DE102005022765A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen von Bearbeitungen und Erstellen einer Fertigungsliste - Google Patents

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    • G06F30/00Computer-aided design [CAD]
    • G06F30/10Geometric CAD
    • G06F30/13Architectural design, e.g. computer-aided architectural design [CAAD] related to design of buildings, bridges, landscapes, production plants or roads

Abstract

Ein Verfharen zum Festlegen von Bearbeitungen von Bauelementen einer Profile und Flächen als Bauelemente auffweisenden Fassade, die durch Konstruktionsdaten beschrieben ist, hat die Schritte Definieren von Standardbearbeitungen der Bauelemente, ausgehend von den Konstruktionsdaten, und Definieren mindestens einer Sonderbearbeitung eines Bauelements. Sonderbearbeitungsdaten, die die definierte Sonderbearbeitung beschreiben, werden den Konstruktionsdaten der Fassade hinzugefügt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Festlegen von Bearbeitungen und Erstellen von Fertigungslisten nach den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche. Die Erfindung betrifft insbesondere den Fassadenbau, und hier insbesondere den Bau von Vorhangfassaden, die aus standardisierten Bauelementen gebaut werden.
  • Vorhangfassaden sind Fassaden, die in der Regel stirnseitig an die Geschoßflächen angebaut werden. Sie weisen Profile und Füllungen auf. Die Profile können Metall oder Kunststoff oder beide Werkstoffe aufweisen. Die Füllungen können Glas, Plexiglas oder andere Materialien sein. Diese Bauelemente (Profile, Füllungen) einer Fassade werden im Planungsvorgang mit entworfen, und zwar ausgehend von der gewünschten Gestaltung. Beim Planen einer Fassade sind zunächst gewisse Parameter vorgegeben (ästhetische Komponenten, Wärmeisolation, Statik, ...). Ausgehend von diesen Vorgaben werden dann Profile und Füllungen entworfen und dann in Form von Teilelisten bei einem Hersteller beauftragt, der sie entsprechend dem Auftrag zurichtet und liefert.
  • Bei der konkreten Planung einer Fassade gibt es computerunterstützte Entwurfsverfahren. Unter der Bezeichnung "WICTOP 3D" verwendet und verteilt die Anmelderin eine Entwurfs-Lösung, die das Planen einer Fassade und das Erstellen von Teilelisten für die anschließende Ferti gung der Bauelemente unterstützt. Hierbei wird zunächst eine Fassade in ihren einzelnen Aspekten konstruiert (3-dimensionale Geometrie, Vorsehen der einzelnen Funktionen (Fenster, Türen, Füllungen, Dachrinnen, Jalousien, ...), Einplanen der hierzu benötigten Bauelemente (Profile, Gläser, Verbinder, ...)). Dies kann auch anhand einer graphischen Benutzeroberfläche geschehen, wie sie in 5 schematisch gezeigt ist. 5 zeigt die 3-dimensionale Darstellung einer Fassade. Es wird darauf hingewiesen, daß unter dem Begriff "Fassade" in dieser Anmeldung allgemein die Außenhaut eines Gebäudes verstanden wird. Es können also auch Dachflächen mit angesprochen sein. Die gezeigte Fassade weist längliche Profile auf, beispielsweise die Bezugsziffern 51, 52, 53 und 55, und Füllungen, beispielsweise die Bezugsziffern 54 und 56. Die festgelegte Konstruktion ist durch Konstruktionsdaten beschrieben. Die Konstruktionsdaten weisen Knoten, Kanten und Füllungen auf. Knoten können Ecken sein oder allgemein Unstetigkeiten von Profilen (wo also etwa zwei Profile aneinanderstoßen). Kanten sind gerade Strecken, längs derer Profile verlaufen können. Füllungen sind von Kanten eingeschlossene Flächen. Die Füllungen können entweder tatsächlich flächig durch Material ausgefüllt sein, beispielsweise durch Glas oder andere Paneele, oder sie können ihrerseits wieder eine Struktur aufweisen (beispielsweise einen Fensterrahmen mit Fensterglas darin), die durch Knoten, Kanten und Füllungen beschrieben sein kann. Profile im Sinne der Anmeldung können längliche und vorzugsweise gerade Strukturen mit konstanter Querschnittsgestaltung sein.
