DE102005016012A1 - Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem sowie Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Anton Fischer
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ZF Automotive Germany GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/239Inflatable members characterised by their venting means

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Gassackwandung, die wenigstens eine Abströmöffnung aufweist, welche durch ein Verschlußteil (16) verschlossen ist. Das Verschlußteil (16) umfaßt eine erste und eine zweite Gewebelage (18, 20), die einander wenigstens teilweise überlappen und im Bereich der Überlappung miteinander verbunden sind, wobei bei Überschreitung eines vorbestimmten Innendrucks im Gassack die Verbindung gelöst und die Abströmöffnung wenigstens teilweise freigegeben wird. Die Verbindung umfaßt eine abschnittsweise Verwebung der ersten und zweiten Gewebelage (18, 20) miteinander. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gassacks.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Gassackwandung, die wenigstens eine Abströmöffnung aufweist, welche durch ein Verschlußteil verschlossen ist, das eine erste und eine zweite Gewebelage umfaßt, die einander wenigstens teilweise überlappen und im Bereich der Überlappung miteinander verbunden sind, wobei bei Überschreitung eines vorbestimmten Innendrucks im Gassack die Verbindung gelöst und die Abströmöffnung wenigstens teilweise freigegeben wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Gassacks für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit wenigstens einer in einer Gassackwandung vorgesehenen Abströmöffnung, die durch ein Verschlußteil verschlossen ist, wobei bei Überschreitung eines vorbestimmten Innendrucks im Gassack das Verschlußteil geöffnet und die Abströmöffnung wenigstens teilweise freigegeben wird.
  • Ein gattungsgemäßer Gassack ist bereits aus der DE 298 04 254 bekannt. Die dabei vorgesehene Abströmöffnung dient dazu, den Gassackinnendruck zu begrenzen, und insbesondere dazu, den Gassack nach dem Aufprall des Fahrzeuginsassen am Ende des Fahrzeug-Stauchweges weicher zu machen. Zum definierten Aufreißen weist die Abströmöffnung, die durch ein aus zwei einander teilweise überlappenden Gewebelagen gebildetes Verschlußteil verschlossen ist, eine Aufreißlinie in Form einer die Gewebelagen verbindenden Reißnaht auf.
  • Diese Reißnaht reißt ab einem vorbestimmten Gassackinnendruck auf und legt dadurch die Abströmöffnung frei. Bei einer Reißnaht ergibt sich jedoch das Problem, daß der definierte Gassackinnendruck, der zum Reißen der Naht führt, von Gassack zu Gassack schwanken kann. Es bedarf deshalb hoher Herstellungsgenauigkeiten, um diese Schwankungen in möglichst engen Grenzen zu halten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach herzustellenden Gassack zu schaffen, bei dem der vorbestimmte Innendruck, ab dem die Ausströmöffnung freiliegt, in engen, sehr genau vorbestimmbaren Grenzen gehalten werden kann.
  • Bei einem Gassack der eingangs genannten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verbindung eine abschnittsweise Verwebung der ersten und zweiten Gewebelage miteinander umfaßt. Auf diese Weise wird das Verschlußteil mit einer sehr druckpräzise wirkenden Sollbruchstelle versehen, die zudem nicht unter Knotenbildung leidet wie bei einer genähten Reißlinie.
  • Vorzugsweise bedecken die beiden Gewebelagen jeweils etwas mehr als die Hälfte der Fläche der Abströmöffnung, geben diese also nach dem Brechen der Verwebung zuverlässig frei.
