DE102005019190A1 - Ablaufkörper und Verfahren zum Abführen einer Flüssigkeit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ablaufkörper zum Abführen einer Flüssigkeit durch Druckströmung, insbesondere zur Entwässerung einer Fläche, mit einem Ablaufstutzen, in dem die Druckströmung ausbildbar ist. Der Ablaufkörper zeichnet sich dadurch aus, dass dem Ablaufstutzen eine Einrichtung zur Steuerung der Druckströmung und/oder der Druckströmungsausbildung zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ablaufkörper zum Abführen einer Flüssigkeit durch Druckströmung, insbesondere zum Entwässern einer Fläche, mit einem Ablaufstutzen, in dem die Druckströmung ausbildbar ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Abführen von Flüssigkeit durch Druckströmung.
  • Zur Entwässerung von Dächern oder anderer Flächen werden üblicherweise Ablaufkörper der eingangs genannten Art eingesetzt, die beispielsweise von der Anmelderin hergestellt und angeboten werden.
  • Ein solcher Ablaufkörper besteht aus einem Rohr (Ablaufstutzen) und einem mit dem Rohr verbundenen Aufsatz, wobei der Rohrquerschnitt bezogen auf den Querschnitt des Aufsatzes verengt ist. Der Aufsatz ist mit einem Rost versehen, der eine Einlauföffnung des Ablaufkörpers abdeckt. Das Rohr ist mit einer in das Abwassersystem führenden Rohrleitung verbunden.
  • Niederschlagswasser läuft durch den Rost in den Aufsatz und von dort weiter in das Rohr. Bei geringen Niederschlagsmengen stellt sich ein sogenannter Freispiegelabfluss ein, bei dem das Wasser an den Wandungen des Aufsatzes bzw. des Rohres entlang abläuft. Bei größeren Niederschlagsmengen strömt das Niederschlagswasser durch den gesamten Rohrquerschnitt, so dass das Rohr vollständig mit Wasser gefüllt ist. In Abhängigkeit von den Querschnittsverhältnissen wird das Niederschlagswasser im Aufsatz bis zu einer bestimmten Höhe aufgestaut. Der sich daraus ergebende hydrostatische Druck führt dazu, dass im Rohr eine Druckströmung ausgebildet wird. Da sich der Druck im Rohr nicht frei verändern kann, fließt das Wasser in Abhängigkeit von dem jeweils herrschenden hydrostatischen Druck schneller, so dass die Abflussleistung des Abflusskörpers verändert wird. Die Bedingungen, unter denen sich die Druckströmung einstellt, hängen von verschiedenen Parametern ab, u.a. von der Geometrie der Abläufe und dem angeschlossenen Rohrsystem.
  • Dieser Dachablauf hat den Nachteil, dass die Druckströmung erst bei einem maximalen Aufstau über dem Rost von ca. 55 mm ausgelöst wird. Nachdem der maximale Durchfluss erreicht ist, sinkt der hydrostatische Druck unter den für die Ausbildung der Druckströmung erforderlichen Wert, bis das Wasser wieder einen Aufstau über dem Rost von ca. 55 mm erreicht hat und Druckströmung einsetzt. Dies bedeutet, dass die Entwässerung schwallweise erfolgt. Dabei entstehen unnötige Dachlasten von bis zu 5,5 Tonnen bei 100 m2 Dachfläche.
  • Außerdem ist der Wasserablauf durch die bekannten Ablaufkörper relativ laut.
  • Aus der US 2,121,613 ist ein Ablaufkörper bekannt, der ein im Wesentlichen rohrförmiges Gehäuse aufweist, in dem ein Lüftungsrohr angeordnet ist. Mit diesem Ablaufkörper soll vermieden weiden, dass das Abwassersystem durch eine zu schnelle Entwässerung von Dächern überlastet wird. Mittlerweile wurde allerdings die Kapazität bestehender Abwassersysteme so ausgebaut, dass eine Überlastung dieser Systeme nicht zu befürchten ist. Der aus dem US-Patent bekannte Ablaufkörper ist daher überholt und genügt nicht den aktuellen Vorgaben in Hinsicht auf eine möglichst schnelle Entwässerung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Ablaufkörper und ein Verfahren zum Abführen von Flüssigkeit anzugeben, die eine schnelle und möglichst geräuscharme Entwässerung größerer Flächen, insbesondere von Dachflächen ermöglichen. Insbesondere soll die Voraussetzung geschaffen werden, einen übermäßigen, auch kurzfristig auftretenden Aufstau von Wasser weitgehend zu vermeiden.