  • Ausgehend von der so erstellten Konstruktion werden Teilelisten erstellt, also letztlich Listen von einzelnen Bauelementen, die angeben, welches Material jeweils zu verwenden ist und wie dieses zu bearbeiten ist. Beispielsweise weist die Teileliste für Profil 51b einen bestimmten Profiltyp aus, beschreibt die Länge, unter der das Profil abzuschneiden ist, ob eine Gehrung vorzusehen ist, und ob weitere Standardbearbeitungen vorzusehen sind, etwa Vorsehen von Bohrungen, um Jalousien anbringen zu können, Entwässerungsöffnungen, etc. Mit diesen Teilelisten werden die jeweiligen Einzelteile beauftragt, hergestellt und geliefert.
  • Viele der Bearbeitungen der Einzelteile sind standartisiert und ergeben sich notwendig aus der Konstruktion, beispielsweise die Länge, eine Gehrung, das Vorsehen von Verbindern, und ähnliches. Bei automatisierten Entwurfsverfahren werden solche Bearbeitungen automatisch generiert und in die jeweiligen Teilelisten eingetragen, so daß entsprechend gefertigt werden kann. Es gibt daneben aber auch frei wählbare Bearbeitungen. Ein Beispiel hierfür wäre, daß etwa Türbeschläge verwendet werden sollen, für die das Befestigungs- und Bohrmuster nicht hinterlegt ist, und ähnliches. Für solche Zusatzbearbeitungen werden dann in den Teilelisten Nachbearbeitungen vorgenommen, die diesen Sonderwünschen Rechnung tragen. Dementsprechend nachbearbeitet gehen dann die Teilelisten zu den einschlägigen Herstellern, die dann fertigen und liefern.
  • Nachteil des beschriebenen Verfahrens ist es, daß die Änderungen entsprechend Sonderbearbeitungen in den Teilelisten verlorengehen, wenn sich die Konstruktion ändert. Wenn die Konstruktion geändert wird, erfolgt dies datentechnisch in den Konstruktionsdaten. Im Beispiel der 5 kann beispielsweise entschieden werden, daß die Schrittweite der einzelnen Segmente in horizontaler Richtung größer sein soll. Es verändern sich dementsprechend zahlreiche Bauteile, und es muß eine neue Teileliste erstellt werden. In dieser neuen Teileliste sind die dann früher in der alten Teileliste vorgenommenen Änderungen nicht mehr enthalten. Sie sind damit verloren und müssen neu angelegt werden. Ein weiterer Nachteil des bekannten Vorgehens ist es, daß das Arbeiten in den Teilelisten unanschaulich und deshalb fehleranfällig ist, da dort die einzelnen Bauelemente aus ihrem Zusammenhang, nämlich der Gesamtkonstruktion, gerissen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Festlegen von Bearbeitungen und zum Erstellen einer Fertigungsliste anzugeben, die auch Sonderbearbeitungen stabil und invariant gegenüber Konstruktionsänderungen handhaben können.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Abhängige Patentansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Bei einem Verfahren zum Festlegen von Sonderbearbeitungen von Bauelementen einer Profile und Flächen als Bauelemente aufweisenden Fassade, die durch Konstruktionsdaten beschrieben ist, werden zunächst ausgehend von den Konstruktionsdaten Standardbearbeitugnen der Bauelemente definiert. Es wird dann zumindest eine Zusatzbearbeitung definiert, zu der Zusatzbearbeitungsdaten erstellt werden, die den Konstruktionsdaten der Fassade hinzugefügt werden.
