DE102005022399A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Befestigung eines mindestens einen Sensor (4) aufweisenden Schaltungsträgers (3) in einem offenen, mit einem Deckel (2) verschließbaren Gehäuse (1) besteht aus: mindestens einem Halteelement (5) für den Schaltungsträger (3) und mindestens einem am Halteelement (5) gegenüberliegend angeordneten Niederhalter (10), wobei der Niederhalter (10) elastisch ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines mindestens einen Sensor aufweisenden Schaltungsträgers in einem offenen, mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse.
  • Sensoren sind, insbesondere zum Einsatz in Kraftfahrzeugen, beispielsweise zur Sensierung eines Aufpralls oder einer Drehrate, in geeigneten Sensorgehäusen eingebaut. Diese sind aus einem bestimmten Kunststoffmaterial wie zum Beispiel PBT-GF30 hergestellt. Die jeweiligen Sensorelemente sind in eigenen Bauteilgehäusen (Premold- oder SOIC-Gehäuse) eingebracht und in Form eines Bauteils auf einem Schaltungsträger aufgebracht, zum Beispiel aufgelötet.
  • Dieser Schaltungsträger, zum Beispiel eine Leiterplatte, ist in dem Sensorgehäuse mittels geeigneter Halteelemente kontaktiert und gehalten. Hierbei wird häufig eine bekannte Einpressmethode zwischen Schaltungsträger und Halteelement verwendet. Die Haltekraft, mit welcher der Schaltungsträger an dem Sensorgehäuse gehalten wird, ist abhängig von der Anzahl der Halteelemente und dem Gewicht des Schaltungsträgers.
  • Bei ständig wachsender Funktionalität von neuen Sensorgenerationen steigt auch der Platzbedarf für weitere Bauteil und deren Verbindungen, das Layout, auf dem Schaltungsträger, wobei eine Zunahme an Halteelementen nicht gewünscht ist, da deren Befestigungsbereiche, die auch als Tabuzonen bezeichnet werden, am Schaltungsträger nicht für weitere Bauelemente genutzt werden können und auch das Layout einschränken.
  • Zusätzlich erhöhen sich das Gewicht und die Größe des Schaltungsträgers. Bei einem vorgeschriebenen Falltest, beispielsweise ein definiertes Fallenlassen eines Sensors aus bestimmter Höhe auf einen Betonboden, muss der Schaltungsträger in seiner eingebauten Position verbleiben. Somit muss der Sensor eine bestimmte Fallfestigkeit zur Erfüllung dieser einschlägigen Vorschriften aufweisen.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines mindestens einen Sensor aufweisenden Schaltungsträgers erhöht die Fallfestigkeit des Sensorgehäuses durch zusätzliche im Deckel des Sensorgehäuses angeordnete Niederhalter.
  • Gemäß der Erfindung werden Niederhalter im Deckel eingebracht, mit dem das Gehäuse verschlossen wird. Diese Niederhalter üben im zusammengebauten Zustand eine Kraft auf den im Gehäuse eingesetzten und von Halteelementen gehaltenen Schaltungsträger aus. Hierdurch wird vorteilhaft ermöglicht, dass die durch die Niederhalter erhöhte Haltekraft für den Schaltungsträger größer ist als eine im zusammengebauten Zustand bei einem Fall erzeugte Kraft.
  • Dabei sind die Niederhalter gegenüber den Halteelementen angeordnet. Hieraus ergibt sich ein weiterer Vorteil, dass keine zusätzlichen Tabuzonen auf dem Schaltungsträger geschaffen werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines mindestens einen Sensor aufweisenden Schaltungsträgers in einem offenen, mit einem Deckel verschließbaren Gehäuse besteht aus:
    mindestens einem Halteelement für den Schaltungsträger; und
    mindestens einem am Halteelement gegenüberliegend angeordneten Niederhalter,
    wobei der Niederhalter elastisch ausgebildet ist.
  • Einen weiteren Vorteil bildet die elastische Ausbildung der Niederhalter, da somit vorteilhaft ein Toleranzausgleich des Gehäuses, Deckels und Schaltungsträgers ermöglicht ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Niederhalter umlaufend im Deckel oder im Gehäuse ausgebildet ist, wobei er die Kontur des Schaltungsträgers aufweist. Hierbei ist es vorteilhaft möglich, den Randbereich des Schaltungsträgers durch den Niederhalter zu beaufschlagen, da dieser Bereich keine Tabuzone bildet.
  • Der Niederhalter ist in einer anderen Ausführungsform aus einer umlaufenden Dichtschnur gebildet.
