DE102005022722A1 - Formschlüssige, beidseitige wirkende Schrittmechanik - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine formschlüssige, beidseitig wirkende Schrittmechanik, welche als Teil einer Stelleinrichtung, insbesondere in einem Fahrzeugsitz, verwendbar ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein Verstellmechanismus mit einem in entgegengesetzte Richtungen bewegbaren, eine Zahnung aufweisenden Antriebselement ist beispielsweise aus der
EP 0 960 765 A1 bekannt. Hierbei sind an einem Betätigungsorgan in Form eines Hebels zwei Klinken derart gelagert, dass jeweils eine der beiden Klinken mit der Zahnung in Eingriff ist, wenn das Betätigungsorgan aus einer Neutralstellung heraus verschwenkt wird. Der bekannte Verstellmechanismus benötigt aufgrund seines aufwendigen Aufbaus einen großen Bauraum. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine formschlüssige, beidseitig wirkende Schrittmechanik anzugeben, welche ein besonders günstiges Verhältnis zwischen benötigtem Bauraum und übertragbarem Drehmoment aufweist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schrittmechanik mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diese formschlüssige, beidseitig wirkende Schrittmechanik, insbesondere für eine Sitzverstellung in einem Kraftfahrzeug, weist ein um eine Achse rotierbares Abtriebselement mit einer Innenverzahnung, ein um dieselbe Achse schwenkbares Antriebselement, insbesondere zur manuellen Betätigung, sowie mindestens ein nicht rotierbares Gehäuseteil auf. Weiter sind in der Schrittmechanik zwei relativ zum Antriebselement linear bewegliche, mit der Innenverzahnung zusammenwirkende Schieber vorgesehen, die als Klinken fungieren, welche eine drehmomentübertragene Verbindung zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement herstellen. Die Anordnung beider Schieber radial innerhalb der Verzahnung des Abtriebselementes ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise der gesamten Schrittmechanik bei gleichzeitig hohem übertragbarem Drehmoment. Ein besonders geringer Platzbedarf der als Schieber ausgebildeten Klinken ist insbesondere auch dadurch gegeben, dass diese relativ zum Abtriebselement nicht verschwenkbar, sondern lediglich verschiebbar sind.
- In einer einfachen Ausgestaltung weist jeder Schieber lediglich auf einer Seite eine Verzahnung auf, sodass der Schieber bei einer der möglichen Betätigungsrichtungen im Eingriff mit der Innenverzahnung des Abtriebselementes ist, während er in der anderen Betätigungsrichtung inaktiv ist. Nach einer aufwendigeren Ausführungsform sind an beiden Enden jedes Schiebers Verzahnungen vorgesehen, wobei jeweils eine Verzahnung jedes Schiebers entweder bei Betätigung im Uhrzeigersinn oder bei Betätigung entgegen dem Uhrzeigersinn im Eingriff mit der Innenverzahnung des Abtriebselementes ist.
- Das nicht rotierbare Gehäuseteil weist vorzugsweise eine Führung, insbesondere Kulissenführung, auf, die mit den Schiebern derart zusammenwirkt, dass bei einer durch Verschwenkung des Antriebselementes bewirkten Drehung des Abtriebselementes die Verzahnung eines der Schieber von der Innenverzahnung des Abtriebselementes abgehoben ist. Sofern die Schieber beidseitig Verzahnungen aufweisen, kann dabei diejenige Seite des Schiebers, die der abgehobenen, inaktiven Zahnung gegenüberliegt, in Eingriff mit der Innenverzahnung des Abtriebselementes gebracht werden. Sowohl bei einseitig als auch bei beidseitig gezahnten Schiebern wird durch die Kulissenführung oder eine gleichwirkende Führung sichergestellt, dass von den parallel zueinander angeordneten Schiebern ausschließlich die in Umfangsrichtung der Innenverzahnung vordere Schieberverzahnung in Kontakt mit dem Abtriebselement ist.
- Weist das Antriebselement gegenüber dem Abtriebselement einen in beide Drehrichtungen begrenzten Drehwinkel auf, so wird die mittlere Winkelstellung des Antriebselementes als Neutralstellung bezeichnet. In dieser Neutralstellung sind bevorzugt beide Schieber im Eingriff mit der Innenverzahnung des Abtriebselementes. Dies ermöglicht eine einfache Drehrichtungsumkehr praktisch ohne Betätigungsverluste.
