DE102005018320A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine Brennkraftmaschine weist eine Zündkerze und eine Zuführeinrichtung für Kraftstoff, mit der ein Einspritzventil wirkverbunden ist, auf. Eine zuzumessende Kraftstoffmasse (MFF) wird abhängig von mindestens einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine ermittelt und das Einspritzventil wird entsprechend angesteuert. Ein Zündwinkel (IGN) wird abhängig von dem Kraftstoffdruck (FUP) des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung ermittelt und die Zündkerze wird entsprechend angesteuert. Es kann auch ein Einspritzwinkelbereich, während dessen Kraftstoff durch das Einspritzventil zugemessen werden soll, abhängig von der zuzumessenden Kraftstoffmasse (MFF) ermittelt werden und ein für die Lage des Einspritzwinkelbereichs charakteristischer Winkel abhängig von dem Kraftstoffdruck (FUP) des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung ermittelt werden und dann das Einspritzventil entsprechend angesteuert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine.
  • Es sind Brennkraftmaschinen bekannt mit einem Ansaugtrakt, einem oder mehreren Zylindern, einer Zuführeinrichtung für Kraftstoff und jeweils den Zylindern zugeordneten Einspritzventilen, die wirkverbunden sind mit der Zuführeinrichtung für Kraftstoff. Die Einspritzventile sind entweder in Ansaugrohren angeordnet, die Bestandteil des Ansaugtraktes sind und hin zu Einlässen der Zylinder geführt sind, oder die Einspritzventile sind direkt in dem Zylinderkopf angeordnet und messen den Kraftstoff direkt in den Brennraum der Zylinder der Brennkraftmaschine zu. Die Einspritzventile werden zunehmend mit sehr hohen Kraftstoffdrücken beaufschlagt, die im Falle von Brennkraftmaschinen mit Benzin als Kraftstoff bis zu 200 bar erreichen können. Darüber hinaus wird für Einspritzventile als Stellantrieb der elektromagnetische Stellantrieb zunehmend durch piezoelektrische Aktoren abgelöst. Piezoelektrische Aktoren haben u. a. den Vorteil, dass das Einspritzventil mit einem variablen Ventilhub der Düsennadel betrieben werden kann.
  • Immer strengere gesetzliche Vorschriften bezüglich Schadstoffemissionen machen es erforderlich, die Schadstoffemissionen während des Betriebs der Brennkraftmaschine so gering wie möglich zu halten. Darüber hinaus sollen Brennkraftmaschinen sehr leistungsfähig sein und einen geringen Kraftstoffverbrauch aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, das bzw. die einen effizienten Betrieb der Brennkraftmaschine ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich gemäß eines ersten Aspekts aus durch ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine mit einer Zuführeinrichtung für Kraftstoff, mit der ein Einspritzventil wirkverbunden ist, und mit einer Zündkerze. Eine zuzumessende Kraftstoffmasse wird abhängig von mindestens einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine ermittelt und das Einspritzventil wird entsprechend angesteuert. Ein Zündwinkel wird abhängig von dem Kraftstoffdruck des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung ermittelt und die Zündkerze wird entsprechend angesteuert.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Steuern der Brennkraftmaschine, bei dem die zuzumessende Kraftstoffmasse abhängig von mindestens einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine ermittelt wird, ein Einspritzwinkelbereich, während dessen Kraftstoff durch das Einspritzventil zugemessen werden soll, abhängig von der zuzumessenden Kraftstoffmasse ermittelt wird und ein für die Lage des Einspritzwinkelbereichs charakteristischer Winkel abhängig von dem Kraftstoffdruck des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung ermittelt wird und das Einspritzventil entsprechend angesteuert wird. Der für die Lage des Einspritzwinkelbereichs charakteristische Winkel kann beispielsweise ein Einspritzbeginnwinkel oder auch ein Einspritzendewinkel sein.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass eine Gemischaufbereitung des in dem jeweiligen Zylinder befindlichen Luft/Kraftstoff-Gemisches abhängt von einer Strahleindring tiefe des durch das Einspritzventil zugemessenen Kraftstoffs und des Strahlbildes beim Zumessen des Kraftstoffs durch das Einspritzventil. Ferner beruht sie auch auf der Erkenntnis, dass die Strahleindringtiefe und das Strahlbild maßgeblich abhängen von dem Kraftstoffdruck in der Zuführeinrichtung für Kraftstoff. Die Erfindung nutzt die Erkenntnis in der Weise, dass gemäß des ersten Aspekts der Zündwinkel abhängig von dem Kraftstoffdruck des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung geeignet ermittelt wird und gemäß des zweiten Aspekts der für die Lage des Einspritzwinkelbereichs charakteristische Winkel abhängig von dem Kraftstoffdruck des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung geeignet ermittelt wird. Auf diese Weise kann einfach, beispielsweise in einem vorgegebenen Lastpunkt der Brennkraftmaschine ein gewünscht gleichmäßiger Mitteldruck oder ein gewünscht niedriger Variationskoeffizient des Mitteldrucks erreicht werden unabhängig von einer Variation des Kraftstoffdrucks. Unter dem Variationskoeffizienten wird in diesem Zusammenhang die relative Änderung des Mitteldrucks bezogen auf einen jeweiligen mittleren Mitteldruck bei einer Variation des Kraftstoffdrucks verstanden. Somit kann ein gewünscht guter Brennverlauf im Rahmen der Verbrennung des Luft/Kraftstoff-Gemisches in dem jeweiligen Zylinder der Brennkraftmaschine im Wesentlichen unabhängig von dem Kraftstoffdruck erreicht werden.
