DE102005021313B4 - Berührungsloser Füllstandssensor und berührungsloses Füllstanddetektionsverfahren - Google Patents

Berührungsloser Füllstandssensor und berührungsloses Füllstanddetektionsverfahren Download PDF

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Abstract

Ein berührungsloser Füllstandssensor (11), welcher aufweist:ein Gehäuse (12);eine Rotationswelle (17), welche rotierbar in dem Gehäuse (12) vorgesehen ist;einen Magneten (18), der an einer äußeren Umfangsoberfläche der Rotationswelle (17) in einer solchen Weise befestigt ist, dass er zusammen mit der Rotationswelle (17) rotiert;ein Paar Statoren (19), die in dem Gehäuse (12) gegenüber einer äußeren Umfangsoberfläche des Magneten (18) angeordnet sind;einen Schwimmerarm (13), der ein distales Ende aufweist, an welchem ein Schwimmer (16) vorgesehen ist, und ein anderes distales Ende, welches an der Rotationswelle (17) gestützt ist; undein magnetoelektrisches Wandlerelement (20), das in dem Gehäuse (12) angeordnet ist, magnetisch eine Bewegungsposition des Schwimmerarms (13) detektiert und ein elektrisches Signal ausgibt, das einen Füllstand gemäß der Bewegungsposition anzeigt, wobeidas magnetoelektrische Wandlerelement (20) einen Speicher aufweist, welcher einen Ausgangswert im Hinblick auf den Füllstand speichert, undder Speicher eine vorbestimmte oberste Position und eine vorbestimmte unterste Position des Schwimmers (16) als einen obersten Füllstand bzw. einen untersten Füllstand speichert, dadurch gekennzeichnet, dassAusgangswerte, die jeweils der obersten Position und der untersten Position des Schwimmers (16) entsprechen, so festgesetzt werden, dass sie in einem Bereich gesättigt sind, welcher höher als die oberste Position ist, bzw. einem Bereich, welcher niedriger als die unterste Position ist,wobei die oberste Position und die unterste Position in Toleranzen des obersten Füllstandes bzw. des untersten Füllstandes fallen undeine Referenzpositionen schreibende Vorrichtung (21) vorgesehen ist, welche die oberste Position und die unterste Position in die Toleranzen des obersten Füllstandes bzw. des untersten Füllstandes fallen lässt,wobei die Referenzpositionen schreibende Vorrichtung (21) Stützoberflächen (S1, S2) hat, welche den Schwimmer (16) so stützen, dass die oberste Position bzw. die unterste Position als Referenzen festgesetzt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen berührungslosen Füllstandssensor und ein berührungsloses Füllstanddetektionsverfahren und im speziellen auf einen berührungslosen Füllstandssensor und ein berührungsloses Füllstanddetektionsverfahren, welche geeignet sind, Ausgangswerte, welche einer obersten Position bzw. einer untersten Position des Schwimmers entsprechen, welche vorher festgelegt werden, in einen Speicher zu schreiben und dann mit hoher Genauigkeit einen Füllstand zu detektieren, der der Position eines Schwimmers entspricht, indem Daten in dem Speicher verwendet werden.
  • In einem Füllstandssensor, welcher in einem Fahrzeugkraftstofftank eines Fahrzeugs zum Detektieren des Volumens von darin gespeichertem flüssigen Kraftstoff installiert ist, wird die Bewegung eines Schwimmerarms, der geeignet ist, gemäß der Bewegung eines Schwimmers zu rotieren, als eine Änderung eines elektrischen Widerstandswertes zum Ausgeben einer Spannung gemäß der Veränderung erfasst, so dass der resultierende Füllstand an einem Messinstrument angezeigt wird.
  • Das Dokument DE 101 56 479 A1 zeigt einen berührungslosen Füllstandssensor mit einer Rotationswelle, einem Magneten, der an einer Außenfläche angebracht ist, wobei dieser zusammen mit der Rotationswelle rotiert, weiterhin ist ein Stator und ein Schwimmer dargestellt, der an einem Schwimmerarm befestigt ist. Das Dokument zeigt auch ein magnetoelektrisches Wandlerelement, welches in einem Gehäuse befestigt ist, um dann eine Position des Schwimmerarms zu detektieren. Ein elektrisches Signal wird entsprechend des Füllstandes an eine Anzeigeeinheit ausgegeben.
