DE102005015487B3 - Vorrichtung zum Fixieren einer Elektrode (Ligaturschutz) - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren einer Elektrode (Ligaturschutz) Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (1) dient zum Fixieren einer Elektrode (2) im Schrittmacherbett und vor dem Eintritt (3) dieser Elektrode (2) in eine zum Herzen führende Vene (5), stellt also einen Ligaturschutz dar. Sie weist vor allem eine vorzugsweise über ihre gesamte Länge geschlitzte Hülse (6) mit einer axialen Innenhöhlung zur Aufnahme der Elektrode (2) auf, wobei der einzige Schlitz (7) in radialer Richtung bis zu dieser Innenhöhlung reicht, so dass die Elektrode (2) mit der Hülse (6) durch Zusammendrücken der Hülse (6) kraftschlüssig verbunden und damit also die Elektrode (2) in axialer Richtung festgelegt werden kann. Zum radialen Zusammendrücken dient wenigstens ein elastisch aufweitbarer oder dehnbarer Ring oder O-Ring (10), der unter Aufweitung oder in aufgeweitetem Zustand in eine an der Hülse (6) befindliche und umlaufende Ringnut (9) einbringbar oder einrastbar ist, wobei der Innenumfang oder Innenquerschnitt des Ringes (10) in entspanntem Zustand kleiner als der Außenumfang oder Außenquerschnitt der Ringnut (9) im Berührungsbereich mit dem Ring (10) ist, so dass die geschlitzte Hülse (6) im Bereich der Ringnut (9) mittels des Ringes (10) zusammendrückbar und/oder in zusammengedrückter Position festlegbar ist, also das Zusammendrücken der geschlitzen Hülse (6) unabhängig davon ist, mit welcher Kraft und in welcher Form ein Operateuer einen derartigen Ligaturschutz beispielsweise mit Nahtmaterial festlegt, was jetzt unabhängig von dieser Befestigung zwischen Hülse (6) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren einer Elektrode, insbesondere einer Herzschrittmacherelektrode, im Schrittmacherbett und vor dem Eintritt der Elektrode in eine Vene (Ligaturschutz) mit einer in Längsrichtung vorzugsweise über ihre gesamte Länge geschlitzten Hülse, die eine in axialer Richtung durchgehende Innenhöhlung zur Aufnahme der Elektrode hat, wobei der Schlitz in radialer Richtung bis zu dieser Innenhöhlung reicht und die Elektrode durch Zusammendrücken der geschlitzten Hülse unter Verkleinerung der Breite des Schlitzes in axialer Richtung festlegbar ist, wobei die Hülse wenigstens eine an ihrem Umfang umlaufende Ringnut hat.
  • Derartige Vorrichtungen sind in vielfältiger Form bekannt. Bei der Implantation eines Herzschrittmachers und seiner Elektrode muss diese zunächst durch eine Vene in das Innere des Herzens geführt und dort bestmöglich positioniert und in der Regel verankert werden. Die richtige Festlegung der Elektrode hängt also von dem Operateur ab, der etwa gleichzeitig mit dem Festlegen der Vorrichtung auch die Elektrode fixieren muss. Wird dabei zum Festlegen der Vorrichtung Nahtmaterial benutzt und dieses nicht genügend angezogen und also die geschlitzte Hülse nicht ausreichend stark mit der in ihr befindlichen Elektrode verklemmt, ist die Befestigung unzureichend.
  • Eine vergleichbare Vorrichtung ist aus der US-Patentschrift 5 423 763 bekannt.