  • Durch das Kombinieren des ersten und zweiten Aspekts der Erfindung kann eine besonders hohe Verbesserung im gewünschten Brennverlauf erreicht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Zündwinkel beziehungsweise der für die Lage des Einspritzwinkelbereichs charakteristische Winkel zumindest in dem Betriebszustand des Motorstarts und/oder des Warmlaufs abhängig von dem Kraftstoffdruck des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung ermittelt. Auf diese Weise wird die Erkenntnis genutzt, dass die Güte des Verbrennungsablaufs insbesondere in den Betriebszuständen des Warmlaufs und des Motorstarts sehr stark abhängt von dem Strahlbild und der Strahleindringtiefe. Dies hat zur Folge, dass in diesen insbesondere für Schadstoffemissionen sehr kritischen Betriebszuständen ein besonders guter Brennverlauf einfach gewährleistet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Zündwinkel abhängig von mindestens einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine ermittelt. Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine sind Messgrößen, die von Sensoren erfasst werden, die der Brennkraftmaschine zugeordnet sind und auch von den Messgrößen abgeleitete Größen. Ein Korrekturwert des Zündwinkels wird abhängig von einer für die Last an der Brennkraftmaschine repräsentativen Größe und/oder einer Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und dem Kraftstoffdruck des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung ermittelt. Der Zündwinkel wird abhängig von dem Korrekturwert korrigiert. Auf diese Weise kann ein noch weiter verbesserter Brennverlauf einfach gewährleistet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Brennkraftmaschine mit einer Steuervorrichtung und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Programms zum Steuern der Brennkraftmaschine.
  • Elemente gleicher Konstruktion und Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Eine Brennkraftmaschine (1) umfasst einen Ansaugtrakt 1, einen Motorblock 2, einen Zylinderkopf 3 und einen Abgastrakt 4. Der Ansaugtrakt 1 umfasst vorzugsweise eine Drosselklappe 11, ferner einen Sammler 12 und ein Saugrohr 13, das hin zu einem Zylinder Z1 über einen Einlasskanal in den Motorblock geführt ist. Der Motorblock umfasst ferner eine Kurbelwelle 21, welche über eine Pleuelstange mit dem Kolben 24 des Zylinders Z1 gekoppelt ist.
  • Der Zylinderkopf 3 umfasst einen Ventiltrieb mit einem Gaseinlassventil 30 und einem Gasauslassventil 31. Er umfasst ferner ein Einspritzventil 34 und eine Zündkerze 35. Alternativ kann das Einspritzventil 34 auch in dem Saugrohr 13 angeordnet sein.
  • Ferner ist eine Zuführeinrichtung 5 für Kraftstoff vorgesehen. Sie umfasst einen Kraftstofftank 50, der über eine erste Kraftstoffleitung mit einer Niederdruckpumpe 51 verbunden ist. Ausgangsseitig ist die Niederdruckpumpe 51 hin zu einem Zulauf 53 einer Hochdruckpumpe 54 wirkverbunden. Ferner ist auch ausgangsseitig der Niederdruckpumpe 51 ein mechanischer Regulator 52 vorgesehen, welcher ausgangsseitig über eine weitere Kraftstoffleitung mit dem Tank 50 verbunden ist.
  • Der Zulauf 53 ist hin zu der Hochdruckpumpe 54 geführt, welche ausgangsseitig den Kraftstoff hin zu einem Kraftstoffspeicher 55 fördert.
  • Das Einspritzventil 34 ist mit dem Kraftstoffspeicher 55 wirkverbunden. Der Kraftstoff wird somit dem Einspritzventil 34 über den Kraftstoffspeicher 55 zugeführt.
