DE102005018383B3 - Elektromagnetische Sperrvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische sowie mechanische Sperrvorrichtung, die mit einem elektronischen oder optischen Identifizierungsnachweis zum berechtigten Start eines Motors eines Kraftfahrzeuges gekoppelt ist. DOLLAR A Dabei wird der Startvorgang durch die Betätigung eines Startknopfes bis zu einem erfolgreichen Identifizierungsvorgang zunächst mechanisch unterbunden. DOLLAR A Bei einer positiven Bewertung der Identifikation wird zunächst ein Teil der elektromagnetischen Sperrvorrichtung veranlasst, aus einer Sperrposition in eine Freigabeposition zu gleiten und erst nach anschließender Betätigung des Startknopfes wird ein noch mechanisch arretierter Teil der Sperrvorrichtung freigegeben, wobei ein Startsignal generiert wird, das den Startvorgang des Motors auslöst.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Sperrvorrichtung, insbesondere Sperrvorrichtung für das Zündschloss eines Kraftfahrzeuges, wobei für einen berechtigten Startvorgang ein elektronischer oder optischer Identifizierungsnachweis und eine mechanische Freigabe für die Sperrvorrichtung erforderlich ist.
- Eine derartige elektromagnetische Sperrvorrichtung wird benötigt, um für einen schlüssellosen Motorstart eines an sich beliebigen Fahrzeuges zunächst die Berechtigung zum Start zu überprüfen und erst bei einer elektronischen Freigabe einen durch die Sperrvorrichtung blockierten Startknopf mechanisch freizugeben.
- Es sind eine Reihe von Zündschlosssystemen bekannt, bei denen Identifikationsgeber elektronischer wie optischer Bauart genutzt werden, die gleichzeitig mit elektronischen, magnetischen und mechanischen Systeme in unterschiedlichen Kombinationen miteinander verkoppelt sind, die zum einen den berechtigten Start eines Fahrzeuges elektronisch zu überwachen und zum anderen aber zusätzliche mechanische Sperrmechanismen vorsehen.
- Aus der
DE 100 10 277 A1 ist eine elektromagnetische Sperrvorrichtung, insbesondere für den Zündschalter oder das Zündschloss von Kraftfahrzeugen bekannt, mit einem elektromagnetischen Sperrstift, der als Magnetanker eines Hubmagneten ausgebildet ist und am Umfang eines Rotors eines Zündschalters, der Verbindungswelle oder des Schließzylinders eines Zünd schlosses für einen im wesentlichen radialen Eingriff mit einem Nocken am Umfang des Rotors, der Welle oder des Schließzylinders angeordnet ist. - Weiterhin ist in der
DE 101 26 129 A1 ein Schaltgerät mit einem Schaltwähler für Fahrzeuge beschrieben, das zum Schalten des Getriebes vorgesehen ist, mit einem Steuergerät, welches die Identität des Nutzers bestätigt, wobei ein Hubmagnet den Schaltwähler entsprechend sperrt oder entsperrt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromagnetische Sperrvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass der Start eines Fahrzeuges erst nach einer positiven Erkennung eines dem Berechtigten zugeordneten Identifikationsmittels und nach anschließender Betätigung eines Startknopfes erfolgt.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Sperrvorrichtung ein Sperrelement aufweist, das an einem Ankerstößel eines Magnetankers eines bistabilen Permanentmagneten axial verschiebbar angeordnet ist, dass das Sperrelement einen angeformten Sperrkörper aufweist, der von einem im rechten Winkel zur Schieberichtung des Sperrelementes angeordneten, verschiebbaren Arretierungsbolzen mechanisch arretierbar ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2–8 angegeben.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2–8 angegeben.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch eine Verquickung einer elektronischen oder optischen Identifikation und einer elektromechanischen Sperrvorrichtung ein vorbeugende Manipulationssicherung erreicht wird.
