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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Darstellen von optisch lesbaren,
individuellen Teilnehmerdaten auf Trägern, wobei Teilnehmer über ein
elektronisches Kommunikationsnetz eine mit einem Rechnersystem eines
Dienstanbieters verbundene Datenbank nach zur Verfügung stehenden
Trägern abfragen
und dann eine Bestellinformation an das Rechnersystem übermitteln,
welche Bestellinformation jeweils einen ersten, einen Träger identifizierenden
Datensatz, einen zweiten, den betreffenden Teilnehmer identifizierenden
Datensatz und einen dritten, die auf dem Träger darzustellenden individuellen Teilnehmerdaten
enthaltenden Datensatz enthält.
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Die
internationale Patentanmeldung WO99/56183 beschreibt ein System
und eine Methode für
die Gestaltung von Uhren. Ein Kunde ruft über ein Informationsnetzwert,
beispielsweise das Internet, Designinformationen von einem Host
Computer eines Anbieters, beispielsweise eines Uhrenherstellers
ab. Diese Informationen werden dem Kunden beispielsweise auf einer
CD-ROM geliefert, die die Software und Daten für Original-Design enthält. Der Kunde
gestaltet ein Original-Uhrendesign entsprechend der auf der CD-Rom
gespeicherten Prozedur, speichert es auf einer Floppy Disk und sendet
diese zum Anbieter. Der Anbieter stellt eine Original-Uhr her und
liefert diese an den Kunden.
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In
der internationalen Patentanmeldung WO02/50740 ist ein Verkaufssystem
für nach
Kundenwünschen
hergestellte Artikel beschrieben, bei welchem die Artikel mit einem
Bild bedruckt werden, das der Kunde zuvor über das Internet gewünscht hat.
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Die
internationale Patentanmeldung WO011/31526 betrifft ein System und
eine Methode zur Ausgabe von durch einen Kunden gestalteten Geschenkzertifikaten.
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Die
internationale Patentanmeldung WO03/093924 offenbart eine Methode
und ein System zum Gestalten bedruckter Werbeartikel. Dabei werden
auf einem Computernetzwerk erste Informationen betreffend eine Mehrzahl
voll möglichen
Eigenschaften eines bedruckten Werbeartikels zur Verfügung gestellt. Über das
Computernetzwerk werden auch zweite Informationen empfangen, die
durch einen Kunden übermittelt
werden und gewünschte
Eigenschaften eines bedruckten Werbeartikels betreffen. Schließlich werden
im Computernetzwerk dritte Informationen betreffend eine vorgeschlagene
Gestaltung für
den bedruckten Werbeartikel für
eine Begutachtung durch den Kunden bereitgestellt.
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All
diesen bekannten Verfahren ist gemeinsam, dass ein oder mehrere
Träger
im Auftrag eines einzigen Kunden mit von diesem Kunden gelieferten Daten
bedruckt und an den Kunden oder einen Dritten ausgeliefert wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren vorzuschlagen,
mit dem die Anwendungsmöglichkeiten
der bekannten Verfahren wesentlich erweitert werden und mit dem
individuell gestaltete Träger
ohne Handarbeit rasch und kostengünstig erzeugt werden können.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass das Rechnersystem des Dienstanbieters für jeden Träger einen Trägerdatensatz
generiert, der darzustellende individuelle Teilnehmerdaten von einer
Vielzahl von Teilnehmern enthält.
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Diese
Lösung
ermöglicht
eine hohe Varianz in der Gestaltung von individuellen Teilnehmerdaten enthaltenden
Trägern
und eine automatisierte, rasche und kostengünstige Abwicklung entsprechender
Aufträge.
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Der
Begriff Darstellen soll dabei jegliche Arten von Sichtbarmachen
optisch lesbarer Daten umfassen, so beispielsweise die Darstellung
auf einem Bildschirm, die Projektion auf einen beliebigen Hintergrund
und das Bedrucken beliebiger Materialien. Der Begriff Träger soll
sowohl körperliche
Gegenstände
wie Kleidungsstücke
oder Plakate als auch virtuelle, die optisch lesbaren Daten aufweisende Gegenstände umfassen,
wie dies beispielsweise bei einer Darstellung auf einem Bildschirm
der Fall ist.