  • Es ist vorteilhaft, dass der Niederhalter im Deckel oder im Gehäuse einsetzbar ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Niederhalter einstückig mit dem Deckel oder mit dem Gehäuse ausgebildet. Er kann auch mit dem Deckel oder dem Gehäuse mittels eines Zweikomponentenspritzgussverfahrens ausgebildet sein. Dieses bietet den Vorteil, dass bei der Fertigung keine zusätzlichen Teile und deren zusätzliche Einbauzeit erforderlich sind.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist der Niederhalter mit einer Auftragsvorrichtung am Deckel oder am Gehäuse aufgetragen.
  • Es ist vorteilhaft, dass der Niederhalter eine Ausnehmung für Abschnitte der Halteelemente aufweist. da diese damit nicht gekürzt werden müssen und von dem Niederhalter umschlossen werden.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind dem sich anschließenden Beschreibungsteil und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt dabei:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Gehäuse; und
  • 2 das Gehäuse nach 1 im zusammengebauten Zustand mit einem Teilschnitt in einer Ausschnittsvergrößerung.
  • BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In 1 ist ein Gehäuse 1 eines Sensors 4 mit einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Diese Explosionsdarstellung zeigt das Gehäuse 1 in einer oben offenen Ausführung zur Aufnahme eines Schaltungsträgers 3, wobei die oben liegende Öffnung des Gehäuses 1 durch einen Deckel 2 verschließbar ist.
  • Auf dem Schaltungsträger 3 ist der Sensor 4 mit weiteren Bauteilen aufgebracht. Es können auch mehrere Sensoren 4 sein. Der Schaltungsträger 3 ist in diesem Beispiel als eine gedruckte Schaltung in Form einer bekannten Leiterplatte ausgeführt.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 sind Halteelemente 5 in diesem Beispiel auf dessen Boden 9 angeordnet. Es handelt sich beispielsweise um zylindrische Dome mit eingebrachten Kontaktelementen 6, die nach oben aus den Halteelementen 5 mit einem Abschnitt mit Spitze (siehe 2) hervorstehen. Auf der Oberseite der Haltelemente ist eine Auflagefläche für den Schaltungsträger 3 ausgebildet. Die Kon taktelemente 6 sind innerhalb des Gehäuses 1 in nicht weiter dargestellter Weise zum Beispiel mit einer Steckverbindervorrichtung an einer Gehäuseseite elektrisch verbunden, die einen Anschluss zu einer übergeordneten Steuerung herstellt.
  • Der Schaltungsträger 3 weist zu den Kontaktelementen 6 und ihrer geometrischen Anordnung korrespondierende Aufnahmestellen auf, in denen die Kontaktelemente 6 mit dem Schaltungsträger 3 in bekannter Weise in einer Einpresstechnik elektrisch und mechanisch verbunden werden. Hierdurch wird der Schaltungsträger 3 auf den Halteelementen 5 befestigt. Durch die Form dieser Aufnahmestellen, das Material des Schaltungsträgers 3 und die Gestalt der Kontaktelemente 6 ist die Haltekraft festgelegt, mit der der Schaltungsträger 3 auf den Halteelementen 5 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 1 wird mit dem Deckel 2 verschlossen, beispielsweise mittels eines Laserdurchstrahlschweißprozesses. Der Deckel 2 weist an seiner Unterseite Halteabschnitte 7 auf, in die von der Unterseite her Niederhalter 10 eingebracht sind. Die Niederhalter 10 weisen in dieser Ausgestaltung einen Befestigungsabschnitt 11 auf, mit dem sie in den Halteabschnitten 7 befestigt sind. Die Halteabschnitte 7 und die Niederhalter 10 weisen in dieser Ausführungsform jeweils einen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Halteelemente 5 entspricht. Die Halteabschnitte 7 sind so angeordnet, dass sie bei aufgebrachtem Deckel 2 auf das Gehäuse 1 den Halteelementen 5 koaxial gegenüber stehen. Zur ausführlicheren Beschreibung hierzu dient nun die 2.
  • 2 zeigt das Gehäuse 1 mit eingesetztem Schaltungsträger 3 und aufgebrachtem Deckel 2. In der Darstellung ist ein Abschnitt des Gehäuses 1 abgeschnitten und vergrößert dargestellt.
  • Im zusammengebauten Zustand liegt der Schaltungsträger 3 auf den oberen Flächen der Halteelemente 5 auf, wobei die in den Halteelementen 5 eingebrachten und aus ihnen nach oben hervorstehenden Kontaktelemente 6 mit dem Schaltungsträger 3 wie oben beschrieben verbunden sind. An der der Auflagefläche der Halteelemente 5 gegenüber liegenden Oberseite des Schaltungsträgers 3 ist der Niederhalter 10 angeordnet.