- Dabei wird ein Startschlüssel oder ein entsprechendes Modul mit einer elektronischen oder optischen Kennung in eine dazu vorgesehene Aufnahmevorrichtung eingeschoben, so dass ein Bordcomputer die Kennung für einen berechtigten Start des Fahrzeuges überprüfen kann.
- Bei einer positiven Bewertung wird die Sperrvorrichtung elektrisch freigeschaltet und der Startvorgang kann mittels einer mechanisch wirkenden Startvorrichtung eingeleitet werden.
- Dabei ist vorgesehen, dass mit dem Ausschalten des Motors, die hier vorgestellte elektromagnetische Sperrvorrichtung vorteilhafterweise in eine Sperr position gefahren wird und dort stromlos verharrt und der Starvorgang erst wieder nach o.a. Ablauf freigegeben wird.
- Die elektromagnetische Sperrvorrichtung wird aus einem bipolaren Permantentmagneten gebildet, an dessen Magnetanker ein Sperrelement angefügt ist, so dass das Sperrelement axiale Bewegungen in die beiden Endstellungen des Magnetankers ausführen kann, je nach Beaufschlagung eines entsprechenden Stromimpulses.
- In der Sperrposition wird das Sperrelement von einem rechtwinklig zur axialen Bewegung angeordneten Arretierungsbolzens mechanisch beaufschlagt, wobei das Sperrelement derartig angeordnet ist, dass, wenn auch der Magnetanker durch einen Stromimpuls in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, das Sperrelement an dem Arretierungsbolzen „hängen" bleibt.
- Dabei wird der Stromimpuls vorteilhafterweise nach einer elektronischen Freigabe aufgrund des Identifikationsvorganges ausgelöst.
- Dazu ist vorgesehen, dass im Betätigungsfall des Startknopfes durch den Anwender, der mit dem Startknopf in mechanischer Verbindung stehende Arretierungsbolzen vorteilhafterweise kurzzeitig zurückgezogen und somit das „hängende" Sperrelement freigegeben wird.
- Erst wenn der Arretierungsbolzen zurückgezogen ist, verschiebt sich das Sperrelement ebenfalls in die Richtung des bereits vorab bewegten Magnetankers, von der Sperrposition in die Freigabeposition, wobei vorteilhafterweise eine entsprechend integrierte Druckfeder im Sperrelement unterstützend wirkt.
- Damit wird gleichzeitig ein an der Sperrvorrichtung angeformter Schaltarm in den Bereich einer Lichtschranke geführt, so dass diese ein Signal generiert, das wiederum den Start des Motors bewirkt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Sperrvorrichtung, -
2 einen Längsschnitt durch die sperrende Sperrvorrichtung, -
3 einen Längsschnitt durch die sperrende, aber bereits elektronisch freigegebene Sperrvorrichtung, und -
4 einen Längsschnitt durch die freigegebene Sperrvorrichtung. - In der
1 ist in einer perspektivischen Darstellung eine magnetisch betätigbare Sperrvorrichtung1 gezeigt, die aus einem U-förmigen Joch30 gebildet ist, innerhalb dessen ein Permanentmagnet20 angeordnet ist, auf dessen Magnetanker22 ein Sperrelement2 befestigt ist. - Im Joch
30 sind Bohrungen31 zum fixieren der Sperrvorrichtung vorgesehen. Das Joch ist mittels beidseitig seiner U-Schenkel angeordneter Ausnehmungen32 mit am Permanentmagneten20 angeformten Rastnasen28 verbunden. - Oberhalb des Permanentmagneten
