DE102005020439B3 - Schneidwerkzeug - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
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Abstract

Es wird ein Schneidwerkzeug offenbart, an dessen Umfang verteilt mehrere Schneidzähne (2) angeordnet sind und bei dem in Drehrichtung vor jedem Schneidzahn (2) ein Spanraum (3) vorgesehen ist, der durch eine in Drehrichtung vordere Spanraumflanke (4) und eine hierzu beabstandete in Drehrichtung hintere Spanraumflanke (5) begrenzt ist, dass die Spanraumflanken (4, 5) zumindest bereichsweise geradlinig verlaufen und der Abstand zwischen der vorderen (4) und hinteren (5) Spanraumflanke vom radial innen liegenden Spanraumgrund (6) nach radial außen bis zu dem Schneidzahn (2) zunimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug mit einem scheibenförmigen Tragkörper, an dessen Umfang verteilt mehrere Schneidzähne angeordnet sind und bei dem in Drehrichtung vor jedem Schneidzahn ein Spanraum vorgesehen ist, der durch eine in Drehrichtung vordere Spanraumflanke und eine hierzu beabstandete in Drehrichtung hintere Spanraumflanke begrenzt ist und bei dem der Abstand zwischen der vorderen und hinteren Spanraumflanke vom radial innen liegenden Spanraumgrund nach radial außen bis zu dem Schneidzahn zunimmt.
  • In der DE-Patentanmeldung S 36316 VI/18c ist ein Sägeblatt für Holzsägen, insbesondere ein Bogensägeblatt, offenbart, bei welchem außer den Zahnspitzen auch Rücken und Zähne gehärtet sind, wobei die Zahnspitzen zu einer wesentlich höheren Härte gehärtet sind und gegebenenfalls angelassen sind. Zwischen den Zähnen befindet sich ein Spanraum, der beidseitig von den Zähnen selbst begrenzt ist, und die Zähne sind zu einer senkrechten nach außen verlaufenden Mittellinie spiegelsymmetrisch. Dadurch ist in beiden einander entgegengesetzten Sägerichtungen die Funktion des Sägeblattes identisch.
  • In der EP 1 292 109 A1 wird ein Schneidwerkzeug, insbesondere Reib- und Senkschneidwerkzeug, mit einem in der zur Schneidrichtung parallelen Ebene kreisförmigen Grundkörper gezeigt. Am Außenumfang verteilt sind mehrere Schneiden angeordnet, vor denen sich ein Spanraum befindet. In den Spanraum mündet eine Bohrung, die zur Zuführung eines Kühl- und/oder Schmierstoffes dient, so dass einerseits der Spanraum ausgespült und andererseits die Schneide mit einer Kühl- und/oder Schmieremulsion versorgt wird.
  • Ein gattungsgemäßes Schneidwerkzeug ist aus der DE 195 02 162 A1 bekannt, die ein Kreissägeblatt aus Stahl und einen Zahnbesatz, insbesondere aus Hartmetall, beschreibt. Zur Unterdrückung hochfrequenter Schwingungen ist mindestens auf einer Außenseite des Sägeblattes und mindestens im Bereich der Zähne eine schwingungsdämpfende Beschichtung aufgebracht. Der in Drehrichtung vor jedem Hartmetallzahn vorgesehene Spanraum wird durch eine vordere und hintere Spanraumflanke begrenzt, die vollständig einen bogenförmigen bzw. gekrümmten Verlauf aufweisen.
  • Derartige Schneidwerkzeuge werden beispielsweise in Kreissägen zum Trennen und/oder zum Formatieren von Plattenmaterialien eingesetzt. Das Plattenmaterial kann beispielsweise aus Span-, MDF-, HDF- oder Kunststoffplatten sowie NE-Metallplatten (Nicht-Eisen-Metallplatten) bestehen.
  • Bei dem Trennen oder Formatieren derartiger Platten, die bei großen Pakethöhen und hohen Vorschubgeschwindigkeiten bearbeitet werden, müssen die Schneidzähne regelmäßig nachgeschliffen werden. Dies führt bei am Markt erhältlichen Schneidwerkzeugen jedoch nach einigen Nachschärfvorgängen zu einer Reduzierung der maximal möglichen Vorschubgeschwindigkeit.
  • Grund dafür ist der durch das Nachschleifen der Schneidzähne und das Absetzen des Tragkörpers stetig verkleinerte Spanraum, der nur noch eine deutlich reduzierte Menge an Spänen aufnehmen und durch den beim Schneiden gebildeten Schnittspalt abtransportieren kann. Durch auf die Werkstückoberfläche zurücktreffende Späne wird die Schnittqualität beeinträchtigt und die Zeit bis zum nächsten erforderlichen Nachschärfvorgang des Schneidwerkzeuges verkürzt.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem gattungsgemäßen Schneidwerkzeug die Spanabfuhr zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schneidwerkzeug mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß verlaufen bei einem gattungsgemäßen Schneidwerkzeug die Spanraumflanken zumindest bereichsweise geradlinig und der geradlinige Bereich der vorderen Spanraumflanke weist einen zur Radialrichtung geneigten Neigungswinkel auf, der größer als ein zu der Radialrichtung entgegengesetzt geneigter Neigungswinkel β des geradlinigen Bereichs der hinteren Spanraumflanke ist. Die derart gewählte Spanraumform und -größe verhindert, dass auch nach wiederholten Nachschärfevorgängen eine drastische Reduzierung des Spanraumes auftritt. Hierdurch wird ein Verstopfen des Spanraumes durch Späne verhindert und die vollständige Entleerung des Spanraumes nach dem Austritt aus dem Schnittspalt erleichtert. Folglich ist bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug die Bearbeitung von Plattenmaterial in hohen Pakethöhen und mit großen Vorschubgeschwindigkeiten möglich.
