DE102005021237A1 - Wassersammelbeschlag - Google Patents

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DE102005021237A1
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Abstract

Dieser erfindungsgemäßen Lösung liegt die Überlegung zugrunde, dass der Planwerkstoff (1) zwischen zwei Körper (2), (3) gepresst wird, wobei beide Presskörper eine Ablauföffnung (211) beinhalten und der eine Presskörper (3) das Gewinde und der andere Presskörper (3) die Schraube darstellt. Weiterhin kann die Ablaufeinheit einen Geruchsstopper beinhalten, derart, dass mittels eines schwimmenden Körpers (7) in einer Flüssigkeit (W) eine Geruchsentweichung entgegenwirkt. Dabei kann der schwimmende Körper (7), der einen Magneten, vorzugsweise einen Ringmagneten, enthält, mittels einer magnetischen Vorrichtung (8), vorzugsweise eines Ringmagneten, gehalten werden und aufgrund der Schwimmeigenschaften in einer Flüssigkeit des Körpers den Ablauf der Flüssigkeit ermöglichen, nachdem die Auftriebskräfte den magnetischen Kräften überwiegen.

Description

  • Gegenstand der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Ablaufeinheit für Flüssigkeiten, Wasser, Regen mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Aus dem Stand der Technik sind Ablaufeinheiten bei Flächen bekannt z.B. bei Dachwasserabläufen, Fußbodenabläufen. Weiterhin ist bekannt, das eine Wasserablaufeinheit ein Geruchsverschlusselement enthält.
  • Nachteil des Stand der Technik
  • Nachteilig an den bekannten Verfahren ist jedoch, das es bei Flächen aus Planstoffen, die Ablaufeinheit immer wieder zu Undichtigkeiten an der Koppelstelle kommt, bzw. unangenehmen Gerüche aus der Rohrleitung entweicht.
  • Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, das bei einer Ablaufeinheit der in Rede stehenden Art, eine zugfeste, dichte Verbindung zwischen Sammeleinheit und der Ablaufeinrichtung besteht.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch eine Ablaufeinheit mit den Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dieser erfindungsgemäßen Lösung liegt die Überlegung zugrunde, dass der Planwerkstoff (1) zwischen zwei Körper (2), (3) gepresst wird, wobei beide Presskörper eine Ablauföffnung (211) beinhaltet und ein Presskörper (3) das Gewinde und der andere Presskörper (3) die Schraube beinhaltet. Weiterhin kann die Ablaufeinheit einen Geruchsstopper enthalten, der Art, das dieser mittels eines schwimmenden Körpers (7) in einer Flüssigkeit (W) einer Geruchsentweichung aus dem Ablaufrohr entgegenwirkt. Hierbei kann der schwimmende Körper (7) einen Magneten, vorzugsweise einen Ringmagneten enthalten. An der Ablaufeinheit besteht eine Vorrichtung (8), vorzugsweise eine magnetische Vorrichtung (8) mit einem Ringmagneten, wodurch eine anziehende Wirkung vom Körper (7) erfolgt, wobei der schwimmende Körper (7) gehalten wird und aufgrund der Auftriebs des Körpers (7) in Flüssigkeiten, den Ablauf der Flüssigkeit ermöglicht, nachdem die Auftriebskräfte den magnetischen Kräften überwiegt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, das mittels einer Pressung, die Plane gehalten wird und ein statischer Fixpunkt erzeugt wird und/oder gleichzeitig wird die Dichtigkeit für die Ablaufeinheit erhöht. Weiter kann die Verschraubung in den Presskörpern enthalten sein, um die Stückzahl der Bauteile zu verringern, was besonders vorteilhaft ist bei der Montage in Bezug auf die Montagezeit Zeit, Kosten und Komplexität.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird auch darin gesehen, das die Pressverbindung wieder gelöst werden kann und somit den Materialverbrauch verringert. Ebenso von Vorteil ist, das innerhalb des Presskörper ein in Wartung und Funktionalität einfacher mobiler Geruchsfilter integriert ist, unscheinbar, einfach, robust und wiederverwendbar.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Ausführungsweg
  • In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsformen dargestellt, wobei die Erfindung aber selbstverständlich nicht auf die genauen Anordnungen und Instrumentalisierungen in der Zeichnung beschränkt ist. Die Zeichnungen haben folgenden Inhalt:
  • 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ablaufeinheit, hier für die Verbindung, Pressung.