  • Damit sind die Zusatzbearbeitungen unmittelbar in der Konstruktion selbst vorhanden, so daß sie in daraus abgeleitete Datensätze über nommen werden können, insbesondere in ggf. erneut oder mehrfach herzustellende Teilelisten und Bauelementlisten. Da weiterhin die die Sonderbearbeitung angebenden Daten in den Konstruktionsdaten vermerkt werden, kann die Sonderbearbeitung im Zusammenhang der Konstruktion definiert werden, so daß die Arbeit übersichtlicher und deshalb weniger fehleranfällig ist.
  • Bei einem Verfahren zum Erstellen einer Fertigungsliste wird eine Sonderbearbeitung mit dem oben beschriebenen Verfahren festgelegt und dann eine Teilelisten bezugnehmend auf die so entstandenden Konstruktionsdaten erstellt, wobei die Teileliste zu den einzelnen Bauelementen der Fassade Bauelementdaten aufweist, in die auch die Zusatzbearbeitungsdaten aus den Konstruktionsdaten oder daraus abgeleitete Daten übernommen wurden.
  • Der Begriff „Fassde" ist breit zu verstehen. Er kann neben der Außenfläche eines Gebäudes auch innen liegende Trennstrukturen oder auch sich selbst tragende Strukturen wie z. B. Wintergärten umfassen. Er kann auch einzelne Konstruktionselemente wie etwa Fenster und Türen umfassen. Er kann auch Abschnitte und Teilbereiche der genannten Begriffe umfassen.
  • Nachfolgend werden bezugnehmend auf die Zeichnungen einzelne Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt einer Fassade, wie er in der Konstruktion einer Fassade beschrieben sein kann,
  • 2 beispielshaft Konstruktionsdaten, die die Fassadenkonstruktion beschreiben können,
  • 3 beispielhaft eine Teileliste der Bauelemente, die zum Bau der Fassade benötigt werden,
  • 4 eine Vorrichtung zum Festlegen von Bearbeitungen und zum Erstellen einer Teileliste, und
  • 5 den Screenshot eines Stadiums eines bekannten Entwurfsverfahrens.
  • 1 zeigt einen typischen Ausschnitt einer solchen Fassade. Es wird davon ausgegangen, daß die gezeigte Struktur periodisch vorhanden ist, sich also sowohl in vertikaler wie auch in horizontaler Richtung wiederholt und so aneinander anliegt. Die dicken Striche in 1 kennzeichnen Profile, die im Zusammenbau bestimmte Strukturen ergeben. 11 ist ein oben quer liegendes Profil, 14 und 15 sind vertikal nach unten verlaufende Profile. 12a und 12b sind weiter unten quer verlaufende Profilteile. Profile schließen bestimmte Füllungen ein, so zum Beispiel die Profile 11, 13, 14 und 15, die Füllung 16a, die Profile 11, 12a, 14 und das Profil 15 des benachbarten, nicht gezeigten Segments, die Füllung 16b usw.
  • Die Füllungen können Glas oder andere Baumaterialen sein. Die Profile 12b, 13, 14 und 15 schließen eine Füllung 16e ein, die ihrerseits wieder einen Rahmen aus Profilen 21, 22, 23 und 25 sowie eine vertikale Strebe 24 und darin eingeschlossene Füllungen 26a und 26b aufweist. Die Füllung 16e kann beispielsweise ein Fensterflügel sein, der über Scharniere 17 am Pfosten 14 angelenkt ist. 24 markiert einen Hand griff, mit dem ein Öffnungsmechanismus an der anderen vertikalen Seite des Fensters betätigt werden kann.
  • 2 zeigt beispielhaft, wie Konstruktionsdaten gestaltet sein können.
  • Allgemein führt die Tabelle die einzelnen Knoten, Kanten und Flächen einer Konstruktion, wie sie beispielhaft in 1 gezeigt ist, auf und definiert diese. Spalte 21 kann vorgesehen sein, um den einzelnen Einträgen der Tabelle eine jeweils eindeutige Identifizierung zuzuordnen.