  • In diesem Füllstandssensor wird ein Kontakt an einem Kontaktteil, das an einer Armhalterung montiert ist, welche einen Schwimmerarm stützt, in Gleitkontakt mit einem Widerstand auf einem isolierenden Substrat gebracht, das an einem Rahmen (einem Gehäuse) vorgesehen ist Folglich entspricht ein Spannungswert, der gemäß der Bewegung des Schwimmerarms oder der Gleitkontaktposition des Kontaktes an dem Kontaktteil erhalten wird, dem Füllstand (zum Beispiel im Hinblick auf JP 2004-20538 A ).
  • In dem berührungslosen Füllstandssensor dieses Typs werden der Kontakt und der Widerstand oxidiert oder teilweise abgenutzt, um dadurch eine Änderung des Widerstandswertes hervorzurufen oder einen Grund für eine Erzeugung eines Rauschens auszubilden, wobei eventuell das Problem hervorgerufen wird, dass die Detektionsgenauigkeit des Füllstandssensors allmählich verschlechtert wird.
  • Um dies zu bewältigen, wird hier ein berührungsloser Füllstandsensor vorgeschlagen, welcher ein magnetoelektrisches Wandlerelement, wie zum Beispiel ein Hall-Effekt-Element verwendet. Der berührungslose Füllstandssensor dieser Art wird beispielsweise als ein Füllstandssensor zum Überwachen des Flüssigkraftstoffvolumens eines Kraftfahrzeugs verwendet In diesem berührungslosen Füllstandssensor wird eine Änderung des Magnetfeldes eines Magneten, der geeignet ist, gemäß der Bewegung eines Schwimmers zu rotieren, durch das magnetoelektrische Wandlerelement detektiert, und ein magnetoelektrisches Wandlersignal (ein elektrisches Signal) wird gemäß der Änderung des Magnetfeldes ausgegeben. Zusätzlich wird der Füllstand an einem Messinstrument, basierend auf dem magnetoelektrischen Wandlersignal, angezeigt.
  • Zusätzlich wird in den letzten Jahren ein Mali-Effekt-Schaltkreis, welcher zusätzlich die Funktion hat, Prozesse zum Berichtigen und Verstärken magnetoelektrischer Wandlersignale auszuführen, als magnetoelektrisches Wandlerelement verwendet. Dieser Hall-Effekt-Schaltkreis schreibt einen magnetoelektrischen Wandlerausgangswert entsprechend dem Rotationswinkel eines Schwimmerarms, der mit einem Schwimmer vorgesehen ist, an einen Speicher und bewirkt ferner, dass ein Füllstand entsprechend dem Ausgangswert an einem Messinstrument angezeigt wird.
  • Folglich kann, durch Schreiben einer obersten Position und einer untersten Position, welche Grenzen ausbilden, bis zu welchen sich der Schwimmer nach oben bzw. nach unten bewegen kann, an den Speicher des Hall-Effekt-Schaltkreises, ein Ausgangswert entsprechend einer aktuell gemessenen Position des Schwimmers zwischen der obersten Position F und der untersten Position E des Schwimmers als ein Füllstand ausgegeben werden, wie es in 3 gezeigt ist. Wenn dies erfolgt, werden die oberste Position F und die unterste Position E durch Stopper bestimmt, welche die Rotationsgröße eines Schwimmerarms, der mit einem Schwimmer an seinem distalen Ende vorgesehen ist, beschränken.
  • 4 ist eine Konzeptionszeichnung, die den Aufbau eines berührungslosen Füllstandssensors 11 mit einem Hall-Effekt-Schaltkreis wie dem oben beschriebenen zeigt. Dieser berührungslose Füllstandssensor 11 hat eine Form, in welcher ein Ende eines Schwimmerarms 13 rotierbar im wesentlichen an einem zentralen Bereich eines Gehäuses 12 gestützt ist, welches ein Sensorhauptgehäuse ausbildet.
  • Dieser Schwimmerarm 13 ist aus einem Metallstab hergestellt, welcher in eine L-förmige Form im Ganzen gebogen ist, und der Schwimmerarm 13, der so gebogen ist, ist weiter in eine V-förmige Form in einem vorbestimmten Bereich an seinem einen Ende gebogen, so dass ein Verriegelungsstabbereich 13a ausgebildet ist, welcher geeignet ist, in gegenüberliegenden Kontakt mit Stoppern 14, 15, wenn zweckmäßig, gebracht zu werden.