  • Im Hinblick auf den Ablaufkörper wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 und im Hinblick auf das Verfahren durch den Gegenstand des Anspruchs 16 gelöst.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist demnach, dass dem Ablaufstutzen eine Einrichtung zur Steuerung der Druckströmung und/oder der Druckströmungsausbildung zugeordnet ist. Das bedeutet, dass die Druckströmung nicht, wie bisher, nur von der Geometrie oder den Materialeigenschaften der Abläufe und des angeschlossenen Rohrsystems abhängt und somit fest vorgegeben ist. Vielmehr wird durch die erfindungsgemäße Steuerung gezielt auf die Druckströmung bzw. die Ausbildung der Druckströmung Einfluss genommen, so dass beispielsweise der Zeitpunkt, zu dem sich die Druckströmung einstellt oder der durch die Druckströmung verursachte Geräuschpegel verändert werden können. Konkrete Ausführungsformen, durch die die Druckströmung bzw. die Ausbildung der Druckströmung gesteuert weiden können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Einrichtung zur Steuerung ein Mittel zur mehrstufigen Ausbildung von Druckströmung umfasst.
  • Durch die mehrstufige, insbesondere zweistufige, Ausbildung von Druckströmung wird erreicht, dass die Ausbildung der Druckströmung bei einer im Vergleich zum Stand der Technik niedrigeren Aufstauhöhe ausgelöst werden kann und somit die Ablaufleistung bei niedrigeren Aufstauhöhen verbessert wird. Dies bedeutet, dass bereits bei einem vergleichsweise geringen Aufstau eine größere Niederschlagsmenge durch den Ablaufkörper abgeführt werden kann, als dies im Stand der Technik möglich war.
  • Bei sehr großen Niederschlagsmengen kann die Ausbildung von Druckströmung in mehr als zwei, insbesondere in drei oder vier Stufen sukzessive zugeschaltet werden, bis der maximale Durchfluss eingestellt ist. Aufgrund der mehrstufigen Ausbildung der Druckströmung wird die maximale Ablaufleistung des Ablaufkörpers stufenweise und nicht, wie bisher, schlagartig erreicht, so dass eine im Wesentlichen kontinuierliche Flüssigkeitsabfuhr von der zu entwässernden Fläche ermöglicht wird. Dies bedeutet, dass die bei starken Niederschlägen, bedingt durch die schwallweise Entwässerung, auftretenden großen Aufstauhöhen und die damit verbundenen hohen Dachlasten erheblich gesenkt werden können.
  • Vorzugsweise umfasst das Mittel zur mehrstufigen Ausbildung der Druckströmung wenigstens ein Innenrohr, das in dem als Außenrohr ausgebildeten Ablaufstutzen, insbesondere konzentrisch angeordnet ist. Das Innenrohr fungiert dabei als weiteres Druckrohr, in dem zusätzlich zu der im Außenrohr bzw. im Ablaufstutzen ausgebildeten Druckströmung, ebenfalls eine Druckströmung ausgebildet werden kann, wenn Druckströmungsbedingungen im Innenrohr vorliegen. Durch unterschiedliche Einstellung der Parameter des Innenrohres und des Außenrohres, beispielsweise der Geometrie, können die Bedingungen, unter denen sich die Druckströmung im Innenrohr und im Außenrohr jeweils einstellt, variiert werden. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass sich die Druckströmung im Innenrohr und im Außenrohr jeweils zu unterschiedlichen Zeitpunkten einstellt, so dass eine mehrstufige Ausbildung der Druckströmung im Ablaufkörper erfolgt. Durch weitere Innenrohre, die jeweils ineinander angeordnet sind, kann eine mehrstufige, d.h. beispielsweise eine dreistufige oder vierstufige Ausbildung der Druckströmung im Ablaufkörper erreicht werden. Die maximale Ablaufleistung ist erreicht, wenn in allen Ablaufrohren des Ablaufkörpers Druckströmungsbedingungen herrschen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Ablaufkörpers weist das Innenrohr Einlauföffnungen auf, die in verschiedenen, in im Wesentlichen waagrecht verlaufenden Ebenen angeordnet sind
  • Dadurch wird bewirkt, dass im installierten Zustand eine Einlauföffnung tiefer angeordnet ist als eine weitere Einlauföffnung. Somit kann zunächst eine größere Wassermenge durch die tiefer angeordnete Einlauföffnung strömen, so dass eine Druckströmung zuerst in dem korrespondierenden Druckrohr ausgebildet wird, bevor die Druckströmung in dem Druckrohr mit der höher angeordneten Einlauföffnung anspringt.
