DE102005021758A1 - Vorrichtung für kunststoffgebundene gegossene Sprengstoffe - Google Patents

Vorrichtung für kunststoffgebundene gegossene Sprengstoffe Download PDF

Info

Publication number
DE102005021758A1
DE102005021758A1 DE200510021758 DE102005021758A DE102005021758A1 DE 102005021758 A1 DE102005021758 A1 DE 102005021758A1 DE 200510021758 DE200510021758 DE 200510021758 DE 102005021758 A DE102005021758 A DE 102005021758A DE 102005021758 A1 DE102005021758 A1 DE 102005021758A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosive
filter
envelope
interior
molding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200510021758
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005021758B4 (de
Inventor
Josef Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDW Gesellschaft fuer Verteidigungstechnische Wirksysteme mbH
Original Assignee
TDW Gesellschaft fuer Verteidigungstechnische Wirksysteme mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE200510019801 external-priority patent/DE102005019801A1/de
Application filed by TDW Gesellschaft fuer Verteidigungstechnische Wirksysteme mbH filed Critical TDW Gesellschaft fuer Verteidigungstechnische Wirksysteme mbH
Priority to DE200510021758 priority Critical patent/DE102005021758B4/de
Publication of DE102005021758A1 publication Critical patent/DE102005021758A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005021758B4 publication Critical patent/DE102005021758B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B21/00Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
    • C06B21/0033Shaping the mixture
    • C06B21/0058Shaping the mixture by casting a curable composition, e.g. of the plastisol type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0214Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges by casting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0278Safety arrangements therefor