  • 2 zeigt die Illustration einer technischen Lösungsmöglichkeit.
  • 3 zeigt die möglichen statischen Bezugspunkte der Erfindungsmäßigen Lösung.
  • 4 zeigt die Möglichkeit des Geruchsfilters innerhalb der Ablaufeinheit.
  • 1 zeigt im Schnitt eine Ablaufeinheit mit einer gespannten Membrane, Plane (1) und dem Oberteil (2) – und dem Unterteil (3) der Pressverbindung. Einem statischen Haltepunkt (4) mit der Verschraubung (6), einem Gitter (5), den Rand des Pressunterteils (31) und dem Abflussrohr (21). Dabei kann die Verschraubung (6) über ein Gewinde/Muttersystem und/oder eine Federrastung und/oder Bajonettverbindung und/oder Schnappverbindung und/oder Klebeverbindung und/oder Verscheißung verbunden sein.
  • Das Gitter (5) kann in einer besonderen Ausführung auch lose auf dem Oberteil des Beschlages oder auf der Plane (1) aufliegen.
  • 2 zeigt die Illustration einer technischen Lösungsmöglichkeit. Dabei ist ein Oberteil (2) und ein Unterteil (3) trichterförmig, passgenau, so daß sie ineinander passen und untereinander so verschraubt werden, daß mittels Haftreibung, Verklebung, ein dazwischen eingeklemmter Planenwerkstoff (1) eine belastbare Verbindung der Länge (31) eingeht. Dabei kann durch die Ablaufeinheit, Beschlag Flüssigkeit, Wasser abgeführt bzw. gesammelt werden. Der Trichter kann dabei jede beliebige Form aufweisen, sofern das Oberteil (2) und ein Unterteil (3) zusammenpassen. So kann zum Beispiel das Oberteil (2) eine Platte und das Unterteil (3) ein viereckiger Behälter sein. Erfindungsgemäß muss eine Angriffsfläche, Angriffswölbung (9), existieren für die Einspannung der Plane (1) und eine Abflusseinheit, ausgebildet als Öffnung (23).
  • 3 zeigt die möglichen statischen Bezugspunkte der erfindungsmäßigen Lösung. Die gespannte Membrane, Plane (1) ist an mindestens einem Punkt (A) und/oder (B) zu befestigen und somit eine Ablauffläche, über die Konstruktion, zu halten. Ein zusätzlicher Haltepunkt wird durch die Ablaufeinheit aus (1) gebildet. Die Fixierung kann hierbei mittels der Halteringe (4) und einer Verspannung (D) ebenso erfolgen. Ebenso ist in einer besondere Ausführungsform gegeben, daß eine starre Ablaufeinheit (21), einen statischen Fixpunkt mit dem Boden (C) ergibt. Ebenso kann als Massepunkt und/oder als Behälter (22), ein Flüssigkeitssammelbehälter genommen werden.
