DE102005022352A1 - Energieübertragungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einer Energieübertragungsvorrichtung mit einer Primärspule (10) zum induktiven Übertragen von elektromagnetischer Energie mit einer Energieübertragungsfrequenz (omega¶E¶) auf eine lösbare Sekundärspule (12) und mit einem Sensiermittel (14) zum Erfassen wenigstens einer Kenngröße (Z) einer die Sekundärspule (12) umfassenden, lösbaren Sekundärseite (16). DOLLAR A Um eine gattungsgemäße Energieübertragungsvorrichtung bereitzustellen, deren Sensiermittel (15) besonders sicher Informationen über das Vorhandensein einer lösbaren Sekundärseite (16) erfassen kann, wird vorgeschlagen, dass das Sensiermittel (14) eine Messspannung (U¶Mess¶) mit einer von der Energieübertragungsfrequenz (omega¶E¶) verschiedenen Messfrequenz (omega¶M¶) in die Sekundärspule (12) einkoppelt.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Energieübertragungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist eine Energieübertragungsvorrichtung mit einer Primärspule zum induktiven Übertragen von elektromagnetischer Energie mit einer Energieübertragungsfrequenz auf eine lösbare Sekundärspule bekannt. Die bekannte Energieübertragungsvorrichtung umfasst zudem ein Sensiermittel zum Erfassen eines primärseitigen Arbeitsstroms, der eine Kenngröße für einen Lastwiderstand einer die Sekundärspule umfassenden Sekundärseite bildet.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Energieübertragungsvorrichtung bereitzustellen, deren Sensiermittel besonders sicher Informationen über das Vorhandensein einer lösbaren Sekundärseite erfassen kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Belastung eines Umfelds durch elektromagnetische Strahlung bei gelöster Sekundärseite zumindest zu reduzieren.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
- Die Erfindung geht aus von einer Energieübertragungsvorrichtung mit einer Primärspule zum induktiven Übertragen von elektromagnetischer Energie mit einer Energieübertragungsfrequenz auf eine lösbare Sekundärspule und mit einem Sensiermittel zum Erfassen wenigstens einer Kenngröße einer die Sekundärspule umfassenden, lösbaren Sekundärseite.
- Es wird vorgeschlagen, dass das Sensiermittel eine Messspannung mit einer von der Energieübertragungsfrequenz verschiedenen Messfrequenz in die Sekundärspule einkoppelt. Dadurch kann erreicht werden, dass das Sensiermittel zumindest weitgehend unabhängig von einem Last- oder Scheinwiderstand der Sekundärseite ist. Dadurch ist die Energieübertragungsvorrichtung für eine besonders große Vielfalt von möglichen Sekun därseiten bzw. sekundärseitigen Geräten einsetzbar. Eine Streuung von elektromagnetischer Strahlung nach einem Entfernen der Sekundärseite kann vermieden werden, da ein solches Entfernen und eine ungeeignete Sekundärseite sicher erkannt werden können.
- Gattungsgemäße Energieübertragungsvorrichtungen sind zur drahtlosen Energieübertragung in jeder, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Anwendung gefragt. Wegen der Möglichkeit zur funkenlosen Kontaktierung sind Anwendungen der induktiven Energieübertragungsvorrichtung in besonders explosionsgefährdeten Bereichen denkbar. Wegen der fehlenden Steckkontakte sind Anwendungen in reinigungsintensiven oder verschmutzungsgefährdeten Bereichen, beispielsweise in Küchen, besonders vorteilhaft. In letzterem Fall kann beispielsweise die Primärspule in eine Küchenarbeitsplatte integriert sein und die Sekundärseite von verschiedenen beweglichen Küchengeräten gebildet sein. Weitere vorteilhafte Anwendungen sind Magnetbahnen und Ladestationen für Akkumulatoren, insbesondere für Akkumulatoren in elektrisch betriebenen Automobilen.
- In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Energieübertragungsvorrichtung zumindest einen Kondensator zum Ergänzen von wenigstens einer Spule zu einem elektromagnetischen Schwingkreis umfasst. Die Spule kann die Primärspule, die Sekundärspule oder eine weitere Spule sein. Durch den Schwingkreis kann eine Resonanzüberhöhung im Bereich einer Resonanzfrequenz erreicht werden, die besonders empfindlich auf das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein der sekundärseitigen Baugruppe reagiert. Insbesondere dann, wenn das Sensiermittel die Resonanzüberhöhung erfasst, kann das Sensiermittel durch den Schwingkreis besonders empfindlich gestaltet werden. Dies gilt umso mehr, je näher die Resonanzfrequenz des Schwingkreises an der Messfrequenz liegt. Daher entspricht die Resonanzfrequenz des Schwingkreises besonders vorteilhaft zumindest im Wesentlichen der Messfrequenz, wobei Abweichungen von der Größenordnung einer Breite der Resonanz. des Schwingkreises noch tolerierbar sind.
