DE102005015733A1 - Zweistufige direkte Ansteuerung eines Einspritzventilglieds mit Schieber - Google Patents

Zweistufige direkte Ansteuerung eines Einspritzventilglieds mit Schieber Download PDF

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DE102005015733A1
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Abstract

Es wird ein Kraftstoffinjektor (10) vorgeschlagen, welcher eine zweistufige, direkte Steuerung eines Einspritzventilglieds durch die Integration einer Schieberdüse in den Kraftstoffinjektor (10) realisiert. Hierbei wird der Kraftstoffinjektor (10) invers angesteuert, so dass zur Einleitung eines Einspritzvorganges ein Piezoaktor in einen stromlosen Zustand versetzt wird. Die Veränderung der Längenausdehnung des Piezoaktors bewirkt eine Hubbewegung eines Übersetzerkolbens (62) entgegen einer Schließrichtung (20) und führt zu einer Druckabsenkung in einem Übersetzerraum (72). Dies bewirkt ein Anheben eines als Düsennadel ausbildbaren Einspritzventilglieds (18), wodurch Kraftstoff über einen ersten Strömungsweg mit einem gegenüber dem Systemdruck reduzierten Druck und somit mit geringerer Geschwindigkeit bzw. Menge zu einer freigegebenen Einspritzöffnung (40) gelangt. Das Einspritzventilglied (18) gleitet entlang einer Schiebhülse (30), wodurch nach einer vorgegebenen Hubhöhe (106) des Einspritzventilglieds (18) ein zweiter Strömungsweg des Kraftstoffes freigegeben wird, wobei das Abströmen von unter Systemdruck stehendem Kraftstoff entlang einer am Einspritzventilglied (18) ausgebildeten Strömungsfreifläche mit zweiter, höherer Geschwindigkeit bzw. Menge zu der Einspritzöffnung (40) hin erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor mit zweistufiger, direkter Steuerung eines Einspritzventilglieds für eine Verbrennungskraftmaschine.
  • Kraftstoffinjektoren mit einer direkten Steuerung des Einspritzventilglieds sind bekannt. Derartige Kraftstoffinjektoren steuern ohne ein dazwischengeschaltetes hydraulisches Ventil das Öffnen und Schließen eines Einspritzventilglieds. Die Kraftübertragung zwischen einem Aktor, insbesondere einem Piezoaktor, und einem als Düsennadel ausbildbares Einspritzventilglied wird mittels eines Kopplers bzw. eines Übersetzers realisiert, der den Aktorhub, der bei Piezoaktoren äußerst gering ist, verstärkt und so den erforderlichen Hub des Einspritzventilglieds erzeugt. Bei der direkten Steuerung des Einspritzventilglieds findet eine Wegübersetzung des Aktorhubs infolge einer Druckänderung in einem oder mehreren Koppler- bzw. Übersetzerräumen statt. Hierbei kann der Koppler bzw. Übersetzer ein mechanischer, hydraulischer oder eine Kombination von beiden sein.
  • Die Übersetzung kann sowohl einstufig als auch mehrstufig, insbesondere zweistufig sein. Der Koppler bzw. Übersetzer ist darüber hinaus zur Kompensation einer thermisch bedingten Längenänderung des Piezoaktors notwendig.
  • Ferner wird zwischen einer direkten und einer inversen Ansteuerung unterschieden. Bei einer direkten Ansteuerung wird zur Einleitung des Einspritzvorganges der Piezoaktor bestromt, wodurch die resultierende Längenausdehnung des übereinander angeordneten Piezokristallstapels eine Druckerhöhung in einem Koppler- bzw. Übersetzerraum herbeiführt, die eine Hubbewegung eines Einspritzventilglieds einleitet, so dass eine Einspritzöffnung an einem Sitz des Einspritzventilglieds freigegeben wird. Im Ruhezustand, d.h. bei geschlossenem Kraftstoffinjektor, kann der Aktor im unbestromten Zustand mit keiner oder nur mit geringer Spannung beaufschlagt gehalten werden.