  • Aus der US-Patentschrift 5 242 431 ist eine Vorrichtung etwas anderer Gattung bekannt, bei welcher die Hülse keinen Schlitz aufweist. Auf der Hülse ist ein Ring aus einem Bereich geringerer Wandstärke mit größerem Abstand zu der durchlaufenden Elektrode bekannt, der in axialer Richtung auf einen Bereich der Hülse mit größerer Wandstärke verschoben werden kann, in welchem Bereich der Abstand zu der Elektrode geringer ist. Durch die Verschiebung des Ringes soll dieser verdickte Bereich an die Elektrode angedrückt werden. Da der Ring über einen konischen und außen überstehenden Bereich hinweg verschoben werden muss, ist diese axiale Verschiebung eine für einen Operateur relativ schwierige Handhabung und der Ring muss dabei eine beachtliche radiale Kraft entwickeln können, um den Bereich mit verdickter Wandstärke in radialer Richtung zusammenstauchen und an die Elektrode andrücken zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welcher die Verklemmung zwischen der geschlitzten Hülse beziehungsweise dem Ligaturschutz und der Elektrode unabhängig davon ist, wie die Vorrichtung beziehungsweise der Ligaturschutz selbst seinerseits am Gewebe eines Patienten befestigt wird. Dabei soll eine große Klemmkraft und ein großer Klemmbereich möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs definierte Vor richtung dadurch gekennzeichnet, dass an der Hülse wenigstens zwei beabstandete Ringnuten und zwei dazu passende, elastisch aufweitbare oder dehnbare Ringe oder O-Ringe vorgesehen sind, die unter Aufweitung oder in auf geweitetem Zustand in axialer Richtung an der Hülse zu der jeweiligen Ringnut bewegbar und in diese einbringbar oder einrastbar sind, und dass der Innenumfang oder Innenquerschnitt der dehnbaren Ringe in entspanntem Zustand kleiner als der Außenumfang oder Außenquerschnitt der Ringnuten im Berührbereit mit den Ringen ist, so dass die geschlitzte Hülse im Bereich der Ringnuten mittels der Ringe zusammendrückbar und/oder in zusammengedrückter Position festlegbar ist.
  • Dadurch wird also die Befestigung der Hülse oder des Ligaturschutzes am Gewebe des Patienten unabhängig von der Verspannung oder Verklemmung mit der in der Hülse verlaufenden Elektrode gemacht. Der Benutzer kann die bestmögliche Position dieses Ligaturschutzes einstellen, solange die Fixierung an der Elektrode noch nicht durchgeführt ist, das heißt solange die Hülse und die Elektrode mangels gegenseitiger Spannung leicht relativ zueinander verschoben werden können. Ist die Elektrode dann bestmöglich im Herzen platziert und in ihrem Verlauf zwischen Herzschrittmacher und Vene positioniert, kann der Ligaturschutz in eine optimale Position gebracht und dort durch das Anbringen des elastischen Ringes in der entsprechenden Ringnut mit der Elektrode verklemmt werden, wonach der Ligaturschutz in bekannter Weise am Gewebe fixiert, insbesondere festgenäht werden kann. Denkbar ist auch eine umgekehrte Vorgehensweise, bei welcher der Ligaturschutz zunächst festgenäht und dann nach der entsprechenden Relativverschiebung der Elektrode in ihre bestmögliche Lage diese mit Hilfe des dehnbaren Ringes dadurch fixiert wird, dass der dehnbare Ring in die für ihn vorgesehene Ringnut eingebracht wird und dort aufgrund seiner elastischen Rückstellkräfte den Hülsenschlitz in seiner Breite vermindert, also die Hülse zusammen- und an die Elektrode andrückt.
  • Weil an der Hülse wenigstens zwei beabstandete Ringnuten und zwei dazu passende dehnbare Ringe oder O-Ringe vorgesehen sind, ergibt sich ein entsprechend großer Klemmbereich und auch eine große Klemmkraft, wobei gleichzeitig kleine platzsparende Spannringe Verwendung finden können. Wichtig ist lediglich, dass diese Ringe in ihrer Gebrauchsstellung entgegen ihren elastischen Rückstellkräften aufgedehnt sind und also die Hülse in radialer Richtung zusammendrücken. In jedem Falle ist also die Verklemmung zwischen der geschlitzten Hülse und der Elektrode unabhängig von der Fixierung dieser Hülse beziehungsweise des Ligaturschutzes am Gewebe des Patienten.
