartnern schafft. Die Flachdichtung 1 erzeugt somit eine zwischen den beiden Stegen wirkende Dichtung. Diese Dichtung zeichnet sich gegenüber einer normal üblichen Verpressung einer Flachdichtung 1 dadurch aus, dass für eine Auslenkung eines Innenbereiches gegenüber einem Außenbereich eine wesentlich geringere Kraft benötigt wird. Hierdurch ist auch im Fall eines Ausgleiches größerer Bauteiltoleranzen eine stets ausreichende Dichtwirkung konstruktiv einstellbar.
  • 2 zeigt die Flachdichtung 1 von 1a und 1b in einer Schnittdarstellung einer neuen Einbausituation. Die An ordnung von 2 ist zu einer Mittelachse M symmetrisch, so dass auf die Darstellung der zweiten Hälfte der Anordnung verzichtet wird. Ein Sensor 3 ist durch eine Ausnehmung 4 eines rohrförmig ausgebildeten Ansaugkanals 5 hindurch eingesetzt und durch eine Verschraubung 6 einer Basisplatte 7 eines Sensorkörpers 8 an einer Außenfläche 9 des Ansaugkanals 5 fixiert. Im Unterschied zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen ist zwischen der Verschraubung 6 und der Ausnehmung 4 ein Dichtungsbereich 10 angeordnet. In diesem Dichtungsbereich 10 ist die Flachdichtung 1 angeordnet, deren Ausnehmung 2 größer als die oder im Wesentlichen gleich des Durchmessers der Ausnehmung 4 im Ansaugkanal 5 ist.
  • In der Ausführungsform von 2 wird ein Außenbereich der Flachdichtung 1 durch einen Steg 11 im Dichtungsbereich 10 ausgelenkt, wobei Steg 11 an der Basisplatte 7 des Sensorkörpers 8 des Sensors 3 angeformt ist. Der Innenbereich der Flachdichtung 1 wird durch einen Steg 12, der der Ausnehmung 4 benachbart im Dichtungsbereich 10 am Ansaugkanal 5 ausgebildet ist, der durch Steg 11 bewirkten Verformung der Flachdichtung 1 gegenläufig ausgelenkt. Zwischen den Stegen 11, 12 wird damit durch die Verformung der Flachdichtung 1 eine gute Dichtwirkung erzeugt, die auch einen Toleranzgrad gegenüber Maßabweichungen der Fügepartner, also hier der Basisplatte 7 und des Ansaugkanals 5 im Dichtungsbereich 10 nahe der Ausnehmung 4, aufweist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird gemäß der Abbildung von 3 in einem Gesamtaufbau analog der Abbildung von 2 der Dichtungsbereich 10 durch eine berührungsfreie Dichtung in Form eines Labyrinthes 13 gebildet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei aufeinander folgende Paare von aus je einer Nut 14 und einem Steg 15 vorgesehen, die im Dichtungsbereich 10 abwechselnd einen Steg 15 an der Basisplatte 7 und der Außenwand 9 aufweisen. Im vorliegenden Fall werden also zwei Nuten und ein Steg im Ansaugkanal 5 sowie zwei Stege und eine Nut in der Basisplatte 7 ausgebildet, wobei die jeweiligen Schnittflächen in keiner dieser Querschnittsformen Hinterschneidungen auftreten.
  • Zur Bildung des Labyrinthes werden zur Mittelachse M konzentrisch angeordnete Paare aus Nuten 14 und Stegen 15 ausgebildet, zwischen denen im zusammengebauten Zustand der Fügepartner, Ansaugkanal 5 und Basisplatte 7 im Dichtungsbereich 10 ein in der Abbildung von 3 erkennbarer, sehr schmaler Durchlasskanal mit zahlreichen Biegungen und Windungen des sich so ergebenden Labyrinths erzeugt wird. Die erreichbare hohe Dichtigkeit ohne jeden Verschleiß an den beiden Fügepartnern beim Zusammensetzen oder im Betrieb kann vorteilhafterweise mit vergleichsweise einfachen Spritzgusswerkzeugen zur Verarbeitung von glasfaserverstärktem Kunststoff, wie beispielsweise PBT-GF30, sehr rationell realisiert werden.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel wird in 4 wiederum unter Rückgriff auf die generelle Struktur gemäß 2 und 3 offenbart. Hierin wird der Dichtungsbereich 10 unter Nutzung einer gezielten Verpressung ebenfalls ohne zusätzliches Dichtmaterial ausgeführt. Hierzu weist die Basisplatte 7 einen auf die Außenwand 9 des Ansaugkanals 5 hin ausgerichteten Steg auf, der in einem Abstand von der Ausnehmung 5 herum geschlossen ist und generell in freier Formgebung von der Basisplatte 7 hervorragt.