  • Dabei kann die Einlauföffnung des Innenrohres der Einlauföffnung des Außenrohres in Strömungsrichtung nachgeordnet sein.
  • Eine einfache Halterung des Innenrohres kann dadurch erreicht werden, dass das Innenrohr ein im Wesentlichen radial nach außen erstrecktes Befestigungsmittel aufweist, das mit dem Außenrohr lose oder fest in Eingriff ist, wobei das Befestigungsmittel wenigstens eine Öffnung, insbesondere mehrere, entlang des Umfangs des Innenrohres verteilt angeordneten Öffnungen aufweist, die als Einlauföffnung bzw. als Einlauföffnungen des Außenrohres wirken. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet in Verbindung mit der in Strömungsrichtung nachgeordneten Einlauföffnung des Innenrohres, da dadurch der Vorteil einer einfachen Halterung des Innendruckrohres im Außenrohr mit der Realisierung der Wasserzufuhr zum Außenrohr verbunden wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Innenrohr wenigstens eine Wandöffnung, insbesondere mehrere, über den Umfang des Innenrohres verteilt angeordnete Wandöffnungen aufweisen, die als Einlauföffnung bzw. als Einlauföffnungen des Außenrohres wirken.
  • Eine einfache Halterung des Innenrohres kann dadurch erreicht werden, dass das Innenrohr ein im Wesentlichen radial nach außen erstrecktes Befestigungsmittel aufweist, das mit dem Außenrohr lose oder fest in Eingriff ist, wobei das Befestigungsmittel das Außenrohr im Wesentlichen flüssigkeitsdicht abschließen, so dass die abgeführte Flüssigkeit weitestgehend über das Innenrohr und die darin ausgebildeten Wandöffnungen in das Außenrohr gelangt, so dass die Ausbildung der Druckströmung im Innenrohr nicht gestört wird.
  • Vorzugsweise ist die Durchmesserdifferenz zwischen dem Außenrohr und dem Innendruckrohr kleiner als der Durchmesser des Innenrohres oder entspricht diesem. Damit wird erreicht, dass sich eine Druckströmung zuerst im Außenrohr, d.h. in dem Ringspalt zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr aufbaut. Aufgrund der Durchmesserverhältnisse herrschen Freispiegelabflussbedingungen im Innenrohr, bis eine geeignete Aufstauhöhe erreicht ist, bei der Druckströmungsbedingungen auch im Innenrohr vorliegen.
  • Das Außenrohr kann auf seiner Einlaufseite mit einem im Wesentlichen zylindrischen Aufsatz verbunden sein, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Außen rohres. Aufgrund dieser Querschnittsverengung des Außenrohres wird erreicht, dass sich das Wasser im Aufsatz aufstaut und eine Druckströmung im Außenrohr bzw. Innenrohr aufgebaut wird.