20 ist auf dem aus dem Magneten herausragenden, an den Magnetanker22 angeformter Anker-Stößel23 , das Sperrelement2 angeordnet. - Das Sperrelement besteht aus einem in der Grundform rechteckigen, aber verrundeten Sperrkörper
3 , der außermittig auf einer Trägerplatte4 angeformt ist, zusammen mit zwei entgegengesetzt zum Sperrkörper angeordneten Führungsstiften6 und einem Schaltarm5 . - Weiterhin sind zwei gegenüberliegende Anformungen
26 am Permanentmagneten20 erkennbar, die jeweils eine Führungsbohrung27 aufweisen. In diese Führungsbohrungen tauchen die zwei Führungsstifte6 des Sperrelementes2 ein und gewährleisten so eine mit der axialen Bewegung des Magnetankers verdrehsichere, axiale Hubbewegung. - Der abgewinkelte Schaltarm
5 ist vorgesehen, um die axiale Hubbewegung mittels Eintauchens in den Schaltbereich einer Lichtschranke15 in einen elektronischen Schaltimpuls umzuwandeln. - In dieser Darstellung, die den gesperrten Zustand der elektromagnetischen Sperrvorrichtung zeigt, ist rechts oben dargestellt, wie der Sperrkörper
3 an einen Arretierungsbolzen13 angrenzt, dessen Funktion weiter unten erklärt ist. - Die
2 zeigt einen Längsschnitt durch die Sperrvorrichtung aus der1 . - Dabei sind zusätzliche Funktionselemente im Inneren der Sperrvorrichtung erkennbar.
- So weist der Permanentmagnet
20 im hier oberen Bereich eine Ausnehmung bzw. eine Vertiefung29 auf, in der eine Druckfeder17 um den Magnetanker22 herum angeordnet ist, die oberhalb der Druckfeder gegen eine Begrenzungsscheibe18 stößt, die in einem Schlitz auf dem Magnetanker fixiert ist. Auf diese Begrenzungsscheibe18 ist das Sperrelement2 aufgesetzt, dessen Führungsstifte6 an der Trägerplatte4 , in die Führungsbohrungen27 der seitlichen Anformungen26 eintauchen und eine verdrehsichere, axiale Führung ermöglichen. - Oberhalb dieser Begrenzungsscheibe
18 und somit innerhalb der Bohrung7 im Sperrelement2 , weist der Magnetanker22 einen, gegenüber seinem Durchmesser innerhalb des Permanentmagneten, verjüngten Anker-Stößel23 auf, an dessen Ende eine weitere Begrenzungsscheibe11 fixiert ist. Innerhalb dieses Bereiches ist eine Druckfeder10 positioniert. - Die Druckfeder stößt auf der der Begrenzungsscheibe
11 entgegengesetzten Seite gegen einen Absatz8 in der Bohrung7 , womit das Sperrelement unverlierbar mit dem Anker-Stößel23 des Permanentmagneten20 verbunden ist. Weiterhin ist der an das Sperrelement2 , bzw. an dessen Sperrkörper3 angrenzende Arretierungsbolzen13 erkennbar. - Für den Bewegungsablauf der Sperrvorrichtung, der in den
2 ,3 ,4 dargestellt ist, wird ein bistabiler Hubmagnet genutzt, der aus dem Permanentmagneten20 und einem Kern25 gebildet ist, der von einer Spule24 umgeben ist und dessen Magnetanker22 durch eine Beaufschlagung der Spule24 mittels eines Stromimpulses über ein Kabel33 axial in eine Sperrposition und in eine Freigabeposition verschiebbar ist. - Dabei wird der Magnetanker
22 mit dem Ausschalten des Motors zunächst in eine Sperrposition versetzt, die einer Ruhestellung in seiner hier „oberen" Position entspricht, wobei das Sperrelement2 mit seinem Sperrkörper3 von dem Arretierungsbolzen13 beaufschlagt wird. (2 ) - Der Arretierungsbolzen ist hier nur ansatzweise ohne weitere Mechanik zur Verbindung mit einem Startknopf gezeigt.