  • Dabei ist es für die Handhabung günstig, wenn die Ringe oder O-Ringe von entgegengesetzten Seiten oder Stirnenden auf die Hülse bewegbar und in die jeweilige Ringnut einbringbar sind.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin be stehen, dass zwischen der Ringnut und dem ihr insbesondere näherliegenden Ende der Hülse an dieser Hülse ein konischer Bereich vorgesehen ist, der sich von dem Ende der Hülse aus bis in den Bereich der Ringnut oder mit geringem Abstand davor auf einen den Ring dehnenden Umfang oder Querschnitt weitet. Dadurch kann das Aufbringen des Ringes in die Ringnut erleichtert werden, weil durch eine Axialbewegung des Ringes entlang dem konischen Bereich der Ring gleichzeitig durch die zunehmende Durchmesserabmessung aufgeweitet und ausgedehnt wird, so dass der Benutzer lediglich die Axialbewegung des Ringes durchführen muss, um ihn gleichzeitig zu dehnen und zu spannen, so dass der Ring dann nach dem Erreichen der Ringnut die vorgesehene Spannfunktion ausüben kann. Handelt es sich dabei um einen O-Ring, wird dieser aufgrund der Reibung gegenüber der Hülsenaußenseite an dieser Außenseite praktisch immer wieder umgestülpt beziehungsweise entlang gerollt, so dass er leichtgängig in die Ringnut gelangt, obwohl er gleichzeitig ausgedehnt wird. Dabei wird er zunächst zum Überwinden des Randes der Ringnut gegenüber seiner endgültigen Gebrauchsstellung etwas überdehnt, so dass er aufgrund seiner elastischen Rückstellkraft dann auch in der Ringnut selbst bestmöglich fixiert ist.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn beide Enden der Hülse konisch ausgebildet sind und jedem der konischen Bereiche benachbart eine Ringnut für einen dehnbaren Ring an geordnet ist. Der Benutzer kann dann für das Verklemmen der Vorrichtung beziehungsweise Ihrer Hülse mit der Elektrode von beiden Hülsenenden her jeweils einen entsprechenden Ring aufschieben, diesen durch die Axialbewegung gleichzeitig ausdehnen und in die zugehörige Ringnut einbringen, um an zwei Stellen der Hülse die gewünschte Klemmkraft aufzubringen.
  • Der Ringnut für den dehnbaren Ring benachbart kann in einem Bereich geringeren Durchmessers oder Querschnittes eine zweite Ringaufnahme für den dehnbaren Ring mit kleinerem Durchmesser oder Querschnitt angeordnet sein, in welcher der dehnbare Ring ungedehnt oder so wenig gedehnt lagerbar ist, dass der Längsschlitz der Hülse offen und die Hülse relativ zu der Elektrode verschieblich bleibt. Dadurch ist der zum Verklemmen dienende elastische und dehnbare Ring bereits an der Vorrichtung gelagert und steht dem Operateur sofort bei Bedarf zur Verfügung, wobei er dann nur noch von der ersten Lagernut in die Ringnut mit größerem Querschnitt axial verschoben oder gerollt werden muss, um die Fixierung der Elektrode innerhalb der Hülse durchzuführen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die geschlitzte Hülse eine aussteifende Bewehrung enthält, die etwa C- oder U-förmig ausgebildet ist und die axial durch die Hülse verlaufende Innenhöhlung für die Elektrode umschließt und den axial verlaufenden und radial bis zu der Innenhöhlung reichenden Schlitz freilässt. Ein Ligaturschutz mit einer derartig bewehrten oder ausgesteiften Hülse kann besonders gut dann Verwendung finden, wenn die Elektrode in einen Durchgang zwischen Knochen hindurchgeführt und dagegen geschützt werden muss, dass sie durch die Bewegungen der Knochen im Bereich dieses Durchgangs verformt und die Elektrode beschädigt wird.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Bewehrung Ausnehmungen und/oder Lochungen aufweist und aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere aus Metall oder Kunststoff besteht. Dies erlaubt eine Kombination einer Bewehrung mit ausreichender Steifigkeit einerseits aber relativ geringem Gewicht andererseits.