  • Spalte 22 kann den Typ des Eintrags identifizieren (Kn für Knoten, Ka für Kante, F für Fläche), Spalte 23 definiert den jeweiligen Eintrag in seiner räumlichen Lage. Knoten können durch ihre räumlichen Koordinaten (x, y, z) definiert werden. Kanten können durch die Knoten definiert werden, zwischen denen sie verlaufen. Flächen können als zwischen Knoten und/oder zwischen Kanten liegend definiert werden. Spalte 24 gibt an, welche Artikel von Kanten und Flächen bestimmt und verwendet werden, also z.B. eine bestimmte Profilart. 25 symbolisiert allgemein, daß weitere Einträge vorhanden sein können. Spalte 26 ist ein Eintrag von Standardbearbeitungen, und Spalte 27 ist ein Eintrag von Sonderbearbeitungen. Diese sind lediglich durch Platzhalter (etwa St1 für Standardbearbeitung 1 oder So2 für Sonderbearbeitung 2) markiert. Diese Platzhalter stehen für ausführliche Daten, die angeben, was wo konkret zu machen ist.
  • Die Einträge in der Tabelle der 2 entstehen im Laufe der Konstruktion der Fassade. Bei Änderungen der Konstruktion können sie geändert bzw. ergänzt werden. Die Einträge der Standardbearbeitungen können automatisch auch ausgehend von den Informationen in den vorherigen Spalten ermittelt und eingetragen werden. Die Eintragungen in Spalte 27 können auf Benutzereingaben beruhen oder aus anderweitig empfangenen Informationen abgeleitet werden.
  • Standardbearbeitungen können u.a. eine oder mehrere der folgenden Bearbeitungen aufweisen:
    • – Ablängen eines Profils: Profile verlaufen in der Regel längs einer Kante. Das konkrete Bauteil wird aus längerer Meterware ausgeschnitten. Hierfür ist die Länge anzugeben.
    • – Anbringen einer Gehrung: Profile werden häufig über Eck aneinander angebracht. Sie sind dann winkelig zu sägen.
    • – Anbringen einer Klinkung: Wenn Profile über Eck miteinander zu verbinden sind, kann es insbesondere bei ungleichartigen Profilen nötig werden, diese durch bestimmte Schnittführungen miteinander verbindbar zu machen.
    • – Anbringen von Bohrungen und Durchbrüchen: Bohrungen können für Befestigungsbauteile zu anderen Profilen oder für Beschläge (etwa Fensterscharniere, Türklinken, ...) vorgesehen sein. Diese müssen bei der Produktion der Bauteile angebracht werden.
    • – Anbringen von Entwässerungsöffnungen: Profile an Fassaden neigen dazu, mit Wasser (Kondenswasser, Regenwasser) vollzulaufen. Sie benötigen Entwässerungsöffnungen an geeigneten Stellen, so daß sich das einlaufende Wasser nicht staut.
  • Sonderbearbeitungen können u.a. eine oder mehrere der folgenden Bearbeitungen aufweisen:
    • – Entfernen einer Standardbearbeitung: Wenn etwa statt eines Standard-Türscharniers ein anderes verwendet werden soll, werden in einer ersten Sonderbearbeitung die Standardbohrmuster zum Standardscharnier entfernt, um dann in einer weiteren Sonderbearbeitung entsprechende geänderte Bohrungen anzubringen. In der 2 ist dies durch Streichung der Standardbearbeitung St3 in Spalte 27 symbolisiert.
    • – Anbringen von Entwässerungsöffnungen: Dies kann geschehen, wenn die Standardfestlegungen als nicht ausreichend oder nicht sinnvoll angesehen werden.
    • – Anbringen von Bohrungen und Durchbrüchen, etwa für Zusatzbauteile, nicht standardisierte Bauteile, und ähnliches.