  • Die Einspritzventile 34 sind vorzugsweise mit einem piezoelektrischen Aktor versehen. Der piezoelektrische Aktor hat u. a. den Vorteil, dass der Hub der Düsennadel durch ihn variabel eingestellt werden kann.
  • Die unterschiedlichen Strahlkegel des aus dem Einspritzventil 34 austretenden Kraftstoffs sind anhand der vergrößerten Darstellungen des Einspritzventils 34 für einen Druckwert P1 und einen Druckwert P2 des Kraftstoffdrucks FUP dargestellt. Der Druckwert P1 ist niedriger als der Druckwert P2.
  • Ferner ist eine Steuervorrichtung 6 vorgesehen, der Sensoren zugeordnet sind, die verschiedene Messgrößen erfassen und jeweils den Messwert der Messgröße ermitteln. Die Steuervorrichtung 6 ermittelt abhängig von mindestens einer der Messgrößen Stellgrößen, die dann in ein oder mehrere Stellsignale zum Steuern der Stellglieder mittels entsprechender Stellantriebe umgesetzt werden.
  • Die Sensoren sind ein Pedalstellungsgeber 71, welcher die Stellung eines Fahrpedals 7 erfasst, ein Luftmassenmesser 14, welcher einen Luftmassenstrom stromaufwärts der Drosselklappe 11 erfasst, ein Temperatursensor 15, welcher die Ansauglufttemperatur erfasst, ein Drucksensor 16, welcher den Saugrohrdruck erfasst, ein Kurbelwellenwinkelsensor 22, welcher einen Kurbelwellenwinkel erfasst, dem eine Drehzahl N zugeordnet wird, ein weiterer Temperatursensor 23, welcher eine Kühlmitteltemperatur erfasst und ein Kraftstoffdrucksensor 58, welcher einen Kraftstoffdruck FUP in dem Kraftstoffspeicher 55 erfasst. Je nach Ausführungsform der Erfindung kann eine beliebige Untermenge der genannten Sensoren oder es können auch zusätzliche Sensoren vorhanden sein.
  • Die Stellglieder sind beispielsweise die Drosselklappe 11, die Gaseinlass- und Gasauslassventile 30, 31, das Einspritzventil 34 und die Zündkerze 35.
  • Die Brennkraftmaschine kann neben dem Zylinder Z1 auch noch weitere Zylinder Z2–Z4 umfassen, denen dann auch entsprechende Stellglieder zugeordnet sind.
  • Ein Programm zum Steuern der Brennkraftmaschine wird in einem Schritt S1 (2) gestartet, in dem gegebenenfalls Variablen initialisiert werden. Der Start des Programms erfolgt bevorzugt zeitnah zu dem Motorstart der Brennkraftmaschine.
  • In einem Schritt S2 wird geprüft, ob sich die Brennkraftmaschine in einem Betriebszustand ES des Motorstarts MS oder des Warmlaufs befindet. Der Betriebszustand ES des Motorstarts MS wird vorzugsweise abhängig von der Drehzahl N und der Zeitdauer seit dem Start der Brennkraftmaschine eingenommen. Der Betriebszustand ES des Warmlaufs WL wird vorzugsweise eingenommen, wenn eine die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine kennzeichnende Größe einen vorgegebenen Schwellenwert noch nicht erreicht hat.
  • Ist die Bedingung des Schrittes S2 nicht erfüllt, so wird die Bearbeitung in einem Schritt S3 fortgesetzt, in dem das Programm bevorzugt für eine vorgebbare Wartezeitdauer oder einen vorgebbaren Kurbelwellenwinkel verharrt, bevor die Bearbeitung erneut in dem Schritt S2 fortgesetzt wird.
  • Ist die Bedingung des Schrittes S2 hingegen erfüllt, so wird in einem Schritt S4 ein Zündwinkel IGN abhängig von der Drehzahl N und einer Lastgröße LOAD ermittelt. Die Lastgröße LOAD kann beispielsweise ein Luftmassenstrom in dem jeweiligen Zylinder sein, sie kann jedoch auch der Saugrohrdruck oder ein von der Brennkraftmaschine zu erzeugendes Drehmoment sein.
  • Der Zündwinkel wird beispielsweise mittels eines Kennfeldes abhängig von der Drehzahl N und der Lastgröße LOAD ermittelt und zwar durch entsprechende Interpolation zwischen Stützstellen des Kennfeldes. Die Stützstellen des Kennfeldes sind bevorzugt vorab durch entsprechende Versuche oder Simulationen ermittelt. Dies gilt auch für im Folgenden vorkommende Kennfelder.