  • Ein Schwimmer 16 ist an einem distalen Ende (dem anderen Ende) des Schwimmerarms 13 mit einer Schraube oder ähnlichem befestigt. Der Schwimmer ist aus einem Material hergestellt, das einen Auftrieb relativ zu einer Flüssigkeit, die zu messen ist, aufweist.
  • Die Stopper 14, 15 sind so angeordnet, dass sie eine Form ausbilden, in welcher ein oberes gleichschenkliges Dreieck und ein unteres gleichschenkliges Dreieck in Anlage miteinander an ihren Scheiteln gebracht werden, und Positionen, wo der Verriegelungsstabbereich 13a in Kontakt mit Seiten a, b der Stopper 14, 15, welche dem Verriegelungsstabbereich 13a gegenüber sind, gebracht wird, sind an einer obersten Position F bzw. einer untersten Position E des Schwimmers 16 vorgesehen.
  • Andererseits sind eine Rotationswelle 17, welche das eine Ende des Schwimmerarms 13 hält (fixiert), ein Magnet 18, der einstückig um einen äußeren Umfang der Rotationswelle 17 vorgesehen ist, ein Paar von Statoren 19, welche auf einem Umfang des Magneten 18 angeordnet sind, und ein Hall-Effekt-Schaltkreis 20, der zwischen den jeweiligen Statoren 19 (in einem Zwischenraum zwischen den Statoren) eingebracht ist, in dem Gehäuse 12, wie in 5 gezeigt, vorgesehen.
  • In dem Füllstandssensor 11 rotiert der Schwimmerarm 13, welcher geeignet ist, zu rotieren, wenn der Schwimmer 16 steigt oder fällt, die Rotationswelle 17, welche daran befestigt ist, und den Magneten 18. Dadurch detektiert der Hall-Effekt-Schaltkreis 20 eine Änderung des Magnetflusses, welcher einem Magnetisierungsraster des Magneten 18 folgt und gibt ein entsprechendes elektrisches Signal aus.
  • Der Hall-Effekt-Schaltkreis erhält eine Bewegungsposition des Schwimmers 16 in einem Bereich zwischen der obersten Position und der untersten Position, die an den Speicher geschrieben wird, oder eine Rotationsposition des Schwimmerarms 13, und gibt ein elektrisches Signal aus, welches der Änderung des so detektierten Magnetflusses entspricht.
  • Wenn der zugehörige berührungslose Füllstandssensor, der so wie oben beschrieben aufgebaut ist, werden in einem Fall, in dem Größenstreuungen im Hinblick auf den Aufbau und die Montage der Stopper 14, 15, welche die Größe der Bewegung (Rotation) des Schwimmerarms 13 beschränken, und des Schwimmerarms 13 oder Schwankungen im Hinblick auf Eingangs- und Ausgangskennlinien des Hall-Effekt-Schaltkreises 20 bestehen, Ausgangswerte von dem Hall-Effekt-Schaltkreis ungenau.
  • Nämlich wenn Ausgangswerte (eine gerade Linie A), welche der obersten Position F und der untersten Position E, wie in 6 gezeigt, geschrieben werden, werden durch die Größenschwankungen der Stopper 14, 15 die Ausgangswerte, die durch eine gerade Linie B angezeigt werden, in Realität, wie in 6 gezeigt, geschrieben. Folglich wird ein Ausgangswert, der für jede Schwimmerposition basierend auf den schwankenden Ausgangswerten erhalten wird, oder ein Füllstandswert, welcher schließlich als ein Messwert und ein angezeigter Wert ausgegeben wird, unzuverlässig.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannten Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen berührungslosen Füllstandssensor und ein berührungsloses Detektionsverfahren zur Verfügung zu stellen, welche geeignet sind, unter Verwendung einer Referenzpositionen schreibenden Vorrichtung, welche dazu dient, eine oberste Position und eine unterste Position eines Schwimmers als Referenzpositionen festzusetzen, Ausgangswerte entsprechend den jeweiligen Referenzpositionen an einen Speicher eines magnetoelektrischen Wandlerelementes als Referenzdaten zu schreiben und dann ein Füllstandssignal entsprechend jeder Schwimmerposition in Übereinstimmung mit den Referenzdaten auszugeben.
  • Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Gemäß dem berührungslosen Füllstandssensor, der so wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann gerade in dem Fall, in dem Schwankungen im Hinblick auf den Aufbau und die Montage der Stopper und des Schwimmers oder Schwankungen im Hinblick auf Eingangs- und Ausgangskennlinien des magnetoelektrischen Wandlerelementes vorliegen, die Position des Schwimmers, welcher sich zwischen den jeweiligen Referenzwerten bewegt, die die oberste Position und die unterste Position des Schwimmers repräsentieren, oder eine Änderung des Filterstandes mit hoher Genauigkeit detektiert und angezeigt werden.
  • Zusätzlich wird in dem Bereich, wo der Schimmer die festgesetzte oberste Position oder unterste Position übersteigt, der Ausgangswert an dem Wert festgehalten, der resultiert, wenn sich der Schwimmer an der obersten Position oder an der untersten Position unabhängig von der Rotationsgröße des Schwimmerarms befindet, wodurch gerade in dem Fall, in dem sich der Schwimmer über die Referenzwertposition hinaus bewegt, der Ausgangswert entsprechend der damit verbundenen Referenzposition kontinuierlich als der Wert der obersten Position oder der untersten Position ausgegeben werden kann.
  • Gemäß dem berührungslosen Füllstandssensor, der so wie oben beschrieben aufgebaut ist, übersteigen die vorbestimmten Füllstände in der Nähe des obersten Füllstandes und des untersten Füllstandes in einem Speicherbehälter oder dergleichen nicht den obersten Füllstand bzw. den untersten Füllstand, so dass der Schwimmer nicht über die oberste Position hinaus ansteigt oder unter die unterste Position fällt, wodurch verhindert wird, dass die jeweiligen Ausgänge, die der obersten Position und der untersten Position entsprechen, instabil werden.
  • Wenn gemäß dem berührungslosen Füllstandssensor, der so wie oben beschrieben aufgebaut ist, durch Verwenden der Referenzpositionen schreibenden Vorrichtung im Hinblick auf einen Füllstandssensor, der in irgendeinem Flüssigspeichertank platziert ist, die Referenzwerte für die oberste Position und die unterste Position des Schwimmers in dem Rotationsbereich des Schwimmerarms festgesetzt werden, werden alle Ausgangswerte entsprechend den jeweiligen Referenzwerten auch die gleichen Werte.
  • Gemäß dem berührungslosen Füllstandssensor, der so wie oben beschrieben aufgebaut ist, können die Referenzwerte für die oberste Position und die unterste Position des Schwimmers in dem Speicherbehälter einfach festgesetzt werden, indem nur der Schwimmer oder der Schwimmerarm an den zwei oberen oder unteren horizontalen Stützflächen für die oberste Position bzw. die unterste Position gestützt werden.
  • Gemäß dem berührungslosen Füllstanddetektionsverfahren, das so wie oben beschrieben aufgebaut ist, kann, gerade in einem Fall, in dem Schwankungen im Hinblick auf den Aufbau und die Montage der Stopper und des Schwimmers oder Schwankungen im Hinblick auf die Eingangs- und Ausgangskennlinien des magnetoelektrischen Wandlerelementes vorliegen, die Position des Schwimmers, welcher sich zwischen den jeweiligen Referenzwerten bewegt, oder die Änderung des Füllstandes mit hoher Genauigkeit detektiert und angezeigt werden. Zusätzlich kann durch Verwenden der Referenzpositionen schreibenden Vorrichtung das Festsetzen der obersten Position und der untersten Position des Schwimmers im Hinblick auf die jeweiligen Füllstandssensoren, die in einer Vielzahl von Speicherbehältern vorgesehen sind, schnell implementiert werden.
