DE102005020751B3 - Verfahren zur Herstellung eines Bandlappens und Bandlappen - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zur Herstellung eines Bandlappens (13), der ein Scharnierteil (14) und ein Befestigungsteil (15) aufweist, bei dem das Scharnierteil (14) aus einem Flachmaterial geformt wird, derart, dass zwei Ränder (5 a, 5 b) des Flachmaterials nach dem Formen in einen Verbindungsbereich (16) einander zugewandt sind, und dass das Befestigungsteil (15) in dem Verbindungsbereich stoffschlüssig mit dem Scharnierteil (14) verbunden wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bandlappens, der ein Scharnierteil und ein Befestigungsteil aufweist, sowie einen Bandlappen, der insbesondere nach diesem Verfahren hergestellt ist.
- Derartige Bandlappen dienen zur scharniergelenkigen Befestigung eines Flügels, beispielsweise eines Tür- oder Fensterflügels, an einem Rahmen. Die Bänder weisen hierzu mindestens zwei Bandlappen auf, wobei einer der Bandlappen mit seinem Befestigungsteil an dem Flügel, der andere Bandlappen mit seinem Befestigungsteil an dem Rahmen angebracht ist. Die beiden Bandlappen sind über einen Bandbolzen, der in die Scharnierteile der Bandlappen eingreift, um eine durch den Bandbolzen definierte Scharnierachse schwenkbeweglich miteinander verbunden.
- Derartige Bandlappen sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt. Sie umfassen beispielsweise aus Strang gepressten Profilen bestehende Grundkörper, die sowohl das Scharnierteil als auch das Befestigungsteil umfassen.
- Nachteilig ist, dass die Herstellung der benötigten Strangpressprofile aufwendig und damit kostenintensiv ist.
- Aus der
DE 27 35 424 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Bandlappens bekannt, der ein Scharnierteil und ein Befestigungsteil aufweist, wobei das Scharnierteil aus einem Flachmaterial geformt wird. Hierzu wird ein Abschnitt des Flachmaterials auf einem Teil seiner Länge zunächst auf einen Teil seiner Materialstärke durch Kaltprägen verjüngt. Anschließend wird der verjüngte Bereich zu dem Scharnierteil eingerollt und das freie Ende mit dem Befestigungsteil verschweißt. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, dass durch das Kaltprägen die mechanischen Eigenschaften des Flachmaterials negativ beeinflusst werden können und das Scharnierteil durch die reduzierte Materialstärke geschwächt ist. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren bereitzustellen, mittels welchem die vorgenannten Nachteile verbessert werden und Bandlappen kostengünstiger herstellbar sind. Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen besonders kostengünstig hergestellten Bandlappen.
- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Scharnierteil aus einem Flachmaterial derart geformt, dass zwei Ränder des Flachmaterials nach dem Formen in einen Verbindungsbereich einander zugewandt sind. Das Formen des Scharnierteils kann einen oder mehrere Walzvorgänge und/oder einen oder mehrere Ziehvorgänge umfassen.
- Nach dem Formen des Scharnierteils wird das Befestigungsteil in dem Verbindungsbereich stoffschlüssig, beispielsweise durch Verschweißen oder durch Verkleben, mit dem Scharnierteil verbunden.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich somit durch wenige und technisch einfach zu vollziehende Verfahrensschritte aus, so dass es besonders kostengünstig durchführbar ist.
- Das Scharnierteil wird vorzugsweise so aus dem Flachmaterial geformt, dass nach dem Formen ein rohrförmiges Bauteil entstanden ist. Durch diese Maßnahme kann ein Bandbolzen ggfs. zusammen mit gesonderten Lagerbuchsen, in denen sich der Bandbolzen um die Scharnierachse drehen kann, in das Scharnierteil eingeführt werden.
- Diese Lagerbuchsen können eine besonders einfach herzustellende äußere Form mit einem kreisrunden Querschnitt aufweisen, wenn das Flachmaterial in ein rohrförmiges Bauteil mit einem kreisrunden Innenquerschnitt geformt wird, wodurch die Kosten für nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Bandlappen nochmals reduziert werden.
- Die stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsteil und dem Scharnierteil in dem Verbindungsbereich kann in beliebiger Weise erfolgen. So ist es beispielsweise möglich, das Scharnierteil aus dem Flachmaterial so zu formen, dass die beiden Ränder des Flachmaterials nach dem Formen aneinander anliegen, so dass nach dem Formen bereits ein vollständig geschlossenes Rohr vorliegt. Das Befestigungsteil würde dann im Verbindungsbereich von außen auf das Scharnierteil aufgesetzt oder zumindest in dessen Nähe gebracht, so dass zusammen mit der Herstellung der stoffschlüssigen Verbindung zwischen Befestigungsteil und Scharnierteil auch eine stoffschlüssige Verbindung bewirkt wird, die die beiden Ränder zueinander fixiert. Handelt es sich bei dem Befestigungsteil und dem Scharnierteil um miteinander verschweißbare Materialien, so kann die stoffschlüssige Verbindung beispielsweise dadurch erzeugt werden, dass Schweißnähte beidseitig vom Befestigungsteil angebracht werden, die eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungsteil und dem Scharnierteil bewirken.
- Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der das Scharnierteil derart geformt wird, dass die Ränder in dem Verbindungsbereich zwischen sich einen Schlitz bilden. Die Breite des Schlitzes wird vorzugsweise an die Dicke des Befestigungsteils angepasst, so dass das Befestigungsteil in den Schlitz eingeführt werden kann. Die stoffschlüssige Verbindung kann dann wiederum für den Fall, dass die für das Scharnierteil und das Befestigungsteil verwendeten Materialien miteinander verschweißbar sind, durch das Anbringen von Schweißnähten beidseitig des Befestigungsteils erfolgen. Da das Befestigungsteil bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens nach dem Einführen in den Schlitz bereits zwischen den einander zugewandten Rändern des Scharnierteils positioniert ist, wird zuverlässig verhindert, dass die Schweißnähte zusammen mit dem Befestigungsteil seitlich aus der gewünschten Befestigungsrichtung heraus verlaufen, ohne dass es hierzu besonderer, das Herstellungsverfahren aufwendiger gestaltender Führungsmaßnahmen bedarf.
- Das Befestigungsteil kann – wie besonders bevorzugt – vor der Bewirkung der stoffschlüssigen Verbindung mit dem Scharnierteil profiliert werden. Hierdurch ist es möglich, den erfindungsgemäß hergestellten Bandlappen bereits während der Herstellung an bestimmte Flügel- und Rahmenverhältnisse anzupassen. Die Profilierung des Befestigungsteils vor der Herstellung der stoffschlüssigen Verbindung mit dem Scharnierteil ist deshalb besonders bevorzugt, da sie mit einfacheren Mitteln und damit kostengünstiger bewirkt werden kann, bevor die Verbindung hergestellt wird.
- Besonders bevorzugt ist eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der das Formen des Scharnierteils und die Herstellung der stoffschlüssigen Verbindung von Scharnierteil und Befestigungsteil kontinuierlich erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen und die Herstellungskosten für einen mit Hilfe dieses Verfahrens hergestellten Bandlappen weiter zu senken.
- Nach der Herstellung der stoffschlüssigen Verbindung können dann Abschnitte einer vorbestimmten Länge abgetrennt werden. Bei diesen Abschnitten kann es sich um sog. „Meterware" handeln, von denen dann in einem späteren Verfahrensschritt Bandlappen einer gewünschten Länge abgetrennt werden. Die Länge der Abschnitte kann jedoch auch sogleich der gewünschten Länge der Bandlappen entsprechen.
- Der erfindungsgemäße Bandlappen eines Bandes zur scharniergelenkigen Befestigung eines Flügels an einem Rahmen, der ein Scharnierteil und ein Befestigungsteil umfasst, zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, dass das Scharnierteil die Form eines längs geschlitzten Rohres aufweist und das Befestigungsteil im Bereich des Schlitzes stoffschlüssig mit dem Scharnierteil verbunden ist, wobei das Befestigungsteil vorzugsweise in den Schlitz hineinragt und stoffschlüssig mit den Rändern des Schlitzes verbunden ist.
- In der Zeichnung sind – schematisch – Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie ein erfindungsgemäßer Bandlappen dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 eine erste Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens; -
2 eine zweite Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens; -
3 Ausschnitt III in1 in vergrößerter Darstellung sowie -
4 einen erfindungsgemäßen Bandlappen in einer perspektivischen Darstellung. - Bei dem in
1 schematisch dargestellten Verfahren wird ein Flachmaterial1 kontinuierlich einer Mehrzahl von Umformwalzen2 zugeführt, von denen in1 nur ein Teil der tatsächlich vorhandenen dargestellt ist, um Details dieser Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens beschreiben zu können. - Die Umformwalzen
2 umfassen paarweise angeordnete Walzen3 und3' , von denen die Walze3 einen balligen und die Walze3' einen konkaven Arbeitsumfang umfasst, und solche eine kreissegmentförmige Einschnürung aufweisende Walzen4 . Die Paare der Walzen3 und4 sind in dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel derart angeordnet, dass ihre Walzenachsen senkrecht verlaufen, so dass das in Richtung des Pfeiles P1 zugeführte Flachmaterial1 zu einem Rohr6 umgeformt wird, welches einen Längsschlitz5 umfasst, der von den Rändern5a ,5b des Flachmaterials1 seitlich begrenzt ist und einen Verbindungsbereich16 bildet. - Von in der Zeichnung nicht dargestellten Mitteln geeigneter Bauart wird dem vorlaufenden Rohr
6 ein vorprofiliertes Flachmaterial7 zugeführt, derart, dass das Flachmaterial7 mit einem Längsbereich8 in den Längsschlitz5 hineinragt. - Mittels beidseitig des Längsschlitzes