- Um die Schieber insbesondere in Neutralstellung mit einer definierten Kraft in Richtung zur drehmomentübertragenden Stellung (Eingriffstellung) zu beaufschlagen, ist vorzugsweise eine so genannte Bereitstellungsfeder vorgesehen, welche zwischen dem Antriebselement und den Schiebern angeordnet ist. Hierbei ist eine gemeinsame Bereitstellungsfeder für beide Schieber ausreichend ist.
- In bevorzugter Ausgestaltung weist die Schrittmechanik zusätzlich eine am Gehäuse fixierte, der Kraft der Bereitstellungsfeder entgegenwirkende Hilfsfeder auf. In Neutralstellung des Antriebselementes ist die von der Hilfsfeder auf die Schieber ausgeübte Kraft geringer als die von der Bereitstellungsfeder ausgeübte Kraft, sodass die Schieber in Neutralstellung zuverlässig in Eingriffstellung bleiben. Wird das Antriebselement aus der Neutralstellung herausgeschwenkt, so stabilisiert sich durch die übertragenen Kräfte der Eingriff des aktiven Schiebers an der Innenverzahnung des Abtriebselementes. Die Wirkung der Bereitstellungsfeder wird somit nicht mehr benötigt. Mit zunehmendem Verschwenkungswinkel des Antriebselementes kann die von der Hilfsfeder ausgehende Kraft in Relation zur von der Bereitstellungsfeder ausgehenden Kraft derart ansteigen, dass eine resultierende Kraft entsteht, die die Verzahnung des Schiebers von der Innenverzahnung des Abtriebselementes abheben würde. Solange die Schwenkbewegung fortgesetzt wird, kommt es jedoch aufgrund der genannten Kräfte, die ein Verhaken des Schiebers an der Innenverzahnung des Abtriebselementes bewirken, nicht zu einem Abheben des Schiebers von der Innenverzahnung. In dem Moment jedoch, in dem das Antriebselement entgegen der ursprünglichen Schwenkrichtung in die Neutralstellung zurückbewegt wird, wird die Verzahnung des Schiebers mittels der Hilfsfeder von der Innenverzahnung abgehoben, sodass beim Zurückschwenken kein ratschendes Geräusch auftritt.
- Unabhängig davon ob, wie vorstehend beschrieben, ein geräuschloser Rückhub des Antriebselementes mittels einer insbesondere als Stab- oder Plattfeder ausgebildeten Hilfsfeder sichergestellt wird, wird der Rückhub, d. h. der Übergang des Antriebselementes in die Neutralstellung, bevorzugt durch eine Rückstellfeder unterstützt. Diese Rückstellfeder ist, insbesondere in Form einer Schraubenfeder, am feststehenden Gehäuseteil sowie am begrenzt schwenkbaren Antriebselement angeschlagen. Weisen die Schieber lediglich einseitig eine Verzahnung auf, so ist die Rückstellfeder bevorzugt radial innerhalb der Innenverzahnung des Abtriebselementes auf der keine Verzahnung aufweisenden Seite der Schieber angeordnet.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
-
1 bis3 eine formschlüssige, beidseitig wirkende Schrittmechanik für eine Sitzverstellung eines Kraftfahrzeugs in Neutralstellung, -
4 und5 die Schrittmechanik nach1 bis3 mit aus der Neutralstellung verschwenktem Antriebselement. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- Die
1 bis5 zeigen in verschiedenen Betriebszuständen eine Schrittmechanik1 , welche mit einer nicht dargestellten Freilaufbremse gekoppelt ist und beispielsweise der Höhenverstellung eines Fahrzeugsitzes dient. Die1 bis3 zeigen die Schrittmechanik1 im als Neutralstellung bezeichneten stationären Zustand, d. h. in dem Zustand, in dem keine Verstellung erfolgt. Als Antriebselement2 der Schrittmechanik1 dient eine Trägerplatte, die drehfest mit einem manuell betätigbaren Hebel3 verbunden und um einen Zentrierbolzen4 schwenkbar ist. Ein so genannter Abtriebstopf5 mit einer Innenverzahnung6 bildet das Abtriebselement der Schrittmechanik1 . Im Gegensatz zum Antriebselement2 und Abtriebselement5 ist ein Gehäuseteil7 nicht rotierbar am Fahrzeugsitz befestigt. - Im Antriebselement