- Eine besonders effektive Kopplung zwischen Primär- und Sekundärseite kann erreicht werden, wenn die Energieübertragungsvorrichtung sowohl einen primärseitigen Schwingkreis als auch einen sekundärseitigen Schwingkreis umfasst, wobei beide Schwingkreise zum Erreichen einer optimalen Kopplung eine im Wesentlichen gleiche und im Wesentlichen der Messfrequenz entsprechende Resonanzfrequenz haben können. Besonders vorteilhaft sind Ausgestaltungen der Erfindung, in denen der primärseitige Schwingkreis als Parallelschwingkreis ausgebildet ist und in denen der sekundärseitige Schwingkreis als Saugkreis ausgebildet ist.
- Ein besonders störungsfreier Messvorgang kann erreicht werden, wenn die Messfrequenz induktiv in die Primärspule eingekoppelt ist. Prinzipiell ist jedoch auch eine kapazitive Einkopplung denkbar.
- Umfasst die Energieübertragungsvorrichtung ein Schaltmittel zum Aktivieren und/oder Deaktivieren einer Energieübertragung abhängig von der sensierten Kenngröße, kann sichergestellt werden, dass die Energieübertragungsvorrichtung in solchen Situationen deaktiviert ist, in denen ansonsten eine Gefahr einer zu hohen Belastung des Umfelds durch elektromagnetische Felder bestünde. Das Schaltmittel kann die Energieübertragung besonders vorteilhaft immer dann deaktivieren, wenn das Sensiermittel keine geeignete Sekundärseite erkennt. Dadurch können insbesondere trotz hoher Energieübertragungsleistung gültige Emissionsgrenzwerte eingehalten und/oder sogar weit unterboten werden, da die Energieübertragung bei gelöster Sekundärseite eine energieübertragende Strahlung mit großer Amplitude selbsttätig abschaltet und nur eine Messstrahlung mit der Messfrequenz emittiert wird, die zu keiner nennenswerten Strahlungsbelastung führt.
- Umfasst die Energieübertragungsvorrichtung zusätzlich zu dem Sensiermittel ein Mittel zum Erfassen eines primärseitigen Arbeitsstroms, kann eine weitere Kenngröße der Sekundärseite ermittelt werden und aus beiden Kenngrößen kann sicher auf eine Eignung der Sekundärseite zu einer Energieübertragung geschlossen werden. Es kann vermieden werden, dass eine Energie auf ungeeignete metallische Gegenstände übertragen wird, die beispielsweise durch die übertragene Energie überhitzen könnten.
- Insbesondere wenn die Messfrequenz einer Resonanzfrequenz entspricht, ist eine besonders klare Aussage aus der vom Sensiermittel erfassten Messgröße ableitbar, wenn das Sensiermittel zum Erfassen eines Scheinwiderstands der Sekundärspule bei der Messfrequenz vorgesehen ist.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 eine Energieübertragungsvorrichtung mit einer Primärspule und einer Sekundärseite mit einer Sekundärspule, -
2 ein Prinzipschaltbild der Energieübertragungsvorrichtung bei angeschlossener Sekundärseite, -
3 ein Prinzipschaltbild der Energieübertragungsvorrichtung aus den1 und2 bei gelöster Sekundärseite, -
4 eine Frequenzabhängigkeit einer Kenngröße der Sekundärseite aus1 bei angeschlossener Sekundärseite und bei gelöster Sekundärseite und -
5 die Frequenzabhängigkeit der Kenngröße aus4 bei gelöster Sekundärseite und bei angeschlossener Sekundärseite für verschiedene Werte einer Kapazität der Sekundärseite. -
1 zeigt eine Energieübertragungsvorrichtung mit einer in eine Küchenarbeitsplatte30 integrierten Primärspule10 und mit einer in eine Kaffeemaschine50 integrierten Sekundärspule12 . Die Energieübertragungsvorrichtung dient zum drahtlosen, induktiven Übertragen von elektromagnetischer Energie mit einer Energieübertragungsfrequenz ωE von der Primärspule10 auf die Sekundärspule12 . Über ein Stellmittel32 kann ein Bediener die übertragene Leistung durch ein Verstellen der Energieübertragungsfrequenz ωE verändern. Neben der Kaffeemaschine50 ist eine Vielzahl von weiteren Küchengeräten mit entsprechenden Sekundärspulen ausgestattet. Eine in einem Sockel der Kaffeemaschine50 integrierte Schaltung bildet eine Sekundärseite16 der Energieübertragungsvorrichtung. - Eine in die Küchenarbeitsplatte