  • Wenn der berührungslose Füllstandssensor und das berührungslose Füllstanddetektionsverfahren gemäß der Erfindung so aufgebaut sind, dass die Ausgänge des magnetoelektrischen Wandlerelementes, welche jeweils der obersten Position und der untersten Position des Schwimmers entsprechen, welche vorher festgesetzt werden, an den Speicher geschrieben werden, können die Ausgangswerte von dem Speicher, welche der Position des Schwimmers entsprechen, welcher sich zwischen der obersten Position und der untersten Position bewegt, mit hoher Genauigkeit unabhängig von den Schwankungen im Hinblick auf die Dimensionen des Schwimmerarms oder dergleichen oder den Schwankungen im Hinblick auf die Kennlinien des magnetoelektrischen Wandlerelementes ausgegeben werden. Folglich können die gleichen Ausgangswerte für Füllstandssensoren erhalten werden, welche in einer Vielzahl von Speicherbehältern unter Verwendung der festgesetzten Werte platziert sind, welche alle auf den selben Wert für die obersten Positionen und die untersten Positionen in der Vielzahl von Speicherbehältern als Referenzen festgesetzt sind. Folglich kann ein Füllstand entsprechend einer aktuell gemessenen Schwimmerposition genau detektiert und angezeigt werden.
    • 1 ist eine Zeichnung, die den Aufbau eines berührungslosen Füllstandssensors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 2 ist ein Diagramm, das eine Ausgangskennlinie zeigt, die an einem Hall-Effekt-Schaltkreis der Erfindung verwendet wird.
    • 3 ist ein Diagramm, das eine Ausgangskennlinie zeigt, die an einem zugehörigen Hall-Effekt-Schaltkreis verwendet wird.
    • 4 ist eine Zeichnung, die einen Aufbau eines zugehörigen berührungslosen Füllstandssensors zeigt.
    • 5 ist eine Vorderansicht des zugehörigen berührungslosen Füllstandssensors, die seinen inneren Aufbau zeigt.
    • 6 ist ein Diagramm, das einen Ausgangsfehler eines Hall-Effekt-Schaltkreises des zugehörigen berührungslosen Füllstandssensors zeigt.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines berührungslosen Füllstandssensors gemäß der Erfindung im Hinblick auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Zeichnung, die den Aufbau eines berührungslosen Füllstandssensors 11 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Dieser berührungslose Füllstandssensor 11 hat eine Form, in welcher ein Ende eines Schwimmerarms 13 rotierbar im wesentlichen an einem zentralen Bereich eines Gehäuses 12, welches ein Sensorliauptgehäuse ausbildet, gestützt ist. Dieser Schwimmerarm 13 ist aus einem Metallstab hergestellt, welcher in eine L-förmige Form im Ganzen gebogen ist, und der Schwimmerarm 13, der so gebogen ist, ist weiter gebogen, um eine V-förmige Form an einem vorbestimmten Bereich an dessen anderem Ende auszubilden, so dass ein Verriegelungsstabbereich 13a ausgebildet ist, der geeignet ist, in gegenüberliegenden Kontakt mit Stoppern 14, 15, wenn zweckdienlich, gebracht zu werden. Ein Schwimmer 16 ist an einem distalen Ende (dem anderen Ende) des Schwimmerarms 13 mit einer Mutter oder dergleichen befestigt. Der Schwimmer ist aus einem Material hergestellt, das einen Auftrieb relativ zu einer Flüssigkeit, die zu messen ist, aufweist.
  • Die Stopper 14, 15 sind so angeordnet, dass sie eine Form ausbilden, in welcher ein oberes gleichschenkliges Dreieck und ein unteres gleichschenkliges Dreieck in Anlage aneinander an ihren Scheiteln gebracht werden, und funktionieren so, dass ihre gegenüberstehenden Flächen a, b, welche dem Verriegelungsstabbereich 13a gegenüberstehen, eine maximale Bewegungsgröße des Verriegelungsstabbereiches 13a regulieren. Die Stopper 14, 15 funktionieren nämlich so, dass sie einen übermäßigen Anstieg (Rotation in Uhrzeigerrichtung) und Abfall (Rotation entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung) des Schwimmerarms 13 einschränken. Folglich sind die Stopper 14, 15 nicht die zum Setzen der obersten Position und der untersten Position des Schwimmers als den Referenzpositionen zum Schreiben der Ausgangswerte.