  • Sonderbearbeitungen können allgemein solche Bearbeitungen sein, die nicht das System aus dem Systemwissen heraus selbständig festlegen kann.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist, daß die die Sonderbearbeitungen darstellenden Daten in den Konstruktionsdaten geführt werden, also denjenigen Daten, die den Aufbau der Fassade bzw. des betrachteten Fassadenteils beschreiben. Dies hat den Vorteil, der nachfolgend genauer erläutert wird:
    Es kann vorkommen, daß auch in einem späten Entwurfsstadium die Konstruktion der Fassade geändert wird. Dies kann in der Tabelle der 2 beispielsweise dazu führen, daß sich die Koordinaten von Knoten ändern, beispielhaft sei Knoten 118 hierzu angenommen. Dies führt dann dazu, daß sich dementsprechend auch Kanten ändern. Im Bei spiel der 2 wäre dies Kante 120, die zwischen Knoten 117 und 118 verläuft. Es ist dann zu dieser Kante bekannt, daß am zugehörigen Profil eine Sonderbearbeitung stattfinden soll. Angesichts der Veränderung kann dann nachgefragt werden, ob die Sonderbearbeitung bleiben, geändert oder gelöscht werden soll. Dies ist nicht möglich, wenn die Sonderbearbeitungen nicht in den Konstruktionsdaten geführt werden.
  • Weiterhin sind die Sonderbearbeitungen bekannt, wenn aus den Konstruktionsdaten, wie sie beispielhaft in 2 dargestellt sind, Teilelisten hergeleitet werden sollen. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn dies wiederholt passiert, etwa weil sich die Konstruktion ändert. Die Sonderbearbeitungen können dann automatisch in die Teileliste übernommen werden und müssen nicht jedesmal in die neu erstellte Teileliste neu eingetragen werden.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Teileliste. Spalte 31 ist eine fortlaufende Nummerierung. Spalte 32 gibt die Anzahl der so herzustellenden Bauteile an. Bei Fassaden großer Gebäude können von einem Bauteil hunderte bis tausende Individuen erforderlich werden. Spalte 33 kann einen Bezeichner angeben. Spalte 34 gibt das Material an, aus dem das jeweilige Bauteil zu fertigen ist, etwa Glas einer bestimmten Qualität und Dicke oder ein bestimmtes Profil. Spalte 35 symbolisiert allgemein weitere mögliche Eintragungen. Spalte 36 gibt die zusammengefaßten Bearbeitungen des jeweiligen Bauteiles an, also sowohl die Standardbearbeitungen als auch die Sonderbearbeitungen, falls vorhanden. In dieser Weise können Aufträge erteilt werden. Die Teileliste gibt die relevanten Auftragsdaten an, so daß der Lieferant die relevanten Daten erhält.
  • Dadurch, daß die Sonderbearbeitungen in der Konstruktionsdatentabelle der 2 enthalten sind, können sie automatisch in die Teiletabelle der 3 übernommen werden. Dies wäre nicht der Fall, wenn die Sonderbearbeitungen nur in die Teilelisten der 3 eingetragen würden. Dann würde bei einer Veränderung der Konstruktion ausgehend von einer Tabelle der 2 mit veränderten Inhalten eine neue Tabelle nach 3 erstellt werden, und die dort eingetragenen Sonderbearbeitungen wären verloren. Mit dem Verfahren der Erfindung, wonach die Sonderbearbeitungsdaten in den Konstruktionsdaten geführt werden, kann dies vermieden werden, da bei der Herleitung der Teileliste aus den Konstruktionsdaten auch die Sonderverarbeitungsdaten berücksichtigt werden können.
  • Auch die Standardbearbeitungsdaten gemäß Spalte 26 können in den Konstruktionsdaten geführt werden. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß sie durch die ebenfalls in den Konstruktionsdaten eingetragenen Sonderbearbeitungsdaten überschrieben werden können, falls dies notwendig ist.