  • Bei einer inversen Ansteuerung ist der Piezoaktor im geschlossenen Zustand des Kraftstoffinjektors mit Spannung beaufschlagt. Zum Öffnen des Einspritzventilglieds und damit zur Einleitung des Einspritzvorganges wird der Piezoaktor stromlos geschaltet, so dass sich die Länge des Piezokristallstapels reduziert. Die damit in einem Koppler- bzw. Übersetzerraum eingeleitete Druckreduzierung, führt zu einer Hubbewegung und so zu einem Auslösen des Einspritzvorganges.
  • Kraftstoffinjektoren mit piezoelektrischen Aktoren zeichnen sich durch äußerst geringe Schalt- und insbesondere Pausenzeiten aus, die fast beliebig viele Einspritzungen ermöglichen. Insbesondere ist es wünschenswert, einen mehrstufigen Einspritzvorgang zu realisieren, so dass eine Anfangs- oder Voreinspritzung und eine anschließende Haupteinspritzung bewirkt werden.
  • Aus DE 697 20 145 C2 ist ein Einspritzventil bekannt, welches eine Ventilnadel umfasst, die durch eine innerhalb einer Federkammer befindliche Feder gegen eine Sitzfläche gespannt ist. Die Feder ist zwischen einem Feder-Widerlager, welches mit der Ventilnadel in Verbindung steht, und einem beweglichen Anschlag eingebettet. Es ist ein verengter Durchflussweg vorgesehen, durch den Kraftstoff mit einer beschränkten Geschwindigkeit beziehungsweise in beschränkter Menge aus der Federkammer fließen kann. Das Einspritzventil weist ferner ein Ventil unter Einschluss einer beweglichen Anschlagfläche auf, wobei dieses Ventil während des Betriebs des Einspritzventils derart betätigt werden kann, dass Kraftstoff mit einer zweiten, höheren Geschwindigkeit beziehungsweise Menge aus der Federkammer fließen kann. Das Ventil wird durch eine Sitzfläche gebildet, die rund um eine mit der Federkammer kommunizierenden Öffnung ausgebildet ist, wobei der bewegliche Anschlag mit der Sitzfläche in Anlage kommen kann, so dass sich der Kraftstofffluss durch die Öffnung steuern lässt. Der Anschlag kann unter Einwirkung des Kraftstoffdruckes innerhalb eines Pumpenraumes bewegbar ausgebildet sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kraftstoffinjektor mit einem einfachen, kompakten Aufbau bereitzustellen, mit dem eine zweistufige, direkte Steuerung des Einspritzventilglieds unter Einbeziehen einer optimal abgestimmten Schieberdüse möglich ist. Die Schieberdüse umfasst eine Schieberhülse, welche mit dem Einspritzventilglied zusammenwirkt, um einen weiteren Strömungsweg des Kraftstoffes bereitzustellen. Somit ist eine zweistufige Übersetzung realisierbar, bei der in einer ersten Stufe eine Anfangs- bzw. Voreinspritzung und in einer zweiten Stufe eine Haupteinspritzung erfolgen kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Es wird ein Kraftstoffinjektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine vorgeschlagen, welcher die Vorteile einer direkten Steuerung des Einspritzventilglieds aufweist und welcher gleichzeitig eine zweistufige Übersetzung ermöglicht, die hinsichtlich des Umschaltpunktes von einer Stufe in eine zweite Stufe optimiert ist. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Schieberdüse, umfassend eine Schieberhülse, in den Kraftstoffinjektor zu integrieren.
  • Der Kraftstoffinjektor weist ein in Schließrichtung linear bewegbares Einspritzventilglied auf, welches über mindestens einen Dichtsitz mindestens eine Einspritzöffnung freigibt oder verschließt. Weiterhin weist der Kraftstoffinjektor einen in Schließrichtung wirkenden Aktor auf, beispielsweise einen Piezoaktor, wobei auch andere Aktoren wie Magnet-Aktoren oder ähnliche denkbar sind. Ferner umfasst der Kraftstoffinjektor einen durch den Aktor beweglichen Übersetzerkolben sowie einen Übersetzerraum, der hydraulisch mit dem Einspritzventilglied gekoppelt ist. Ergänzt wird der Kraftstoffinjektor durch eine Schieberdüse, welche einen zweiten Strömungsweg für den Kraftstoff von hoher Geschwindigkeit bzw. Menge hin zur Einspritzöffnung bereitstellt.
