DE102005016785B4 - Verfahren zur Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial,
bei dem selektiv eine Strahlung auf das Aufzeichnungsmaterial gebracht wird, indem eine Vielzahl von Einzelstrahlen bildgemäß erzeugt und auf eine strahlungsempfindliche Schicht des Aufzeichnungsmaterials gerichtet werden,
wobei den zur Bilderzeugung verwendbaren Einzelstrahlen (21) eine Auswahl in Abhängigkeit von der Periodizität der Anordnung der zu erzeugenden Bildpunkte getroffen wird, wobei die Periodizität der Anordnung der zu erzeugenden Bildpunkte aus den zur Ansteuerung von Einzelstrahlungsquellen (20) verwendeten Bilddaten automatisch bestimmt wird und die Auswahl der Einzelstrahlen (21) selbsttätig erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 31 915 A1 ist ein Verfahren zur Bebilderung einer Druckplatte bekannt, bei dem mit einem Array aus einer Vielzahl einzeln bildgemäß ansteuerbarer Laserlichtquellen Bildpunkte auf der Druckplatte in einem Raster erzeugt werden. Durch eine Relativbewegung zwischen den Laserlichtquellen und der Druckform wird die gesamte Oberfläche der Druckform erfasst. Die Laserlichtquellen sind gleichabständig entlang einer Linie angeordnet.
  • Wenn eine Druckplatte rotierend auf einem Zylinder angeordnet wird, dann ergeben sich schraubenförmige Bebilderungsspuren, wenn gleichzeitig die Lichtquellen parallel zur Rotationsachse mit gleichförmiger Geschwindigkeit verschoben werden. Der Vorschub der Laserlichtquellen ist kleiner als die Gesamtbreite der Laserlichtquellenanordnung. Der Betrag der Verschiebung ist pro Umlauf des Zylinders größer als der Abstand benachbarter Bildpunkte. Laserlichtquellen, die auf der Druckplatte Bildpunkte nebeneinander schreiben, erzeugen die Bildpunkte auch im weiteren Verlauf stets nebeneinander. Dadurch entsteht eine für die Anzahl der Laserlichtquellen charakteristische Periodizität. Bei der Bebilderung eines amplitudenmodulierten Rasters, welches eine eigene Periodizität aufweist, tritt eine Überlagerung mit der besagten Periodizität auf, welche sich aus dem Schreibverfahren ergibt. Diese Überlagerung führt zu einer im Druckbild sichtbaren Automoiréerscheinung.
  • Bei Ausfall einer Laserlichtquelle wird der Vorschub der Laserlichtquelle so vermindert, dass jeder zu schreibende Bildpunkt nur einmal von einem Bildpunkt der Laserstrahlen berührt wird. Dabei wird immer das größte, im gleichen Abstand benachbarte Bildpunkte aufweisende Teilstück einer Gruppe gleichzeitig zu schreibender Bildpunkte zum Beschriften verwendet. Auch bei diesem Notbetrieb wird unabhängig vom zu schreibenden Raster aus Produktivitätsgründen möglichst eine maximale Anzahl von Laserlichtquellen verwendet. Besagte unerwünschte Moiréerscheinung tritt auch hier auf.
  • Um Moiréerscheinung zu reduzieren ist es aus der US 5,786,900 A bekannt, die Bildpunkte mindestens einer Teilfarbe im Abstand zufallsverteilt zu schreiben. Die Zahl der zum Schreiben verwendeten Lichtstrahlen wird unabhängig von den Eigenschaften des Rasters aus Produktivitätsgründen möglichst hoch gewählt. Ähnliche Lösungen sind in US 6,121,997 A und EP 0 960 523 B1 angegeben.
  • Die US 5,329,297 A zeigt einen Thermodrucker, bei dem eine Vielzahl von Laserstrahlen verwendet werden, um ein Druckbild mit einer vorgegebenen Auflösung zu erzeugen. Die Zahl der verwendeten Laserstrahlen wird nicht abhängig von der Rasterweite oder dem Rasterwinkel variiert.
  • In der WO 91/97841 A ist ein Bilderzeugungsgerät beschrieben, bei dem Moiré-Effekte vermieden werden, indem eine Nichtgleichförmigkeit von Lichtquellen berücksichtigt wird.
  • Aus der US 4,989,019 A ist ein Mehrstrahl-Bilderzeugungsgerät bekannt, bei dem eine Abtastschrittweite von der Zahl der Lichtquellen abhängig ist. Bei der Bilderzeugung entstehen Moiré-Effekte, die vorn Abstand der Lichtquelle, von der Abtastschrittweite und dem Druckraster abhängen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen einer Druckform anzugeben, bei dem das Entstehen von Moiréerscheinung zuverlässig verhindert ist.