  • Wenn die Sonderbearbeitungsdaten die Bearbeitung eines Profils betreffen, werden sie in den Konstruktionsdaten den jeweils zugehörigen Kanteninformationsdaten zugefügt. Wenn die Sonderbearbeitungsdaten die Bearbeitung einer Fläche betreffen, werden sie den Flächeninformationsdaten der jeweiligen Fläche zugeordnet.
  • Die Angabe von Sonderbearbeitungen kann ausgehend von einer Darstellung der Konstruktion oder eines Teils davon am Bildschirm erfolgen. Beispielsweise kann ein Benutzer in einer Darstellung ähnlich der der 5 ein bestimmtes Profil anklicken, eventuell "herausziehen", gegebenenfalls auch drehen, und dann mit bestimmten Befehlen Sonderbearbeitungen definieren. Ausgehend von diesen Festlegungen werden die Sonderbearbeitungsdaten erstellt und in die Konstruktionsdaten übernommen, insbesondere in eine Tabelle, wie sie beispielhaft in 2 gezeigt ist. Die Sonderbearbeitungsdaten können ausgehend von einer graphischen Benutzeroberfläche erhoben werden.
  • Bei der Definition von Sonderbearbeitungen können Bauelementgruppen definiert werden, die gleiche Sonderbearbeitungen erfahren sollen. Dies kann ausgehend von den Konstruktionsdaten erfolgen, also insbesondere ausgehend von einer Darstellung der Konstruktion oder eines Teils davon am Bildschirm. Beispielsweise kann ein Benutzer in einer Darstellung ähnlich der der 5 mehrere Profile "markieren" und sie einer Gruppe zuordnen. Dies ist insbesondere dann wertvoll, wenn eine Fassade sich wiederholende Muster aufweist, in denen Profile in gleicher Weise Sonderbearbeitungen erfahren sollen. Sie müssen dann nicht zu jedem Bauelement separat angegeben werden. In der Tabelle gemäß 2 (Konstruktionsdaten) können die Sonderbearbeitungen aber doch zu jedem Bauelement individuell eingetragen sein. Die für die definierte Gruppe angegebenen Sonderbearbeitungen werden dann nach Maßgabe der Gruppendefinition in die einzelnen Tabelleneinträge der Konstruktionsdaten repliziert.
  • 4 zeigt schematisch den Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 40. 49 symbolisiert einen Bus zur Verbindung verschiedener Komponenten. 41, 42 sind Speicher zum Speichern unterschiedlicher Daten und insbesondere der Tabellen der 2 und 3. Es ist wei terhin ein Speicher vorgesehen, der das notwendige Vorab-Wissen des Systems speichert, also insbesondere Informationen über die einzelnen Bauelemente, die mit dem System baukastenartig verbaut werden können. 43 ist eine Eingabe- und/oder Ausgabeeinrichtung. 44 bis 47 symbolisieren jeweils die Einrichtungen zum Bestimmen der Fassadenkonstruktion, zum Definieren von Standardbearbeitungen und zum Definieren mindestens einer Sonderbearbeitung sowie zum Erzeugen einer Teileliste. Die Einrichtung 44 zum Bestimmen der Fassadenkonstruktion erzeugt letztlich die Spalten 21 bis 25 der Tabelle der 2 nach Maßgabe von im System gespeichertem Vorab-Wissen, wie etwa Profildaten und ähnlichem, und nach Maßgabe von Benutzereingaben. Einrichtung 45 erzeugt den Inhalt der Spalte 26. Die Einrichtung 46 erzeugt letztlich die Inhalte Spalte 27 der Konstruktionsdatentabelle. Die Einrichtung 47 erzeugt die Teileliste gemäß 3 im Speicher 42.
