DE29804254U1 - Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem - Google Patents

Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/239Inflatable members characterised by their venting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

PRINZ & PARTNER^.j· j Y;! · 98
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 München
EUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
10. März 1998
TRW Occupant Restraint
Systems GmbH & Co. KG
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
Unser Zeichen: T 8447 DE
St/sc
Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
Die Erfindung betrifft einen Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Einblasöffnung in seiner Wandung sowie einer Ausströmöffnung, die durch mindestens ein Verschlußteil verschlossen ist, das bei Überschreiten eines vorbestimmten Innendrucks im Gassack die Ausströmöffnung wenigstens teilweise freigibt.
Ein solcher Gassack mit einer Ausströmöffnung ist beispielsweise aus der DE 41 01 289 bekannt. Der Gassack wird im Bedarfsfall durch unter Druck stehendes Gas entfaltet, so daß er für einen Fahrzeuginsassen eine Rückhaltewirkung bereitstellen kann. Die Ausströmöffnung dient dazu, unter bestimmten Betriebszuständen ein kontrolliertes Ausströmen des unter Druck stehenden Gases aus dem Gassack heraus zu ermöglichen. Auf diese Weise kann beispielsweise verhindert werden, daß sich beim Eintauchen des Oberkörpers des Fahrzeuginsassen in den Gassack in diesem ein zu hoher Innendruck aufbaut, der dazu führt, daß der Oberkörper des Fahrzeuginsassen wie von einem Gummiball wieder zurückgeschleudert wird.
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Damit während des Entfaltens des Gassacks kein Gas durch die Ausströmöffnung entweichen kann und das gesamte bereitgestellte Druckgas ausgenutzt wird, ist die Ausströmöffnung im Ausgangszustand üblicherweise von einem Verschlußteil verschlossen. Um das Verschlußteil herum 5 oder in diesem ist eine Schwächung in Form beispielsweise einer Sollbruchstelle vorgesehen, an der beim Überschreiten eines vorbestimmten Innendrucks im Gassack das Öffnen der Ausströmöffnung beginnt.
Problematisch ist hierbei, daß bereits während des Entfaltens des Gassacks auf dessen Wandung erhebliche Belastungen einwirken. Das Maximum dieser Belastungen tritt in dem Zeitpunkt auf, in welchem die Wandung aus einem sich noch entfaltenden Zustand in einen gestrafften Zustand übergeht. Zu diesem Zeitpunkt treten nämlich erhebliche Massenträgheitskräfte auf, da die sich während des Entfaltens mit hoher Geschwindigkeit bewegende Wandung bis zum Stillstand abgebremst werden muß. Nach neuesten Untersuchungen ist sogar davon auszugehen, daß die während des Entfaltens maximal wirkenden Belastungen in der Wandung des Gassacks größer sind als die Belastungen, die beim maximalen Eintauchen des Oberkörpers eines Fahrzeuginsassen in den entfalteten Gassack aufgrund des dann herrschenden Innendrucks entstehen. Damit die Ausströmöffnungen in der gewünschten Weise wirken können, muß also gewährleistet sein, daß sie während des Entfaltungsvorgangs trotz der dann wirkenden höheren Belastungen geschlossen bleiben, damit kein Gas vorzeitig entweichen kann, und sie trotzdem während des Eintauchens des Oberkörpers des Fahrzeuginsassen in den Gassack bei den dann herrschenden. niedrigeren Belastungen geöffnet werden, so daß das Gas aus dem Inneren des Gassacks heraus kontrolliert entweichen kann. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Ausströmöffnungen war dies nicht immer gewährleistet; die Ausströmöffnungen wurden teilweise bereits während des Entfaltens des Gassacks zumindest teilweise geöffnet, so daß aus dem Innenraum des Gassacks bereits vorzeitig unter Druck stehendes Gas entweichen konnte, was den Entfaltungsvorgang beeinträchtigte.
Die Erfindung schafft einen Gassack, bei dem die Ausströmöffnung während des Entfaltens des Gassacks zuverlässig verschlossen bleibt, während sie beim nachfolgenden Eintauchen des Oberkörpers eines Fahr-
zeuginsassen in ebenso zuverlässiger Weise geöffnet wird. Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck bei einem Gassack der eingangs genannten Art vorgesehen, daß ein erstes und ein zweites Verschlußteil verwendet wird, die jeweils nur einen Teil der Ausströmöffnung abdecken, daß die beiden Verschlußteile einander überlappen und daß im Bereich der Überlappung des ersten und des zweiten Verschlußteils eine Reißnaht vorgesehen ist, die die beiden Verschlußteile miteinander verbindet und bei Überschreiten des vorbestimmten Innendrucks im Gassack geöffnet wird. Diese Gestaltung beruht auf der folgenden Erkenntnis: Zwar wird, wie oben ausgeführt wurde, derzeit davon ausgegangen, daß die absolute Höhe der Belastung der Wandung des Gassacks beim Entfalten größer ist als die Höhe der Belastung der Wandung des Gassacks, wenn der Oberkörper eines Fahrzeuginsassen in den Gassack eintaucht. Allerdings sind diese Belastungen ihrer Art nach unterschiedlich. Die während des Entfaltens des Gassacks maximal wirkenden Belastungen resultieren größtenteils aus Zugspannungen in einer einzigen Richtung, nämlich in der Richtung, in der sich die abzubremsenden Wandungsteile bewegen. Dagegen erzeugt der beim Eintauchen des Oberkörpers eines Fahrzeuginsassen im Gassack wirkende Innendruck in der Wandung eine gleichmäßige Zugbelastung in allen Richtungen. Die Verwendung von zwei einander überlappenden Verschlußteilen bietet bei diesen