  • In einer ersten Stufe des Einspritzvorganges wird die Bestromung des Aktors aufgehoben, so reduziert sich die Längenausdehnung des Piezoaktors, wodurch der Übersetzerkolben über ein diesem zugeordnetes Federelement zurückgezogen wird und sich der Druck in dem Übersetzerraum reduziert. Durch die Druckabsenkung im Übersetzerraum wird das als Düsennadel ausbildbare Einspritzventilglied in den Übersetzerraum ebenfalls aufgezogen.
  • Desweiteren ist das als Düsennadel ausbildbare Einspritzventilglied derart gestaltet, dass es an seinem Umfang verteilt Strömungsfreiflächen aufweist, welche in Überdeckung mit einer Führung an einer das Einspritzventilglied umgebenden Schieberhülse stehen. Das Einspritzventilglied gleitet mit seinen im Bereich der Strömungsfreiflächen vorgesehenen Führungsabschnitten, bedingt durch die von dem Piezoaktor in dem Übersetzerraum eingeleiteten Druckabsenkung, entlang der Führung der Schieberhülse und bei weiterer Druckabsenkung über die Führung der Schieberhülse hinweg. Die somit freigelegten Strömungsfreiflächen bewirken, dass Kraftstoff mit einer höheren Geschwindigkeit und somit in größerer Menge in gleicher Zeiteinheit aus der von dem Einspritzventilglied freigegebenen Öffnung aus einem Düsenraum in den Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine eingespritzt werden kann.
  • Stimmt man den Übergang von der ersten Stufe, die bestimmt wird durch eine hydraulische Wegübersetzung eines Aktorhubs auf ein linear in Schließrichtung bewegbares Einspritzventilglied, welches als Düsennadel ausbildbar ist, in die zweite Stufe, die bestimmt wird durch die Ausgestaltung der Führung an der Schieberhülse und den Strömungsfreiflächen an dem Einspritzventilglied, optimal ab, so erzielt man eine zweistufige, optimierte Übersetzung mit einfachen Mitteln.
  • Es werden schnelle Öffnungs- und Schließbewegungen des Einspritzventilglieds erzielt, da keine unnötigen hydraulischen Volumina vom Druck zu entlasten bzw. mit Hochdruck zu beaufschlagen sind. Durch die Verwendung einer konstruktiv einfach ausgestalteten Schieberhülse in Verbindung mit Strömungsfreiflächen am Einspritzventilglied ist eine schnelle Befüllung des Düsenraums möglich. Der vorgeschlagene Kraftstoffinjektor zeichnet sich durch eine extrem kompakte Bauweise und eine geringe Anzahl von Bauteilen aus. Durch eine exakte Abstimmung der Bauteile aufeinander kann der Verlauf des Einspritzvorganges des Kraftstoffinjektors optimiert werden.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors im Schnitt zeigt.
  • Der Kraftstoffinjektor 10 weist einen Injektorkörper 12 und einen Düsenkörper 14 auf, der mit seinem unteren freien Ende in einen Brennraum 8 einer Verbrennungskraftmaschine ragt. Im Düsenkörper 14 ist innerhalb eines Führungsabschnitts 16 ein Einspritzventilglied 18 derart gelagert, dass das Einspritzventilglied 18 parallel zu einer Schließrichtung 20 verschiebbar ist. Das Einspritzventilglied 18 weist im Bereich des Führungsabschnitts 16 mindestens eine Strömungsfreifläche 22 auf, wobei auch mehrere Strömungsfreiflächen 22 möglich sind, die an seinem Umfang beispielsweise einander gegenüberliegend um 180° versetzt, verteilt sein können. Die Strömungsfreifläche 22 kommt zu einer teilweisen Überdeckung mit dem Führungsabschnitt 16 des Düsenkörpers 14. An dem Einspritzventilglied 18, welches einen Durchmesser D3 aufweist, schließt sich in Schließrichtung 20 gesehen, unterhalb der Strömungsfreifläche 22, ein verengter zylindrischer Bereich mit einem Durchmesser D4 an, wobei D4 kleiner als D3 ist. Dadurch bildet sich eine Druckstufe 24 an dem Einspritzventilglieds 18 aus. In Schließrichtung 20 gesehen, folgt am Umfang des Einspritzventilgliedes 18 mindestens eine weitere Strömungsfreifläche 26, wobei mehrere gleichmäßig über den Umfang des Einspritzventilgliedes 18 verteilte Strömungsfreiflächen 26 denkbar sind. Das Einspritzventilglied 18 wird, in Schließrichtung 20 betrachtet, oberhalb der Strömungsfreifläche 26 an einem Führungsabschnitt 28 einer Schieberhülse 30 geführt.