  • Die notwendigen Ein- und Ausgaben erfolgen über Einrichtung 43. Über sie können insbesondere Definitionen für eine oder mehrere Sonderbearbeitungen eingegeben werden. Es können hier auch Teilelisten ausgegeben werden. Die Einrichtung 43 kann eine Tastatur und/oder einen Bildschirm und/oder einen Datenanschluß für ein Rechnernetz und/oder einen Drucker aufweisen.
  • Die Benutzereingaben, anhand derer die Einrichtung 44 die Konstruktion der Fassade ermittel, können eine oder mehrere der folgenden Schritte aufweisen:
    • – Auswahl einer Konstruktion aus mehreren vorgegebenen Konstruktionen,
    • – Ändern von Merkmalen einer existierenden Konstruktion,
    • – Definition von Knoten und/oder Kanten und/oder Flächen für eine Konstruktion,
    • – Auswahl eines Bauelements und insbesondere eines Profils aus einem Katalog vorgegebener Bauelemente und insbesondere Profile für eine bestimmte Kante oder Fläche der Konstruktion,
    • – Definition einer Sonderbearbeitung.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen sind solche für die Fassade, die aus vorbekannten Bauelementen, etwa Profilen und Flächen, den Fassadenaufbau bis auf Bauelementeebene hinunter definieren können. Die einzelnen Bauelemente als Rohlinge werden vom System nicht gestaltet. Insbesondere werden nicht Profile in ihrer Querschnittsgebung gestaltet, vielmehr liegen diese Informationen als Vorab-Wissen des Systems gespeichert bereit. Das Konstruktionssystem ähnelt insoweit einem Baukasten mit komplexen, in bestimmten Grenzen bearbeitbaren Bauelementen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Datenträger mit einer Software darauf, die die oben beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen der Erfindung implementiert.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Festlegen von Sonderbearbeitungen von Bauelementen einer Profile und Flächen als Bauelemente aufweisenden Fassade, die durch Konstruktionsdaten beschrieben ist, mit den Schritten Definieren von Standardbearbeitungen der Bauelemente ausgehend von den Konstruktionsdaten, und Definieren mindestens einer Sonderbearbeitung eines Bauelements, dadurch gekennzeichnet, daß Sonderbearbeitungsdaten, die die definierte Sonderbearbeitung beschreiben, den Konstruktionsdaten der Fassade hinzugefügt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionsdaten Kanteninformationsdaten aufweisen, die Daten zu den zu bearbeitenden Profilen aufweisen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderbearbeitungsdaten, soweit sie die Sonderbearbeitung eines Profils betreffen, den jeweiligen Kanteninformationsdaten zugefügt werden.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionsdaten Flächeninformationsdaten aufweisen, die Daten zu den zu bearbeitenden Flächen aufweisen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderbearbeitungsdaten, soweit sie die Sonderbearbeitung einer Fläche betreffen, den jeweiligen Flächeninformationsdaten zugefügt werden.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionsdaten Knoteninformationen und/oder Füllungsinformationen aufweisen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Füllungsinformationen ihrerseits weitere Knoteninformationen und/oder weitere Kanteninformationen und/oder weitere Füllungsinformationen und/oder Flächeninformationen aufweisen.
  8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante als zwischen bestimmten Knoten liegend definiert sind, und/oder dass eine Füllung als zwischen bestimmten Kanten und/oder bestimmten Knoten liegend definiert sind.
  9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderbearbeitungsdaten aus gehend von einer Darstellung der Konstruktion am Bildschirm erhoben werden.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonderbearbeitungsdaten ausgehend von einer graphischen Benutzeroberfläche erhoben werden.