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbe schriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Vorrichtung als Ligaturschutz, die zunächst eine leichtgängige Relativbewegung gegenüber der Herzschrittmacherelektrode erlaubt, so dass die miteinander zu verbindenden Teile bestmöglich platziert und positioniert werden können, und die dann sehr schnell durch eine einfache axiale Verstellung wenigstens eines oder auch mehrerer elastischer Ringe oder O-Ringe an der jeweils gewünschten Stelle einer Elektrode festgelegt werden kann, wovor oder wonach die Vorrichtung unabhängig von der Verklemmung mit der Elektrode mit dem Gewebe verbunden, insbesondere vernäht werden kann. Somit hängt die Klemmkraft zwischen der geschlitzten Hülse und der Elektrode nicht von dem Operateur und der von ihm beim Vernähen aufgebrachten Kraft ab.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 die Anordnung eines Herzschrittmachers im Schrittmacherbett eines Patienten und den Verlauf einer Herzschrittmacherelektrode von diesem Herzschrittmacher zu einer Vene und innerhalb dieser Vene weiter ins Innere des Herzens, wobei die Herzschrittmacherelektrode kurz vor dem Eintritt in die Vene mit einer eine geschlitzte Hülse aufweisenden Vorrichtung, also mit einem Ligaturschutz, fixiert ist,
  • 2 in vergrößertem Maßstab in schaubildlicher Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer in Längsrichtung einseitig radial geschlitzten Hülse, durch deren Innenlängshöhlung eine Elektrode verläuft, wobei die Hülse an beiden Enden konisch aus gebildet ist und jeweils zwei Ringnuten zur Aufnahme von elastisch dehnbaren Ringen nebeneinander aufweist, deren eine einen kleineren Durchmesser oder Querschnitt als die andere hat, wobei die elastisch dehnbaren Ringe praktisch ungedehnt in der Ringnut mit dem kleineren Durchmesser angeordnet sind,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung nach dem axialen Weiterbewegen der dehnbaren Ringe in die einander näheren Ringnuten mit größerem Durchmesser, wodurch die Ringe stärker gedehnt und/oder die Hülse im Schlitzbereich zusammengedrückt und dadurch mit der Elektrode verklemmt ist,
  • 4 eine Bewehrung für die Hülse gemäß den 2 und 3 in separater Darstellung,
  • 5 eine den 2 und 3 entsprechende Darstellung einer geschlitzten Hülse mit Blick auf den ungeschlitzten Bereich, wobei die dehnbaren Ringe oder Spannringen weggelassen sind und die Hülse keine Bewehrung aufweist, sowie
  • 6 eine Ansicht der geschlitzten Hülse gem. 5 auf die geschlitzte Seite.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der beiden Ausführungsbeispiele erhalten übereinstimmende Teile auch bei übereinstimmender Formgebung die selben Bezugszahlen.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient gemäß 1 zum Fixieren einer Elektrode 2, im Ausführungsbeispiel einer Herzschrittmacherelektrode 2, im Schrittmacherbett und vor dem Eintritt 3 dieser Elektrode 2 in eine zum Herzen 4 führende Vene 5. Derartige Vorrichtungen 1 werden auch als Ligaturschutz bezeichnet.
  • Gemäß den 2, 3 und 6 weist diese Vorrichtung 1 vor allem eine in Längsrichtung über ihre gesamte Länge geschlitzte Hülse 6 auf, die eine in axialer Richtung durchgehende Innenhöhlung zur Aufnahme der Elektrode 2 hat, was in den Fig. dadurch erkennbar ist, dass die Elektrode 2 an beiden Enden der Hülse 6 aus dieser austritt. Der in axialer Richtung verlaufende Schlitz 7 reicht dabei in radialer Richtung bis zu dieser Innenhöhlung oder, umgekehrt ausgedrückt, hat diese Innenhöhlung über den Schlitz 7 eine durchgehende seitliche Öffnung, so dass die Elektrode 2 durch Zusammendrücken der geschlitzten Hülse 6 unter Verkleinerung der Breite des Schlitzes 7 kraftschlüssig mit der Hülse 6 verbunden werden kann. Somit ist die Elektrode 2 nach dem Zusammendrücken des Schlitzes 7 an einer axialen Bewegung relativ zu der Hülse 6 und zu der Vorrichtung 1 gehindert, also in axialer Richtung festgelegt.