  • Vorzugsweise weist der Aufsatz wenigstens zwei Abschnitte auf, wobei der Durchmesser eines in Strömungsrichtung vorderen Abschnittes größer ist als der Durchmesser eines in Strömungsrichtung hinteren Abschnittes. Aufgrund des hinsichtlich des Durchmessers kleineren in Strömungsrichtung hinteren Abschnittes wird erreicht, dass anfänglich eine zum Auslösen der Druckströmung im Rahmen der ersten Stufe ausreichende Aufstauhöhe relativ schnell erreicht wird, so dass eine vergleichsweise große Niederschlagsmenge frühzeitig durch das Druckrohr mit maximalem Durchfluss abgeführt wird. Der in Strömungsrichtung vordere Abschnitt weist ein etwas größeres Volumen auf als der in Strömungsrichtung hintere Abschnitt, so dass eine größere Niederschlagsmenge in diesem vorderen Abschnitt aufgenommen werden kann, bevor die Druckströmung im Rahmen der zweiten Stufe ausgebildet wird.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Einrichtung zur Steuerung ein durchströmbares Funktionsteil, das mehrere Einlassöffnungen und eine Auslassöffnung aufweist und im Bereich der Einlaufseite des Ablaufstutzens angeordnet ist. Ein solcher Ablaufkörper ist geräuscharmer als bisherige Ablaufkörper und weist gleichzeitig ein hohes Schluckvermögen auf. Das durchströmbare Funktionsteil ist leicht handhabbar bzw. in den Ablaufkörper einsetzbar und kann im Rahmen eines Baukastensystems hergestellt werden. Außerdem wird bei diesem Ablaufkörper mit einer minimalen Anzahl von Bauteilen eine sehr gute Geräuschsenkung erzielt, wodurch, aufgrund der geringen Anzahl von Bauteilen ein Preisvorteil bei gleichzeitig verbesserter Funktion gegeben ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen des Ablaufkörpers mit dem Funktionsteil sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer schematischen Zeichnung beispielhaft und mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Ablaufkörpers nach der Erfindung mit einem Innenrohr;.
  • 2 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiels eines Ablaufkörpers nach der Erfindung mit einem darin angeordneten Funktionsteil, das nicht geschnitten dargestellt ist;
  • 3 eine Vorderansicht des Funktionsteils nach 2;
  • 4 eine Seitenansicht des Funktionsteils nach 2 und
  • 5 eine Draufsicht auf das Funktionsteil nach 2.
  • In 1 ist ein Ablaufkörper nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel mit seinen wichtigsten Bauteilen dargestellt, der hauptsächlich zur Entwässerung von Dächern, insbesondere von Flachdächern zum Einsatz kommt. Der Ablaufkörper kann auch auf anderen Gebieten eingesetzt werden, bei denen es ebenfalls auf die Entwässerung größerer Flächen ankommt.
  • Der Ablaufkörper umfasst zwei Rohre 2, 3 wobei das eine Rohr als Außenrohr 3 und das andere Rohr als Innenrohr 2 ausgeführt ist. Das Außenrohr 3 und das Innenrohr 2 sind konzentrisch zueinander angeordnet. Wie ferner in 1 ersichtlich, weisen die beiden Rohre 2, 3 parallel und waagrecht angeordnete Einlauföffnungen 5, 6 auf. Die Einlauföffnungen 5, 6 sind also in verschiedenen Ebenen, insbesondere in im Wesentlichen waagrecht verlaufenden Ebenen angeordnet. Dabei ist die Einlauföffnung 5 des Innenrohres 2 axial versetzt zu der Einlauföffnung 6 des Außenrohres 3 angeordnet. Die Einlauföffnung 5 des Innenrohres 2 ist somit in Strömungsrichtung F nach der Einlauföffnung 6 des Außenrohres 3 angeordnet.
  • Zur Halterung des Innenrohres 2 ist an dessen Außenwandung ein Befestigungsmittel 7 angebracht, beispielsweise angeschweißt. Das Befestigungsmittel 7 ist als ein radial nach außen erstreckter Flansch ausgebildet, der mit dem Außenrohr 4 lose in Eingriff ist. Dazu ist eine Außenkante 17 des Flansches bzw. des Befestigungsmittels 7 entgegen der Strömungsrichtung F umgebogen. Diese leicht umgebogene Außenkante 12 liegt auf einer entsprechend geformten Fläche der Innenwandung des Außenrohres 3 lose auf, so dass das Innenrohr 2 in Strömungsrichtung F axial gelagert ist. Gleichzeitig wird das Innenrohr 2 dadurch im Außenrohr 3 zentriert.