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Nach
einer Ausführungsart
des Verfahrens ist das Kommunikationsnetz ein Telefonnetz, ein lokales
oder globales Datenkommunikationsnetz oder ein Mobilfunknetz. Die
Benutzung bestehender Kommunikationsnetze trägt ebenfalls dazu bei, dass
das erfindungsgemässe
Verfahren kostengünstig
realisierbar ist.
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Nach
einer anderen Ausführungsart
wird der Trägerdatensatz
durch ein Gestaltungsmodul parametriert. Ein solches Modul ermöglicht eine
optimale Gestaltung und Verteilung der anfallenden individuellen
Teilnehmerdaten auf dem auf dem Träger zur Verfügung stehenden
Platz. Das Gestaltungsmodul kann ein im Rechnersystem des Dienstanbieters
ablaufendes Programm oder ein eigenständiges Rechnersystem sein.
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Gemäss einer
Ausführungsart
des Verfahrens enthalten die individuellen Teilnehmerdaten alphanumerische
Zeichen. Diese können
beispielsweise Namen, Adressen, Initialen oder Telefonnummern der
Teilnehmer wiedergeben. Nach einer weiteren Ausführungsart können die individuellen Teilnehmerdaten
auch mindestens ein Bild enthalten, beispielsweise Portraits oder
handschriftliche Unterschriften der Teilnehmer.
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Eine
weitere Ausführungsart
sieht vor, dass die Individuellen Teilnehmerdaten derart parametriert werden,
dass sie auf dem Träger
einen Raster bilden, der ein überlagertes
Logo darstellt. Unter Parametrierung soll dabei die Art, Grösse, Farbe,
Anordnung und der gegenseitige Abstand der optisch lesbaren individuellen
Teilnehmerdaten verstanden werden. Somit ist es möglich, durch
die individuellen Teilnehmerdaten ein übergelagertes Bild, beispielsweise
ein Logo, ein Landeswappen oder ein Vereinsignet darzustellen. Nach
einer weiteren Ausführungsart
werden die individuellen Teilnehmerdaten derart parametriert, dass
sie auf dem Träger
Stellen aussparen, die ihrerseits optisch lesbare Zeichen bilden.
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Eine
besondere Ausführungsart
des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass die optisch lesbaren,
individuellen Teilnehmerdaten auf einen Träger gedruckt werden. Dadurch öffnet sich
ein weites Feld von Anwendungen, von denen eine nachstehend eingehend
beschrieben wird.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung
naher erläutert.
Es zeigt
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1 eine
schematische Darstellung zur Illustration von Ausführungsarten
des erfindungsgemäßen Verfahrens
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2 ein
Beispiel eines nach dem Verfahren bedruckten Trägers.
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Das
nachfolgend beschriebene Beispiel betrifft eine Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens
auf dem Gebiet des Sports. Das erfindungsgemässe Verfahren ist aber nicht
auf Anwendungen in diesem Gebiet beschränkt.
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In
einem Rechnersystem 6 eines Dienstanbieters sind in einer
Datenbank 15 Daten über
zur Verfügung
stehende Träger 10, 12,
auf denen individuelle Teilnehmerdaten dargestellt werden können, abrufbar
hinterlegt. Bei den Trägern
handelt es sich in diesem Beispiel um Trikots 10 von denen
jedes dazu bestimmt ist, von einem bestimmten Spieler während eines
bestimmten Spiels getragen zu werden und um einen Rennwagen 12.
Entsprechend den für
das Beispiel gewählten
Trägern 10, 1.2 wird
im Folgenden davon ausgegangen, dass ein beliebiges Druckverfahren
für die
Darstellung der individuellen Teilnehmerdaten verwendet wird.