  • Dabei erkennt man bei beiden Ausführungsbeispielen, dass die Hülse 6 an ihrem Umfang umlaufende Ringnuten 8 und 9 hat.
  • Zu den beiden Ausführungsbeispielen der Vorrichtung 1 gehören jeweils zwei elastisch aufweitbare oder dehnbare Ringe oder O-Ringe 10, im Folgenden auch als „Spannringe 10" bezeichnet, die unter Aufweitung oder in aufgeweitetem Zustand axialer Richtung an der Hülse 6 zu derjenigen Ringnut 9 bewegbar und in diese eindringbar oder einrastbar ist, deren Innenumfang oder Innenquerschnitt so groß ist, dass der Spannring 10 innerhalb dieser Ringnut 9 aufgedehnt ist bzw. aufgrund seiner axialen Rückstellkraft die Hülse 6 und vor allem den Schlitz 7 zusammendrückt. Der Innenumfang oder Innenquerschnitt des jeweiligen Ringes 10 ist also in entspanntem Zustand kleiner als der Außenumfang oder Außenquerschnitt der Ringnut 9 in ihrem Berührbereich mit dem Ring 10, so dass die geschlitzte Hülse 6 im Bereich der Ringnut 9 mittels des Ringes 10 zusammendrückbar und/oder in zusammengedrückter Position festlegbar ist. Diese Position ist in 3 dargestellt.
  • Dabei erkennt man in allen Ausführungsbeispielen, dass an der Hülse 6 jeweils zwei voneinander beabstandete Ringnuten 9 und zwei dazu passende dehnbare Ringe 10 vorgesehen sind, die von entgegengesetzten Seiten oder Stirnseiten auf die Hülse 6 bewegbar und in die jeweilige Ringnut 9 einbringbar sind, was zu einer doppelten Verklemmung mit der Elektrode 2 führt.
  • Zwischen der zum Zusammendrücken der Hülse 6 oder ihres Schlitzes 7 mit Hilfe der Spannringe 10 dienenden Ringnut 9 und dem Ende der Hülse 6 erkennt man einen konischen Bereich 11, der sich von dem Ende der Hülse 6 aus bis zu dem Bereich der Ringnut 9 oder mit geringem Abstand davor weitet und zwar auf einen den Spannring 10 dehnenden Umfang oder Querschnitt, so dass eine axiale Bewegung eines Spannringes 10 über diesen konischen Bereich 11 zur Mitte der Hülse 6 und dabei zu der Ringnut 9 hin automatisch zur Aufdehnung und Spannung dieses Ringes 10 führt, so dass er nach dem Erreichen der Ringnut 9 seine Spannkraft ausüben und die Hülse in radialer Richtung im Schlitzbereich zusammendrücken kann.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist vorgesehen, dass beide Enden der Hülse 6 einen konischen Bereich 11 haben und jedem der konischen Bereiche 11 benachbart eine Ringnut 9 für einen dehnbaren Spannring 10 zugeordnet ist.