  • Bevorzugt weist der Spanraum eine Tiefe auf, die sich aus Teilung des Schneidwerkzeuges und einem Faktor zwischen etwa 1,4 bis 1,8 ergibt. Unter der Teilung wird der Quotient aus dem Umfang des Schneidwerkzeuges und der Anzahl der daran angeordneten Schneidzähne verstanden. Bei bisher üblichen Schneidwerkzeugen beträgt der Faktor Werte zwischen etwa 2,0 bis 2,5.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges sind der geradlinige Bereich der vorderen Spanraumflanke in Drehrichtung positiv und der geradlinige Bereich der hinteren Spanraumflanke in Drehrichtung negativ geneigt. Dadurch schließen die beiden geradlinigen Bereiche der Spanraumflanken einen Winkel zueinander ein.
  • In vorteilhafter Weise sind bei einem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug die Schneidzähne zur Radialrichtung mit einem Spanwinkel γ geneigt. Der Spanwinkel kann entsprechend dem zu schneidenden Material ausgewählt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges sieht vor, dass der Spanwinkel γ und der Neigungswinkel β des geradlinigen Bereichs der hinteren Spanraumflanke einander entgegengesetzt sind. Dieser positive Spanwinkel ist bei Span-, MDF- oder HDF-Platten vorteilhaft. Alternativ ist ein negativer Spanwinkel beispielsweise bei Kunststoff- oder NE-Metallplatten bevorzugt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft näher erläutert, in denen:
  • 1 – schematisch eine teilweise Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges zeigt;
  • 2 – ein Schneidwerkzeug gemäß 1 zeigt;
  • 3 – eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges zeigt; und
  • 4 – das Schneidwerkzeug gemäß 4 nach wiederholten Nachschärfungen zeigt.
  • 1 zeigt in einer Teilansicht einen Bereich des Außenumfangs eines scheiben-förmigen Tragkörpers 1, beispielsweise ein Kreissägeblatt. Am Außenumfang des Tragkörpers 1 sind mehrere Schneidzähne 2 angeordnet, von denen zur besseren Übersichtlichkeit lediglich einer in der Figur dargestellt ist. Die Schneidzähne 2 können an dem Tragkörper 1 regelmäßig, d.h. in äquidistanten Abständen, oder unregelmäßig an dem Außenumfang verteilt sein.
  • In Drehvorrichtung vor dem Schneidzahn 2 ist ein Spanraum 3 vorgesehen, der durch zwei Spanraumflanken 4, 5 begrenzt wird. Die Spanraumflanken 4, 5 verlaufen bereichsweise geradlinig und erstrecken sich von einem Spanraumgrund 6, der dem Mittelpunkt des Tagkörpers 1 nächste Punkt des Spanraumes 3, zu dem Außenumfang des Tragkörpers 1. Dabei nimmt der Abstand zwischen den Spanraumflanken 4, 5 nach radial außen stetig zu. Die Tiefe des Spanraumes 3 ergibt sich aus dem Abstand der äußeren Spitze des Schneidzahnes 2 zu dem Spanraumgrund 6.
  • In der 1 wird durch die Strichlinie 7 die Radialrichtung angegeben, die durch den Spanraumgrund 6 und den Mittelpunkt (nicht dargestellt) des scheibenförmigen Tragkörpers 1 führt. Die in Drehrichtung vordere Spanraumflanke 4 ist in ihrem geradlinigen Bereich in Bezug auf die Radialrichtung 7 positiv um einen Neigungswinkel α geneigt. Die in Drehrichtung hintere Spanraumflanke 5 ist in ihrem geradlinigen Bereich in Bezug auf die Radialrichtung 7 negativ um einen Neigungswinkel β geneigt. Aus der 1 ist ersichtlich, dass die Neigungswinkel α, β in Bezug auf die Radialrichtung 7 entgegengesetzt sind. Ferner ist in der 1 deutlich zu erkennen, dass der Neigungswinkel α im Vergleich zum Neigungswinkel β größer ist.