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Personen,
Personengruppen oder juristische Personen, die einen Verein, ein
Team oder eine Individualperson unterstützen wollen, im Folgenden Teilnehmer 1 genannt,
können über ein
Kommunikationsnetz 2, 3, 4 auf die Datenbank 15 des
Rechnersystems 6 des Dienstanbieters zugreifen und diese nach
zur Verfügung
stehenden Trägen 10, 12 abfragen,
deren Daten dort zuvor hinterlegt wurden. Wenn ein Teilnehmer 1 sich
für einen
bestimmten Träger, beispielsweise
das Trikot 10, entschieden hat, übermittelt er über das
Kommunikationsnetz 2, 3, 4 eine Bestellinformation
an das Rechnersystem 6, die dort elektronisch erfasst und
gespeichert wird. Die Bestellinformation umfasst im Wesentlichen
drei Datensätze,
nämlich
einen ersten Datensatz, der den gewünschten Träger identifiziert, einen zweiten
Datensatz, der den Teilnehmer identifiziert und einen. dritten Datensatz,
der die auf den Träger
zu druckenden individuellen Teilnehmerdaten enthält. Der erste Datensatz identifiziert
also im vorliegenden Beispiel eindeutig das Trikot 10,
von dem der Teilnehmer aus den zuvor aus der Datenbank 15 abgerufenen
Angaben weiss, dass dieses Trikot 10 in einem bestimmten Spiel
von einem bestimmten Spieler getragen wird. Der zweite Datensatz
identifiziert den Teilnehmer gegenüber dem Dienstanbieter und
schafft damit die Voraussetzungen für die Abwicklung der Bezahlung der
Dienstleistung. Der dritte Datensatz enthält die individuellen Teilnehmerdaten,
welche der Teilnehmer auf den Träger,
im vorliegenden Fall auf das Trikot 10 drucken lassen will.
Diese individuellen Teilnehmerdaten bestehen beispielsweise aus
dem Vor- und Nachnamen des Teilnehmers 1, es ist aber auch denkbar,
daß der
Teilnehmer andere alphanumerischen Daten, beispielsweise eine E-Mail-Adresse oder
eine Telefonnummer drucken lassen möchte. Darüber hinaus ist auch eine Ausführungsart
denkbar, bei welcher der Teilnehmer als individuelle Teilnehmerdaten
Bild-Informationen, wie beispielsweise ein Portraitbild oder seine
Original-Unterschrift, übermitteln
kann. Diesen Bild-Informationen können auch weitere Informationen
wie etwa die Telefonnummer oder die Adresse des betreffenden Teilnehmers
zugeordnet werden.
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Der
durch den Teilnehmer zu bezahlende Preis für die zu druckende Information
kann beispielsweise von der Anzahl und Grösse zu druckender Zeichen oder
der Fläche
abhängig
sein, welche die individuellen Teilnehmerdaten auf dem Träger einnehmen.
Darüber
hinaus kann der Preis aber auch noch durch die Wichtigkeit des betreffenden Spiels,
den Berühmtheitsgrad
des betreffenden Spielers und/oder die Anzahl zu erwartender Zuschauer bestimmt
werden, welche letztere mittels Daten aus dem Vorverkauf vorausgesagt
werden kann. Die Bezahlung der Leistung ist nicht Gegenstand der
Erfindung, sie kann in bekannter Weise elektronisch erfolgen oder
konventionell gegen Rechnung.