Abstract

Eine Vorrichtung zur Herstellung kunststoffgebundener gegossener Sprengladungen weist ein einteiliges oder mehrteiliges Formteil auf, welches sich unter der Vorspannung eines oder mehrerer Federelemente an der Ladungshülle oder dem Deckel abstützt und, an der Sprengstoffmasse anliegend, jede temperaturbedingte Volumenänderung des Sprengstoffes nachvollzieht. Insbesondere besteht die erfindungsgemäße Verbesserung darin, dass über gasdurchlässige Filter und weiterführende Öffnungen im Formteil überschüssige gasförmige Bestandteile aus der Gießmasse entfernt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung gegossener Sprengladungen mit einer Ladungshülle und einem an deren oberem Ende angeordneten Deckel und wenigstens einem den Innenraum der Ladungshülle begrenzenden einteiligen oder mehrteiligen Formteil, welches gegenüber der Ladungshülle abdichtend beweglich gelagert ist und wenigstens ein Federelement aufweist, mittels dessen sich das Formteil gegenüber dem im Innenraum befindlichen Sprengstoff am Deckel oder an der Ladungshülle abstützt, und welches wenigstens eine Öffnung zur Druckentlastung des Innenraums gegenüber der Umgebung aufweist, welche mittels eines gasdurchlässigen Filters abgedeckt ist, nach Anmeldung/Patent Nr. 102005019801.5.
  • Aus der DE 3512042 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung gegossener Sprengladungen bekannt geworden. Die zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens verwendete Vorrichtung umfasst einen Formteildeckel mit Überlauföffnungen für den noch flüssigen Sprengstoff mit einem daran befestigten Außenteil und einem in das Außenteil einschiebbaren Innenteil. Das eingeschobene Innenteil bildet zusammen mit dem festen Außenteil die obere Kontur der Sprengladung. Nachteilig ist hierbei, dass das Innenteil in die noch nicht erstarrte zähe Sprengstoffmasse mit nicht unerheblichem Aufwand gedrückt werden muss, wobei die dem Volumen des Innenteils entsprechende Sprengstoffmasse verdrängt werden muss. Da die zunächst in die Ladungshülle eingefüllte Sprengstoffmasse größer ist als die tatsächlich benötigte Masse sind Überlauföffnungen vorgesehen, die in sogenannte Nester münden, in denen der überschüssige Sprengstoff gesammelt wird. Dieser Sprengstoffabfall muss entsorgt werden, wodurch neben entsprechendem Aufwand auch unnötige Kosten entstehen. Weiterhin müssen durch Abscheren oder Ausdrehen entstandene offene Sprengstoffoberflächen versiegelt werden. Schließlich entsteht während des Aushärtens ein Spalt zwischen der Ladungshülle und dem Sprengstoff, der leistungsmindernd ist und der im Fall des Ausdrehens mit Hilfe von Keilen überbrückt werden muss.
  • Weiterhin beschreibt die Anmeldung/Patentschrift Nr. 102005019801.5 eine Vorrichtung zur Herstellung kunststoffgebundener gegossener Sprengladungen, die ein einteiliges oder mehrteiliges Formteil aufweist, welches sich unter der Vorspannung eines oder mehrerer Federelemente an der Ladungshülle oder dem Deckel abstützt und an der Sprengstoffmasse anliegend jede temperaturbedingte Volumenänderung des Sprengstoffes nachvollzieht. Es wird in dieser Anmeldung/Patentschrift auch auf die Notwendigkeit wenigstens einer nur für Gase durchlässigen Öffnung im Formteil hingewiesen, die der Druckentlastung des Innenraums dient und die von einem gasdurchlässigen Filter bedeckt sein kann. Bezüglich der konkreten technische Ausführungsform wird jedoch kein Hinweis gegeben.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, vorteilhafte Ausführungsformen eines der Öffnung vorschaltbaren Filters anzugeben, der gasdurchlässig ist und gleichzeitig das Entweichen von fließfähiger Sprengstoffmasse verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Filter aus einem porösen Material mit einer Stärke von wenigen Millimetern besteht. In vorteilhafter Weise besteht dieser Filter aus einem offenporigen gesinterten Metallpulver oder aus einem offenporigen Keramikwerkstoff besteht.
  • Die Wirksamkeit des Filters lässt dadurch verbessern, dass zwischen dem Filter und der Sprengstoffmasse eine für Flüssigkeiten undurchlässige Folie angeordnet ist. Diese Folie besteht in vorteilhafter Weise aus einer mikroporösen Membran.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit Hilfe des Filters oder der Kombination aus Filter und vorgeschalteter Folie, ein fließfähiges Material wie beispielsweise kunststoffgebundener Sprengstoff in einer Gussform zu seiner endgültigen Form gebracht werden kann, ohne dass eine Verspiegelung der Sprengstoffoberfläche an denjenigen Stellen notwendig ist, an denen eine mechanische Nachbearbeitung zur Beseitigung von Graten oder Brüchen erfolgen muss. Dieser Vorteil gilt jedoch nicht nur für die Herstellung von Sprengladungen. In gleicher Weise kann beispielsweise ein für die Lenkung von Detonationswellen erforderlicher und im Sprengstoff zu integrierender Körper aus einem fließfähigen inerten Material hergestellt werden, dessen Materialeigenschaften denen eines Sprengstoffes sehr ähnlich sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a: einen Schnitt durch eine Ladungshülle mit einem Deckel und einem zusammengesetzten Formteil,