  • Dabei kann die Konstruktion mit der erfinderischen Lösung, so verwendet werden, das die Folie (1) zu einem Zelt, Paravent, Überdachung, Pavillon verwendet wird. Da die Folie (1) und/oder die Ablaufeinheit und/oder der Behälter (22) auch aus feuer- und/oder gasfesten und/oder säure- und/oder laugenfesten Materialien bestehen kann, ist die erfinderische Lösung ein geeigneter Schutz für Menschen, Tiere, Objekte und Bauten. Beispielsweise bei Chemieunfällen und/oder Wassereinbrüchen durch Menschhand oder Naturereignissen. Eine weitere besondere Anwendung ist die Anwendung der erfinderischen Lösung für Notabdichtungen von Bauten, vorzugsweise bei Dächern verwendbar. Auch kann der Behälter (22) zu einer Sitzfläche, Liegefläche oder Tisch ausgebildet werden. Ebenso kann der Behälter (22) so ausgestaltet werden, daß er einen Verdrängungskörper in der gesammelten Flüssigkeit bildet, der durch deren und durch sein Eigengewicht eine Elastizität des statischen Fixpunktes (C) erreicht, was einer Zerstörung der Konstruktion durch Windlast entgegen wirkt.
  • 4 zeigt die Möglichkeit eines Geruchsfilters, Gasabdichtung innerhalb der Ablaufeinheit.
  • Hierbei wird ein Körper (7) verwendet, der einen Auftrieb (F) durch die gesammelte und/oder ablaufenden Medium z.B. Flüssigkeit, Wasser (W) erhält. Dabei hat die ablaufende Flüssigkeit die Richtung (FW) und verlässt die Ablaufeinheit über das Ablaufrohr (21). Hilfsweise kann an dem Ablaufrohr ein Pumpensystem angebracht werden.
  • In 4 I. ist ersichtlich, ein Trichter mit der Wand (2), ein öffnungsschließender Körper (7), Schwimmkörper, hier Beispielhaft ein runder Schwimmkörper. Hierbei braucht es sich beim Körper (7) nicht unbedingt um einen Vollkörper zu handeln, sondern es kann sich auch um einen Hohlkörper handeln, wobei beispielhaft die Oberfläche des Körper mit vorteilhaften Eigenschaften ausgestattet ist. Diese Eigenschaften können zum Beispiel die Dichtigkeit unterstützen, durch ein anschmiegsames Oberflächenmaterial. Ein besonderes einfaches Beispiel eines Schwimmkörpers (7) kann ein „Tischtennis", „Tennisball" sein. Durch die Flüssigkeitsansammlung, Wasseransammlung (W) erhält der Körper, Ball (7) einen Auftrieb (F) und wird in die Höhe gehoben. Wobei das Ende des Rohres (21) eine Öffnung freigegeben wird und die Flüssigkeit, Wasser (W) über das Rohr (21) in Richtung (FW) abläuft.
  • Damit die Dichtigkeit erhöht wird, kann in einer besonderen Ausführungsform der Körper (7) und/oder die Trichterwand (2) eine besondere Beschichtung erhalten. Zum Beispiel eine Rauung und/oder eine haftende Eigenschaft und/oder eine weiche Oberfläche erhalten. Beispielhaft kann sich der Schwimmkörper (7) sich um einen Gummikörper handeln und/oder die Oberfläche mit einer Nano-Struktur das eine Haftung des Körpers (7) an der Rohröffnung (21) verbessert.
  • Ebenso kann der Körper (7) mittels elektrostatischer, elektromagnetischer, magnetischer Kräfte gehalten werden, das durch eine Vorrichtung (8) erzeugt und/oder permanent, mittels Triggerung erfolgt. Dabei sollten beispielhaft die Haltekräfte so dimensioniert sind, dass der Körper bei einem Triggerpunkt, Zustand z.B. einem gewissen Auftrieb, die Rohröffnung von Rohr (21) freigibt.