  • Zusätzlich sind in dem Gehäuse 12, wie auch in 5 gezeigt, eine Rotationswelle 17, welche das eine Ende des Schwimmerarms 13 hält (fixiert), ein Magnet 18, der einstückig um einen äußeren Umfang der Rotationswelle 17 vorgesehen ist, ein Paar Statoren 19, welche an einem Rand des Magneten vorgesehen sind, und ein Hall-Effekt-Schaltkreis 20, welcher zwischen den jeweiligen Statoren 19 (in einem Zwischenraum zwischen den Statoren) eingebracht ist und welcher eine Funktion zum Ausführen von Prozessen zum Korrigieren und Verstärken von magnetoelektrischen Wandlerausgängen hat, vorgesehen.
  • In diesem Füllstandssensor 11 rotiert der Schwimmerarm 13, welcher geeignet ist, zu rotieren, wenn sich der Schwimmer 16 hebt und senkt, die Rotationswelle 17 und den Magneten 18. Dadurch detektiert der Hall-Effekt-Schaltkreis eine Änderung des Magnetflusses, welcher einem Magnetisierungsraster des Magneten 18 folgt, und gibt ein entsprechendes elektrisches Signal aus.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 21 eine Referenzpositionen schreibende Vorrichtung. Diese Referenzpositionen schreibende Vorrichtung 21 schreibt Ausgangswerte (elektrische Signale), welche Referenzwerten für die oberste Position und die unterste Position des Schwimmers entsprechen, an einen Speicher des Hall-Effekt-Schaltkreises. Folglich kann ein Ausgangswert, welcher einer Bewegungsposition des Schwimmers in einem Segment zwischen der obersten Position und der untersten Position entspricht, basierend auf den Ausgängen entsprechend den Referenzwerten ausgegeben werden. Da dieses Ausgangssignal so ist, dass es basierend auf den Referenzwerten erhalten wird, ist seine Genauigkeit hoch.
  • Diese Referenzpositionen schreibende Vorrichtung 21 ist in beispielsweise einer U-förmigen Form, wie in der Zeichnung gezeigt, ausgebildet und die Form ist so, dass sie ein horizontales oberes Stützteil 22 und ein unteres Stützteil 23 hat. Hier haben das obere Stützteil 22 und das untere Stützteil 23 horizontale Stützoberflächen S1, S2, welche den Schwimmer 16 und ein Teil des Schwimmerarms 13 stützen (in 1 ist ein Stift 24 an einem zentralen Bereich des Schwimmers 16 vorgesehen).
  • Der Abstand zwischen diesen horizontalen Stützoberflächen S1, S2 wird vorher in Abhängigkeit von den Typen der Flüssigspeicherbehälter bestimmt, und in dieser Erfindung ist der Abstand so festgesetzt, dass die horizontalen Oberflächen S1, S2 sich in der Nähe eines obersten Füllstandes und eines untersten Füllstandes der Flüssigkeit befinden, die in diesem Flüssigspeicherbehälter gespeichert werden kann. Um genauer zu sein, in Betrachtung eines Punktes, in dem sich der Schwimmer 16 ruhig bewegen kann, wenn sich der Füllstand ändert, werden die horizontalen Stützoberflächen S1, S2 jeweils auf eine Referenzoberfläche F, welche zum Beispiel in der Größenordnung von 5 mm unter dem obersten Füllstand der Flüssigkeit ist, bzw. eine Referenzoberfläche E, welche zum Beispiel in der Größenordnung von 5 mm über dem untersten Füllstand der Flüssigkeit ist, festgesetzt. Damit werden Toleranzwerte für die Referenzoberflächen F, E festgesetzt und die geschriebenen Ausgangswerte, die jeweils den Referenzoberflächen F, E entsprechen, werden so erstellt, dass sie in die Toleranzen fallen, wodurch Referenzausgangswerte, welche an der obersten Position und der untersten Position des Schwimmers 16 ausgegeben werden, hochgradig zuverlässige Werte sein können.
  • Andererseits hat der berührungslose Füllstandssensor der Erfindung den Hall-Effekt-Schaltkreis 20, welcher magnetisch die Position des Schwimmers 16 (die Rotationsposition des Schwimmerarms 13) detektiert, wie es vorher beschrieben wurde. Dieser Hall-Effekt-Schaltkreis 20 fügt ein Signal hinzu, das die magnetisch detektierte Schwimmerposition an einen Prozess durch eine geschriebene Information, die in dem Speicher gespeichert ist, sowie an einem Ausgang eines Füllstandsignals anzeigt.