  • In einem anschließenden Schritt S6 wird ein Korrekturwert COR abhängig von dem Kraftstoffdruck FUP, der Drehzahl N und der Lastgröße LOAD ermittelt. Dies erfolgt bevorzugt ebenfalls mittels eines Kennfeldes und entsprechender Interpolation zwischen den Stützstellenwerten des Kennfeldes.
  • In einem Schritt S8 wird anschließend der Zündwinkel IGN abhängig von dem in dem Schritt S4 ermittelten Zündwinkel IGN und dem Korrekturwert COR korrigiert.
  • In einem Schritt S10 wird die zuzumessende Kraftstoffmasse MFF abhängig von der Drehzahl N, der Lastgröße LOAD und gegebenenfalls weiteren Betriebsgrößen ermittelt. Dabei kann die zuzumessende Kraftstoffmasse MFF auch in dem Schritt S10 abhängig von dem Kraftstoffdruck FUP ermittelt werden.
  • In einem Schritt S12 wird anschließend ein Einspritzbeginnwinkel SOI abhängig von dem Kraftstoffdruck FUP ermittelt. Dazu ist bevorzugt eine entsprechende Kennlinie oder ein entsprechendes Kennfeld vorgesehen, das so appliziert ist, dass eine Variation eines indizierten Mitteldrucks hervorgerufen durch Änderungen des Kraftstoffdrucks FUP möglichst gut kompensiert wird.
  • In einem Schritt S14 wird anschließend ein Einspritzendewinkel EOI abhängig von der zuzumessenden Kraftstoffmasse MFF und dem Einspritzbeginnwinkel SOI ermittelt. Auch bei dem Er mitteln des Einspritzendewinkels kann der Kraftstoffdruck FUP berücksichtigt werden, da er einen Einfluss auf den Einspritzwinkelbereich hat, der zum einen durch den Einspritzbeginnwinkel SOI und zum anderen durch den Einspritzendewinkel EOI begrenzt wird um so sicherzustellen, dass die gewünschte zuzumessende Kraftstoffmasse MFF zugemessen wird. Maßgeblich ist, dass durch das Ermitteln des Einspritzbeginnwinkels SOI abhängig von dem Kraftstoffdruck die Lage des Einspritzwinkelbereichs abhängig von dem Kraftstoffdruck beeinflusst wird. Alternativ kann auch in dem Schritt S12 der Einspritzendewinkel EOI abhängig von dem Kraftstoffdruck ermittelt werden und dann in dem Schritt S14 der Einspritzbeginnwinkel abhängig von der zuzumessenden Kraftstoffmasse MFF und dem Einspritzbeginnwinkel SOI ermittelt werden.
  • Das Ermitteln des Einspritzbeginnwinkels SOI in dem Schritt S12 erfolgt bevorzugt entsprechend dem Schritt S6 abhängig von einer geeignet applizierten Kennlinie oder einem geeignet applizierten Kennfeld, das so appliziert ist, dass eine Variation des indizierten Mitteldrucks weitgehend kompensiert wird.
  • Nach dem Ermitteln des Zündwinkels IGN und/oder des Einspritzbeginnwinkels SOI und/oder des Einspritzendewinkels EOI werden die Zündkerze 35 und das Einspritzventil 34 entsprechend angesteuert. Dies kann beispielsweise nach der Abarbeitung des Schrittes S14 erfolgen.
  • Im Anschluss an den Schritt S14 wird die Bearbeitung erneut in dem Schritt S2 fortgesetzt.
  • Die Ermittlung des Korrekturwertes COR in dem Schritt S6 kann in einer einfacheren Ausgestaltung auch unabhängig von der Drehzahl N und/oder der Lastgröße LOAD erfolgen. Darüber hinaus kann auch die Bedingung des Schrittes S2 entfallen und somit auch in anderen Betriebszuständen ES der Brennkraftmaschine außerhalb des Motorstarts MS und des Warmlaufs eine Durchführung der Schritte S4 bis S14 erfolgen. Lediglich wird bevorzugt zumindest in den Betriebszuständen ES des Motorstarts MS und des Warmlaufs WL der Kraftstoffdruck FUP beim Ermitteln des Zündwinkels IGN und/oder der für die Lage des Einspritzwinkelbereichs repräsentativen Größe berücksichtigt.