2 sind zwei als Schieber8 ,9 ausgebildete Klinken linear verschieblich jeweils in einer Schieberaufnahmenut22 gelagert. Hierbei ist der die Achse der Schrittmechanik1 definierende Zentrierbolzen4 zwischen den parallel zueinander geführten Schiebern8 ,9 und normal zu der durch die Schieber8 ,9 gegebenen Ebene angeordnet. Jeder der Schieber8 ,9 weist einen der Innenverzahnung6 benachbarten, im Vergleich zu einem länglichen, in der Schieberaufnahmenut22 geführten Führungsabschnitt10 verbreiterten Fuß11 auf, der mit einer mit der Innenverzahnung6 zusammenwirkenden Verzahnung12 versehen ist. Am Übergang zwischen dem im wesentlichen quader förmigen Führungsteil10 und dem Fuß11 weist jeder Schieber8 ,9 des Weiteren einen parallel zum Zentrierbolzen4 ausgerichteten Steuerstift13 auf. - In der Neutralstellung gemäß
1 bis3 befinden sich die Verzahnungen12 beider Schieber8 ,9 in Eingriff mit der Innenverzahnung6 des Abtriebselementes5 . Dies wird durch eine Bereitstellungsfeder14 sichergestellt, die zwischen dem Antriebselement2 und den Schiebern8 ,9 eingespannt ist. Eine der Kraft der Bereitstellungsfeder14 entgegenwirkende, an den Steuerstiften13 angreifende Hilfsfeder15 hat in der Neutralstellung des Antriebselementes2 gemäß1 und2 keine Auswirkung auf die Position der Schieber8 ,9 . Wie in2 erkennbar ist die Hilfsfeder15 endseitig in Bohrungen16 sowie mittig in einem Durchbruch17 des Gehäuseteil7 fixiert. Die Bohrungen16 sowie der Durchbruch17 sind einer Kulissenführung18 benachbart, auf deren Funktion unten stehend im Zusammenhang mit den4 und5 noch näher eingegangen wird. - Auf der den Verzahnungen
12 abgewandten Seite der Schieber8 ,9 ist, ebenfalls noch radial innerhalb der Innenverzahnung6 , eine Rückstellfeder19 angeordnet, die an der Trägerplatte2 sowie am Gehäuseteil7 angeschlagen ist und das Antriebselement2 stets mit einer Kraft in Richtung zur in den1 bis3 dargestellten Neutralstellung beaufschlagt. - Die
4 und5 zeigen die Schrittmechanik1 mit gegenüber der Neutralstellung im Uhrzeigersinn verschwenktem Antriebselement2 . Die Funktionsweise bei Verschwenkung des Antriebselementes2 im Gegenuhrzeigersinn ist identisch. In jedem Fall erfolgt eine Komprimierung der Rückstellfeder19 sowie eine Verlagerung der Steuerstifte13 innerhalb der Kulissenführung18 . Die insgesamt im wesentlichen kreisbogenförmige Kulissenführung18 weist einen Mittenabschnitt20 sowie im Vergleich dazu verbreiterte Randabschnitte21 auf. Solange sich die Schieber8 ,9 mit dem Antriebselement2 in Neutralstellung (1 bis3 ) befinden, sind die Steuerstifte13 innerhalb der Randabschnitte21 , in unmittelbarer Nähe des Mittenabschnitts20 , angeordnet. Lediglich bei in einem der Randabschnitte21 befindlichem Steuerstift13 ist es mög lich, dass die Verzahnung12 des entsprechenden Schiebers8 ,9 im Eingriff mit der Innenverzahnung6 ist und somit eine Drehmomentübertragung zwischen dem Antriebselement2 und dem Abtriebselement5 ermöglicht. Dagegen ist, sobald sich ein Steuerstift13 innerhalb des Mittenabschnitts20 der Kulissenführung18 befindet, der entsprechende Schieber8 ,9 von der Innenverzahnung6 abgehoben. Bei der drehmomentübertragenden Verschwenkung des Antriebselementes2 bedeutet dies, dass lediglich der in Drehrichtung vordere Schieber8 ,9 aktiv ist. Während der Schwenkbewegung des Antriebselementes2 aus der Neutralstellung heraus übt die Hilfsfeder15 eine zunehmende Kraft auf den in Drehrichtung vorderen Schieber8 ,9 auf, die versucht, den betreffenden Schieber8 ,9 aus dem Eingriff mit der Innenverzahnung6 zu lösen. Solange die Verstellbewegung andauert, d. h. Drehmoment vom Antriebselement2 auf das Abtriebselement5 übertragen wird, ist ein solches Lösen des Schiebers8 ,9 von der Innenverzahnung6 aufgrund der übertragenen Kräfte jedoch nicht möglich. - Bei einer Umkehrung der Drehrichtung, d. h. einer Zurückbewegung in Richtung zur Neutralstellung, bewirkt die Hilfsfeder