  • Alternativ kann das Befestigungsmittel 7 mit dem Außenrohr fest verbunden, beispielsweise verschraubt werden.
  • Das Befestigungsmittel 7 weist mindestens eine Öffnung 5 auf.
  • In 1 ist feiner dargestellt, dass die Einlaufseite 8 des Außenrohres 3 mit dem in Strömungsrichtung F unteren Ende eines zylindrischen Aufsatzes 9 einteilig verbunden ist. Das Außenrohr 3 weist dabei eine Querschnittsverengung gegenüber dem Aufsatz 9 auf.
  • Der Aufsatz 9 ist aus zwei Abschnitten 10, 11 aufgebaut, wobei der Durchmesser des in Strömungsrichtung F vorderen Abschnitts 10 größer als der Durchmesser des in Strömungsrichtung hinteren Abschnittes 11. Der vordere Abschnitt 10 ist mit einem Befestigungsflansch 13 ausgestattet, der mit einem Gegenflansch 14 verschraubt ist.
  • Bei anfallendem Niederschlagswasser gelangt dieses durch die Einlauföffnung 15 in den Aufsatz 9 und von dort durch in die im Befestigungsmittel 7 vorgesehenen Öffnung 5 in das Außenrohr 3, von wo das Niederschlagswasser abfließt. In der Anfangsphase herrschen zunächst, bei geringen Niederschlagsmengen im Außenrohr 3 Freispiegelabflussbedingungen.
  • Bei steigenden Niederschlagsmengen wird der Ringspalt zwischen dem Außenrohr 3 und dem Innenrohr 2 allmählich gefüllt, bis das Wasser im in Strömungsrichtung hinteren Abschnitt 11 des Aufsatzes 9 aufgestaut wird. Ab einer bestimmten Aufstauhöhe sind die Druckströmungsbedingungen im Außenrohr 3 erfüllt, so dass Druckströmung einsetzt. Im Außenrohr 3 fließt dann das Wasser bei maximalem Durchfluss ab.
  • Es ist möglich nur eine Wandöffnung 4 bzw. zwei, drei vier oder mehr Wandöffnungen 4 in der Wandung des Innenrohres 2 auszubilden. Die Wandöffnungen 4 sind im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf einen Ablaufkörper mit einem Innenrohr beschränkt, sondern umfasst auch Ablaufkörper mit mehr als einem Innenrohr, die eine mehrstufige Ausbildung von Druckströmung ermöglichen.
  • Ausgehend von dem Ausführungsbeispiel nach 1 können zusätzlich zu dem Innenrohr weitere Innenrohre in konzentrischer Anordnung vorgesehen sein.
  • Die Ausbildung der Druckströmung kann auch durch andere Parameter anstelle der vorstehend beschriebenen geometriebasierten Parametern bewirkt werden. Beispielsweise könnte die Rauheit der jeweiligen Wandung der Innenrohre Druckströmungsbedingungen verändern.
  • In den 2 bis 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das ein Funktionsteil 16 aufweist, das bei anfallenden Niederschlagswasser von diesem durchströmt wird. Das Funktionsteil 16 weist eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einer geneigten Stirnfläche auf, so dass das Funktionsteil 16 hufartig ausgebildet ist. Die geneigte Stirnfläche bildet dabei eine in einem Winkel zur Strömungsrichtung F angestellte Fläche 19. Der Anstellwinkel kann beispielsweise in Abhängigkeit von der Abflussleistung der Ablaufkörpers variiert werden.
  • Wie in den 2 bis 5 dargestellt, sind sowohl in der angestellten Fläche 19, als auch in der Mantelfläche 20, die das Funktionsteil 16 seitlich, d.h. parallel zur Strömungsrichtung F begrenzt, Einlassöffnungen 17 vorgesehen, durch die Niederschlagswasser in das Funktionsteil 16 einströmt. Die Einlassöffnungen 17 können in der angestellten Fläche 19 und/oder in der Mantelfläche 20 vorgesehen sein. Das Funktionsteil 16 umfasst ferner eine Auslassöffnung 18, die der angestellten Fläche 19 gegenüber angeordnet ist und im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung F verläuft. Die Auslassöffnung 18 wird dabei von der in Strömungsrichtung F unteren Kante der Mantelfläche 20 begrenzt und ist dementsprechend im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Andere Umfangsformen der Auslassöffnung 18 bzw. andere Mantelgeometrien des Funktionsteiles 16, beispielsweise eckige Geometrien sind möglich.