  11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionsdaten Daten aufweisen, die die räumliche Zusammensetzung der Bauelemente der Fassade beschreiben.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionsdaten Bezug nehmend auf vorbekannte Bauelementdaten sowie Benutzereingaben ermittelt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzereingaben einen oder mehrere der folgenden Schritte aufweist: • Auswahl einer Konstruktion aus mehreren vorgegebenen Konstruktionen und ggf. Parametereingabe oder -änderung zur ausgewählten Konstruktion, • Definition der Koordinaten charakteristischer Punkte der Konstruktion, • Bauelementauswahl aus einem Katalog vorgegebener Bauelemente.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für ein oder mehrere Bauelemente Standardbearbeitungen definiert werden, die als Standardbearbeitungsdaten den Konstruktionsdaten der Fassade hinzugefügt werden.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festgelegten Sonderbearbeitungen eine oder mehrere der folgenden Bearbeitungen aufweisen: • Anbringen von Entwässerungsöffnungen in Profilen, • Anbringen von Bohrungen, Durchbrüchen, Langlöchern, (Rechteck-)Taschen, • Entfernen einer Standardbearbeitung, • Definition von Gruppen oder Sequenzen von Standard- und/oder Sonderbearbeitungen, • Anbringen einer Klinkung.
  16. Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festgelegten Standardbeitungen eine oder mehrere der folgenden Bearbeitungen aufweisen: • Ablängen eines Profils, • Anbringen einer Gerung, • Anbringen von Bohrungen und Durchbrüchen für Standardbauteile, • Anbringen von Entwässerungsöffnungen.
  17. Verfahren zum Erstellen einer Teileliste für die Bauelemente einer Profile und Flächen als Bauelemente aufweisende Fassade, mit den Schritten • Festlegen von Bearbeitungen der Bauelemente mit einem Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, und • Erzeugen der Teileliste ausgehend von den die Sonderbearbeitungsdaten enthaltenden Konstruktionsdaten, wobei die Teileliste Bauelementdaten zu den einzelnen Bauelementen aufweisen, wobei ausgehend von den Sonderbearbeitungsdaten in den Konstruktionsdaten die Sonderbearbeitungsdaten oder davon abgeleitete Daten den Bauelementdaten der zu bearbeitenden Bauelemente der Teileliste zugefügt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelementdaten zum Ansteuern eines Bearbeitungscenters geeignet sind.
  19. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, zum Festlegen von Bearbeitungen von Bauelementen einer Profile und Flächen als Bauelemente aufweisenden Fassade, die durch Konstruktionsdaten beschrieben ist, mit einer Einrichtung (44) zum Bestimmen der Fassadenkonstruktion und der die Konstruktion beschreibenden Konstruktionsdaten, einer Einrichtung (45) zum Definieren von Standardbearbeitungen der Bauelemente der Fassade ausgehend von den Konstruktionsdaten, und einer Einrichtung (46) zum Definieren mindestens einer Sonderbearbeitung eines Bauelements, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (46) zum Definieren mindestens einer Sonderbearbeitung Sonderbearbeitungsdaten, die die definierte Sonderbearbeitung beschreiben, ermittelt und diese den in einem ersten Speicher (41) gespeicherten Konstruktionsdaten der Fassade hinzufügt.
  20. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, zum Erstellen einer Teileliste für die Bauelemente einer Profile und Flächen als Bauelemente aufweisende Fassade, gekennzeichnet durch • eine Vorrichtung nach Anspruch 19, und • eine Einrichtung (47) zum Erzeugen einer in einem zweiten Speicher (42) gespeicherten Teileliste ausgehend von den die Sonderbearbeitungsdaten enthaltenden Konstruktionsdaten, wobei die Teilelisten Bauelementdaten zu den einzelnen Bauelementen aufweisen, wobei ausgehend von den Sonderbearbeitungsdaten in den Konstruktionsdaten die Sonderbearbeitungsdaten oder davon abgeleitete Daten den Bauelementdaten der zu bearbeitenden Bauelemente der Teileliste zugefügt werden.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch einen Speicher zum Speichern von Daten von Bauelementen, die zur Fassadenkonstruktion verwendet werden.
  22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Definitionen einer Sonderbearbeitung.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111931266A (zh) * 2020-06-28 2020-11-13 上海市建筑装饰工程集团有限公司 基于复杂空间造型的不规则端部切面龙骨数字化加工方法

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