  • 1b: einen detaillierten Ausschnitt aus 1a,
  • 2a: einen Schnitt durch eine alternative Lösung zu 1a mit einer Hülle mit einem Deckel und einem zusammengesetzten abgestuften Formteil,
  • 2b: einen detaillierten Ausschnitt aus 2a.
  • Die 1a zeigt eine Teilansicht eines Schnittes durch eine Sprengladung mit einem im Innenraum 5 angeordneten Sprengstoff, der in dem Gehäuse der Sprengladung eingebettet ist. Das Gehäuse besteht aus einer Ladungshülle 3, die auch den Boden mit umfasst, und den Deckel 2, der mit der Ladungshülle 3 verschraubt wird.
  • Der Vorgang des Befüllens der Ladungshülle mit der erforderlichen Menge der vorbereiteten fließfähigen Sprengstoffmasse läuft wie im folgenden näher beschrieben ab. Als Sprengstoffmasse wird ein kunststoffgebundener Sprengstoff verwendet, der unter anderem einen Binder und einen Härter enthält, welche zumindest bei Erhöhung der Temperatur im Bereich der Ladungshülle und der darin befindlichen Sprengstoffmasse aushärten. Der Sprengstoff wird im fließfähigen Zustand in die Ladungshülle bis zur erforderlichen Höhe gegossen. Wird der Sprengstoff anschließend einem Vakuum ausgesetzt, so schäumt er auf und etwaige in der Sprengstoffmasse enthaltene Luftblasen werden herausgezogen. Bei der anschließenden Beaufschlagung mit Umgebungsdruck fällt der Sprengstoff wieder auf eine bestimmte Höhe ab. Der überschiessende Rest wird mit Hilfe einer Lehre bis zum Erreichen der endgültigen Sollhöhe abgezogen.
  • Anschließend wird der Deckel 2 zusammen mit dem zusammengesetzten Formteil 1 oder aufgesetzt und mit der Ladungshülle 3 verschraubt. Dann wird die komplette Ladung erwärmt bis die Sprengstoffmasse vollständig ausgehärtet ist. In diesem Zeitraum dehnt sich der Sprengstoff um etwa 3 mm aus, während er in der anschließenden Abkühlungsphase wiederum das gleiche Maß schrumpft. Gleichzeitig entsteht in dem Fall, dass keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, ein Spalt in der Größenordnung von 0,5 mm zwischen dem im Innenraum 5 befindlichen Sprengstoff und der Ladungshülle 3. Weiterhin ist die Anforderung an die Sprengladung zu berücksichtigen, wonach diese im Temperaturbereich von –40°C bis +70°C uneingeschränkt funktionsfähig sein soll. Schon aus diesem Grund sind Maßnahmen zu treffen, mit deren Hilfe die temperaturabhängigen Volumenänderungen der Ladung kompensiert werden können.
  • Gemäß 1a ist das einteilige Formteil 1 gegenüber dem Deckel 2 federnd aufgehängt. Dies ist mittels einer Anzahl von Kunststoffringen 4, insbesondere Silikonringen, realisiert, die zwischen dem Deckel 2 und dem beweglich gelagerten Formteil 1 angeordnet sind. Das Formteil 1 liegt somit unter der Vorspannung der federnden Kunststoffringe 4 und gegenüber dem Deckel 2 abgestützt auf der Sprengstoffmasse auf und bewegt sich entsprechend der Ausdehnung oder der Schrumpfung der im Innenraum 5 befindlichen Sprengstoffmasse mit. Gleichzeitig ist das Formteil 1 gegenüber der Ladungshülle mittels einer geeigneten Vorrichtung wie beispielsweise einem in einer Nut umlaufenden O-Ring abgedichtet.
  • In der 1a ist gemäß der Erfindung wenigstens eine Öffnung 6 im Formteil 1 vorgesehen, welche das Entweichen von im Innenraum 5 der Ladungshülle 3 befindlichen Gas- oder Luftblasen ermöglicht. Die Ausgestaltung dieser Öffnungen 6 erfolgt so, dass durch diese kein Sprengstoff entweichen kann.
  • Die Figur zeigt in einem Ausschnitt A den Bereich einer Öffnung 6 im Detail. Gut zu erkennen ist das aus Metall bestehende Formteil 1a, welches fest mit dem weiteren Formteil 1b verbunden ist. Letzteres besteht in der Regel aus einem Kunststoff wie beispielsweise Teflon und dient einerseits zur Abdichtung des zusammengesetzten Formteils 1a, 1b gegenüber der Ladungshülle 3 und andererseits als Aufnahme für den Filter 7. Die Öffnung 6 erstreckt sich durch das zusammengesetzte Formteil 1a, 1b hindurch und führt überschüssige Luftanteile aus dem Filter 7 an die Umgebung der gesamten Vorrichtung ab.