  • Das Verschlußteil kann auf die Gassackwandung aufgenäht oder geklebt sein. Dies ermöglicht es, das Verschlußteil bei jedem in konventioneller Weise hergestellten Gassack (nachträglich) aufzubringen, um eine vorhandene Abströmöffnung zu verschließen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verwebung eine punktuelle Verwebung. Anzahl und Lage der Webpunkte werden durch Versuch oder Simulation ermittelt und so der gewünschte maximale Innendruck eingestellt.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird auch durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das die folgenden Schritte aufweist: Weben eines zumindest abschnittsweise doppellagigen Gewebestücks, dessen Lagen an definierten Abschnitten miteinander verwoben sind; Anordnen des durch das Gewebestück gebildeten Verschlußteils im Bereich der Abströmöffnung des Gassacks; und Verbinden des Verschlußteils mit der Gassackwandung entlang einer Berandung der Abströmöffnung. Ein großer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß jeder auf beliebige Art und Weise hergestellte Gassack durch das mittels abschnittsweisen Verwebens hergestellte Verschlußteil mit einer Abströmöffnung versehen wird, die bei einem sehr präzise vorbestimmbaren Innendruck öffnet. Der Gassack selbst kann dabei ebenfalls mittels der sogenannten „OnePieceWoven"-Technik hergestellt oder aber auf konventionelle Weise genäht oder verklebt sein. Auch spielt es keine Rolle, welche Form der Gassack aufweist, oder aus wie vielen Teilen er zusammengesetzt ist. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich bei jedem denkbaren Gassack einsetzen.
  • Vorteilhaft deckt das Verschlußteil die Abströmöffnung vollständig ab, wodurch im Rückhaltefall ein anfänglich rasches Entfalten des Gassacks bis zum Erreichen des vorbestimmten Innendrucks erzielt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Lagen des Gewebestücks an Webpunkten miteinander verbunden. Dies gewährleistet ein besonders gleichmäßiges Freigeben der Abströmöffnung, wenn der vorbestimmte Innendruck überschritten wird.
  • Vorzugsweise wird das Gewebestück in Jacquard-Webtechnik hergestellt, die eine besonders vielseitige und variabel einsetzbare Technik darstellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Gewebestück nach dem Weben derart beschnitten, daß jede der beiden Lagen einen Gewebeüberstand gegenüber der anderen Lage aufweist, wobei die Gewebeüberstände einander entgegengesetzt sind. Es wird also zunächst ein Gewebestück hergestellt, das über seine gesamte Fläche doppellagig ausgeführt ist, wobei die beiden Gewebelagen in einem mittleren Bereich abschnittsweise miteinander verwoben sind. Dies erfordert nur einen vergleichsweise geringen Herstellungsaufwand. Anschließend wird das Gewebestück zu beiden Seiten der Verwebung beschnitten, so daß das nun fertige Verschlußteil aus zwei Gewebelagen besteht, die sich im wesentlichen nur noch im Bereich der Verwebung überlappen. Dadurch wird ein zuverlässiges Freigeben der Abströmöffnung erreicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnung. In dieser zeigt:
  • 1 einen Gassack nach dem Stand der Technik;
  • 2 ein doppellagiges Gewebestück nach einem ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gassacks;
  • 3 ein in einem zweiten Verfahrensschritt aus dem Gewebestück der 2 hergestelltes Verschlußteil;
  • 4 schematisch einen erfindungsgemäßen Gassack nach dem Anbringen des Verschlußteils aus 3; und
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in 4.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Gassack 10, der neben einer Einlaßöffnung 12, an deren Berandung der Gassack 10 mit dem Gehäuse eines (nicht dargestellten) Gasgenerators verbunden wird, eine Abströmöffnung 14 aufweist. Die Herstellung des Gassacks 10 mit der Abströmöffnung 14 erfolgt auf an sich bekannte Art und Weise, beispielsweise durch Nähen.
  • Damit während des Entfaltens des Gassacks 10 kein Gas durch die Abströmöffnung 14 entweichen kann und das gesamte bereitgestellte Druckgas ausgenutzt wird, wird erfindungsgemäß die Abströmöffnung 14 im Ausgangszustand durch ein Verschlußteil 16 verschlossen (siehe 4).
  • Zur Herstellung des Verschlußteils 16 wird zunächst ein in 2 gezeigtes doppellagiges Gewebestück gewebt, dessen Lagen 18 und 20 abschnittsweise miteinander verwebt, hier an definierten Webpunkten 22 miteinander verbunden sind. Die Anzahl und Lage der Webpunkte 22 wird durch Versuch oder Simulation zuvor ermittelt. Das so erzeugte doppellagige Gewebestück 18, 20 wird derart beschnitten, daß beide Lagen 18, 20 einen Gewebeüberstand 24 bzw. 26 aufweisen, wobei die Gewebeüberstände einander entgegengesetzt sind (siehe 3). Lediglich im Bereich der Webpunkte 22 ist das Gewebestück 18, 20 also noch doppellagig ausgeführt.