  • Das Einspritzventilglied 18 ist an seinem in Schließrichtung 20 unteren Ende 32 kegelförmig ausgebildet. Wird das Einspritzventilglied 18 in Schließrichtung 20 mit einer Kraft beaufschlagt, so wird das Einspritzventilglied 18 in einen Dichtsitz 34 gepresst, wodurch ein sackförmiger Bereich 36 in einem Düsenraum 38 des Düsenkörpers 14 gegen den Kraftstoff abgedichtet wird. Dadurch wird eine in die Wand des sacklochförmigen Bereichs 36 eingelassene mindestens eine Einspritzöffnung 40 kraftstoffdicht verschlossen.
  • Der Kraftstoffinjektors 10 ist über eine Hochdruckleitung 42, welche in einen Aktorraum 44 des Injektorkörpers 12 mündet, mit einem Druckspeicher (Common- Rail) 46 verbunden. Somit strömt Kraftstoff mit in dem im Druckspeicher 46 herrschenden Systemdruck, als pCR bezeichnet, in den Aktorraum 44. Über einen ersten Kraftstoffkanal 48 kann unter Systemdruck stehender Kraftstoff in einen Druckraum 50 gelangen. Von diesem strömt der Kraftstoff über die Strömungsfreifläche 22 am Einspritzventilglied 18 einem zweiten Druckraum 52 zu. Dieser Druckraum 52 wiederum steht über eine in der Schieberhülse 30 vorgesehene Drosselstelle 54 mit dem Düsenraum 38 fluidisch in Verbindung. So gelangt Kraftstoff mit einem gegenüber dem Systemdruck pCR reduzierten Druck bis hin zu dem Dichtsitz 34 im Düsenraum 38.
  • Weiterhin umfasst der Kraftstoffinjektor 10 einen Piezoaktor 56, welcher in einem Aktorraum 44 aufgenommen ist und über elektrische Kontakte (nicht dargestellt) bestrombar bzw. mit Spannung beaufschlagbar ist, so dass eine Längenänderung einer Anzahl übereinander geschichtet angeordneter Piezokristalle in Schließrichtung 20 erfolgen kann. Der Piezoaktor 56 ist kraftstoffdicht ummantelt, um eine Beschädigung des Piezoaktors 56 durch den unter Systemdruck pCR stehenden Kraftstoff im Aktorraum 44 zu vermeiden.
  • Der Piezoaktor 56 steht über eine Stirnfläche 58, an welche ein als Rohrfeder ausgebildetes Federelement 60 angestellt ist, mit einem Übersetzerkolben 62 in Verbindung, der mittels einer Hülse 64 in einem Führungsbereich 66 in Schließrichtung 20 linear verschiebbar gelagert ist. Dabei ist der Führungsbereich 66 derart gestaltet, dass die Führung des Übersetzerkolbens 62 kraftstoffdicht erfolgt. Unter Systemdruck stehender Kraftstoff gelangt vom Aktorraum 44 über in der Hülse 64 vorgesehene Verbindungsbohrungen 70 aus dem Aktorraum 44 und über Spaltströmung entlang der Berührungsfläche 78 in einen Übersetzerraum 72.
  • Die Hülse 64, welche im Injektorkörper 12 gelagert ist, weist an ihrer in Schließrichtung 20 gesehenen Unterseite eine zylindrische Aussparung 68 auf.
  • Der Übersetzerkolben 62 ist weiterhin so gestaltet, dass er innerhalb des Führungsbereichs 66 eine zylindrische Form mit einem Durchmesser D1 aufweist und sich an seinem in Schließrichtung 20 gesehenen unteren Ende ein verbreiterter zylinderförmiger Bereich mit einem Durchmesser D2 anschließt, wobei D2 größer als D1 ist. Dadurch bildet sich eine ringförmige Schulterfläche 74 aus, welche zur Schließrichtung 20 senkrecht angeordnet ist. Die Schulterfläche 74 kann zum Anschlag mit einer ringförmigen Stirnfläche 76 der Hülse 64 kommen. Der verbreiterte zylinderförmige Bereich mit dem Durchmesser D2 des Übersetzerkolbens 62 ist verschiebbar in der Hülse 64 gelagert, wobei entlang einer Berührungsfläche 78 zwischen Übersetzerkolben 62 und Hülse 64 Kraftstoff mittels Spaltströmungen in den Übersetzerraum 72 gelangen kann. Der Übersetzerkolben 62 weist eine Stirnfläche 80 auf, welche den Übersetzerraum 72 begrenzt.