30 integrierte Primärseite der Energieübertragungsvorrichtung umfasst ein Sensiermittel14 zum Erfassen eines Scheinwiderstands, der eine Kenngröße Z der Sekundärseite16 bildet. Das Sensiermittel14 umfasst einen Frequenzgenerator34 zum Erzeugen einer Messspannung UMess mit einer Messfrequenz ωM und eine Induktionsspule36 , die mit einer weiteren Induktionsspule38 wechselwirkt, in die das Sensiermittel14 die Messspannung UMess induktiv einkoppelt (2 ). Die weitere Induktionsspule38 ist unmittelbar mit der Primärspule10 zu einem Stromkreis zusammenge schlossen. Der Stromkreis der Primärspule10 umfasst eine Wechselspannungsquelle40 mit einem Umrichter42 , die eine mit der Energieübertragungsfrequenz ωE oszillierende Spannung erzeugt und in den Stromkreis einspeist. Parallel zur Primärspule10 ist ein Kondensator18 geschaltet, der die Primärspule10 zu einem parallelen Schwingkreis22 ergänzt, dessen freie Resonanzfrequenz ωR im Wesentlichen der Messfrequenz ωM entspricht. Die Sekundärseite16 kann von einem Bediener auch während der Energieübertragung entfernt werden. - In der Wechselspannungsquelle
40 wird zunächst aus einem Haushaltsstromnetz über einen hier nicht explizit dargestellten Gleichrichter Gleichstrom erzeugt, der dann von dem Umrichter42 in Wechselspannung mit der Energieübertragungsfrequenz ωE transformiert wird. Auf der Sekundärseite16 wird die übertragene Energie wieder über einen Gleichrichter gleichgerichtet und anschließend elektronisch in eine Nutzfrequenz transformiert. In alternativen Ausgestaltungen der Sekundärseite16 , insbesondere bei rein ohmscher sekundärseitiger Last, kann die Energieübertragungsfrequenz ωE auch unmittelbar ohne zwischengeschaltete Transformation genutzt werden. - Die Messfrequenz ωM ist um ein Vielfaches größer als die Energieübertragungsfrequenz ωE. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Messfrequenz ωM 2,8 MHz, während die Energieübertragungsfrequenz ωE im Bereich von einigen hundert kHz liegt.
- Über die Induktionsspulen
36 ,38 koppelt das Sensiermittel14 eine Messspannung UMess in den Schwingkreis22 ein und regt diesen zum Schwingen an, sofern die Sekundärseite16 entkoppelt ist. Über ein Widerstandsmessgerät44 bestimmt das Sensiermittel14 den Betrag des an der Induktionsspule36 wirksamen Scheinwiderstands bei der Messfrequenz ωM, der als Kenngröße Z für das Vorhandensein der Sekundärseite16 genutzt wird (3 und4 ). - Die Sekundärseite
16 umfasst neben der Sekundärspule12 zumindest formal eine Streuinduktivität46 , deren Magnetfeld nicht in die Primärspule10 rückgekoppelt wird, sondern gestreut wird. Die Streuinduktivität46 ist mit einem Kondensator20 zu einer Reihen-Resonanz verschaltet, die einen als Saugkreis ausgebildeten zweiten Schwingkreis24 bildet. Eine Last der Sekundärseite16 kann im Prinzipschaltbild (2 ) durch einen Lastwiderstand48 ersetzt werden. - Sowohl die Primärspule
10 als auch die Sekundärspule12 umfassen hier nicht explizit dargestellte Eisenkerne, so dass die Primärspule10 und die Sekundärspule12 jeweils eine Hälfte eines Transformators bilden. Das Verhältnis der Wicklungszahlen der Primärspule10 und der Sekundärspule12 ist auf die auf der Sekundärseite16 benötigte Spannung abgestimmt. - Ist der aus der Primärspule
10 und der Sekundärspule12 gebildete Transformator geschlossen, so koppelt das Sensiermittel14 die Messspannung UMess über die induktive Wechselwirkung zwischen der Primärspule10 und der Sekundärspule12 in den als Saugkreis ausgebildeten zweiten Schwingkreis24 ein, so dass die Resonanz des ersten Schwingkreises22 gestört wird. Der erste Schwingkreis22 wird über den zweiten Schwingkreis24 kurzgeschlossen und eine effektive Hauptinduktivität der Primärspule10 im Ersatzschaltbild steigt von einem Wert Lht auf einen viel größeren Wert Lhs stark an (2 ). - Die Energieübertragungsvorrichtung umfasst zudem ein Mittel
28 zum Erfassen eines primärseitigen Arbeitsstroms Ip und ein Schaltmittel26 zum Aktivieren und/oder Deaktivieren der Energieübertragung abhängig von der sensierten Kenngröße Z. -