  • In der Erfindung werden Hall-Effekt-Schaltkreisausgänge, welche der obersten Position und der untersten Position des Schwimmers 16 entsprechen, welche erhalten werden können, wenn der Stift 24 an den horizontalen Stützoberflächen S1, S2, der Referenzpositionen schreibenden Vorrichtung 21 zur Ruhe kommt, an den Speicher des Hall-Effekt-Schaltkreises 20 geschrieben. Folglich kann die Position des Füllstandes, welche sich ändert, nachdem der Behälter mit Flüssigkeit gefüllt ist, das heißt, die Position des Schwimmers, genau basierend auf einer Referenzinformation erhalten werden, die von den Referenzpositionen F, E erhalten wird, welche an den Speicher und die Ausgänge geschrieben werden. Dadurch können eine hochgradig zuverlässige Füllstandmessung und -anzeige erhalten werden, ohne durch Schwankungen im Hinblick auf Montage und Größen der Stopper 14, 15 und des Schwimmerarms 13 beeinflusst zu sein.
  • Es ist zu beachten, dass bei einem aktuellen Betrieb, wenn die Stopper 14, 15 nicht die oberen und unteren Grenzen des Schwimmerarms 13 begrenzen, hier ein Fall auftreten kann, wo der Schwimmer 16 sich über die Referenzoberflächen F, E hinaus bzw. darunter bewegt. Wenn jedoch die Bereiche, wo sich der Schwimmer in einer solchen Art und Weise hebt oder senkt, Bereiche sind, wo die normale Bewegung des Schwimmers 16 möglicherweise wie oben beschrieben gestört ist, werden Ausgangswerte so erstellt, dass sie gesättigt sind, wie es durch h1, h2 in 2 gezeigt ist, in Übereinstimmung mit einem vorher festgesetzten Programm als einem internen Prozess innerhalb des Hall-Effekt-Schaltkreises 20.
  • Gemäß der Ausführungsform kann, durch Vorsehen des Speichers an dem Hall-Effekt-Schaltkreis 20, welcher Ausgangswerte speichert, die Füllstände anzeigen, und in welchen die oberste Position F und die unterste Position E des Schwimmers 16 geschrieben werden, welche vorher durch die Referenzpositionen schreibende Vorrichtung 21 festgesetzt werden, als dem obersten Füllstand bzw. dem untersten Füllstand, gerade in einem Fall, in dem hier Schwankungen im Hinblick auf den Aufbau und die Montage der Stopper 14, 15 und des Schwimmers 16 oder Schwankungen im Hinblick auf die Eingangs- und die Ausgangskennlinien des Hall-Effekt-Schaltkreises 20 auftreten, die Position des Schwimmers 16, welcher sich zwischen der obersten Position und der untersten Position bewegt, das heißt, der Füllstand mit hoher Genauigkeit detektiert und angezeigt werden. Zusätzlich können, indem die Ausgangswerte, die jeweils dem obersten Füllstand und dem untersten Füllstand des Schwimmers 16 entsprechen, in die Toleranzen fallen, die vorbestimmten Füllstände, die nicht den obersten Füllstand und den untersten Füllstand der Flüssigkeit in dem Behälter oder dergleichen übersteigen aber in der Nähe davon bleiben, als der oberste Füllstand und der unterste Füllstand des Schwimmers 16 festgesetzt werden, so dass der Schwimmer 16 nicht über den obersten Füllstand hinaus steigt oder unter den untersten Füllstand sinkt.
  • Zusätzlich kann durch Festsetzen der Ausgangswerte, die jeweils der obersten Position und der untersten Position des Schwimmers 16 entsprechen, so dass sie in dem Bereich gesättigt sind, welcher höher als die oberste Position ist, bzw. dem Bereich, welcher niedriger als die unterste Position ist, gerade in einem Fall, in dem sich der Schwimmer über den festgesetzten Referenzwert hinaus bewegt, der Ausgangswert entsprechend dem festgesetzten Referenzwert weiter ausgegeben werden.