- Gleichzeitig wird diese Position durch den Druck der Feder
10 über die Begrenzungsscheibe11 auf das Sperrelement2 unterstützt. - Um diese Sperrposition aufzuheben, muss der Anwender zunächst einen Identitätsnachweis erbringen, der zum Beispiel durch einen Transponderträger erfolgen kann. Dieser wird dann in eine dazu vorgesehene Öffnung eingesteckt und dessen elektronisch gespeicherte Kennung vom Bordkomputer des Fahrzeuges überprüft wird und die Freigabe zu einem Startvorgang des Motors bewirkt oder verhindert.
- Wird die Identität positiv beschieden, erfolgt ein Stromimpuls auf die Spule
24 und der Magnetanker22 wird hier nach „unten" verschoben. (3 ) Dabei bleibt jedoch das Sperrelement2 zunächst, bedingt durch den seitlichen Druck des Arretierungsbolzens13 auf den Sperrkörper3 , in seiner "oberen" Stellung hängen, wobei die Feder10 in der Bohrung7 im Sperrkörper und die Feder17 zusammengedrückt sind. - Zur Einleitung des Startvorganges des Motors muss jedoch zusätzlich ein Startknopf betätigt werden, wobei der Startknopf als Drehknopf oder als Druckknopf ausgelegt sein kann.
- Mit Betätigung des hier nicht weiter gezeigten Startknopfes wird der Arretierungsbolzen
13 zurückgezogen und gibt den Sperrkörper3 frei, so dass das Sperrelement2 mittels der sich entspannenden Feder10 ebenfalls in die hier „untere" Freigabeposition überführt wird. Damit taucht der Schaltarm5 in die Lichtschranke15 ein, wodurch ein Signal zum Start des Motors generiert wird. (4 ) - Mit dem Ausschalten des Motors wird durch die Beaufschlagung eines Stromimpulses auf die Spule
24 der Anker22 wieder in seine „obere" Sperrposition verschoben und das Sperrelement3 durch den Arretierungsbolzen13 arretiert.
Claims (8)
- Elektromagnetische Sperrvorrichtung, insbesondere Sperrvorrichtung für das Zündschloss eines Kraftfahrzeuges, wobei für einen berechtigten Startvorgang ein elektronischer oder optischer Identifizierungsnachweis und eine mechanische Freigabe für die Sperrvorrichtung erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (
1 ) ein Sperrelement (2 ) aufweist, das an einem Ankerstößel (23 ) eines Magnetankers (22 ) eines bistabilen Permanentmagneten (20 ) axial verschiebbar angeordnet ist, dass das Sperrelement (2 ) einen angeformten Sperrkörper (3 ) aufweist, der von einem im rechten Winkel zur Schieberichtung des Sperrelementes angeordneten, verschiebbaren Arretierungsbolzen (13 ) mechanisch arretierbar ist. - Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
2 ) einen Sperrkörper (3 ), eine Trägerplatte (4 ), einen Schaltarm (5 ), Führungsstifte (6 ) aufweist. - Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
2 ) mittels der Führungsstifte (6 ), die in Führungsbohrungen (26 ) am Permanentmagneten (20 ) gleiten, axial und verdrehsicher verschiebbar ist. - Sperrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungsbolzen (
13 ) durch eine Betätigung des Startknopfes verschiebbar ist. - Sperrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (
2 ) nach seiner Freigabe durch den Arretierungsbolzen (13 ) mittels der Druckfeder (10 ) in eine Freigabeposition verschiebbar ist. - Sperrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Sperrkörper (
3 ) des Sperrelementes (2 ) in einer Bohrung (7 ) eine Druckfeder (10 ) angeordnet ist, die mittels einer Begrenzungsscheibe (11 ) an dem Ankerstößel (23 ) fixiert ist. - Sperrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer Vertiefung (
29 ) am Permanentmagneten (20 ) eine Druckfeder (17 ) um den Magnetanker (22 ) herum angeordnet ist, die mittels einer Begrenzungsscheibe (18 ) fixiert ist. - Sperrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtschranke (
15 ) mittels des Schaltarmes (5 ) ein Startsignal generiert.
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