  • Das Funktionsteil umfasst eine weitere Einlassöffnung 21, die einen im Wesentlichen rechteckigen Umfang aufweist und an das in Strömungsrichtung F tiefere Ende 22 der angestellten Fläche 19 angrenzt.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Funktionsteil 16 im zylindrischen Aufsatz 9 des Ablaufkörpers 1 konzentrisch angeordnet. Dabei sitzt das Funktionsteil 16 in einer zur Zentrierung und zur Halterung des Funktionsteils 16 vorgesehenen kreisförmigen bzw. zylindrischen Ausnehmung 23, die im Boden des zylindrischen Aufsatzes 9 ausgebildet ist. Die Auslassöffnung 18 des Funktionsteils 16 korrespondiert dabei mit dem Einlauf des Ablaufstutzens 3, wie insbesondere in 2 dargestellt. In den Ablaufkörper 1 einströmendes Wasser fließt also in den zylindrischen Aufsatz 9 und durch das Funktionsteil 16 in den Ablaufstutzen 3. Dabei strömt das Wasser durch die Einlassöffnung 17 sowie durch die weitere Einlassöffnung 21 in das Funktionsteil 16 und von dort durch die Auslassöffnung 18 in das Ablaufrohr 3. Die weitere Einlassöffnung 21 kann beliebig zur Strömungsrichtung F positioniert werden.
  • Die Ausbildung der Druckströmung wird durch die Geometrie des Funktionsteils 16, die Geometrie und Anzahl der Einlassöffnungen 17, die Geometrie und Positionierung der weiteren Einlassöffnung 21 mit dem rechteckigen Querschnitt sowie die Beschaffenheit des Materials, beispielsweise dessen Rauheit, bewirkt. Bei Niederschlag strömt das Wasser vom Aufsatz 9 durch die Einlassöffnungen 17 und die weitere Einlassöffnung 21 in das Außenrohr. Bei steigenden Niederschlagmengen wird der Aufsatz 9 allmählich gefüllt und das Wasser im Aufsatz 9 aufgestaut. Das Außenrohr 3 wird vollgefüllt und die Druckströmung setzt ein.
  • Das Funktionsteil liegt entweder lose zentriert im Aufsatz 9 oder kann alternativ mit dem Aufsatz 9 fest verbunden sein. Zur leichteren Handhabung des Funktionsteils 16 ist ein Stift 24 vorgesehen, der an der angestellten Fläche 19 wie in den 2 bis 5 dargestellt ist, angebracht ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf einen Ablaufkörper 1 mit einem Funktionsteil 16 beschränkt, sondern umfasst auch Ablaufkörper mit mehr als einem Funktionsteil 16. Die Erfindung, ist für alle Nenngrößen konzipiert.
  • 1
    Ablaufkörper
    2
    Innenrohr
    3
    Außenrohr
    4
    4 Wandöffnungen im Innenrohr
    5
    Einlauföffnung des Innenrohres
    6
    Einlauföffnung des Außenrohres
    7
    Befestigungsmittel
    8
    Einlaufseite des Außenrohres
    9
    zylindrischer Aufsatz
    10
    vorderer Abschnitt des zylindrischen Aufsatzes
    11
    hinterer Abschnitt des zylindrischen Aufsatzes
    12
    Außenkante des Befestigungsmittel
    13
    Befestigungsflansch
    14
    Gegenflansch
    15
    Einlauföffnung des Aufsatzes
    16
    Funktionsteil
    17
    Einlassöffnung
    18
    Auslassöffnung
    19
    angestellte Fläche
    20
    Mantelfläche
    21
    weitere Einlassöffnung
    22
    tieferes Ende der angestellten Fläche
    23
    zylindrische Ausnehmung
    24
    Stift

Claims (17)

  1. Ablaufkörper zum Abführen einer Flüssigkeit durch Druckströmung, insbesondere zur Entwässerung einer Fläche, mit einem Ablaufstutzen, in dem die Druckströmung ausbildbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ablaufstutzen eine Einrichtung zur Steuerung der Druckströmung und/oder der Druckströmungsausbildung zugeordnet ist.