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Bei
dem elektronischen Kommunikationsnetz kann es sich, wie in 1 dargestellt,
um ein Telefonnetz 2, ein globales Datenübertragungsnetzwerk,
wie das Internet 3, ein Mobilfunknetz 4 oder ein lokales
Netzwerk 14 handeln. Im Fall des Telefonnetzes 2 kann der
Teilnehmer 1 die benötigten
Angaben betreffend die zur Verfügung
stehenden Träger
durch Sprachinformationen erhalten, die ihm das Rechnersystem 6 übermittelt
Die Bestellinformation gibt der Teilnehmer anschliessend über die
Tasten des Telefons ein. Alternativ kann im Falle des Telefonnetzes 2 auch
vorgesehen sein, dass eine Hilfsperson 13 des Dienstanbieters
den Teilnehmer über
die zur Verfügung
stehenden Träger 10, 12 informiert,
dann vom Teilnehmer die Bestellinformation entgegennimmt und diese
mittels eines Terminals 5 elektronisch erfasst. Selbstverständlich können mehrere
Hilfspersonen 13 in einem sogenannten Callcenter diese
Aufgabe erfüllen.
Im Fall des Internets 3 ist offensichtlich, dass jeder
Teilnehmer 1 mit einem Personalcomputer die benötigten Angaben
abfragt und seine Bestellinformation erstellt und absendet. Im Fall
des Mobilfunknetzes 4 empfängt und sendet der Teilnehmer 1 die
benötigten
Angaben beispielsweise durch SMS oder MMS. Wie beim Beispiel mit
dem Telefonnetz 2 kann natürlich auch im Fall des Mobilfunknetzes 4 eine
Hilfsperson, beispielsweise in einem Callcenter, zwischengeschaltet
sein.
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Wenn
das Rechnersystem 6 feststellt, dass für einen bestimmten Träger 10, 12 die
Kapazitätsgrenze
für zu
druckende individuelle Teilnehmerdaten oder die Annahmefrist erreicht
ist, nimmt es für diesen
Träger 10, 12 keine
Bestellinformation mehr entgegen. Dann generiert das Rechnersystem 6 für diesen
Träger 10 automatisch
einen Trägerdatensatz,
der zu druckende individuelle Teilnehmerdaten von einer Vielzahl
von Teilnehmern enthält.
Im beschriebenen Anwendungsbeispiel umfasst ein solcher Trägerdatensatz
für ein
einziges bestimmtes Trikot Namen von einigen tausend, beispielsweise sechstausend
Teilnehmern. Dieser Trägerdatensatz wird
einem Gestaltungsmodul 7, 8 zugeleitet, welches
die Druckparameter wie beispielsweise Zeichengrösse, Zeichenfarbe, Zeichenabstand,
Wortabstand, Zeilenabstand etc. berechnet. Nur nebenbei sei erwähnt, dass
sich Zeichen und/oder Zeilen auch überlappen können. Die Berechnung erfolgt
dabei durch ein im Gestaltungsmodul 7, 8 abgespeichertes Programm,
welches auf zuvor hinterlegte Trägerdaten
wie beispielsweise die Form und Grösse der zum Drucken zur Verfügung stehenden
Fläche
des Trägers
zugreift. Das Gestaltungsmodul 7, 8 kann im Rechnersystem 6 integriert
oder ein selbstständiges Rechnersystem
sein, das sich beispielsweise in einem Druckereibetrieb befindet.
Das Gestaltungsmodul 7, 8 generiert Steuerdaten,
mit denen beispielsweise ein Drucker oder eine Maschine zum Produzieren
von Druckmatrizen gesteuert wird. Als Druckverfahren ist prinzipiell
jedes bekannte Druckverfahren geeignet, beispielsweise Siebdruck,
Transferdruck, Tintenstrahldruck, Tiefdruck, Offsetdruck etc.
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Jeder
Teilnehmer 1, dessen individuelle Teilnehmerdaten in der
beschriebenen Weise verarbeitet wurden, erhält eine Bestätigung.
Diese Bestätigung wird
im vorliegenden Beispiel vom Rechnersystem 6 des Dienstanbieters
automatisch generiert und dem Teilnehmer zugestellt, vorzugsweise – aber nicht zwingend – über das
gleiche elektronische Kommunikationsnetz, über das die Bestellinformation übermittelt
wurde.
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2 zeigt
ein Bespiel eines nach dem Verfahren bedruckten Trikots 10.