  • Im Zuge des Zusammenbaus mit dem Fixieren des Sensors 3 über eine Verschraubung 6 an der Basisplatte 7 des Sensorkörpers 8 über der Ausnehmung 4 wird der Steg 16 in das Material des Ansaugkanals 5 hineingedrückt. Hierdurch wird der im Querschnitt vor der Verpressung gemäß der Abbildung von 5a ungefähr dreieckförmige Steg 16 hin im Wesentlichen im Querschnitt zu einer Art von Trapez verformt. Dabei bildet sich unter dem Steg 16 in der Außenwand 9 des Ansaugkanals 5 eine Mulde 17 aus. Auf Grund der Elastizität der auf Seiten des Ansaugkanals 5 und der Basisplatte 7 vorgesehenen Kunststoffmaterials besteht ein sehr enger Kontakt zwischen dem Steg 16 und der Mulde 17, was eine gute Abdichtung bewirkt, die wiederum einen Einsatz zusätzlichen Dichtmaterials nicht erforderlich macht.
  • Schon eine Zusammenschau der Abbildungen der 3 und 4 macht deutlich, dass die vorstehend unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 dargestellten Dichtungsmaßnahmen miteinander auf geringem zusätzlich erforderlichem Bauraum für einen Dichtungsbereich 10 um die Ausnehmung 4 herum miteinander kombiniert realisiert werden können. Hierbei ergänzen sich die Vorzüge der jeweiligen Dichtungsarten vorteilhaft. Im Ergebnis wird eine über die Lebensdauer eines Kraftfahrzeuges hin dauerhaft zuverlässig abdichtende Vorrichtung geschaffen, wobei insbesondere unter Bezugnahme auf die dritte Ausführungsform gemäß 4 ein Sensorelement 3 ohne konstruktive Änderung eines Dichtbereiches 10 um eine Ausnehmung 4 an einem Ansaugrohr 5 herum direkt einsetzbar ist.
  • 1
    Flachdichtung
    2
    Ausnehmung in 1
    3
    Sensorelement
    4
    Ausnehmung in 5
    5
    Ansaugkanal
    6
    Verschraubung
    7
    Basisplatte
    8
    Sensorkörper/Gehäuse
    9
    Außenfläche des Ansaugkanals 5
    10
    Dichtungsbereich
    11
    Steg an 7
    12
    Steg von 5
    13
    Labyrinthes
    14
    Nut
    15
    Steg
    16
    Steg
    17
    Mulde

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Abdichten eines Sensors, der durch eine Ausnehmung in einen Kanal eingreifend angeordnet und an dem Kanal lösbar fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungsbereich (10) mit mindestens einer Dichtungseinrichtung außerhalb der Ausnehmung (4) vorgesehen ist, wobei die Dichtungseinrichtung um die Ausnehmung (4) herum zur Abdichtung zwischen Kanal (5) und Sensor (3) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung zur Abdichtung zwischen einer Basisplatte (7) eines Sensorgehäuses (8) und einer Außenfläche (9) des Kanals (5) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Dichtungseinrichtung eine Flachdichtung (1) zwischen jeweils mindestens einer an einer Außenwandung (9) des Ansaugkanals (5) und an einer die Ausnehmung (4) überdeckenden Basisplatte (7) des Gehäuse (8) des Sensors (3) gegeneinander versetzt angeordneten Stegen (11, 12) platziert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Stege (11, 12, 15, 16) trapez-, rechteck- oder halbkreisförmig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich um die Ausnehmung herum als Dichtungseinrichtung eine berührungsfreie Dichtung in Form eines Labyrinthes (13) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dichtungsbereich (10) mindestens ein aus einer Nut (14) und in einem unter Einsatzbedingungen in die Nut (14) eingreifenden Steg (15) bestehendes Paar vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Labyrinthes (13) mindestens ein zu einer Mittelachse (M) konzentrisch angeordnetes Paar aus Nuten (14) und Stegen (15) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich um die Ausnehmung (4) herum als Dichtungseinrichtung mindestens ein geschlossener Steg (11, 12, 15, 16) vorgesehen ist, der an der Basisplatte (7) des Sensorgehäuses (8) hin zur Außenwandung (9) des Ansaugkanals (5) und/oder an der Außenwandung (9) des Ansaugkanals (5) in dem Bereich um die Ausnehmung (4) herum hin zu der in der Einbauposition des Sensors (3) die Ausnehmung (4) überdeckenden Basisplatte (7) des Sensorgehäuses (8) orientiert vorgesehen ist und zur Verpressung im Zuge eines Zusammenbaus der Fügepartner (3, 5) ausgebildet ist.
  9. Sensorelement zum bestimmen eines Luftmassenstroms in einem Ansaugrohr, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche aufgebaut ist, indem es ein Gehäuse (8) des Sensors (3) eine die Ausnehmung (4) überdeckende Basisplatte (7) aufweist, wobei das Gehäuse (8) und/oder der Kanal (5) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff-Material bestehen.
  10. Sensorelement nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (3) durch mindestens eine Verschraubung (6) über der Ausnehmung (4) fixiert ist.
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