  • Der Übersetzerraum 72 wird durch die Stirnfläche 80 des Übersetzerkolbens 62, der Hülse 64, der Innenwand des Injektorkörpers 12, sowie einer ringförmigen Zwischenscheibe 82, welche zwischen Injektorkörper 12 und Düsenkörper 14 vorgesehen ist, und einer Druckfläche 84 des Einspritzventilgliedes 18 begrenzt. An einer in Schließrichtung 20 unteren Planseite 86 der Zwischenscheibe 82 ist eine Dichthülse 88 mit einer Beißkante 90 derart angestellt, dass eine verbesserte Dichtung des Übersetzerraumes 72 gegenüber dem Druckraum 50 erreicht wird. In Richtung der Einspritzöffnung 40, ist die Dichthülse 88 mittels eines Federelements 92 gegen eine ringförmige Schulter 94 des Einspritzventilgliedes 18 angestellt.
  • Im Düsenraum 38 ist die Schieberhülse 30 derart angeordnet, dass das Einspritzventilglied 18 entlang des Führungsabschnitts 28 in Schließrichtung 20 linear verschiebbar gelagert ist. Die Schieberhülse 30 ist über ein Federelement 96, welches sich auf eine obere ringförmige Stirnfläche 98 der Schieberhülse 30 gegen eine Zwischenscheibe 100 des Düsenkörpers 14 des Kraftstoffinjektors 10 abstützt, gegen einen Schieberhülsensitz 102 im Düsenkörper 14 so gespannt, dass ein kraftstoffdichter Sitz erreicht wird.
  • Der Übersetzerkolben 62 ist entlang der Führung 66 der Hülse 64 um eine Hubhöhe (h1) 104 verschiebbar gelagert, die sich aus der Gestaltung des Übersetzerkolbens 62 in Zusammenhang mit der Hülse 64 ergibt. Das Einspritzventilglied 18 gleitet um eine Hubhöhe (h2) 106 entlang der Führung 28 an der Schieberhülse 30.
  • Die Funktionsweise des Kraftstoffinjektors 10 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Initiierung und des Ablaufs eines Einspritzvorganges. Wird die Bestromung des Piezoaktors 56 aufgehoben, so reduziert sich dessen Länge in Schießrichtung 20. Aufgrund der Wirkung des Federelements 60 wird der Übersetzerkolben 62 entgegen der Schließrichtung 20 aufgezogen. Damit steigt kurzfristig das Volumen des Übersetzerraums 72, wodurch der Druck im Übersetzerraum sinkt. In Folge dessen wird über die Druckstufe 24 des Einspritzventilgliedes 18 eine hydraulische Kraft entgegen der Schließrichtung 20 auf das Einspritzventilglied 18 ausgeübt, so dass sich das Einspritzventilglied 18, gegen der Kraft des Federelements 60, entgegen der Schließrichtung 20 nach oben bewegt. Bei gleichen Durchmessern von Übersetzerkolben 62, mit D2 bezeichnet, und Einspritzventilglied 18 im Bereich des Übersetzerraums, mit D3 bezeichnet, entspricht die Hubhöhe des Einspritzventilglieds 18 der Hubhöhe (h1) 104 des Übersetzerkolbens 62.
  • Mit der Aufwärtsbewegung des Einspritzventilglieds 18 hebt das als Düsennadel ausbildbare Einspritzventilglied 18 von dem Dichtsitz 34 ab. Der Kraftstoff, der aus dem Druckspeicher 46 über die Hochdruckleitung 42 in den Aktorraum 44, dem Kraftstoffkanal 48, den Druckraum 50, der Strömungsfreifläche 22, den Druckraum 52, der Drosselstelle 54 in den Düsenraum 38 und weiter in den sackförmigen Bereich 36 gelangen kann, wird nun unter gegenüber dem Systemdruck pCR reduziertem Druck durch die Einspritzöffnung 40 in den Brennraum 8 einer Verbrennungskraftmaschine eingespritzt. Dies entspricht einer ersten Stufe im Ablauf der Einspritzung.