  • In einer besonderen Ausführungsform für eine technische magnetische Lösung kann wie folgt aussehen. Der Körper (7) enthält einen Magneten, vorzugsweise einen Ringmagneten, vorteilhaft im unteren Teil der Kugel (7). In der Vorrichtung (8) die sich um den Öffnungsbereich befindet, befindet sich ebenfalls ein größerer Magnet, vorteilhaft ein Ringmagnet und/oder mehrere einzelne Stabmagnete, wobei die Polung der Inneren/Losen- zur Äußeren/Festen- Magneten unterschiedlich sind und sich der Körper (7) und der Innenteil der Vorrichtung (8) magnetisch anziehen und somit die Rohröffnung (23) verschließt. Durch ein sinnvolle Kombination von Auftrieb im Sammelstoff, in der Flüssigkeit (W) – zur magnetischen Kraft, sollte der Körper (7) so lange gehalten werden, bis eine Triggerstandshöhe, eine Flüssigkeitssäule eingetreten ist, die die Rohröffnung (21) freigibt, das die Flüssigkeit (W) abfließen kann. Nach Absinken der Flüssigkeit, sollte der Körper (7) wieder absinken und z.B. auch angezogen durch die magnetische Vorrichtung (8) zum Verschluss der Rohröffnung gehalten werden.
  • Weiter eine besonderes Ausführungsform in 4 II. Diese kann zusätzlich zur Vorrichtung (8) und/oder auch alleine, durch ein Steigrohr gebildet sein. Dieses Steigrohr bildet sich aus dem Rohr (21) und dem Außenrohr (24), das dabei die Kapillarwirkung von Flüssigkeiten (W) ausgenutzt wird, das eine Benetzung der Körperoberfläche (7) erlaubt. Hierzu wird das Rohr (21) verlängert zu einem Flüssigkeitssammelbehälter zur vorläufige Aufnahme der Flüssigkeit (W). In einer besonderen Ausführungsform kann das Außenrohr (24) eine höhere Wand (240) gegenüber der Rohrhöhe (210) und somit unter umständen eine bessere Benetzung der Kugeloberfläche (7) ermöglichen.
  • In 4 III artet der verschließende Schwimmkörper (7) zu einem Becher (71) aus wobei sich die Flüssigkeit (W) auf beiden Seiten der Becherwand (72) verteilt. Dieser Körper (71) verschließt durch den unteren Rand der Becherwand (72) das System. Im inneren Bereich des Körpers 71 verbleibt ein Flüssigkeitsvorrat, der über kapilare Kräfte einen etwas höheren Flüssigkeitsstand im Inneren des Bechers (71) hat, was der vollkommenen Austrocknung der Einheit entgegen wirkt.
  • Dabei kann zur Erhöhung der Dichtigkeit, Auftriebssteuerung Löcher (711) und/oder (712) und/oder (713) an der Wand (73) des Körpers (741) vorgesehen sein. Dabei muss das Ablaufrohr 210a wie in IIIa bis an den Becherboden (71) heranreichen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Ablaufeinheit besteht aus einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3) und sind trichterförmig, passend ineinander verbunden. Die Verbindung (6) ist mittels Verklebung, der Oberflächenstruktur oder Haftreibung so verbunden das ein dazwischen eingeklemmter Planenwerkstoff (1) eine belastbare Verbindung eingeht. Durch die Ablaufeinheit kann Wasser abgeführt bzw. gesammelt werden.
  • Seine Verspannung kann mit Seilen, Stangen, mit dem Schlauch (21) oder Rohr der Wasserführung oder einer Kombination dieser Elemente realisiert werden. Die Plane (1) kann zum Sonnenschutz, Windschutz, Pavillon und zur Wassersammlung für Freizeitgrundstücke verwendet werden. Ebenso ist die Plane (1) auch als Tierunterstand oder für den urbanen Raum geeignet.
  • Mittels der Plane (1) und der Ablaufeinheit kann die Konstruktion als Pavillon genutzt werden, wobei in einem Behälter (22) das Wasser gesammelt wird, das auch gleichzeitig als Gewicht zur Stabilität des Pavillons dient.
  • In einer besonderen Ausführungsform kann die Ablaufeinheit alleine als Sitzmöbel im Außenbereich dienen, ebenso in Kombination bei einer Planenkonstruktion als Sitzfläche.