Belastungen besondere Vorteile. Die beiden Verschlußteile können so ausgestaltet werden, daß sich der Überlappungsbereich in der Richtung der beim Entfalten wirkenden Zugbelastung in der Wandung erstreckt. Auf diese Weise wird die im Bereich der Überlappung ausgebildete Reißnaht nur in der Längsrichtung belastet. In dieser Richtung wird die Belastung jedoch hauptsächlich von den beiden Verschluß teilen aufgenommen, die sich in diesem Bereich noch dazu doppellagig erstrecken. Zusätzlich wird die Reißnaht bei einer Belastung in ihrer Längsrichtung fast nicht beansprucht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß sie sich während des Entfaltens des Gassacks nicht öffnet. Dagegen üben die vom Innendruck des Gassacks auf die Wandung hervorgerufenen Belastungen, da diese in allen Richtungen wirken, eine auf die Reißnaht einwirkende Scherkraft hervor. Da die Reißnaht gegen Scherbelastungen aber sehr viel weniger widerstandsfähig ist als gegen Belastungen in ihrer Längsrichtung, führen diese Scherkräfte dazu, daß die Reißnaht geöffnet wird, was ein Ausströmen des Druckgases aus dem Inneren des Gassacks heraus ermöglicht. Die Ausströmöffnung wird also in
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zuverlässiger Weise erst durch die vom Innendruck hervorgerufenen Belastungen geöffnet, obwohl diese dem Betrag nach geringer sind als die Belastungen, die beim Entfalten des Gassacks auf die Wandung einwirken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Reißnaht sich entlang einer Geraden erstreckt und daß diese Gerade in einer Richtung zur Einblasöffnung hin verläuft. Bei dieser Gestaltung wird berücksichtigt, daß sich die Wandung des Gassacks beim Entfalten üblicherweise von der Einblasöffnung weg bewegt. Somit wirken die beim Abbremsen der Wandung auftretenden Zugkräfte entlang einer Richtung von der Einblasöffnung, in deren Bereich der Gassack üblicherweise am Fahrzeug befestigt ist, hin zu den sich bewegenden Wandungsteilen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
- Figur 1 schematisch einen erfindungsgemäßen Gassack;
- Figur 2 vergrößert einen Teil der Wandung des Gassacks von Figur 1; und
- Figur 3 einen Querschnitt entlang der Ebene &Pgr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Igr; von Figur 2.
Der in Figur 1 allgemein mit 10 bezeichnete Gassack besteht aus drei Wandungsabschnitten: einem Mantelteil 12 und zwei Seitenteilen 14, 16. In dem Mantelteil 12 ist eine Einlaßöffnung 18 gebildet, an deren Berandung der Gassack 10 mit dem Gehäuse eines (nicht dargestellten) Gasgenerators verbunden wird. Im Seitenteil 14 des Gassacks ist eine allgemein mit 20 bezeichnete Ausströmöffnung vordefiniert. Diese Ausströmöffnung ist im Detail in den Figuren 2 und 3 gezeigt.
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In der Wandung des Seitenteils 14 ist ein Teil der Wandung
ausgespart, so daß eine kreisrunde Ausströmöffnung gebildet ist. Der Rand dieser Ausströmöffnung ist mit dem Bezugszeichen 22 versehen. Die Ausströmöffnung wird verschlossen von zwei Verschlußteilen 24, 26, die aus Gewebe bestehen. Die beiden Gewebeteile haben etwa die Form eines Halbkreises; genau genommen handelt es sich um einen Kreisabschnitt, dessen Höhe etwas mehr als der Radius des entsprechenden Kreises beträgt. Jedes Verschlußteil 24, 26 deckt für sich genommen jeweils nur einen Teil der Ausströmöffnung ab.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Ausströmöffnung nicht notwendigerweise kreisförmig sein muß. Es sind auch rechteckige, ovale, elliptische oder in sonstiger Weise ausgebildete Ausströmöffnungen möglich.
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Die beiden Verschlußteile 24, 26 überlappen einander, so daß ein sich entlang einem Durchmesser der Ausströmöffnung 20 erstreckender Überlappungsbereich 28 gebildet ist. In diesem Überlappungsbereich 28 ist eine Reißnaht 30 ausgebildet, die sich geradlinig entlang einem Durchmesser der Ausströmöffnung 20 von einer Seite der Ausströmöffnung bis zur anderen hin erstreckt. Die beiden Verschlußteile sind mittels zweier Nähte 32, 34 entlang der Berandung der Ausströmöffnung 20 mit der Wandung des Seitenteils 14 vernäht.
Die Reißnaht 30 erstreckt sich entlang einer Geraden, die in einer Richtung R zur Einblasöffnung 18 hin verläuft (s. Figur 1). Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Reißnaht beim Entfalten der Wandung des Gassacks nur parallel zu ihr wirkenden Zugbelastungen ausgesetzt ist.
Die Reißnaht ist so ausgelegt, daß sie beim Überschreiten eines im Inneren des Gassacks wirkenden vorbestimmten Innendrucks geöffnet wird, so daß zwischen den beiden Verschlußteilen 24, 26 hindurch Gas aus dem Inneren des Gassacks 10 entweichen kann.
Für die Funktion der Ausströmöffnung ist es ohne wesentlichen Einfluß, ob die Verschlußteile 24, 26 auf der Innenseite der Wandung
des Gassacks oder auf deren Außenseite angebracht ist. Ebenso ist es ohne Einfluß, ob die Ausströmöffnung im Bereich eines Seitenteils des Gassacks oder im Bereich eines Mantelteils angeordnet ist. Die Ausströmöffnung kann selbstverständlich auch bei Gassäcken verwendet werden, die nicht aus voneinander getrennten Mantel- und Seitenteilen bestehen. Ebenso ist die Richtung, in der sich die Reißnaht 30 erstreckt, nicht notwendigerweise zur Einblasöffnung hin gerichtet. Die Reißnaht 30 ist so ausgerichtet, daß beim Entfalten in der Wandung des Gassacks wirkende Zugkräfte parallel zu ihr verlaufen.