  • Bei einer weiteren Aufwärtsbewegung des Einspritzventilglieds 18, bei der eine Hubhöhe (h2) 106 überschritten wird, gleitet die Strömungsfreifläche 26 im Bereich der Schieberhülse 30 über den Führungsbereich 28 hinaus, so dass die Strömungsfreifläche 26 in den Druckraum 52 aufgezogen wird. Somit ist eine fluidische Verbindung zwischen dem Druckraum 52 und dem Düsenraum 38 gegeben, so dass in einer zweiten Stufe unter Systemdruck pCR stehender Kraftstoff aus dem Druckraum 52 über die Strömungsfreifläche 26 in den Düsenraum 38 und weiter in den sackförmigen Bereich 36 gelangen kann, und von dort durch die Einspritzöffnung 40 in den Brennraum 8 einer Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird.
  • Als optimal für den zweistufigen Einspritzvorgang erweist sich, wenn die Ausgestaltung des Kraftstoffinjektors 10 derart ist, dass die Hubhöhe (h2) 106, die das Einspritzventilglied 18 durchläuft, in einem Bereich liegt, welcher begrenzt wird einerseits dadurch, dass die Hubhöhe (h2) 106 gleich der Hubhöhe (h1) 104 des Übersetzerkolbens 62 ist, und andererseits, dass die Hubhöhe (h2) 106 des Einspritzventilglieds 18 kleiner ist als die Hubhöhe (h1) 104 des Übersetzerkolbens 62, wobei das Hubverhältnis h1 zu h2 nicht größer als 20% von h1 ist.
  • Zum Verschließen der Einspritzöffnung 40 wird entsprechend wieder der Piezoaktor 56 mit Spannung beaufschlagt, dass sich der Piezoaktor ausdehnt, wodurch sich der Übersetzerkolben 62 in den Übersetzerraum 72 bewegt, der Druck im Übersetzerraum 72 steigt und somit das Einspritzventilglied 18 wieder nach unten, d.h. in Schließrichtung 20, bewegt wird und über den Dichtsitz 34 die mindestens eine Einspritzöffnung 40 verschließt.
  • 8
    Brennraum
    10
    Kraftstoffinjektor
    12
    Injektorkörper
    14
    Düsenkörper
    16
    Führung
    18
    Einspritzventilglied
    20
    Schließrichtung
    22
    Strömungsfreifläche
    24
    Druckstufe
    26
    Strömungsfreifläche
    28
    Führung
    30
    Schieberhülse
    32
    unteres Ende Einspritzventilglied
    34
    Dichtsitz
    36
    sackförmiger Bereich
    38
    Düsenraum
    40
    Einspritzöffnung
    42
    Hochdruckleitung
    44
    Aktorraum
    46
    Druckspeicher
    48
    Kraftstoffkanal
    50
    Druckraum
    52
    Druckraum
    54
    Drosselstelle
    56
    Piezoaktor
    58
    Stirnfläche
    60
    Federelement
    62
    Übersetzerkolben
    64
    Hülse
    66
    Führung
    68
    zylindrische Aussparung
    70
    Verbindungsbohrung
    72
    Übersetzerraum
    74
    Schulterfläche
    76
    ringförmige Stirnfläche
    78
    Berührungsfläche
    80
    Stirnfläche
    82
    Zwischenscheibe
    34
    Druckfläche Einspritzventilglied
    86
    Planseite
    88
    Dichthülse
    90
    Beißkante
    92
    Federelement
    94
    ringförmige Schulter
    96
    Federelement
    98
    ringförmige Stirnfläche
    100
    Zwischenscheibe
    102
    Schieberhülsensitz
    104
    Hubhöhe h1
    106
    Hubhöhe h2

Claims (10)

  1. Kraftstoffinjektor (10) zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine, wobei der Kraftstoffinjektor (10) folgendes aufweist: a) ein linear in Schließrichtung (20) bewegbares Einspritzventilglied (18), welches über mindestens einen Dichtsitz (34) mindestens eine Einspritzöffnung (40) in einem Düsenkörper (14) freigibt oder verschließt; b) mindestens einen in Schließrichtung (20) wirkenden Aktor (56); c) mindestens einen in Schließrichtung (20) durch den Aktor (56) bewegbaren Übersetzerkolben (62); d) mindestens einen Übersetzerraum (72), wobei durch Verschieben des mindestens einen Übersetzerkolbens (62) entgegen der Schließrichtung (20) ein Volumen des mindestens einen Übersetzerraums (72) vergrößerbar ist; e) mindestens eine in dem Düsenkörper (14) angeordnete Schieberhülse (30), welche einen Düsenraum (38) begrenzt, mit mindestens einer Drosselstelle (54), über welche Kraftstoff mit einer ersten Geschwindigkeit bzw. Menge in den Düsenraum (38) gelangt; und f) mindestens einen zweiten Strömungsweg des Kraftstoffs in den Düsenraum (38), der durch die Bewegung des Einspritzventilglieds (18) während des Einspritzvorganges entlang der Schieberhülse (30) freigegeben wird.