5 angeordneter Schweißeinrichtungen9 , beispielsweise von Schweißelektroden, wird beidseitig des Flachmaterials7 eine stoffschlüssige Verbindung10 hergestellt, von der in der Zeichnung nur die dem Betrachter zugewandte angedeutet ist. - Bei der in
2 schematisch dargestellten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das Formen des Rohres6 mit dem Längsschlitz5 dadurch, dass das Flachmaterial1 durch eine Mehrzahl von Matrizen11 gezogen und/oder gedrückt wird, die in2 schematisch im Schnitt dargestellt sind. Da weitere Unterschiede zu dem im1 dargestellten Verfahren nicht bestehen, soll ansonsten auf die diesbezüglichen, vorstehenden Ausführungen verwiesen werden. - Wie insbesondere aus
3 erkennbar ist, erfolgt bei beiden Verfahren die Zufuhr des profilierten Flachmaterials7 in Richtung des Pfeiles P2 mit einer der Zufuhr des Flachmaterials1 in Richtung des Pfeiles P1 entsprechenden Geschwindigkeit derart, dass der in den Längsschlitz5 hineinragende Längsbereich8 des Flachmaterials7 nicht in den Innenquerschnitt12 des Rohres6 hineinragt. - Wie anhand von
4 sinnfällig wird, können aus dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Bauteil Abschnitte abgelängt werden, die als Bandlappen13 Verwendung finden können. Dabei bildet der Abschnitt des Rohres6 das Scharnierteil14 und der Abschnitt des vorprofilierten Flachmaterials7 das Befestigungsteil15 des Bandlappens13 . -
- 1
- Flachmaterial
- 2
- Umformwalzen
- 3
- ballige Walzen
- 4
- Walzen mit Einschnürung
- 5
- Längsschlitz
- 5a, 5b
- Ränder
- 6
- Rohr
- 7
- Flachmaterial
- 8
- Längsbereich
- 9
- Schweißeinrichtungen
- 10
- stoffschlüssige Verbindung
- 11
- Matrizen
- 12
- Innenquerschnitt
- 13
- Bandlappen
- 14
- Scharnierteil
- 15
- Befestigungsteil
- 16
- Verbindungsbereich
- P1
- Pfeil
- P2
- Pfeil
Claims (12)
- Verfahren zur Herstellung eines Bandlappens (
13 ), der ein Scharnierteil (14 ) und ein Befestigungsteil (15 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierteil (14 ) aus einem Flachmaterial (1 ) geformt wird, derart, dass zwei Ränder (5a ,5b ) des Flachmaterials (1 ) nach dem Formen in einem Verbindungsbereich (16 ) einander zugewandt sind, und dass das Befestigungsteil (15 ) in dem Verbindungsbereich (16 ) stoffschlüssig mit dem Scharnierteil (14 ) verbunden wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Scharnierteils aus dem Flachmaterial (
1 ) ein rohrförmiges Bauteil (6 ) geformt wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial zu einem rohrförmigen Bauteil mit einem kreisrunden Innenquerschnitt geformt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierteil (
14 ) derart geformt wird, dass die Ränder (5a ,5b ) in den Verbindungsbereich (16 ) zwischen sich einen Längsschlitz (5 ) bilden. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (
15 ) in den Längsschlitz (5 ) eingeführt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (
15 ) vor der Verbindung mit dem Scharnierteil (14 ) profiliert wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung (
10 ) durch Verschweißen hergestellt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Formen des Scharnierteils (
14 ) mindestens einen Walzvorgang umfasst. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Formen mindestens einen Ziehvorgang umfasst.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Formen des Scharnierteils (
14 ) und die stoffschlüssige Verbindung von Scharnierteil (14 ) und Befestigungsteil (15 ) kontinuierlich erfolgen. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Herstellung der stoffschlüssigen Verbindung (
10 ) Abschnitte einer vorbestimmten Länge abgetrennt werden. - Bandlappen (
13 ) eines Bandes zur scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen, mit einem Scharnierteil (14 ) und mit einem Befestigungsteil (15 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierteil (14 ) die Form eines längs geschlitzten Rohres (6 ) aufweist, und das Befestigungsteil (15 ) im Bereich des Schlitzes (5 ) stoffschlüssig mit dem Rohr (6 ) verbunden ist.
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DE200510020751 DE102005020751B3 (de) | 2005-05-02 | 2005-05-02 | Verfahren zur Herstellung eines Bandlappens und Bandlappen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2735424A1 (de) * | 1977-08-05 | 1979-02-15 | Scharwaechter Gmbh Co Kg | Verfahren zur herstellung gerollter scharniere und nach diesem verfahren hergestelltes scharnier |
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2005
- 2005-05-02 DE DE200510020751 patent/DE102005020751B3/de not_active Expired - Fee Related
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Effective date: 20121201 |