Claims (13)

  1. Ablaufeinheit mit Sammeltrichter und Auslaufanschlusskupplung zum Einbau in Flächewerkstoffen, Planenwerkstoff, Folien zum Sammeln von Stofflichkeiten, Flüssigkeiten dadurch gekennzeichnet, dass die Plane, Folie (1) zwischen zwei gleiche Form aufweisende Körper, Platten (2, 3), zwischen dem Körper (2) und dem Körper (3) geklemmt ist und der Körper (2) gleichzeitig bündig die Auslaufanschlusskupplung (21) bildet.
  2. Ablaufeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper zu einer Platte geformt ist und/oder die innere Platte (2) und äußere Platte (3) trichterförmig und/oder wellenförmig ist.
  3. Ablaufeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Platte (2) und äußere Platte (3) gefaltet ist.
  4. Ablaufeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) und Platte (3) mittels Verklebung, Haftung, verbunden ist.
  5. Ablaufeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) und Platte (3) mittels einer lösenden Schraubverbindung verbunden ist.
  6. Ablaufeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (2) ein Innengewinde bündig enthält ist und/oder das Gegenstück an der Gegenplatte (3) verbunden ist.
  7. Ablaufeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufrohr (21) einen statischen Fixpunkt bildet.
  8. Ablaufeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sammelbehälter (22) ein statischer Fixpunkt, eine Gegenmasse bildet, derart das ein planmässiges Anheben eines darin befindlichen Verdrängungskörpers bei hoher Windlast erfolgt, beispielhaft durch eine Windstärke/Armkopplung.
  9. Ablaufeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinheit ein Gas-, Geruchsverschluss enthält, derart das ein Körper, Schwimmkörper (7) vom gleichen oder größeren Durchmesser der Rohröffnung (21), von einer trichterförmigen Innenwand (2) umschlossen wird, so das der Schwimmkörper (7) aufgrund der Schwerkraft die Rohröffnung (21) verschließt.
  10. Ablaufeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinheit ein Gas-, Geruchsverschluss enthält, derart, daß der Schwimmkörper (7) mindestens einen Magnetkörper enthält und in der Vorrichtung (8) mittels mindestens einem äußeren Magnetkörper, mit ungleicher Polung, der Schwimmkörper (7) auf der Rohröffnung (21) gehalten wird.
  11. Ablaufeinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ablaufeinrichtung ein Gas-, Ablaufgeruchstopmodul integriert ist, derart, daß es aus einem Schwimmkörper (7), einem Behälter (30) besteht und der Schwimmkörper sich auf der Rohröffnung (21) befindet, wobei die Ablaufeinheit (21) verlängert ist um die Höhe (210) und sich ein weiteres Rohr (24) um das verlängerte Rohr (21) sich befindet mit der Höhe (240), so das eine Flüssigkeit selbstständig in der Rohröffnung empor fließt.
  12. Ablaufeinrichtung nach Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinrichtung ein Rohr (21) mit der Höhe (210) und ein Behälter (71) enthält und sich zwischen Rohr und dem umgestülptem Behälter (71) eine Flüssigkeitssammelmulde befindet (einfache Dichtung).
  13. Ablaufeinrichtung nach Ansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufeinrichtung ein Rohr (21) mit der Höhe (210a) das an den Behälterdeckel (71) anstößt (erste Dichtung) und ein und sich zwischen Rohr und dem umgestülptem Behälter (71) eine Flüssigkeitssammelmulde befindet (zweite Dichtung) befindet und/oder der Behälter (71) im Randbereich (72) mit ein oder mehreren Löcher (711) am Behälterrand und/oder weiteren Löchern (712) in Randnähe ausgestattet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108104585A (zh) * 2017-12-27 2018-06-01 深圳市卓艺装饰设计工程有限公司 一种膜结构天幕顶冠

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