  • Der Niederhalter 10 weist eine von unten her in ihn eingebrachte koaxiale zylindrische Öffnung 12 auf, die im hier gezeigten zusammengebauten Zustand des Gehäuses 1 den durch den Schaltungsträger 3 hindurchtretenden oberen Abschnitt des Kontaktelementes 6 umschließt. Der im oberen Abschnitt des Niederhalters 10 angeordnete Befestigungsabschnitt 11 ist in einer zu seiner Form korrespondierenden Halteöffnung 8 des Halteabschnitts 7 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise durch Verkleben erfolgen.
  • Der Niederhalter 10 ist aus einem elastischen Werkstoff hergestellt, wie beispielsweise Silikon oder Polyurethan, und weist eine bestimmte Shore-Härte auf. Durch den aufgebrachten und an dem Gehäuse 1 befestigten Deckel 2 wird über dessen Halteabschnitt 7 eine Druckkraft auf den Niederhalter 10 aufgebracht, der diese auf den Schaltungsträger 3 überträgt, welcher seinerseits von dem Halteelement 5 gehalten wird. Dabei verformt sich der Niederhalter 10 in bestimmter Weise dergestalt elastisch, dass er als ein Kraftspeicher wirkt und den Schaltungsträger 3 fixiert. Durch die Elastizität wird ein Toleranzausgleich möglich.
  • Diese durch die Niederhalter 10 aufgebrachte Kraft addiert sich zu der Haltekraft der Kontaktelemente 6. Auf diese Weise erhöht sich die Kraft, welche zum Lösen der Befestigung des Schaltungsträgers 3, beispielsweise bei einem Falltest, erforderlich ist. Somit ist die Fallfestigkeit des Sensorgehäuses vorteilhaft erhöht. Durch die Auswahl der Shore-Härte des Werkstoffs der Niederhalter 10 kann diese addierte Kraft beeinflusst werden.
  • Der Bereich, in welchem die Niederhalter 10 mit dem Schaltungsträger 3 in Kontakt stehen ist vorzugsweise nicht größer als der Auflagerbereich, den die Halteelemente 5 benötigen. Somit werden für die Niederhalter 10 keine Bereiche des Schaltungsträgers 3 beansprucht, die eigentlich für die Bauteile und das Layout benötigt werden. Denn der von den Halteelementen 5 bedeckte Auflagerbereich liegt genau unter dem Kontaktbereich der Niederhalter 10.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • Es ist auch möglich, dass die Niederhalter 10 als ein einzelnes Teil umlaufend an der Unterseite des Deckels 2, beispielsweise in einem Rahmen, angeordnet sind, ähnlich einer umlaufenden Dichtschnur. Dieser Niederhalter 10 weist dabei die Kontur des Schaltungsträgers 3 auf und ist so am Rand des Schaltungsträgers 3 angeordnet, dass er in einem nicht vom Layout verwendeten Randbereich den Schaltungsträger 3 kontaktiert.
  • Die Niederhalter 10 können in einem Zweikomponentenspritzgussverfahren zusammen mit dem Deckel 2 erstellt werden. Es ist auch möglich, dass sie nachträglich angespritzt werden.
  • Es ist auch denkbar, dass das Gehäuse 1 mit dem eingebrachten Schaltungsträger 3 ohne Deckel 2 für bestimmte Sonderanwendungen zum Einsatz kommen kann. In diesem Fall ist es möglich, anstelle des Deckels 2 nur einen umlaufenden Rahmen mit den Niederhaltern 10 aufzubringen.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass die Halteelemente 5 im Deckel 2 und die Niederhalter 10 im Gehäuse 1 angeordnet sind.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    Figure 00070001

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Befestigung eines mindestens einen Sensor (4) aufweisenden Schaltungsträgers (3) in einem offenen, mit einem Deckel (2) verschließbaren Gehäuse (1), bestehend aus: – mindestens einem Halteelement (5) für den Schaltungsträger (3); und – mindestens einem am Halteelement (5) gegenüberliegend angeordneten Niederhalter (10), wobei der Niederhalter (10) elastisch ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung zur Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (10) umlaufend im Deckel (2) oder im Gehäuse (1) ausgebildet ist, wobei er die Kontur des Schaltungsträgers (3) aufweist.
  3. Vorrichtung zur Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (10) aus einer umlaufenden Dichtschnur gebildet ist.
  4. Vorrichtung zur Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (10) im Deckel (2) oder im Gehäuse (1) einsetzbar ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung zur Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (10) einstückig mit dem Deckel (2) oder mit dem Gehäuse (1) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung zur Befestigung g nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (10) mit dem Deckel (2) oder dem Gehäuse (1) mittels eines Zweikomponentenspritzgussverfahrens ausgebildet ist
  7. Vorrichtung zur Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (10) mit einer Auftragsvorrichtung am Deckel (2) oder am Gehäuse (1) aufgetragen ist.
  8. Vorrichtung zur Befestigung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (10) eine Ausnehmung (12) für Abschnitte der Halteelemente (5) aufweist.
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