Claims (6)

  1. PRINZ & PARTNERj5U · 03' 33
    PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
    EUROPEANPATENTATTORNEYS D-81241 München
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    10. März 1998
    TRW Occupant Restraint
    Systems GmbH & Co. KG
    Industriestraße 20
    D-73551 Alfdorf
    Unser Zeichen: T 8447 DE
    St/sc
    Schutzansprüche
    1. Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einer Einblasöffnung (18) in seiner Wandung sowie einer Ausströmöffnung (20), die durch mindestens ein Verschlußteil (24, 26) verschlossen ist, das bei Überschreiten eines vorbestimmten Innendrucks im Gassack (10) die Ausströmöffnung (20) wenigstens teilweise freigibt,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes und ein zweites Verschlußteil (24, 26) verwendet wird, die jeweils nur einen Teil der Ausströmöffnung (20) abdecken, daß die beiden Verschlußteile (24, 26) einander überlappen und daß im Bereich der Überlappung (28) des ersten und des zweiten Verschlußteils (24, 26) eine Reißnaht (30) vorgesehen ist, die die beiden Verschlußteile (24, 26) miteinander verbindet und bei Überschreiten des vorbestimmten Innendrucks im Gassack (10) geöffnet wird.
  2. 2. Gassack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußteile (24, 26) aus Gewebe bestehen.
  3. 3. Gassack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verschlußteile (24, 26) jeweils etwas mehr als die Hälfte der Fläche der Ausströmöffnung (20) abdecken.
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  4. 4. Gassack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnung (20) kreisförmig ist und die beiden Verschluß teile (24, 26) einander entlang einem Durchmesser der Ausströmöffnung (20) überlappen.
  5. 5. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißnaht (30) sich von einer Seite der Ausströmöffnung (20) bis zur anderen erstreckt.
  6. 6. Gassack nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißnaht (30) sich entlang einer Geraden erstreckt und daß diese Gerade in einer Richtung zur Einblasöffnung (18) hin verläuft.
DE29804254U 1998-03-10 1998-03-10 Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem Expired - Lifetime DE29804254U1 (de)

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DE102005016012A1 (de) * 2005-04-07 2006-10-19 Trw Automotive Gmbh Gassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem sowie Verfahren zu dessen Herstellung
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