  • Die Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird abhängig vom zu erzeugenden Raster die Anzahl der einen Bildpunkt erzeugenden Lichtsender so ausgewählt, dass die störenden Moiréerscheinung deutlich reduziert sind. Die Auswahl einer den Rasterabständen entsprechenden Emitteranzahl wird software- und hardwaretechnisch so umgesetzt, dass das bei einem Bebilderungsauftrag verwendete Raster automatisch aus auftragsspezifischen Daten extrahiert wird. Die Bestimmung der Anzahl der zu verwendenden Lichtsender kann mit Hilfe einer Steuereinrichtung für die Ansteuerung der Lichtsender geschehen. Die Steuereinrichtung enthält die erforderlichen rechentechnischen Mittel und Programme, um den Bebilderungsauftrag mit der entsprechenden Anzahl von Lichtsendern vorzubereiten und den korrekten Vorschub der Lichtsender zu berechnen. Einzelstrahlen erzeugende Anordnungen sind Emitter, mit denen Bildpunkte auf einem Aufzeichnungsmaterial durch Beschichten, Abtragen, Eigenschaftsändern oder Umformen erzeugbar sind. Als Emitter sind besonders Lichtquellen oder Wärmequellen geeignet.
  • Die Auswahl von Einzelstrahlen wird zweckmäßig so vorgenommen, dass diese zusammenhängend benachbart oder einzeln oder in Gruppen gleichabständig liegen. Nicht verwendete Einzelstrahlen können nicht angesteuert oder ausgeblendet oder vom Aufzeichnungsträger abgelenkt werden.
  • Die Auswahl der zur Bilderzeugung verwendeten Einzelstrahlen wird vorzugsweise in Abhängigkeit von einem Rasterparameter, wie Rasterweite oder Rasterwinkel, der zu erzeugenden Bildpunkte getroffen.
  • Die Periodizität der Anordnung der zu erzeugenden Bildpunkte kann aus einer herkömmlichen Analyse von Bilddaten bestimmt werden. Hierzu können die Bilddaten verwendet werden, die zur Ansteuerung von Einzelstrahlungsquellen dienen. Die Auswahl der zur Bilderzeugung verwendeten Einzelstrahlen geschieht dabei automatisch.
  • Die Periodizität der Anordnung der zu erzeugenden Bildpunkte kann weiterhin einem Datensatz entnommen werden, der neben den Bilddaten zur Ansteuerung von Einzelstrahlurigsquellen Daten zur Periodizität enthält.
  • Die Erfindung ist insbesondere bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Druckformen anwendbar. Diese Vorrichtung kann eine Vielzahl von in einer Hilfsabtastrichtung in Linie angeordneten Einzelstrahlungsquellen enthalten und einen Druckformrohling, der senkrecht zur Abtastrichtung in einer Hauptabtastrichtung positionierbar ist. Während der Druckformrohling auf einer Kreisbahn in der Hauptabtastrichtung umläuft, können die Einzelstrahlungsquellen in Hilfsabtastrichtung verschoben werden, wobei die Auswahl der zur Bilderzeugung verwendeten Einzelstrahlen zusätzlich in Abhängigkeit vom Abstand der Einzel strahlungsquellen in Hilfsabtastrichtung getroffen wird. Der Vorschub der Einzelstrahlungsquellen kann entsprechend der getroffenen Auswahl an Lichtsendern eingestellt werden.
  • Die Erfindung ist beim Bebildern von amplitudenmodulierten- und/oder frequenzmodulierten Rastern anwendbar. Als Lichtquellen sind insbesondere Laserdioden anwendbar. Beim Einsatz von Laserdioden in einem sogenannten Interleave-Schreibverfahren besitzen die Laserdioden einen größeren Abstand als die Bildpunkte. Das Verfahren kann bei Vorrichtungen zur Druckformherstellung angewendet werden, die innerhalb oder außerhalb einer Druckmaschine angeordnet sind. Als Aufzeichnungsmaterial dienen herkömmliche Druckplatten, Folien, Filme oder Schichten auf einem Träger.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Druckwerk einer Druckmaschine mit integrierter Bebilderungsvorrichtung. Zwischen Seitenwänden 1, 2 ist ein Druckformzylinder 3 drehbar in Lager 4, 5 gehalten. Auf dem Druckformzylinder 3 ist ein Druckformrohling 6 aufgespannt. Zur Erzeugung von Druckfarbe annehmenden Bildpunkten auf der Oberfläche des Druckformrohlings 6 sind vier Bebilderungsköpfe 710 vorgesehen. Die Bebilderungsköpfe 710 sind auf einer Längsführung 11 angeordnet. Die Längsführung 11 liegt parallel zur Rotationsachse 12 des Druckformzylinders 3. Die Bebilderungsköpfe 710 sind gemeinsam mit einem Spindeltrieb 13 in Richtung der Rotationsachse 12 positionierbar. Der Spindeltrieb 13 ist in den Seitenwänden 1, 2 in Lager 14, 15 drehbar gehalten.