15 , dass derjenige Schieber8 ,9 , dessen Steuerstift13 sich innerhalb des Randabschnitts21 befindet, entgegen der Kraft der Bereitstellungsfeder14 von der Innenverzahnung6 abgehoben wird. Der zweite Schieber9 ,8 ist ohnehin von der Innenverzahnung6 abgehoben, da sich sein Steuerstift13 innerhalb des Mittenabschnitts20 befindet. Somit hat bei der Zurückschwenkung des Antriebselementes2 in die Neutralstellung keiner der Schieber8 ,9 Kontakt zu der Innenverzahnung6 . Die Rückstellung des Antriebselementes2 erfolgt somit zumindest nahezu geräuschlos. Die Kulissenführung18 sowie die Bereitstellungsfeder14 und die Hilfsfeder15 sind derart ausgebildet, dass erst mit Erreichen der Neutralstellung beide Schieber8 ,9 wieder in Eingriff mit der Innenverzahnung6 des Abtriebselementes5 gebracht werden. -
- 1
- Schrittmechanik
- 2
- Antriebselement
- 3
- Hebel
- 4
- Zentrierbolzen
- 5
- Abtriebselement
- 6
- Innenverzahnung
- 7
- Gehäuseteil
- 8
- Schieber
- 9
- Schieber
- 10
- Führungsteil
- 11
- Fuß
- 12
- Verzahnung
- 13
- Steuerstift
- 14
- Bereitstellungsfeder
- 15
- Hilfsfeder
- 16
- Bohrung
- 17
- Durchbruch
- 18
- Kulissenführung
- 19
- Rückstellfeder
- 20
- Mittenabschnitt
- 21
- Randabschnitt
- 22
- Schieberaufnahmenut
Claims (6)
- Formschlüssige, beidseitig wirkende Schrittmechanik (
1 ), insbesondere für eine Sitzverstellung in einem Kraftfahrzeug, mit einem um eine Achse rotierbaren Abtriebselement (5 ), mit einem um die Achse schwenkbaren Antriebselement (2 ), mit einem nicht rotierbaren Gehäuseteil (7 ), sowie mit zwei mit dem Antriebselement (2 ) beweglich gekoppelten, mit einer Verzahnung (6 ) des Abtriebselementes (5 ) in Eingriff bringbaren Klinken (8 ,9 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (8 ,9 ) als parallel zueinander angeordnete, relativ zum Antriebselement (2 ) linear bewegliche, mit einer Innenverzahnung (6 ) des Abtriebselementes (5 ) zusammenwirkende Schieber ausgebildet sind. - Schrittmechanik (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (7 ) eine Führung (18 ) aufweist, die mit den Schiebern (8 ,9 ) derart zusammenwirkt, dass bei einer durch eine Verschwenkung des Antriebselementes (2 ) bewirkten Drehung des Abtriebselementes (5 ) einer der Schieber (8 ,9 ) von der Innenverzahnung (6 ) abgehoben ist. - Schrittmechanik (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (2 ) eine Neutralstellung aufweist, in der beide Schieber (8 ,9 ) im Eingriff mit der Innenverzahnung (6 ) sind. - Schrittmechanik (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Antriebselement (2 ) und den Schiebern (8 ,9 ) angeordnete, die Schieber (8 ,9 ) mit einer Kraft in Richtung der Drehmoment übertragenden Stellung aufschlagenden Bereitstellungsfeder (14 ). - Schrittmechanik (
1 ) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine am Gehäuseteil (7 ) fixierte, der Kraft der Bereitstellungsfeder (14 ) entgegenwirkende Hilfsfeder (15 ), wobei die von der Hilfsfeder (15 ) auf einen Schieber (8 ,9 ) ausgeübte Kraft in Neutralstellung des Antriebselementes (2 ) geringer als die von der Bereitstellungsfeder (14 ) auf den Schieber (8 ,9 ) ausgeübte Kraft ist und wobei die Hilfsfeder (15 ) mit zunehmender Verschwenkung des Antriebselementes (2 ) aus der Neutralstellung heraus eine zunehmende Kraft auf den im Eingriff mit der Innenverzahnung (6 ) befindlichen Schieber (8 ,9 ) ausübt. - Schrittmechanik (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine am Gehäuseteil (7 ) angeschlagene, das Antriebselement (2 ) mit einer Kraft in Richtung zur Neutralstellung beaufschlagende Rückstellfeder (19 ).
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