  • Der Filter 7 besteht aus einem feinporigen gasdurchlässigen festen Material mit einer Schichtdicke d2 von etwa 2 mm (siehe 2b). Bevorzugt wird hierfür ein Filter aus gesintertem Metallpulver verwendet. Ebenso gut eignet sich feinporiges schaumartiges Keramikmaterial mit ähnlichen Eigenschaften wie das gesinterte Metallpulver.
  • Entscheidend ist die Durchlässigkeit für Gase bei gleichzeitiger Undurchlässigkeit und mechanischer Festigkeit gegenüber der noch flüssigen Sprengstoffmasse.
  • Verbessert wird die Filtereigenschaft noch durch eine gasdurchlässige Folie 8, die zwischen dem Filter 7 und der im Innenraum 5 befindlichen Sprengstoffmasse befestigt ist. Diese verbessert die Undurchlässigkeit gegenüber der noch flüssigen Sprengstoffmasse und ermöglicht dennoch den ungehinderten Durchgang gasförmiger Bestandteile. Gleichzeitig bewirkt diese Folie während des Aushärtevorganges der Sprengstoffmasse eine Glättung deren Oberfläche, so dass am fertig ausgehärteten Sprengstoff keinerlei mechanische Nachbearbeitung mehr notwendig ist. Die Folie weist eine Dicke d1 von bis zu etwa 0,2 mm auf und besteht vorzugsweise aus einem aus der Herstellung von funktionellen Textilien bekannten Kunststoffmaterial (Poyterafluorethylen), das beispielsweise unter dem Markennamen Gore-Tex im Handel erhältlich ist. Diese Membran weist feinste Poren auf, die groß genug sind, um gasförmige Bestandteile durchzulassen, nicht jedoch flüssige Bestandsteile.
  • In den 2a und 2b ist eine weitere Verwendungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Diese erstreckt sich nicht auf die Herstellung einer Sprengladung aus einer kunststoffgebundenen fließfähigen Masse, sondern auf die Herstellung eines innerhalb des Sprengstoffes einer Sprengladung anzuordnenden inerten Körpers, der als Detonationswellenlenker wirkt und der gleichartige Materialeigenschaften wie die gegossene Sprengladung aufweist. Diese werden in der Regel auch aus Kunststoffen hergestellt, denen zum Zweck der Angleichung der Materialeigenschaften wie beispielsweise dem temperaturabhängigen Ausdehnungskoeffizienten geeignete Zuschlagstoffe beigemischt sind.
  • Hierfür wird ebenso eine Hülle 3 mit einem Boden verwendet, auf die nach dem Befüllen mit der im Innenraum 5 befindlichen Gießmasse ein fester Deckel 2 aufgeschraubt wird. An dem Deckel 2 stützt sich in gleicher Weise über ein Federpaket 4 ein zusammengesetztes Formteil 1a, 1b ab, das mehrere Öffnungen 6 aufweist, durch die gasförmige Bestandteile der Gießmasse entweichen können. Aufgrund der besonderen Gestaltung des im Innenraum 5 zu formenden Körpers ist das weitere Formteil 1b gestuft ausgeführt und weist unterschiedliche Aufnahmen für verschiedene Filter 7 auf. Details hierzu sind analog zu 1b in der 2b dargestellt, so dass sich eine weitere Beschreibung erübrigt. Es wird im Zusammenhang mit der 2a darauf hingewiesen, dass mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch kompliziert geformte Teile hergestellt werden können, die auch Hinterschneidungen aufweisen dürfen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Herstellung gegossener Sprengladungen mit einer Ladungshülle und einem an deren oberem Ende angeordneten Deckel und wenigstens einem den Innenraum der Ladungshülle begrenzenden einteiligen oder mehrteiligen Formteil, welches gegenüber der Ladungshülle abdichtend beweglich gelagert ist und wenigstens ein Federelement aufweist, mittels dessen sich das Formteil gegenüber dem im Innenraum befindlichen Sprengstoff am Deckel oder an der Ladungshülle abstützt, und welches wenigstens eine Öffnung zur Druckentlastung des Innenraums gegenüber der Umgebung aufweist, welche mittels eines gasdurchlässigen Filters abgedeckt ist, nach Anmeldung/Patent Nr. 102005019801.5, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter () aus einem porösen Material mit einer Stärke von wenigen Millimetern besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter () aus einem offenporigen gesinterten Metallpulver besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter () aus einem offenporigen Keramikwerkstoff besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Filter () und der Sprengstoffmasse () eine für Flüssigkeiten undurchlässige Folie () angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie () aus einer mikroporösen Kunststoffmembran besteht.
DE200510021758 2005-04-29 2005-05-11 Vorrichtung für kunststoffgebundene gegossene Sprengstoffe Expired - Fee Related DE102005021758B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510021758 DE102005021758B4 (de) 2005-04-29 2005-05-11 Vorrichtung für kunststoffgebundene gegossene Sprengstoffe