4 zeigt die Frequenzabhängigkeit der Kenngröße Z bei vorhandener Sekundärseite16 als gestrichelte Linie und bei entfernter Sekundärseite16 als durchgehende Linie. Entfernt ein Bediener die Sekundärseite16 , so steigt die Kenngröße Z durch eine durch den Schwingkreis22 bedingte Resonanzüberhöhung schlagartig von einem Wert Z2 auf einen Wert Z1. Der Wert Z1 der Kenngröße Z liegt über einem Schwellenwert ZS, oberhalb dessen das Schaltmittel26 die Wechselspannungsquelle40 abschaltet, um Energieverluste und eine Strahlungsbelastung des Umfelds zu vermeiden. Fällt der Wert der Kenngröße Z dagegen unter den Schwellenwert ZS, so erkennt die Energieübertragungsvorrichtung die Sekundärseite16 und aktiviert über das Schaltmittel26 die Wechselspannungsquelle40 . Anschließend wird der Wert des von dem Mittel28 erfassten primärseitigen Arbeitsstroms Ip überprüft. Deutet ein zu großer Wert auf einen zu geringen Wert des Lastwiderstands48 hin, so initiiert das Schaltmittel26 eine Sicherheitsabschaltung. -
5 zeigt den frequenzabhängigen Verlauf der Kenngröße Z für mehrere Werte der Kapazität des sekundärseitigen Kondensators20 . Es sind Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, in denen unterschiedliche sekundärseitige Geräte Kondensatoren20 mit unter schiedlicher Kapazität aufweisen, wobei der Wert der Kapazität einen Gerätetyp codiert. Durch eine Messung der Kenngröße Z kann daher auf den Gerätetyp zurückgeschlossen werden. -
- 10
- Primärspule
- 12
- Sekundärspule
- 14
- Sensiermittel
- 16
- Sekundärseite
- 18
- Kondensator
- 20
- Kondensator
- 22
- Schwingkreis
- 24
- Schwingkreis
- 26
- Schaltmittel
- 28
- Mittel
- 30
- Küchenarbeitsplatte
- 32
- Stellmittel
- 34
- Frequenzgenerator
- 36
- Induktionsspule
- 38
- Induktionsspule
- 40
- Wechselspannungsquelle
- 42
- Umrichter
- 44
- Widerstandsmessgerät
- 46
- Streuinduktivität
- 48
- Lastwiderstand
- 50
- Kaffeemaschine
- UMess
- Messspannung
- ωE
- Energieübertragungsfrequenz
- ωR
- Resonanzfrequenz
- ωM
- Messfrequenz
- Z
- Kenngröße
- Ip
- Arbeitsstrom
- Z1
- Wert
- Z2
- Wert
- ZS
- Schwellenwert
- LhS
- Wert
- Lht
- Wert
Claims (8)
- Energieübertragungsvorrichtung mit einer Primärspule (
10 ) zum induktiven Übertragen von elektromagnetischer Energie mit einer Energieübertragungsfrequenz (ωE) auf eine lösbare Sekundärspule (12 ) und mit einem Sensiermittel (14 ) zum Erfassen wenigstens einer Kenngröße (Z) einer die Sekundärspule (12 ) umfassenden, lösbaren Sekundärseite (16 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Sensiermittel (14 ) eine Messspannung (UMess) mit einer von der Energieübertragungsfrequenz (ωE) verschiedenen Messfrequenz (ωM) in die Sekundärspule (12 ) einkoppelt. - Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen Kondensator (
18 ,20 ) zum Ergänzen von wenigstens einer Spule (10 ,12 ) zu einem elektromagnetischen Schwingkreis (22 ,24 ). - Energieübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Resonanzfrequenz (ωR) des Schwingkreises (
22 ,24 ) zumindest im Wesentlichen der Messfrequenz (ωM) entspricht. - Energieübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen primärseitigen Schwingkreis (
22 ) und durch einen sekundärseitigen Schwingkreis (24 ). - Energieübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messfrequenz (ωM) induktiv in die Primärspule (
10 ) eingekoppelt ist. - Energieübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schaltmittel (
26 ) zum Aktivieren und/oder Deaktivieren einer Energieübertragung abhängig von der sensierten Kenngröße (Z). - Energieübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Mittel (
28 ) zum Erfassen eines primärseitigen Arbeitsstroms (Ip). - Energieübertragungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensiermittel (
14 ) zum Erfassen einer durch einem Scheinwiderstand der Sekundärspule (12 ) bei der Messfrequenz (ωM) gegebenen Kenngröße (Z) vorgesehen ist.
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