  • Der für die Lage des Einspritzwinkelbereichs charakteristische Winkel kann neben dem Einspritzbeginnwinkel SOI oder dem Einspritzendewinkel EOI auch ein beliebiger anderer Winkel des Einspritzwinkelbereichs sein. Darüber hinaus kann das Programm in einer einfachen Ausgestaltung auch nur alternativ die Schritte S4, S6, S8 und zum anderen die Schritte S10, S12 und S14 umfassen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine mit einer Zuführeinrichtung (5) für Kraftstoff, mit der ein Einspritzventil (34) wirkverbunden ist und mit einer Zündkerze (35), bei dem – eine zuzumessende Kraftstoffmasse (MFF) abhängig von mindestens einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine ermittelt wird und das Einspritzventil (34) entsprechend angesteuert wird, – ein Zündwinkel (IGN) abhängig von dem Kraftstoffdruck (FUP) des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung (5) ermittelt wird und die Zündkerze (35) entsprechend angesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Zündwinkel (IGN) zumindest in einem Betriebszustand (ES) des Motorstarts (MS) und/oder des Warmlaufs (WL) abhängig von dem Kraftstoffdruck (FUP) des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung (5) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Zündwinkel (IGN) abhängig von mindestens einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine ermittelt wird, ein Korrekturwert (COR) des Zündwinkels (IGN) abhängig von einer für die Last an der Brennkraftmaschine repräsentativen Größe und/oder einer Drehzahl (N) der Kurbelwelle (21) der Brennkraftmaschine und dem Kraftstoffdruck (FUP) des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung (5) ermittelt wird und der Zündwinkel (IGN) abhängig von dem Korrekturwert (COR) korrigiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein Einspritzwinkelbereich, während dessen Kraftstoff durch das Einspritzventil (34) zugemessen werden soll, abhängig von der zuzumessenden Kraftstoffmasse (FUP) ermittelt wird und ein für die Lage des Einspritzwinkelbereichs charakteristischer Winkel abhängig von dem Kraftstoffdruck (FUP) des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung (5) ermittelt wird und das Einspritzventil (34) entsprechend angesteuert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der für die Lage des Einspritzwinkelbereichs charakteristische Winkel zumindest in dem Betriebszustand (ES) des Motorstarts (MS) und/oder des Warmlaufs (WL) abhängig von dem Kraftstoffdruck (FUP) des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung (5) ermittelt wird.
  6. Verfahren zum Steuern einer Brennkraftmaschine mit einer Zuführeinrichtung (5) für Kraftstoff, mit der ein Einspritzventil (5) wirkverbunden ist, bei dem – eine zuzumessende Kraftstoffmasse (MFF) abhängig von mindestens einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine ermittelt wird, – ein Einspritzwinkelbereich, während dessen Kraftstoff durch das Einspritzventil (34) zugemessen werden soll, abhängig von der zuzumessenden Kraftstoffmasse (MFF) ermittelt wird, – ein für die Lage des Einspritzwinkelbereichs charakteristischer Winkel abhängig von dem Kraftstoffdruck (FUP) des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung (5) ermittelt wird und – das Einspritzventil (34) entsprechend angesteuert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der für die Lage des Einspritzwinkelbereichs charakteristische Winkel zumindest in dem Betriebszustand (ES) des Motorstarts (MS) und/oder des Warmlaufs (WL) abhängig von dem Kraftstoffdruck (FUP) des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung (5) ermittelt wird.
  8. Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine mit einer Zuführeinrichtung (5) für Kraftstoff, mit der ein Einspritzventil (34) wirkverbunden ist und mit einer Zündkerze (35), die ausgebildet ist zum – Ermitteln einer zuzumessenden Kraftstoffmasse (MFF) abhängig von mindestens einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine, – entsprechenden Ansteuern des Einspritzventils (34), – Ermitteln eines Zündwinkels (IGN) abhängig von dem Kraftstoffdruck (FUP) des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung (5) und – entsprechenden Ansteuern der Zündkerze (35).
  9. Vorrichtung zum Steuern einer Brennkraftmaschine mit einer Zuführeinrichtung (5) für Kraftstoff, mit der ein Einspritzventil (5) wirkverbunden ist, die ausgebildet ist zum – Ermitteln einer zuzumessenden Kraftstoffmasse (MFF) abhängig von mindestens einer Betriebsgröße der Brennkraftmaschine, – Ermitteln eines Einspritzwinkelbereichs, während dessen Kraftstoff durch das Einspritzventil (34) zugemessen werden soll, abhängig von der zuzumessenden Kraftstoffmasse (MFF), – Ermitteln eines für die Lage des Einspritzwinkelbereichs charakteristischen Winkels abhängig von dem Kraftstoffdruck (FUP) des Kraftstoffs in der Zuführeinrichtung (5) und – entsprechenden Ansteuern des Einspritzventils (34).
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