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510019801 DE102005019801A1 (de) 2005-04-29 2005-04-29 Vorrichtung für kunststoffgebundene gegossene Sprengstoffe
DE200510021758 DE102005021758B4 (de) 2005-04-29 2005-05-11 Vorrichtung für kunststoffgebundene gegossene Sprengstoffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005021758A1 true DE102005021758A1 (de) 2007-01-04
DE102005021758B4 DE102005021758B4 (de) 2009-09-10

Family

ID=37544725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510021758 Expired - Fee Related DE102005021758B4 (de) 2005-04-29 2005-05-11 Vorrichtung für kunststoffgebundene gegossene Sprengstoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005021758B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2048470A2 (de) * 2007-10-12 2009-04-15 Portsmouth Aviation Limited Bombe, explosive Bombenfüllung und Verfahren zum Befüllen einer Bombe
DE102005031587B4 (de) * 2005-07-06 2009-06-25 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gegossenen Sprengladung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512042A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-02 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Verfahren und vorrichtung zur herstellung gegossener sprengladungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031587B4 (de) * 2005-07-06 2009-06-25 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gegossenen Sprengladung
EP2048470A2 (de) * 2007-10-12 2009-04-15 Portsmouth Aviation Limited Bombe, explosive Bombenfüllung und Verfahren zum Befüllen einer Bombe
EP2048470A3 (de) * 2007-10-12 2010-11-17 Portsmouth Aviation Limited Bombe, explosive Bombenfüllung und Verfahren zum Befüllen einer Bombe

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005021758B4 (de) 2009-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2827965B1 (de) Verfahren zur herstellung eines mit einem dichtungsteil versehenen filterelements
DE2637231A1 (de) Presse zum pressen keramischen pulvers zu topfartigen formkoerpern
WO2000079513A1 (de) Dämpfende halterung für das gehäuse eines ultraschallwandlers und verfahren zur herstellung
DE102011120953A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Klappverdecks für Fahrzeuge
DE60011883T2 (de) Formvorrichtung zum polymerisieren von profilierten teilen aus verbundwerkstoff
DE102005021758B4 (de) Vorrichtung für kunststoffgebundene gegossene Sprengstoffe
DE3515927A1 (de) Spritzgiessvorrichtung und verfahren zur herstellung eines gegenstandes in einer derartigen vorrichtung
DE2046721B2 (de) Verfahren zum pulvermetallurgischen herstellen einer mehrteiligen form
DE102005019801A1 (de) Vorrichtung für kunststoffgebundene gegossene Sprengstoffe
DE3512042C2 (de)
DE102005031587B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer gegossenen Sprengladung
DE102017220409A1 (de) Dichtungselement für ein Sensorelement eines Sensors zur Erfassung mindestens einer Eigenschaft eines Messgases in einem Messgasraum und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102004017673B4 (de) Vorrichtung zur Befüllung einer Form mit gießfähigem kunststoffgebundenen Sprengstoff
DE2656310A1 (de) Verfahren zur herstellung von langgestreckten sprengladungen und zugehoerige sprengladung
DE2943484C2 (de) Verfahren zum Behandeln von gepreßten Hochbrisanz-Sprengstofformkörpern und Einrichtung sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE102015205645A1 (de) Spritzgussteil mit einem Basisteil und einem daran befestigten polsternden Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3815616A1 (de) Verfahren und formwerkzeug zum herstellen von formteilen aus einem fluessigen reaktionsgemisch
DE102014115848A1 (de) Speisereinsatz mit einem in seinem Deckelbereich angeordneten Stopfen
DE8033152U1 (de) Maschinenteil, insbesondere Maschinenständer für Werkzeugmaschinen
DE3436934C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Hohlladung
DE102022106524A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schaumelements, Bauteil sowie Werkzeug
DE102016009080A1 (de) Explosionsgeschütztes Gehäuse
DE3028207C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Kernkastenabdichtung
DE102022106525A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schaumelements sowie Bauteil
EP0679546A1 (de) Karosseriefenster für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref document number: 102005019801

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8162 Independent application
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141202