  • Dabei erkennt man weiterhin, dass der Ringnut 9 für den dehnbaren Ring 10 benachbart in einem Bereich geringeren Durch messers oder Querschnitts, also näher zu dem jeweiligen Ende der Hülse 6 hin eine zweite Ringnut 8 oder Ringaufnahme für den dehnbaren Ring 10 mit kleinerem Durchmesser oder Querschnitt angeordnet ist, in welcher gemäß 2 der dehnbare Ring 10 ungedehnt oder so wenig gedehnt lagerbar ist, dass der Längsschlitz 7 der Hülse 6 offen und die Hülse relativ zu der Elektrode 2 verschieblich bleibt. 2 stellt also praktisch eine Ausgangsstellung der Spannringe 10 dar, aus welcher sie durch eine minimale axiale Verschiebung in die benachbarten Ringnuten 9 gemäß 3 gebracht werden können, was sehr schnell zu der Verklemmung der Hülse 6 mit der Elektrode 2 führt. Vor allem beim Ausführungsbeispiel gemäß den 5 und 6, bei welchen die Spannringe 6 nicht dargestellt sind, kann man deutlich erkennen, dass nur ein sehr geringer axialer Abstand zwischen den Ringnuten 8 und 9 besteht, also eine sehr kurze und entsprechend schnelle axiale Bewegung der Ringe 10 möglich ist, um die Spannposition einzunehmen.
  • Es sei erwähnt, dass gegebenenfalls auch die Spannringe 10 aus der Nut 9 wieder zurück in die Ringnut 8 gebracht werden könnten, falls die durchgeführte Befestigung oder Verklemmung oder Fixierung korrigiert werden müsste.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den 2 und 3 ist vorgesehen, dass die geschlitzte Hülse 6 eine in 4 separat dargestellte aussteifende Bewehrung 12 enthält, die einen etwa C- oder U-förmigen Querschnitt hat und gemäß der mit unterbrochenen Strichen dargestellten Anordnung der 2 und 3 die axial durch die Hülse 6 verlaufende Innenlängshöhlung für die Elektrode 2 umschließt und dabei den axial und radial verlaufenden Schlitz 7 freilässt. Somit kann durch die Spannringe 10 der Schlitz 7 dennoch zusammengedrückt werden, zumal diese Bewehrung 12 jeweils die Ringnuten 9 nicht mehr er reicht oder erfasst. Dennoch kann diese Hülse 6 mit der Bewehrung 12 auch in einen Bereich zwischen Knochen eingebracht werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Hülse 6 insgesamt so stark zusammengedrückt wird, dass es zur Beschädigung der Elektrode 2 kommt. Dabei weist die Bewehrung 12 Ausnehmungen und/oder Lochungen 13 auf und besteht aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, so dass sie die erforderliche elastische Bewegung der Hülse 6 beim Zusammendrücken des Schlitzes 7 in ausreichender Form mitmachen kann, aber dennoch einen Schutz gegen zu hohe radiale Druckbelastung durch benachbarte Knochen bietet.
  • Es sei noch erwähnt, dass die zum Lagern des Spannringes 10 in nicht oder kaum gespannter Position dienende Ringnut 8 nach dem axialen Weiterbewegen des Spannringes 10 in die Ringnut 9 gegebenenfalls zur Anbringung des Nahtmaterials dienen kann, mit welchem die Hülse 6 am Gewebe fixiert werden kann, falls diese Fixierung nach der Verklemmung der Hülse 6 mit der Elektrode 2 durchgeführt wird.