  2. Ablaufkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Steuerung ein Mittel zur mehrstufigen Ausbildung von Druckströmung umfasst.
  3. Ablaufkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur mehrstufigen Ausbildung der Druckströmung wenigstens ein Innenrohr (2) umfasst, das in dem als Außenrohr (3) ausgebildeten Ablaufstutzen, insbesondere konzentrisch, angeordnet ist.
  4. Ablaufkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2) und das Außenrohr (3) jeweils Einlauföffnungen (5, 6) aufweisen, die in verschiedenen, im Wesentlichen waagrecht verlaufenden Ebenen angeordnet sind.
  5. Ablaufkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlauföffnung (5) des Innenrohres (3) der Einlauföffnung (6) des Außenrohres (4) in Strömungsrichtung nachgeordnet ist.
  6. Ablaufkörper nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2) ein im Wesentlichen radial nach außen erstrecktes Befestigungsmittel (7) aufweist, das mit dem Außendruckrohr (4) lose oder fest in Eingriff ist, wobei das Befestigungsmittel (7) wenigstens eine Öffnung (8), insbesondere mehrere, entlang des Umfangs des Innendruckrohres (3) verteilt angeordnete Öffnungen (8, 8') aufweist, die als Einlauföffnung (6) bzw. als Einlauföffnungen (6) des Außendruckrohres (4) wirken.
  7. Ablaufkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (3) wenigstens eine Wandöffnung (4), insbesondere mehrere, über den Umfang des Innenrohres (3) verteilt angeordnete Wandöffnungen (4) aufweist, die als Einlauföffnung (6) bzw. als Einlauföffnungen (6) des Außenrohres (4) wirken.
  8. Ablaufkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (3) ein im Wesentlichen radial nach Außen erstrecktes Befestigungsmittel (7) aufweist, das mit dem Außenrohr (4) lose oder fest in Eingriff ist, wobei das Befestigungsmittel (7) das Außenrohr (4) im Wesentlichen flüssigkeitsdicht abschließt.
  9. Ablaufkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesserdifferenz zwischen dem Außenrohr (4) und dem Innenrohr (3) kleiner als der Durchmesser des Innenrohres (3) ist oder diesem entspricht.
  10. Ablaufkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (4) auf seiner Einlaufseite (8) mit einem im Wesentlichen zylindrischen Aufsatz (9) verbunden ist, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des Außenrohres (4) ist.
  11. Ablaufkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (9) wenigstens zwei Abschnitte (10, 11) aufweist, wobei der Durchmesser eines in Strömungsrichtung vorderen Abschnittes (10) größer ist als der Durchmesser eines in Strömungsrichtung hinteren Abschnittes (11).
  12. Ablaufkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Steuerung ein durchströmbares Funktionsteil (16) umfasst, das mehrere Einlassöffnungen (17) und eine Auslassöffnung (18) aufweist und im Bereich der Einlaufseite (8) des Ablaufstutzens angeordnet ist.
  13. Ablaufkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (16) eine in einem Winkel zur Strömungsrichtung F angestellte Fläche (19) aufweist,
  14. Ablaufkörper nach Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (16) eine zumindest abschnittsweise zylindrische Mantelfläche (20) aufweist, in der die Einlassöffnungen (17) vorgesehen sind.
  15. Ablaufkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelfläche (20) eine weitere Einlassöffnung (21) ausgebildet ist, die einen im Wesentlichen rechteckigen Umfang aufweist und an das in Strömungsrichtung tiefere Ende (22) der angestellten Fläche (19) angrenzt.
  16. Verfahren zum Abführen einer Flüssigkeit durch Druckströmung, insbesondere zur Entwässerung einer Fläche, bei dem in einem Ablaufstutzen eine Druckströmung ausgebildet und die Druckströmung und/oder die Druckströmungsausbildung gesteuert wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Druckströmung mehrstufig ausgebildet wird.
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