  • Das auf diese Weise beschnittene Teil bildet nun das Verschlußteil 16, das im Bereich der Abströmöffnung 14 des Gassacks 10 angeordnet und mit der Gassackwandung vernäht wird. Die Naht ist in den 4 und 5 mit dem Bezugszeichen 28 gekennzeichnet. Für die Funktion der Abströmöffnung 14 ist es ohne wesentlichen Einfluß, ob das Verschlußteil 16 auf der Innenseite der Wandung des Gassacks 10 oder auf deren Außenseite angebracht wird.
  • Das Gewebestück gemäß 2 wird in Jacquard-Webtechnik hergestellt und kann alternativ auch gleich so gewebt werden, daß die beiden Lagen 18, 20 einander nur in einem mittleren Bereich des Gewebestücks überlappen, wie dies in 3 gezeigt ist.
  • Nach dem Vernähen des Verschlußteils 16 mit der Wandung des Gassacks 10 ist die Abströmöffnung 14 vollständig verschlossen, wobei jede Gewebelage 18, 20 etwas mehr als die Hälfte der Fläche der Abströmöffnung 14 bedeckt.
  • Durch die Anzahl und Lage der Webpunkte 22 wird ein bestimmter Gassackinnendruck eingestellt. Erreicht der Gassack 10 im Auslösefall diesen Grenzinnendruck, so brechen die Webpunkte 22 bei Erreichen ihrer Bruchspannung auf. Daraufhin kann Gas aus dem Inneren des Gassacks 10 zwischen den beiden Lagen 18, 20 hindurch entweichen.

Claims (10)

  1. Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Gassackwandung, die wenigstens eine Abströmöffnung (14) aufweist, welche durch ein Verschlußteil (16) verschlossen ist, das eine erste und eine zweite Gewebelage (18, 20) umfaßt, die einander wenigstens teilweise überlappen und im Bereich der Überlappung miteinander verbunden sind, wobei bei Überschreitung eines vorbestimmten Innendrucks im Gassack (10) die Verbindung gelöst und die Abströmöffnung (14) wenigstens teilweise freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine abschnittsweise Verwebung der ersten und zweiten Gewebelage (18, 20) miteinander umfaßt.
  2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewebelagen (18, 20) jeweils etwas mehr als die Hälfte der Fläche der Abströmöffnung (14) bedecken.
  3. Gassack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (16) auf die Gassackwandung aufgenäht oder geklebt ist.
  4. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwebung eine punktuelle Verwebung ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Gassacks (10) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit wenigstens einer in einer Gassackwandung vorgesehenen Abströmöffnung (14), die durch ein Verschlußteil (16) verschlossen ist, wobei bei Überschreitung eines vorbestimmten Innendrucks im Gassack (10) das Verschlußteil (16) geöffnet und die Abströmöffnung (14) wenigstens teilweise freigegeben wird, gekennzeichnet durch folgende Schritte: – Weben eines zumindest abschnittsweise doppellagigen Gewebestücks, dessen Lagen (18, 20) an definierten Abschnitten miteinander verwoben sind; – Anordnen des durch das Gewebestück gebildeten Verschlußteils (16) im Bereich der Abströmöffnung (14) des Gassacks (10); und – Verbinden des Verschlußteils (16) mit der Gassackwandung entlang einer Berandung der Abströmöffnung (14).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (16) die Abströmöffnung (14) vollständig abdeckt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (18, 20) des Gewebestücks an Webpunkten (22) miteinander verbunden sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebestück in Jacquard-Webtechnik hergestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (16) mit der Gassackwandung vernäht oder verklebt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebestück nach dem Weben derart beschnitten wird, daß jede der beiden Lagen (18, 20) einen Gewebeüberstand (24, 26) gegenüber der anderen Lage aufweist, wobei die Gewebeüberstände (24, 26) einander entgegengesetzt sind.
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