  • Zusätzlich können durch Vorsehen der horizontalen Stützoberflächen S1, S2, welche den Schwimmer 16 an der Referenzpositionen schreibenden Vorrichtung 21 stützen, um die oberste Position und die unterste Position des Schwimmers 16 als den Referenzen festzusetzen, die Referenzniveaus für die oberste Position und die unterste Position des Schwimmers 16 einfach festgesetzt werden, nur indem sich der Schwimmer 16 oder der Schwimmerarm 13 an den horizontalen Stützoberflächen S1, S2 stützen kann.
  • Zusätzlich können nur indem der Schwimmer 16 oder der Schwimmerarm 13 sich an den zwei vertikalen obersten und untersten Referenzstützflächen stützen können, die obersten und untersten Referenzniveaus des Schwimmers 16 einfach festgesetzt werden.

Claims (2)

  1. Ein berührungsloser Füllstandssensor (11), welcher aufweist: ein Gehäuse (12); eine Rotationswelle (17), welche rotierbar in dem Gehäuse (12) vorgesehen ist; einen Magneten (18), der an einer äußeren Umfangsoberfläche der Rotationswelle (17) in einer solchen Weise befestigt ist, dass er zusammen mit der Rotationswelle (17) rotiert; ein Paar Statoren (19), die in dem Gehäuse (12) gegenüber einer äußeren Umfangsoberfläche des Magneten (18) angeordnet sind; einen Schwimmerarm (13), der ein distales Ende aufweist, an welchem ein Schwimmer (16) vorgesehen ist, und ein anderes distales Ende, welches an der Rotationswelle (17) gestützt ist; und ein magnetoelektrisches Wandlerelement (20), das in dem Gehäuse (12) angeordnet ist, magnetisch eine Bewegungsposition des Schwimmerarms (13) detektiert und ein elektrisches Signal ausgibt, das einen Füllstand gemäß der Bewegungsposition anzeigt, wobei das magnetoelektrische Wandlerelement (20) einen Speicher aufweist, welcher einen Ausgangswert im Hinblick auf den Füllstand speichert, und der Speicher eine vorbestimmte oberste Position und eine vorbestimmte unterste Position des Schwimmers (16) als einen obersten Füllstand bzw. einen untersten Füllstand speichert, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgangswerte, die jeweils der obersten Position und der untersten Position des Schwimmers (16) entsprechen, so festgesetzt werden, dass sie in einem Bereich gesättigt sind, welcher höher als die oberste Position ist, bzw. einem Bereich, welcher niedriger als die unterste Position ist, wobei die oberste Position und die unterste Position in Toleranzen des obersten Füllstandes bzw. des untersten Füllstandes fallen und eine Referenzpositionen schreibende Vorrichtung (21) vorgesehen ist, welche die oberste Position und die unterste Position in die Toleranzen des obersten Füllstandes bzw. des untersten Füllstandes fallen lässt, wobei die Referenzpositionen schreibende Vorrichtung (21) Stützoberflächen (S1, S2) hat, welche den Schwimmer (16) so stützen, dass die oberste Position bzw. die unterste Position als Referenzen festgesetzt werden.
  2. Ein Verfahren zum Detektieren eines Füllstandes, welches aufweist: magnetisches Detektieren einer Bewegungsposition eines Schwimmerarms (13), der ein distales Ende aufweist, an welchem ein Schwimmer (16) vorgesehen ist, durch ein magnetisches Wandlerelement (20); Festsetzen einer obersten Position und einer untersten Position des Schwimmers (16) als Referenzen; Speichern der obersten Position und der untersten Position in einem Speicher, der in dem magnetoelektrischen Wandlerelement (20) vorgesehen ist, als einem obersten Füllstand bzw. einem untersten Füllstand; Ausgeben eines Ausgangswertes entsprechend der Bewegungsposition basierend auf dem obersten Füllstand und dem untersten Füllstand, und von Ausgangswerten entsprechend dem obersten Füllstand bzw. dem untersten Füllstand, dadurch gekennzeichnet, dass Ausgangswerte, die jeweils der obersten Position und der untersten Position des Schwimmers (16) entsprechen, so festgesetzt werden, dass sie in einem Bereich gesättigt sind, welcher höher als die oberste Position ist, bzw. einem Bereich, welcher niedriger als die unterste Position ist, wobei in dem Festsetzschritt die oberste Position und die unterste Position des Schwimmers (16) durch eine Referenzpositionen schreibende Vorrichtung (21) festgesetzt werden.
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