  • Die Vorrichtung 1 dient zum Fixieren einer Elektrode 2 im Schrittmacherbett und vor dem Eintritt 3 diese Elektrode 2 in eine zum Herzen führende Vene 5, stellt also einen Ligaturschutz dar. Sie weist vor allem eine vorzugsweise über ihre gesamte Länge geschlitzte Hülse 6 mit einer axialen Innenhöhlung zur Aufnahme der Elektrode 2 auf, wobei der einzige Schlitz 7 in radialer Richtung bis zu dieser Innenhöhlung reicht, so dass die Elektrode 2 mit der Hülse 6 durch Zusammendrücken der Hülse 6 kraftschlüssig verbunden und damit also die Elektrode 2 in axialer Richtung festgelegt werden kann. Zum radialen Zusammendrücken dient wenigstens ein elastisch aufweitbarer oder dehnbarer Ring oder O-Ring 10, der unter Aufweitung oder in aufgeweitetem Zustand in eine an der Hülse 6 befindliche und umlaufende Ringnut 9 einbringbar oder einrastbar ist, wobei der Innenumfang oder Innenquerschnitt des Ringes 10 in entspanntem Zustand kleiner als der Außenumfang oder Außenquerschnitt der Ringnut 9 im Berührbereich mit dem Ring 10 ist, so dass die geschlitzte Hülse 6 im Bereich der Ringnut 9 mittels des Ringes 10 zusammendrückbar und/oder in zusammengedrückter Position festlegbar ist, also das Zusammendrücken der geschlitzten Hülse 6 unabhängig davon ist, mit welcher Kraft und in welcher Form ein Operateur einen derartigen Ligaturschutz beispielsweise mit Nahtmaterial festlegt, was jetzt unabhängig von dieser Befestigung zwischen Hülse 6 und Elektrode 2 durchgeführt werden kann.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zum Fixieren einer Elektrode (2), insbesondere einer Herzschrittmacherelektrode (2), im Schrittmacherbett und vor dem Eintritt (3) der Elektrode (2) in eine Vene (5) (Ligaturschutz) mit einer in Längsrichtung vorzugsweise über ihre gesamte Länge geschlitzten Hülse (6), die eine in axialer Richtung durchgehende Innenhöhlung zur Aufnahme der Elektrode (2) hat, wobei der Schlitz (7) in radialer Richtung bis zu dieser Innenhöhlung reicht und die Elektrode (2) durch Zusammendrücken der geschlitzten Hülse (6) unter Verkleinerung der Breite des Schlitzes (7) in axialer Richtung festlegbar ist, wobei die Hülse (6) wenigstens eine an ihrem Umfang umlaufende Ringnut (8, 9) hat, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hülse (6) wenigstens zwei beabstandete Ringnuten (9) und zwei dazu passende elastisch aufweitbare oder dehnbare Ringe (10) oder O-Ringe vorgesehen sind, die unter Aufweitung oder in aufgeweitetem Zustand in axialer Richtung an der Hülse (6) zu der jeweiligen Ringnut (9) bewegbar und in diese einbringbar oder einrastbar sind, und dass der Innenumfang oder Innenquerschnitt der Ringe (10) in entspanntem Zustand kleiner als der Außenumfang oder Außenquerschnitt der Ringnuten (9) im Berührbereich mit den Ringen (10) ist, so dass die geschlitzte Hülse (6) im Bereich der Ringnuten (9) mittels der Ringe (10) zusammendrückbar und/oder in zusammengedrückter Position festlegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe oder O-Ringe (10) von entgegengesetzten Seiten oder Stirnenden auf die Hülse (6) bewegbar und in die jeweilige Ringnut (9) einbringbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ringnut (9) und dem ihr insbesondere näherliegenden Ende der Hülse (6) ein konischer Bereich (11) vorgesehen ist, der sich von dem Ende der Hülse (6) aus bis in den Bereich der Ringnut (9) oder mit geringem Abstand davor auf einen den Ring (10) dehnenden Umfang oder Querschnitt weitet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Hülse (6) konisch ausgebildet sind und jedem der konischen Bereiche (11) benachbart eine Ringnut (9) für einen dehnbaren Ring (10) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringnut (9) für den dehnbaren Ring (10) benachbart in einem Bereich geringeren Durchmessers oder Querschnittes eine zweite Ringnut (8) oder Ringaufnahme für den dehnbaren Ring (10) mit kleinerem Durchmesser oder Querschnitt angeordnet ist, in welcher der dehnbare Ring (10) ungedehnt oder so wenig gedehnt lagerbar ist, dass der Längsschlitz (7) der Hülse (6) offen und die Hülse relativ zu der Elektrode (2) verschieblich bleibt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlitzte Hülse (6) eine aussteifende Bewehrung (12) enthält, die etwa C- oder U-förmig ausgebildet ist und die axial durch die Hülse (6) verlaufende Innenlängshöhlung für die Elektrode (2) umschließt und den axial verlaufenden Schlitz (7) freilässt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrung (12) Ausnehmungen und/oder Lochungen (13) aufweist und aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, besteht.
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