  • Die Bebilderungsköpfe 710 enthalten Laserdiodenarrays 1619 einschließlich optisch abbildender Elemente. Ein Laserdiodenarray 1619 umfasst 64 einzeln ansteuerbare Laserdioden 20, die entlang einer Linie parallel zur Rotationsachse 12 ausgerichtet sind. Der Abstand a der Laserdioden 20 in Richtung der Rotationsachse 12 ist größer als der minimale Abstand zweier zu erzeugender Bildpunkte. Beim Ansteuern einer Laserdiode 20 entsteht ein Laserstrahl 21 senkrecht zur Rotationsachse 12.
  • Der Druckformzylinder 3 und der Spindeltrieb 13 sind jeweils mit Motoren 22, 23 und Drehgebern 24, 25 gekoppelt. Die Bebilderungsköpfe 710, die Motoren 22, 23 und die Drehgeber 24, 25 sind mit einer Steuereinrichtung 26 verbunden. Die Steuereinrichtung 26 enthält rechentechnische Mittel zum Steuern der Druckmaschine beim Drucken und beim Bebildern. Eine Tastatur 27 ermöglicht die Eingabe von Daten durch eine Bedienperson. Ein Bildschirm dient zur Anzeige von Steuerinformationen.
  • Mit dem oben beschriebenen Mitteln kann das Verfahren wie folgt durchgeführt werden.
  • Der Bediener der Druckmaschine gibt über die Tastatur Daten zum Druckauftrag ein. Mit diesen Daten ist die Rasterweite und die Rasterwinkelung des zu erzeugenden Druckbilds vorgegeben. Wenn z. B. mit dem Druckwerk die Teilfarbe Gelb in einem Raster von 200 Linien pro 2,54 cm (lpi) unter einem Winkel von 0° gedruckt werden soll, dann sind diese Daten in der Steuereinrichtung 26 gespeichert. Mit den Bebilderungsköpfen soll nach dem Interleave-Verfahren bebildert werden, wie es z. B. in der DE 100 31 915 A1 beschrieben ist. Beim Interleave-Verfahren ist die Anzahl der benutzten Laserdioden 20 entscheidend für die Abfolge der auf den Druckformrohling nebeneinander schreibenden Laserdioden 20. Bei einem Abstand a der Laserdioden 20 von 170 Mikrometern ist die Abfolge benachbarter Laserdioden 20 bei der Verwendung von 50 Laserdioden 20 eines Laserdiodenarrays 1619: 1, 4, 7, 10, 13, 16, 19, 22, 25, 28, 31, 34, 40, 43, 46, 49; 2, 5, 8, 11, 14, 17, 20, 23, 26, 29, ....
  • Die Ziffern benennen die Zählnummer der Laserdioden 20 von 1–50. Die Ziffernfolge bedeutet, dass nach einer ersten Umdrehung des Druckformzylinders 3 und bei gleichzeitigem Vorschub der Bebilderungsköpfe 710 die Laserdiode 20 mit der Zählnummer 46 neben die Laserdiode 20 mit der Zählnummer 49 schreibt. Bei der nächsten Umdrehung schreibt die Laserdiode 20 mit der Zählnummer 43 neben die Laserdiode 20 mit der Zählnummer 46. Nach 16 Umdrehungen ist in diesem Beispiel ein Bereich des Druckformrohlings 6 in Richtung der Rotationsachse 12 dicht beschrieben; in der letzten Umdrehung schreibt die Laserdiode 20 mit der Zählnummer 1 neben die Laserdiode 20 mit der Zählnummer 4.
  • Die Anzahl der verwendeten Laserdioden 20 ist von Teilfarbe zu Teilfarbe wegen der Rasterwinkelung verschieden. Wenn z. B. für eine Teilfarbe 64 Laserdioden 20 verwendet werden, dann ergibt sich eine andere Abfolge bei gleichem Abstand a der Laserdioden 20 innerhalb eines Laserdiodenarrays 1619:
    1, 50, 35, 20, 5, 54, 39, 24, 9, 58, 43, 28, 13 ....
  • Alle Abfolgen besitzen eine eigene Periodizität, welche sich über die Abstände der Zählnummern der einzelnen Laserdioden 20 ausdrücken lässt. In den oben angeführten Beispielen betragen die Periodizitäten bei 50 Laserdioden 20: 3, 3, 3, ...., –47, 3, 3,
    Und bei 64 Laserdioden 20:
    49, –15, –15, –15, 49, –15, –15, 49, –15, –15, –15, ....