  • 2 zeigt eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges gemäß 1 mit einem scheibenförmigen Tragkörper 1 und mehreren Schneidzähnen 2, vor denen jeweils ein Spanraum 3 angeordnet ist. In dieser Figur ist die Begrenzung des erfindungsgemäßen Spanraumes 3 mit einer kontinuierlichen, durchgezogenen Linie 8 dargestellt. Zum Vergleich mit einem herkömmlichen Spanraum ist dieser mit der Strichlinie 9 ebenfalls in der 2 angedeutet. Der 2 ist deutlich zu entnehmen, dass der erfindungsgemäße Spanraum 3 im Vergleich zu üblichen Spanräumen deutlich größer ist. Beispielsweise wird bei einer Vergrößerung der Spanraumtiefe von etwa 17 mm (Strichlinie 9) auf etwa 23 mm (Linie 8) eine Vergrößerung des Volumens des Spanraumes 3 um etwa 30% gegenüber bekannten Schneidwerkzeugen erhalten.
  • Durch den erfindungsgemäßen mit der Linie 8 gezeugten Verlauf des Spanraumes 3 wird die Bildung einer Tasche, in der Figur mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, vermieden, in der sich bei herkömmlichen Schneidwerkzeugen Späne ansammeln. Deshalb wird ein Verstopfen des Spanraumes 3 durch abgetrennte Späne wirkungsvoll verhindert und eine vollständige Entleerung des Spanraumes 3 nach dem Austritt aus dem Schnittspalt (nicht gezeigt) erleichtert.
  • Die 3 und 4 zeigen in einer perspektivischen Darstellung das Schneidwerkzeug gemäß 1 mit dem kreisförmigen Tragkörper 1, an dessen Außenumfang die mehreren Schneidzähne 2 mit den davor angeordneten Spanräumen 3 vorgese hen sind. Die 3 zeigt das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug vor dem erstmaligen Nachschärfen der Schneidzähne 2. In der 3 ist ferner ein von dem Spanraumgrund 6 ausgehender Dehnungsschlitz 11 dargestellt, der im radial innen liegenden Bereich etwa triangelförmig verläuft. In der Darstellung der 4 sind die Schneidzähne 2 wiederholt nachgeschliffen und deshalb in ihrer Größe deutlich verringert. Zur Verdeutlichung ist die ursprüngliche Größe der Schneidzähne 2 mit Strichlinien angedeutet.
  • Der Spanraum 3 des Schneidwerkzeugs ist gemäß der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit üblichen Spanräumen vergrößert und geometrisch verändert und ermöglicht deshalb auch bei einem nachgeschärften Werkzeug, das beispielsweise 4 dargestellt ist, eine hohe Vorschubgeschwindigkeit. Diese erreicht bei neuen Schneidwerkzeugen Werte von etwa 60 m/min und verringert sich nach mehreren Nachschärfvorgängen auf etwa 40 m/min, so dass eine mittlere Vorschubgeschwindigkeit von etwa 50 m/min mit dem Schneidwerkzeug erreicht werden kann.
  • Schneidwerkzeuge, beispielsweise Kreissägeblätter, die für den genannten Einsatzzweck Verwendung finden, können mit verschiedenen Schneidzahnformen ausgeführt werden, beispielsweise mit Flach- bzw. Trapezzähnen sowie mit Wechselzähnen mit Fase. Bei den Flach- bzw. Trapezzähnen kann ein Stufensprung von 0,3 bis 0,8 mm vorgesehen sein. Der Wechselzahn mit Fase ist vorteilhaft bei gering verdichten Spanplatten. Hierbei wird eine um cirka 30% kleinere Schnittkraft erreicht, wodurch die Bearbeitungsmaschine eine deutlich reduzierte Stromaufnahme benötigt und somit kostengünstiger in der Produktion eingesetzt werden kann.

Claims (5)

  1. Schneidwerkzeug mit einem scheibenförmigen Tragkörper (1), an dessen Umfang verteilt mehrere Schneidzähne (2) angeordnet sind und bei dem in Drehrichtung vor jedem Schneidzahn (2) ein Spanraum (3) vorgesehen ist, der durch eine in Drehrichtung vordere Spanraumflanke (4) und eine hierzu beabstandete in Drehrichtung hintere Spanraumflanke (5) begrenzt ist und bei dem der Abstand zwischen der vorderen (4) und hinteren (5) Spanraumflanke vom radial innen liegenden Spanraumgrund (6) nach radial außen bis zu dem Schneidzahn (2) zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanraumflanken (4, 5) zumindest bereichsweise geradlinig verlaufen und der geradlinige Bereich der vorderen Spanraumflanke (4) einen zur Radialrichtung (7) geneigten Neigungswinkel α aufweist, der größer als ein zu der Radialrichtung (7) entgegengesetzt geneigter Neigungswinkel β des geradlinigen Bereichs der hinteren Spanraumflanke (5) ist.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanraum (3) eine Tiefe aufweist, die sich aus Teilung des Schneidwerkzeuges und einem Faktor zwischen etwa 1,4 bis 1,8 ergibt.
  3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geradlinige Bereich der vorderen Spanraumflanke (4) in Drehrichtung positiv und der geradlinige Bereich der hinteren Spanraumflanke (5) in Drehrichtung negativ geneigt sind.
  4. Schneidwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidzähne (2) zur Radialrichtung (7) mit einem Spanwinkel γ geneigt sind.
  5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanwinkel γ und der Neigungswinkel β des geradlinigen Bereichs der hinteren Spanraumflanke (5) einander entgegengesetzt sind.
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