Die individuellen Teilnehmerdaten 9 bestehen hier aus Namen
von Teilnehmern 1, die – einer nach dem anderen – gemäss den vom
Gestaltungsmodul 7 ausgegebenen Steuerdaten in einer Vielzahl
von Zeilen in einem bestimmten Bereich des Trikots 10 aufgereiht
sind. Durch entsprechende Wahl und Variation der Schriftfarbe und der
Hintergrundfarbe bzw. deren Helligkeit können Symbole wie zum Beispiel
Vereinswappen oder Logos erzeugt werden. Der Vollständigkeit
halber wird hier auch die Darstellung der Zeichen und Bilder als Positiv
oder Negativ erwähnt.
Der schwarze Rahmen 16 links im Trikot bezeichnet einen
Ausschnitt, der zur besseren Erkennbarkeit der Daten 9 rechts,
das Trikot teilweise überschneidend,
vergrössert
wiedergegeben ist. Durch Aussparen der die individuellen Teilnehmerdaten 9 wiedergebenden
Schrift ist im vorliegenden Beispiel die Nummer und der Name des betreffenden
Spielers dargestellt. Diese sind mit der Bezugszahl 17 bezeichnet.
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Nach
dem betreffenden Spiel kann das Trikot 10 verkauft, beispielsweise
versteigert werden. Neben dem Original können selbstverständlich auch Replika
produziert und als solche ebenfalls verkauft oder versteigert werden.
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Das
erfindungsgemässe
Verfahren kann in praktisch jeder Sportart Anwendung finden und
die Träger
können
beliebige Kleidungsstücke
wie Shirts, Hosen oder Overalls sein, aber auch Sportgeräte wie Autos 12,
Skis, Flugzeuge, Boote oder Segel. Auch Wimpel oder Flaggen können als
Träger
dienen. Bei schwierig zu bedruckenden Objekten kann der Träger eine
beispielsweise selbstklebende Folie sein, die gemäss dem Verfahren
bedruckt und anschliessend am Objekt angebracht wird.
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Auch
ausserhalb des Sports kann das Verfahren angewendet werden, beispielsweise
im Showbusiness, Entertainment oder Carity. So ist es denkhar, dass
ein Film, TV oder Musikstar oder eine Institution Träger zur
Verfügung
stellt, die nicht nur aus Gebrauchsgegenständen wie Kleidungsstücken oder Taschen,
sondern beispielsweise auch Gebäuden bestehen
können.
Als besonderes Beispiels eines Trägers ist auch eine Tapete denkbar,
die für
eine bestimmte Zeit im Wohn- oder Arbeitsbereich einer bekannten
Person angebracht wird.
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- 1
- Teilnehmer
- 2
- Telefonnetz
- 3
- Datennetz
- 4
- Mobilfunknetz
- 5
- Terminal
- 6
- Rechnersystem
des Dienstanbieters
- 7
- Gestaltungsmodul
- 8
- Gestaltungsmodul
- 9
- individuelle
Teilnehmerdaten
- 10
- Träger, Beispiel
Trikot
- 11
- individuelle
Teilnehmerdaten
- 12
- Träger, Beispiel
Rennwagen
- 13
- Hilfsperson
- 14
- Datenleitung
- 15
- Datenbank
- 16
- Rahmen
- 17
- Spielername
und Nummer
- 18
-
- 19
-
- 20
-
- 21
-
- 22
-
- 23
-
- 24
-
- 25
-
- 26
-
- 27
-
- 28
-
- 29
-
- 30
-
- 31
-
- 32
-
- 33
-
- 34
-
- 35
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- 36
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- 37
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- 38
-
- 39
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- 40
-
- 41
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- 42
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- 43
-
- 44
-
- 45
-
- 46
-
- 47
-
- 48
-
- 49
-
- 50
-
- 51
-
- 52
-
- 53
-
- 54
-
- 55
-
- 56
-
- 57
-
- 58
-
- 59
-
- 60
-
- 61
-
- 62
-
- 63
-
- 64
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- 65
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