  • Ein zu bebilderndes Raster ist streng periodisch. Z. B. beträgt die Periodizität eines 200 Ipi-Rasters unter einem Winkel von 0° für die Teilfarbe Gelb 160 Mikrometer. Beim Bebildern werden die Periodizitäten der Abfolgen verwendeter Laserdioden 20 und die Rasterperiodizität überlagert, was in der Regel nicht im Druckbild sichtbar ist. Beim Antrieb der Druckformzylinder 3 mit dem Motor 22 und beim Vortrieb der Bebilderungsköpfe 710 mit dem Spindeltrieb 13 treten infolge von Schwingungen und Ungenauigkeiten beim Vorschub der Bebilderungsköpfe 710 Positionsfehler der Bildpunkte auf. Diese Fehler werden beim Interleave-Schreibverfahren periodisch fortgesetzt. Dies führt dazu, dass die Sichtbarkeitsgrenze überschritten wird. Im Druckbild wird ein Moiré sichtbar, dass aus einer Schwebung der Periodizitäten und der periodischen Positionierfehler entsteht. Das Moiré ist sowohl im Zusammendruck mehrerer Teilfarben als auf einer Druckform einer Teilfarbe sichtbar.
  • Die Sichtbarkeitsgrenze ist je nach Frequenz des störenden Musters im Druckbild unterschiedlich hoch. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Frequenz des Moirés in einem für das Auge unkritischen Bereich verschoben. Die Verschiebung in den unkritischen Bereich geschieht durch Auswahl einer geeigneten Anzahl von Laserdioden 20 in Abhängigkeit der Rasterweite und Rasterwinkelung des zu erzeugenden Druckbilds. Mit der gewählten Anzahl von Laserdioden 20 ergibt sich eine bestimmte Periodizität des Interleave-Schreibverfahrens, so dass für dieses spezielle Raster die Intensität des Moirés minimiert wird.
  • Eine Möglichkeit der Auswahl von Laserdioden 20 besteht durch harmonische Analyse von Bilddaten. Die Bilddaten sind in einem Speicher der Steuereinrichtung 26 abgelegt. Die Bilddaten werden in den Frequenzbereich überführt. Die Darstellung in dem Frequenzbereich entspricht der im analogen Bildbereich. Anhand der Darstellung mit einem Frequenzspektrum werden mit einer Fouriertransformation die Bildeigenschaften analysiert. Die Fouriertransformation erfolgt mit einem Programm auf einem Rechner in der Steuereinrichtung 26. Im Ergebnis der Analyse erhält man Daten zur Periodizität der Anordnung der zu erzeugenden Bildpunkte. Aus den Daten zur Periodizität der Bildpunkte kann mit einem Programm die Anzahl der zu verwendenden Laserdioden 20 bestimmt werden.
  • Wenn in der Steuereinrichtung 26 neben den reinen Bilddaten bereits Daten zur Periodizität, insbesondere zur Rasterart, Rasterweite, und Rasterwinkelung, vorhanden sind, dann können diese Daten direkt zur Bestimmung der Auswahl der Laserdioden 20 verwendet werden.
  • 1, 2
    Seitenwand
    3
    Druckformzylinder
    4, 5
    Lager
    6
    Druckformrohling
    7–10
    Bebilderungskopf
    11
    Längsführung
    12
    Rotationsachse
    13
    Spindeltrieb
    14, 15
    Lager
    16–19
    Laserdiodenarray
    20
    Laserdiode
    21
    Laserstrahl
    22, 23
    Motor
    24, 25
    Drehgeber
    26
    Steuereinrichtung
    27
    Tastatur
    28
    Bildschirm

Claims (1)

  1. Verfahren zur Bilderzeugung auf einem Aufzeichnungsmaterial, bei dem selektiv eine Strahlung auf das Aufzeichnungsmaterial gebracht wird, indem eine Vielzahl von Einzelstrahlen bildgemäß erzeugt und auf eine strahlungsempfindliche Schicht des Aufzeichnungsmaterials gerichtet werden, wobei den zur Bilderzeugung verwendbaren Einzelstrahlen (21) eine Auswahl in Abhängigkeit von der Periodizität der Anordnung der zu erzeugenden Bildpunkte getroffen wird, wobei die Periodizität der Anordnung der zu erzeugenden Bildpunkte aus den zur Ansteuerung von Einzelstrahlungsquellen (20) verwendeten Bilddaten automatisch bestimmt wird und die Auswahl der Einzelstrahlen (21) selbsttätig erfolgt.
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