  2. Kraftstoffinjektor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberhülse (30) über ein Federelement (96) gegen einen Schieberhülsensitz (102) im Düsenkörper (14) angestellt ist.
  3. Kraftstoffinjektor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberhülse (30) den Düsenraum (38) gegen einen Druckraum (52) abgrenzt.
  4. Kraftstoffinjektor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzventilglied (18) entlang der Schieberhülse (30) geführt ist.
  5. Kraftstoffinjektor (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzventilglied (18) über mindestens eine Strömungsfreifläche (26) verfügt, über die bei Bewegung des Einspritzventilglieds (18) entlang der Schieberhülse (30) Kraftstoff mit einer zweiten, höheren Geschwindigkeit bzw. Menge in den Düsenraum (38) gelangt.
  6. Kraftstoffinjektor (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übersetzerkolben (62) eine Hubhöhe (h1) (104) entgegen der Schließrichtung (20) durchläuft.
  7. Kraftstoffinjektor (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzventilglied (18) eine Hubhöhe (h2) (106) durchläuft, welche gleich der Hubhöhe (h1) (104) des Übersetzerkolbens (62) ist, wobei das Abströmen von Kraftstoff mit einer zweiten, höheren Geschwindigkeit bzw. Menge in den Düsenraum (38) über die Strömungsfreifläche (26) ermöglicht ist.
  8. Kraftstoffinjektor (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (64) Verbindungsbohrungen (70) aufweist, um den Übersetzerraum (72) mit einem Aktorraum (44) fluidisch zu verbinden.
  9. Kraftstoffinjektor (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzventilglied (18) über mindestens eine Strömungsfreifläche (22) verfügt, über welche Kraftstoff von einem Druckraum (50) in einen zweiten Druckraum (52) im Düsenkörper (14) gelangt.
  10. Verfahren zur Steuerung eines Einspritzventilglieds (18) eines Kraftstoffinjektors (10) mit folgenden Schritten: a) mindestens ein linearer Aktor (56) wird angesteuert, wobei mindestens eine Stirnfläche (58) des mindestens einen linearen Aktors (56) entgegen einer Schließrichtung (20) bewegt wird; b) mindestens ein Übersetzerkolben (62) wird von der mindestens einen Stirnfläche (58) entgegen der Schließrichtung (20) verschoben, – wobei ein Volumen mindestens eines Übersetzerraumes (72) vergrößert wird und eine Druckabsenkung einer Hydraulikflüssigkeit in dem mindestens einem Übersetzerraum (72) resultiert; – wobei das Einspritzventilglied (18) entgegen der Schließrichtung (20) angehoben wird, und – wobei Kraftstoff über einen ersten Strömungsweg mit einer ersten, geringeren Geschwindigkeit bzw. Menge zu einer Einspritzöffnung (40) in einem Düsenkörper (14) gelangen kann; c) wird das Einspritzventilglied (18) über eine Hubhöhe (h2) (106) hinaus angehoben, wird ein zweiter Strömungsweg des Kraftstoffes freigelegt, über den Kraftstoff mit einer zweiten, höheren Geschwindigkeit bzw. Menge zu der Einspritzöffnung (40) im Düsenkörper (14) strömt.
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